Projekt Probezeit (3)
Windelgeschichten.org präsentiert: Projekt Probezeit (3)
Es war recht still in der Stammkneipe, obwohl sie gut besucht war. Das war meistens der Fall, wenn ein Fußballspiel auf den großen Flachbildschirmen übertragen wurde. Paul und Dan saßen an einem der dunklen Holztische und Paul stellte ein Bierglas vor Dan ab. Als er sich neben ihn fallen ließ, sagte er: „Und nun erzähl mal. Ich hätte dich nie für einen Daddy Dom gehalten.“
„Ich mich auch nicht.“, dachte Dan, nahm aber lieber einen Schluck, anstatt zu antworten. Sein Blick lag auf dem Fernsehgerät, doch Paul stieß ihn mit dem Ellenbogen an: „Du kannst Fußball nicht ausstehen.“
Dan seufzte schwer und sah auf sein Bier, bevor er sagte: „Ja, ich stehe auf süße Frauen, die Windeln tragen. Willst du mich jetzt auslachen?“
„Nein.“, sagte Paul kühl, nahm einen Schluck aus seinem Glas und schaute nun ebenfalls auf den Bildschirm, obwohl ihn der beinahe Torschuss überhaupt nicht interessierte.
Er stellte sein Glas ab und sagte dann: „Ich stehe auch drauf und ich lebe es. Ich hatte schon Littles und gerade eben arbeite ich daran, mir ein Baby fürs Leben zu erziehen.“
Dans Kopf wanderte langsam zu seinem Freund und dieser lachte, als er Dans Blick auffing.
„Ja, man sieht es mir nicht an, dabei ist es ziemlich offensichtlich. Ich habe gern die Kontrolle, ich bin strukturiert und ich mag süße Frauen. Nicht diese überkandidelten Tussis mit zu großem Ego. Sondern süße kleine Blümchen, die unter meiner Hand zu den lebensfrohen klugen Schönheiten erwachen, die in ihnen schlummern. Wie du Chaot dazu kommst, ist mir allerdings ein Rätsel. Also erzähl mal, seit wann führt ihr diese Art der speziellen Beziehung schon?“
Dan schnaubte und wischte sich etwas Schaum von den Lippen: „Wir führen diese Art der Beziehung gar nicht. Genau genommen haben wir gestritten. Ich wollte unsere Ehe auf die nächste Stufe heben, Kinder und so. Aber Nanni… Ach vergiss es. Sie hat die gleichen Ansichten wie du. Ich bin ein unreifer Idiot. Zu chaotisch, nicht in der Lage, ein Baby zu versorgen oder eine Familie zu ernähren. Wir haben einen Deal, ich Beweise ihr, dass ich das kann, und dann verhandeln wir neu.“
Pauls Mundwinkel zuckte: „Oh sie macht es dir so leicht.“
Dan spürte wie Ärger in ihm aufstieg: „Sie macht es mir leicht? Ich habe den Scheiß-Haushaltsplan aufgestellt und muss sie trotzdem an ihre Aufgaben erinnern! Ich mache das Essen und rechne ihre Kalorienzufuhr aus, nur damit sie mir Naschereien auf Arbeit beichtet! Und ich Sorge dafür, dass sie feste Strukturen hat. Egal ob es dabei um Sport, Arbeit mit nach Hause nehmen oder feste Schlafenszeiten geht! Oder meinst du, Nancy kann sich eingestehen, dass sie während des Films eh nur einpennt? Und nun rate, wer sie dann ins Bett trägt? Ich mach das! Aber sie macht es mir leicht.“
Paul schwieg und sah seinen Freund an.
Als dieser seiner Wut endlich Luft gemacht hatte, fragte Paul ruhig: „Dan, tust diese Dinge gern? Oder hast du das Gefühl, dass sie dich belasten?“
Dan stutzte, bevor er zu einer Antwort ansetzte: „Ich mach das schon gern.“, er starrte auf seine Hände und gab zu, „Genau genommen macht es sogar Spaß. Es ist wie ein Trainingsplan. Was mich ärgert, ist, dass Nanni nicht richtig mit macht. Sie tanzt mir auf der Nase rum, dabei ist das alles gar nicht so schwer umzusetzen.“
Paul lächelte und legte Dan eine Hand auf die Schulter. Er neigte sich näher zu Dans Ohr und erklärte: „Das sind Dinge, die Daddys gerne machen, Dan. Sie mögen es ihre Littles zu verwöhnen und wenn nötig zu erziehen. Mir macht es Freude, wenn Enna sich in eine Richtung entwickelt, die ich genehm finde und die sie braucht. Sie zu Windeln zu bringen, war viel schwieriger, als du denkst. Und Nancy gibt dir dafür die Steilvorlage, aber du ergreifst deine Chance nicht.“
Paul schüttelte mehrmals den Kopf, bevor Dan endlich sagte: „Das ist schräg. Ich weiß nicht wie… was soll ich…? Paul, was zur Hölle?“
Er fuhr sich mit der Hand durchs Haar und fand keine Worte. Welche Frage sollte er zuerst stellen? Doch Paul nahm ihm die Entscheidung ab. Er stützte sich auf dem Tisch ab und erklärte: „Nancy ist immer so steif und selbstbewusst. Doch ich habe festgestellt, dass gerade solche vermeintlich starken Frauen oft die größten Babys sind. Nicht in unserem Sinne, aber schon so, dass sie im privaten gern versorgt werden. Sie wollen den ganzen Stress hinter sich lassen und seit Nancy ihren neuen Job hat… glaub mir Dan, sie hasst ihren neuen Job und die damit einhergehende Verantwortung. Sie will nicht noch mehr auf ihren Schultern haben. Und da kommst du ins Spiel. Darin besteht deine große Chance.“
„Aber es läuft doch gerade gut.“, gab Dan frustriert von sich. Um sie herum wurde gejohlt. Scheinbar war ein Tor gefallen.
Paul lachte: „Klar läuft es gerade gut, weil du die Verantwortung trägst. Und wenn du deine Nanni so in den Windeln willst, wie die Frauen auf deinen Handybildern, dann musst du es geschickt angehen. Der Start geht in die richtige Richtung. Mach so weiter, übernimm die Verantwortung, gib ihr Struktur vor, mach dass sie sich wohlfühlt und dann, bei einem Glas Wein, bringst du das Babythema wieder auf den Tisch.“
Dan warf Paul einen Blick zu und der hob beschwichtigend eine Hand: „Lass mich Ausreden. Sie ist unsicher, wegen eures Einkommens und nur, weil es seit einer Weile gut läuft, wird sie nicht glauben, dass es mit einem Baby auch so ist. Sie ist die Hauptverdienerin und will mit ihrem Gehalt nicht wegfallen und deshalb schlägst du ihr Folgendes vor…“, Paul neigte sich zu Dan und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Dessen Augen wurden groß und als Paul sich in seinem Sitz zurücklehnte, grinste er zufrieden. Dan fuhr sich wieder mit der Hand durchs Haar und brachte es damit durcheinander, als würde es die Verwirrung in seinem Kopf widerspiegeln: „Das macht sie nicht.“
„Doch.“, sagte Paul gewohnt kühl, „Mit der richtigen Vorbereitung wird sie das tun. Du musst alles da haben, die Fläschchen, die Bodys, Wickelunterlagen und natürlich die Windeln. Sei vorbereitet, Dan! Im Zweifelsfall verführst du sie und machst ein paar Fesselspiele… Aber wenn es gut läuft und das nicht nötig ist, dann wirst du lieb zu ihr sein, zärtlich. Sie wird deine Hilfe brauchen ihre neue Rolle anzunehmen. Vereinbart Rahmenbedingungen und entdeckt euch neu in dieser Dynamik.“, Paul nahm einem großen Schluck von seinem Bier und als er es klirrend abstellen fügte er mit hartem Ausdruck hinzu, „Und wenn sie sich nicht an die Regeln hält, dann bestraf sie!“
Dan legte eine Hand über den Mund. Der Bildschirm schien plötzlich wieder interessant zu sein, doch er hing seinen eigenen Gedanken nach. Paul ließ ihm Zeit und konnte sich ein siegessicheres Grinsen nicht verkneifen, als Dan fragte: „Was wären das denn für Strafen?“
Als Dan nach Hause kam, war noch Licht im Wohnzimmer. Er hörte Stimmen aus dem Fernseher und seufzte mit einem kleinen Lächeln. Sich die Schuhe abstreifend schielte er um die Ecke, bevor er sie ordentlich in den Schuhschrank schob. Nancy lag schlafend auf der Couch. Vor sich eine geöffnete Flasche Wein.
Kopfschüttelnd sah er, dass die Flasche halb leer war. Wie konnte Nancy das nur bringen? Wusste sie denn nicht, wie viele unnötige Kalorien Alkohol hatte?
Er trat zu ihr, drehte den Verschluss zu und schob das Glas zur Seite, bevor er sich vor Nancy hockte.
Seine Nancy, die so friedlich schlummerte. Dan strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht, doch sie regte sich kaum.
„Vielleicht“, so dachte er, „Hat sie mich einfach so vermisst, dass sie einen Wein zum Einschlafen genommen hat.“
Trotzdem durfte es so nicht weitergehen. Dan dachte an das Gespräch mit Paul und presste die Lippen zusammen. Ja, dann eben so. Er würde Stück für Stück weiter machen und Nanni würde sich entweder ihrem Schicksal fügen oder aber so aufbegehren, dass Dan sichergehen konnte, dass sie eben keine Little war. Aber woher sollte er das jetzt schon wissen? Alles, was er mit Sicherheit sagen konnte, war, dass Nancy auf die jetzigen Taktiken und Umstellungen gut ansprach.
„Aber das muss nichts heißen“, führte Dan seine Gedanken zu Ende, „Wir brauchten mehr Struktur und Nanni Entlastung. Das haben wir so weit ganz gut hinbekommen. Der Rest wird sich zeigen.“
Dan erhob sich und schaltete den Fernseher aus. Danach beugte er sich vor, um Nancy auf seine Arme zu heben. Diesmal wurde sie wach und murrte: „Dan? Wo warst du?“
„Mit Paul ein Bier trinken. Das habe ich dir doch geschrieben, Hase.“
Sie nickte und rieb sich erst über die Nase und dann ein Auge. Als Dan vor der Badezimmertür stehen blieb, schien sie ihre Lage erfasst zu haben.
„Lass mich runter, ich bin zu schwer.“, gähnte sie. Dan lachte, küsste ihre Stirn und versuchte die Klinke runterzudrücken. Alles gleichzeitig. Nancy griff nach der Tür und öffnete sie.
„Danke, Häschen.“, sagte Dan und setzte Nancy auf dem Toilettendeckel ab.
Zum ersten Mal kam Dan die Idee, dass eine größere Wohnung mit Badewanne und Balkon echt nett wäre. Er griff nach einem Lappen und ließ Wasser darüber laufen, dann wischte er Nancy damit das Gesicht ab.
Verdutzt schaute sie ihn an, doch Dan ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. Lieber nahm er ihre Zahnbürste zur Hand. Er spürte Nancys Blick auf sich, als er Zahnpasta auf die Borsten auftrug und sich dann zu ihr drehte.
„Willst du mir jetzt die Zähne putzen oder was?“, fragte sie ungläubig. Dan nickte und sie schnaubte zur Antwort.
Nancy griff nach der Zahnbürste, doch Dan zog sie aus ihrer Reichweite.
„Ich mach das heute.“, sagte er streng, „Du bist zu müde und machst das sicher schlampig.“
Sie verschränkte gekränkt die Arme und Dan sagte etwas, dass Paul ihm eingeflüstert hatte: „Wenn wir Kinder hätten, müssten wir denen auch die Zähne putzen. Kannst mich das ja wenigstens mal üben lassen, wenn du eh so müde bist.“
Sie sah ihm mit ihrem „Dein Ernst?“-Blick an und Dan spiegelte ihre sich verschränkenden Arme. Seine Brauen zogen sich zusammen und sein Blick schien sich regelrecht zu verfinstern. Nancy ließ ihre Hände langsam im Schoß sinken und schluckte schwer: „Du bist so anders, Dan.“
Kurz Rang er mit sich, doch das Gespräch mit Paul saß ihm im Nacken. Er durfte jetzt nicht nachgeben. Wenn er etwas an der Gesamtsituation ändern wollte, dann musste er Härte zeigen. Dan sammelte sich kurz und griff dann Nancys Kinn, um es anzuheben. Unsicher schaute sie zu ihm auf und schien in seinem Blick nach etwas zu suchen. Als sie ihn endlich fixierte, sagte er: „Das wolltest du doch. Und jetzt mach den Mund auf, ich will dich ins Bett bringen.“
Nancy schluckte erneut, hörbar und die aufkommende Röte auf Wangen und Nase verrieten Dan, dass es sie fertig machte, noch bevor die ersten Tränen in ihren Augen standen.
Trotzdem öffnete sie ihren Mund und Dan versuchte sich seine Freude und Überraschung nicht anmerken zu lassen. Er putzte Nancy die Zähne und nachdem er ihr den Becher zum Ausspülen reichte, strich er ihr über den Kopf und lobte: „Das hast du gut gemacht, Nanni.“
Sie grinste schief: „Ich hab doch gar nichts gemacht.“
Dan wischte ihr mit dem Lappen die Tränen und die Zahnpasta aus dem Gesicht: „Du hast es mich machen lassen. Das ist auch nicht immer leicht.“, er schmunzelte und streckte die Arme nach ihr aus, „Lässt du mich dich ins Bett tragen?“
Jetzt lachte sie wieder, schüttelte aber ihren Kopf: „Übertreibs nicht.“, damit stand Nancy auf. Sie hatte allerdings nicht damit gerechnet, dass Dan nicht so schnell aufgeben würde. Als sie sich an ihm vorbei schieben wollte, schnappte er sich Nancy und warf sie sich wie ein Wikinger über die Schulter. Erschrocken schrie sie auf, bevor sie protestierte: „Dan, nicht! Lass mich runter.“
Als Antwort bekam sie einen Klaps auf ihren Hintern. Trotzdem protestierte sie weiter und Dan wiederholte die Strafe, nur fester. Plötzlich schwieg Nancy. Also ging Dan mit ihr geschultert ins Schlafzimmer und sagte: „Nur weil du Dinge alleine kannst, heißt das nicht, dass ich sie dich allein machen lasse. Damit ist Schluss, gewöhn dich schon mal an den Gedanken.“
Er warf sie aufs Bett und Nancy sah ihn nachdenklich an. Dan baute sich mit verschränkten Armen vor ihr auf: „So Kleines, mit dem Tragen meiner Unterhosen und Shirts zum Schlafen ist jetzt auch Schluss. Ich hab dir Nachthemden gekauft.“
Er sah Nancy an, dass sie immer noch nicht wusste, wie sie das einordnen sollte. Sie setzte zu einer Antwort an, doch Dan ging zur Kommode, wo er Make-up entsorgt hatte, dass Nancy seit Jahren nicht benutzt hatte. Er zog sie auf und Nancy stand auf und trat vorsichtig neben ihn. Sie schaute an ihm vorbei, legte aber eine Hand zwischen seine Schulterblätter. Leise gab sie zu: „Du machst mir ein bisschen Angst, Dan.“
Sein Kopf bewegte sich langsam in ihre Richtung. Er sah sie an und gab Ernst zu: „Ich will dir keine Angst machen, Nanni. Auf gar keinen Fall. Aber so wie es lief, kann es nicht weiter gehen. Du machst dich kaputt und du machst uns kaputt. Ich will dir jetzt so unter die Arme greifen, wie du es brauchst und wie ich es von Anfang an hätte tun sollen. Ich… man Nanni, ich will…“, er brachte es nicht raus. Dan schaffte es nicht zu formulieren, dass er ihr Daddy sein wollte. Wie klang das auch? Sie musste ihn für verrückt halten, wenn er damit rausrücken würde.
Nancy war feinfühlig genug, um seinen inneren Konflikt zu bemerken. Sie strich ihm sanft über den Rücken und murmelte: „Ist gut. Wir entwickeln uns. Das ist manchmal nicht einfach. Kann sein, dass wir jetzt öfter anecken.“
„So lange wir es aushalten können…“, sagte Dan und sprach damit eine tief in ihm sitzende Angst aus.
„Verlass mich nicht, Nanni. Bitte bleib bei mir.“, dass er das schon länger dachte, wurde Dan erst in diesem Augenblick bewusst. Er wischte sich über die Nase, um sein Schniefen zu überspielen. Nancy legte ihren Kopf an seine Schulter und gab zu: „Nach deinem Studium hast du irgendwie das Studentendasein nicht abgelegt. Ich hab gewartet und gewartet, doch dann kamst du mit deinem Youtube um die Ecke. Ich meine, ja, du hast viele Follower und deine Beiträge sind gut. Aber ich wollte so gerne, dass du auch den nächsten Schritt machst und weiter kommst. Ich hatte das Gefühl, dass du nichts richtig ernst nimmst und kein Ziel mehr im Leben hast. Also habe ich angefangen das zu übernehmen, dabei weiß ich eigentlich auch nur nicht, wie das abzulaufen hat.“
Dan nickte, als Zeichen, dass er verstanden hatte. Trotzdem sagte er nichts. Sie schwiegen einen Moment und Nancy griff in die Schublade nach einem hellblauen Nachthemd: „Das sieht ja supersüß aus. Diese Schublade habe ich schon so lange nicht mehr aufgemacht, dass ich gar nicht mehr wusste, was darin ist.“
Dan biss sich auf die Zunge und nahm sich vor alles von Nancys Sachen durchzugehen. Ein bisschen mehr Platz wäre eh gut, wenn er ihr Sachen nach seinen Vorstellungen bestellen wollte.
Ohne es zu bemerken, stahl sich ein Lächeln auf sein Gesicht. Schließlich brauchte er Platz für Windeln, Bodys und diese süßen PVC-Höschen. Nancy missdeutete seinen Blick und öffnete das zusammengefaltete Hemd. Sie lachte, als sie die im Animestil grinsende Erdbeere darauf sah: „Wie süß! Wo hast du das denn gefunden? Sind die alle so?“
Dan freute sich: „War gar nicht so einfach und ja, die haben alle so ein süßes Motiv.“, er drückte ihr einen Kuss auf den Scheitel.
„Nur süße Sachen für mein süßes Mädchen.“, raunte er. Nancy sah zu ihm auf und Dan zwinkerte ihr zu. Sie drückte das Nachthemd an sich: „Darf ich es allein anziehen oder musst du da auch die Kontrolle übernehmen?“
„Du darfst es allein anziehen, allerdings nur, wenn du kein Höschen darunter anhast. Ich würde so lange duschen.“
Sein Blick fraß sie auf und Nancy legte sich eine Strähne hinters Ohr.
„Lass mich nicht zu lange warten.“, hauchte sie.
Autor: Bic (eingesandt via E-Mail)
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Hallo Bic,
du schaffst es mal wieder und lieferst auf super Niveau ab. Bitte weiter so. Ich freue mich schon auf den nächsten Teil.
Gruß Dragi
PS: kann es sein das Dir diese Geschichte „leichter“ fällt als „Und dann kam Alice“?
He Dragi,
Freut mich, dass es dir gefällt. 😀
Mir machtbdie Geschichte hier auch viel Spaß. Ich bin mir nur nicht sicher, wie öang sie wird, da es ja eigentlich als Kurzgeschichte gedacht ist. Aber da steckt so schönes Potential drin…🤔
Wir werden sehen.
Q&A: Jahre, ich weiß, dass das so aussieht. Die Wahrheit dahinter ist aber, dass ich auf die Geschichte hier gerade mehr Lust habe und sie am Handy zwischendurch schreibe. Also in Bus und Bahn.
„Und dann kam Alice“ ist eine Rechnergeschichte und der steht momentan still, weil die zeitlichen Kapazitäten nicht gegeben sind. Das ist schon alles. 😀
Vielleicht als Erklärung dazu:
Es hat nichts damit zutun wie viel du veröffentlichst es ist ein rein subjektiver Eindruck den ich beim Lesen gewinne.
Ich kann, in der Regel, neue Geschichten, während dem Lesen der ersten Absätze, mir bekannten Autoren zuordnen (ohne jetzt den Autor nachgeschaut zu haben). Und da ist „provide proof“ halt einfach eindeutig eine Bic Geschichte und bei „Und dann kam Alice“ passt es nicht so 100%ig.
Ich freue mich einfach wieder von dir zu lesen und wenn du dann auch noch Lust auf diese Geschichte hast super.
Das ist ja eine superspannende Eigenschaft. Cool.
Da werde ich mir bei „Und dann kam Alice“ mehr Mühe geben, damit du da auch gleich weißt, wer sie geschrieben hat. 😉 Meine eigenen Ansprüche sind hoch, ich möchte euch ein schönes Leseerlebnis liefern.😇
Top Geschichte, mir gefällt es, dass es sich langsam entwickelt…
Vielen Dank, das beruhigt mich. Ich will nicht immer gleich so mit der Tür ins Haus fallen, aber dafür entspricht es nicht den Leuten, die schnell im Windelthema drin sein wollen.