Peinliche Warheiten
Windelgeschichten.org präsentiert: Peinliche Warheiten
Heute kam ich voller Vorfreude nach Hause. Es sind Ferien und ich wollte so schnell wie möglich nach Hause. Mein Vater empfing mich schon in der Tür und verwies mich gleich zur Küche, mit den Worten: „Warte dort!“. Verwundert blieb mir keine andere Wahl, ich wartete.
Plötzlich betrat er den Raum. „Kannst du mir das erklären?“, er hielt einen Schnuller in der Hand. „Den habe ich gestern in deiner Schultasche gefunden.“, meinte mein Vater zu mir. Ich stritt sofort ab, dass dieser von mir sei, jedoch antwortete mein Vater darauf nur: „Ich dachte mir schon das du dies abstreitest.“. Ich meinte nur: „Aber…“. Mein Papa erwiederte: „Nichts aber! Du bist ein Baby beziehungsweise verhälst dich so, also musst du auch wie ein Baby behandelt werden.“. „Warum?“, meinte ich. “ Weil es so ist, also wirst du auch wieder Windeln tragen!“ ,konterte mein Vater gegen und hielt in diesen Moment ein Windel in der Hand. Ich versuchte natürlich alles wieder gut zu reden mit den Worten: „Na gut, wenn du meinst, wenn ich aber in einer Stunde noch trocken bin vergessen wir das ganze.“ Mein Papa sagte willig: „Einverstanden! Dann jetzt aber schnell ins Bad mit Dir!“ Ich befolgte natürlich, da ich den großen Ärger vermeiden wollte. Im Badezimmer angekommen sollte ich mich ausziehen. Nun stand ich nakt vor meinem Vater. „Hinlegen!“, meinte er. Ich tat, wie mir befohlen. Erst puderte er mich ein und dann nahm ein ein Windel, legte sie unter meinen Po und verschloss diese mit den Klebestreifen. Mit dem Satz: „Die Zeit läuft ab jetzt.“, durfte ich mich wieder aufrichten. Mein Vater verließ das Bad. Ich blieb noch eine Weile und begutachtete mich in der Windel. „Sieht gar nicht so schlimm aus.“, dachte ich mir. Für immer wäre dies jedoch nichts.
Ich verließ nun auch endlich das Badezimmer und als ich auf dem Weg in mein Zimmer war, rutschte mir plötzlich das Herz in die Hose. Mir ging ein Gedanke durch den Kopf der mich nicht mehr los lies. Der Gedanke der mich dran erinnerte, dass ich heute eine große Flasche Saft mit in der Schule hatte und diese komplett ausgetrunken habe. Ich weiß nicht wie lange das noch gut gehen soll, denn auf Toilette war ich kein einziges Mal. Und siehe da, es traf das ein was ich vermutete. Ein halbe Stunde war schon vorbei, doch plötzlich fing sich meine Blase an zu melden. Ich kam jedoch damit zurecht, da ich versuchte dieses Signal zu unterdrücken und probierte mich anderweitig zu beschäftigen. Zehn Minuten bevor die Zeit verstrichen wäre wurde dieses Gefühl der vollen Blase immer unerträglicher. Ich versuchte mich zu beherrschen und nicht in die Windel zu nässen, aber ich ringte mit diesem Gefühl etwas weiches im Schritt zu tragen. Es fühlte sich nach Geborgenheit an. Es machte mich so locker und entspannt, das sich mein Schließmuskel auch entspannte und sich meine Blase entleerte, das ein lautes Zischen mit sich zog. In diesem Moment kam mein Vater herein und wollte schauen ob ich mein Wort gehalten habe. Er hörte auf Anhieb, dass etwas nicht normal sei und sah, das sich meine Windel gelblich färbte. „Da haben wir es also auch noch mit einem einnässenden Jungen zu tun, der nicht nur gern einen Schnuller im Mund trägt. Das wird Konsequenzen haben!“ Dies waren seine Worte und ich konnte ahnen, dass dies nicht gut für mich ausgehen wird. Weiterhin meinte er ich solle wieder mit ins Bad kommen. Mir war nicht gut bei der Sache. Wir sind nun im Bad angekommen. Ich sollte mich hinlegen. Dann zog mein Vater mir die Windel aus, machte mich sauber, zog mir eine neue an, ritzte sie ein…
In diesem Moment schien mir schon etwas unklar, doch ich kam nicht zum reden, denn in diesem Moment wurde mir ein Schnuller in den Mund geschoben, mit den Worten: „Den wirst du die nächste Zeit jetzt immer im Mund tragen, laufen ist Verboten, sowie die Toilette. Ich habe dir zu deinen Windeln noch einige Einlagen mit gekauft. Die bekommst du jetzt noch mit in deine Windel. Ach ja und außerdem möchte ich kein rummosern, denn dein Windelpaket wird jetzt immer so dick sein. Du hast es Dir selber eingebrockt.“ Ich fühlte mich am Boden zerstört. Mein Vater verschloss die Windel und ich sollte aufstehen. Aufgestanden versuchte ich zu laufen doch es ging nicht, das dicke Windelpaket machte es unmöglich. Ich musste also wirklich krabbeln, wie ein Baby. Doch dies war noch nicht alles. Mein Vater meinte, das mir ja so wie ich gerade bin, kalt werden würde. Er holte ein paar Sachen hervor. Es waren eine Strumpfhose, ein über großer Body und ein Strampler. Ich durfte mich also nochmals hinlegen und mir wurden diese Sachen angezogen. Ich muss sagen diese Sachen waren schön kuschelig, jedoch mochte ich den Anblick im Spiegel nicht, da ich nun wie ein richtiges Baby aussah. Mein Vater sagte: „So, da du mir ja bewiesen hast, dass ich es hier noch mit einem Baby zu tun habe, wirst du jetzt auch so behandelt und angezogen. Deine ganzen Ferien wirst du so widmen und wenn du nicht brav sein solltest wirst du auch wieder so in die Schule gehen, jedoch nur mit einer Windel unter deinen Sachen. Du wirst … “
[Fortsetzung folgt]
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
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Sorry aber der Anfang ist sehr unrealistisch dass der vater ihm gleich Windeln anziehen will. Den Rest hab ich mir noch nicht durchgelesen aber schätze das der 08/15 wird
Das gleiche Prinzip mit anderen Worten verschachtelt…
Langweilig…
Die Geschite ist ok das ein freund mal bei ihm übernachtet und das er auch Strampelanzugind eune Windel anziehen muss. Das sie auch weil es den nachsten Tag nur regnet den ganzen Tag im Strampelanzug bleiben mussen.
Natürlich geht es immer um dasselbe, das jemand Windeln tragen muss oder möchte, aber jede Geschichte die hier veröffentlichten wird, hat eine andere Handlung oder Geschichtsverlauf.
stimmt schon aber diehandlungen sind oft sehr änlich. Die normale handlung ist so: 1. Hauptfigur macht sich in die hose (o. ä.) 2.eltern machen Hauptfigur wieder zum baby
Im Grunde genommen kann man sehr sehr viel mehr rausholen außer der 0815 Geschichte..
Man muss sich nur Mühe geben und sich Zeit nehmen!
Kurz, ideenlos, platt, unglaubwürdig und voller Rechtschreibfehler und was für welche…… Schon die Überschrift: Was Du meinst heisst: WaHrheiten…. Öhm „ringte“? Also da rang ich nach Fassung 😉
Nicht einhändig schreiben. Nimm dabei die andere Hand auch aus der Windel und Du solltest nicht nur schreiben, sondern hinterher, vor dem posten, das Ganze nochmal lesen, bzw. in Deinem Falle wohl zwei-drei Mal lesen.
Tina ich hab mich fast über dein komentar totgelacht ???
Ich schätze hier sollte ein despotischer Vater gezeigt werden. Wenn das so ist, sollte man ihn und sein eingeschüchtertes Kind, dessen Geschlecht und Alter man nicht erkennt, näher charakterisieren. Irgendwie verstehe ich nicht, wer hier überhaupt handelt. Deshalb kann sich niemand in die Personen hineinversetzen, was wesentlich beim Lesen sein sollte. Mir kommt der Vater in seiner Rolle zum Beispiel zu lasch in seiner Überzeugung rüber. Das Kind kann sich ruhig alles gefallen lassen, aber in der Geschichte wirkt es eher wie eine leblose Hülle – bereits gebrochen akzeptiert es jede Anweisung seines Vaters ohne Widerworte. So funktionieren Menschen einfach nicht. Die Charaktere wirken daher eher wie Puppen mit denen der Autor spielt.