Projekt Probezeit (7)
Windelgeschichten.org präsentiert: Projekt Probezeit (7)
Dan hielt Nanni im Arm und sie sahen sich einen Film. Er merkte immer wieder, wie ihr Körper weich wurde und sich dann ruckartig wieder anspannte. Sie war am Einschlafen, kämpfte aber dagegen an. Dan strich ihr über den Rücken, sobald sie aus ihrem Schlummer hochschreckte. Meistens hangelte er dann nach ihrem Glas und ließ sie ein paar Schlucke trinken. Normalerweise klappte das ganz gut. Doch heute lief Nanni der Eistee mehr als einmal übers Kinn. Das Dan für solche Fälle ein Mulltuch mit kleinen Eulen drauf geholt hatte, musste Nanni nach ihrem Mindmapgespräch feststellen. Heute kam es zum ersten Mal zum Einsatz und sie ließ es erstaunlich gut zu, wenn er ihr sanft den Eistee wegwischte.
„Nanni Baby?“, setze Dan vorsichtig an, als sie wieder kurz vorm Einschlafen war. Sie strich ihm über die Brust als Zeichen, dass sie ihm zuhörte. Also fuhr er fort: „Möchtest du uns ins Bett, Kleines?“
Sie schüttelte ihren Kopf und machte: „Eheh.“, anstelle eines ‚Neins‘
Etwas verwundert versuchte Dan in ihr Gesicht zu sehen, doch Nancy drückte sich an seine Brust. Er spürte, wie die Hitze in ihr aufstieg. Dan streichelte ihren Nacken und fragte sich, ob sie eben kurzzeitig in den Little Space gerutscht war. Wenn ja, dann war es ihr bewusst. Am liebsten hätte er ihr gesagt, dass sie sich nicht schämen musste und wie süß er das fand, doch lieber setzte er auf eine andere Karte.
„Gut, meine Schöne. Aber das mit dem Kleckern geht so nicht weiter. Wie wäre es damit. Du gehst kurz Pipi machen und ich Fülle dein Getränk um.“
Vorsichtig sah sie auf und nuschelte: „Ich will kein Fläschchen, Dan.“
Sein Grinsen kam automatisch. Es machte ihn glücklich, wie sie gerade war. So zurückhaltend und doch seine Nanni, die wusste, was sie wollte und was nicht. Er strich ihr das Haar aus der Stirn: „Kein Fläschchen für mein großes Mädchen.“, das sagte er mit einer ganz anderen Stimmlage als sonst und Nanni reagierte darauf. Sie drückte sich enger an ihn und er zwinkerte ihr zu: „Geh Pipi machen, Kleines. Sobald ich dich wieder in Schmuseposition habe, lass ich dich nicht mehr los.“
Nanni löste sich von ihm und Dan gab ihr einen Klapps auf ihren Hintern, bevor er sich in Richtung Küche bewegte. Nancy fiel der Hello-Kitty-Schnabelbecher sofort auf, als sie das Wohnzimmer betrat.
Sie trat zögernd von einem Fuß auf den anderen und hielt sich mit einer Hand am Türrahmen fest. Zweifel kamen in ihr auf und Tränen schossen ihr in die Augen.
Scheiße!
Was machte sie hier eigentlich? Sie war doch eine erwachsene Frau! Die Hauptverdienerin!
Die Vernünftige!
Diejenige, welche den Ton angab. Sie schüttelte leicht ihren Kopf. „Nein, das stimmt ja gar nicht.“, dachte Nancy, „Dan hat übernommen. Er gibt den Ton an und ich… ich…“
Dan trat von hinten an sie ran und legte eine Hand auf ihre Schulter. Sie zuckte kurz zusammen und ließ dann den Kopf hängen, als sie sah, dass er sich das Eulentuch über die Schulter gelegt hatte.
„Nanni.“, sagte er sanft, als er ihre Tränen sah, „So schlimm?“
Sie nickte, ohne zu wissen, was genau er meinte.
Musste er auch nicht. Er schob sie zum Sofa und nahm sie wieder auf seinen Schoß. Dan drückte Nancy an sich und wog sie leicht. Zwischendurch tupfte er ihre Tränen mit dem Tuch weg und küsste ihre Stirn. Nancy ließ sich von ihm trösten. Seine Wärme und Worte wirkten so beruhigend. Wie konnte Dan nur so ruhig bleiben?
Nancys Weinen endete in einem kleinen Hicksen und Dan lachte darüber und zog sie noch etwas enger an sich.
Sie griff nach dem Schnabelbecher und hielt ihn mit beiden Händen fest. Dan freute das und noch mehr, als sie sagte: „Vielleicht wäre eine Windel doch nicht so dumm gewesen. Durch mein Geheule muss ich schon wieder.“
Sie lächelte flüchtig und Dan tippte mit dem Zeigefinger auf den Schnabelbecher. Nanni trank ein paar Schlucken und das Hicksen hörte auf. Sie setzte ab und schaute auf den weißen Deckel.
„Magst du mir sagen, was los war?“, wollte Dan wissen. Nancy zuckte mit ihren Schultern, gab nach einer Weile aber zu: „Es, also… puh. Es fällt mir schwer meine große Seite abzulegen. Dabei hast du schon längst die Verantwortung für fast alles übernommen. Das macht mir irgendwie Angst und gleichzeitig will ich die ganze Verantwortung aber auch nicht zurück haben. Es ist… kompliziert.“
Dan nickte, wenn er ehrlich war, dann wusste er nicht, wie er Nancy aus ihrem Gefühlschaos helfen sollte. Er wippte sie auf seinem Bein, was mehr einer nervösen Geste geschult war. Sie sah ihn an und wartete. Dan holte tief Luft und seufzte: „Ich mach ja gar nicht alles. Es gibt so viele Dinge, die wir nur gemeinsam entscheiden können. Und wir würden hier nicht so sitzen, wenn du dem nicht zugestimmt hättest. Schau mal, für mich ist das auch nicht ganz einfach. Immerhin weiß ich wo ich dich haben möchte, aber ich will das hier in deinem Tempo machen. Und die ganze Verantwortung übernehmen, heißt für mich diszipliniert sein. Wie beim Sport. Ich glaube deshalb fällt es mir so leicht. Das was ich beruflich mache, münze ich gerade nur auf unsere Lebenssituation um. Die Chance dir solche Strukuren zu erabreiten hattest du nie und ich knobel immer noch daran, wie wir das für dich leicht umsetzbar machen können.“, er zuckte kurz mit den Schultern, „Das hier ist für mich auch neues Land.“
Sie nickte und fragte gleich: „Und wo willst mich haben?“
„Na in Windeln, mein süßes kleines Probebaby.“, er zwinkerte ihr zu und sagte etwas ernster, „In jedem Falle an meiner Seite, Nanni.“
Ihr stiegen wieder Tränen in die Augen und sie drückte ihm einen Kuss aufs Kinn. Dan neigte sich zu ihr und ihre Lippen fanden sich. Er vergrub eine Hand in ihrem Haar und Nancy umklammert fest ihren Schnabelbecher, während Dan ihren Mund eroberte. Sie rutschte auf seinem Schoß etwas und er nahm ihr den Schnabelbecher ab, bevor er sie von seinem Schoß auf das Sofa schob. Sie saß vor ihm und Dan ließ sich vor ihr auf den Teppich gleiten und raunte: „Daddy sorgt mal dafür, dass du deine großen Mädchengedanken vergisst.“, dabei zog er ihr die Hose von den Hüften. Die Druckknöpfe des Bodys ließen sich leicht öffnen und Nancy keuchte überrascht auf, als Dan ihre Kniekehlen packte und mit einem besitzergreifenden Ruck zu sich zog.
Er sah zu ihr auf, hungrig und voller Begierde. Nancy biss sich auf die Unterlippe. Dans Blick schien sich zu verdunkeln und sie vergrub eine Hand in seinem Haar.
„Es sind wirklich ganz unanständig Gedanken.“, gab sie zu.
Er küsste sich an ihrem Oberschenkel entlang und sie spreizte ihre Beine für ihn. Dans Zunge tastete ihre weichen Lippen entlang und umspielte kurz ihre Öffnung.
„Verschaff ihr Orgasmen. Belohne sie für Verhalten, dass dir gefällt.“, schoss es ihm durch den Kopf. Sie war zum ersten Mal in den Little Space gerutscht. Sie trug einen Body für ihn und trank aus einem Schnabelbecher. Dan fand, dass Nanni wirklich brav gewesen war, und leckte von ihrem weichen Inneren, hoch zu ihrer Klitoris. Dort saugte er sanft, bevor er sie mit zärtlichem Lecken belohnte. Nancy drängte sich ihm entgegen und er führte zwei Finger ein. Sie stöhnte auf und er wurde langsamer mit der Zunge und krümmte seine Finger, über die raue Stelle in Nancys Innerem, von dem er wusste, dass dort ihr G-Punkt liegen musste.
Ian hatte es ihm lang und breit beim Training erklärt, weil er ein Youtube dazu gesehen hatte. Paul hingegen konnte darüber nur die Augen verdrehen und hatte erklärt, dass es vielen Frauen schwer viel ausschließlich über diesen Punkt zu kommen. Manche empfanden ihn wohl sogar als unangenehm. Deshalb war es wohl besser, Frauen über beide Punkte zu stimulieren. Die Diskussion wurde lang und ausschweifend. Dan hatte Probleme gehabt, die beiden an das eigentliche Training zu erinnern.
Nun war Dan gewillt auszuprobieren, wie es seiner Freundin damit ging. Und Nancys lautes Stöhnen bestärkte seinen Versuch. Sie warf den Kopf nach hinten und schob ihr Becken noch mehr in seine Richtung. Dan erhöhte das Tempo seiner Zunge und wechselte in kleine Kreise. Anstatt seine Finger ein und auszuführen, strich er sie in einem Halbkreis in Nancy entlang.
„Wie ein kleiner Regenbogen.“, dachte er an Ians Worte.
Nancy hielt die andauernde Stimulation nicht mehr aus. Sie spannte ihre Muskeln an und war so laut, wie Dan es von ihr nicht kannte. Ihre süße Scheide umfasste seine Finger mit einer Kraft, die Dan überraschte. Er drückte seine Zunge mit sanft wechselnden Druck weiter gegen ihren Kitzler, bis Nancy schlapp und erleichtert auf der Couch liegen blieb. Sie atmete schwer und Dan zog seine Finger aus ihr zurück. Sie sah ihn an, als wollte sie Fragen, was das war, drehte aber ihr Gesicht mit geschlossenen Augen zur Seite. Nanni war nicht gerne laut und das hier hatte mindestens ein Nachbar gehört.
Dan grinste zufrieden und strich ihr mit dem Handrücken über die Wange: „So, kleines Mädchen. Jetzt wo alle sündigen Gedanken aus deinem Körper raus sind, würde ich dir gerne ein Windelchen anziehen und dich für die Macht fertig machen, was meinst du?“
Sie verzog kurz den Mund, nickte aber. Dan sah sie überrascht an und schob sogleich seine Hände unter ihre Arme und zog sie hoch, bevor er sie anhob. Nancy protestierte, als seine Hände sich unter ihren nackten Hintern schoben und er ihr pochendes Geschlecht an seine festen Bauchmuskeln drückte.
„Shhht, kleines Mädchen. Es ist viel zu spät für dich.“, sagte Dan und drückte ihren Kopf auf seine Schulter. Nancy ließ es zu.
Im Schlafzimmer stellte er sie neben dem Bett ab und ihre Hand suchte seine. Dan drückte sanft zu und kniete sich dann hin, um eine Windel aus der Packung zu ziehen. Er breitete sie aus und Nancy ballte ihre Hände zu Fäusten, als Dan sie auf das Bett legte. Es sah so falsch aus. Diese riesige Windel und das Wissen, dass sie sie würde tragen müssen. Nancy holte tief Luft, doch Dan ging darüber hinweg. Er schob seine Arme unter ihre Achseln und mit einem fröhlichen: „Hopp!“, hob er sie auf das Bett. Nancy saß auf der Windel und ihr stiegen schon wieder Tränen in die Augen: „Dan, ich … also ich …“
„Shhh.“, machte er wieder und drückte Nancy an der Schulter nach unten. Dan wusste, dass es nicht richtig war, Nancy dazu zu zwingen. Doch er wollte es so gerne sehen. Seine Nanni in einer dieser niedlichen rosa Windeln.
„Nur ganz kurz.“, sagte er sich und hob Nancys Beine und ihr Becken an, um die Windel zurechtzurücken. Sie zappelte etwas, als er sie in Position brachte: „Dan, ich muss mal.“, erinnerte sie ihn. Dan sah ihr in die Augen und grinste. Er zupfte die Bündchen an den Seiten zurecht, während er sie mit einer Hand auf dem Bauch in Position hielt. Mit einem Zwinkern sagte er: „Dann wird es ja Zeit, Baby. Nicht dass du uns aufs Bettchen pullerst.“
„Dan!“, Nanni war entsetzt, als Dan den Vorderteil der Windel zwischen ihren Beinen hochzog, sie weiter mit einer Hand festhielt und liebevoll betrachtete. Nancy kämpfte, doch sie kam gegen Dan nicht an. Dieser lachte: „Gott wie süß du bist, Nanni!“, dann lachte er noch mehr und ließ sie los. Ruppig setzte sie sich auf und stellte fest, dass er die Seitenteile nicht verschlossen hatte. Dan strich ihr Kinn entlang und prustete los: „Reingelegt!“
Sie boxte ihn und befreite sich dann von dem befremdlichen Kleidungsstück: „Du bist so ein blöder Idiot! Dämliche Affe!“, schimpfte sie, während er nur lauter lachte. Nancy schmiss ihm die saubere Windel ins Gesicht. Dan zog sie an sich und seine Nanni kam neben ihm zu sitzen. Er grinste noch immer: „Angst gehabt?“
„Ein bisschen.“, gab sie zu, als ihre Wut langsam abebbte. Er küsste sie: „Entschuldige, das Angebot auf diesen Prank war einfach zu verlockend. Verzeihst du mir?“
Er machte ein unschuldiges Gesicht und Nancy musste kichern. Sie wuschelte ihm durchs Haar und sagte: „Kommt drauf an.“
„Worauf?“, wollte Dan wissen und sie schaute verlegen auf ihre Hände: „Leckst du mich noch mal?“
Dan hatte sie zur Antwort schneller unter sich, als Nancy gerechnet hätte.
Autor: Bic (eingesandt via E-Mail)
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