Rebecca in Windeln (1)
Windelgeschichten.org präsentiert: Rebecca in Windeln (1)
Diese Geschichte erzählt von Rebecca (w/20 jahre, Arbeistlos, 1.65 groß, Schlank, blaue Augen und blondes langes Haar) und wie sie dazu kam wieder Windeln zu tragen.
Kapitel I, wieder in Windeln.
Es war ein herlich sonniger Samstag morgen als sich Rebecca ihr Frühstück und ein Kaffee machte. Sie aß draußen auf Terasse und genoß die leicht warmen Sonnenstrahlen. Ihre Mutter war mitsicherheit einkaufen dachte sie sich in diesem Moment, immerhin waren es schon 11 Uhr als sie ein Guten morgen mein Schatz aus dem Haus hörte, es war ihre Mutter namens Steffi. Rebecca antwortete ebenfalls Guten morgen und half ihr beim Einkauf ausräumen bzw. einräumen. Am frühem Nachmittag fragte Steffi ihre Tochter und gehen wir 2 hübschen gleich ein wenig spazieren und gucken uns die Stadt an? Rebecca antwortete mit einem sehr erfreutem Ja. Die beiden machten sich auf zur Stadt denn sie lebten erst seit ein paar Tagen hier. Steffi hat sich von Rebeccas Vater getrennt er war schwer psyschich krank und ja es ging einfach nicht mehr. Rebecca geht mit der sache sehr Erwachsen um und hat dennoch ein gutes verhältnis zu ihrem Vater der sich mittlerweile in einer Klinik für Psyschich kranke einweisen liess. Steffi und Rebecca sind mittlerweile in der Stadt angekommen und gingen zum nächsten Klamotten Laden. Rebecca suchte sich ein Bauchfreies Top in weiß und eine Schwarze Röhrenjeans raus. Steffi hingegen entschied sich für ein Kleid mit Blumenmuster. Beide gingen zielbewusst zu den umkleidekabinen, als plötzlich Rebecca stehen blieb, die Beine überkreuzte und die Hände fest an ihrem Schritt drückte. Ihre Mutter fragte überrascht was ist los Maus? Sie antworte nur ich muss mal ganz dringend für kleine Mädchen. Steffi nahm ihr die rausgesuchten klamotten ab und Rebecca machte sich auf zur nächsten Mitarbeiterinn und erklärte Ihr das sie dringen auf Toilette müßte. Die Angestellte zeigte Ihr die Toiletten, nach wenigen Minuten kam sie mit einem erleichtertem Gesicht zurück zur ihrer Mutter. Steffi fragte hast du denn nicht gemerkt das du mal musst? Rebecca verneinte dies. Ihre Mutter schmunzelte nur und meinte, na komm lass uns die Sachen anprobieren. Beide verschwanden in jeweils eine Umkleidekabine, die sachen passten beiden gut und somit entschieden sie sich diese zu kaufen. Wenig später machten die beiden sich auf zum nächsten Restaurant und aßen noch gemütlich was zum Abend. Der restliche Tag verlief ohne besondere Vorkommnisse um 23 Uhr gingen schließlich beide zu Bett.
In der Nacht wurde Rebecca plötzlich wach sie musste erneut sehr dringend auf Toilette, also Sprang sie aus dem Bett und rannte so schnell sie konnte richtung Badezimmer. Doch vergebens, es passierte kurz vor dem Badezimmer. Sie merkte aufeinmal das es sehr warm und nass im Schritt wurde und das ganze Urin lief den Oberschenkeln entlang richtung Fußboden wo sich ein Pfütze bildete. Rebecca fing an zu weinen, Steffi wurde dadurch wach und kam zu ihr und konnte bereits den Unfall sehen. Sie Streichelte ihrer Tochter über den Kopf und meinte halb so wild das wird schon Süße. Nachdem sich Rebecca beruhigte machten beide die Sauerei weg und Rebecca machte sich sauber und zog ein neues Höschen an. Am Sonntag morgen kam Steffi in Rebeccas Zimmer und weckte sie sanft. Rebecca antwortete ebenfalls mit guten Morgen und fragte warum sie geweckt wurde. Ihre Mutter nam die Decke still schweigend bei seite und stellte entsetzt fest das sie sich erneut eingenässt hatte. Rebecca selbst war schockiert und konnte nicht glauben das sie jetzt zum 2ten mal unkontrolliert Pipi machte. Steffi schickte Rebecca zum Duschen und umziehen ins Badezimmer, während dessen machte sie das Bett wieder frisch. Der restliche Sonntag war nur von fast unfällen geprägt, aber Rebecca schaffte es gerade noch zur Toilette. Ihre Mutter machte sich gedanken ob das Schlimmer wird und wie sie damit umgeht wenn es so bleibt oder schlimmer wird.
Am Montag morgen kurz bevor Steffi richtung arbeit fuhr machte sie einen kleinen kontroll besuch bei Ihrer Tochter und musste wieder festellen das Rebecca und das Bett nass waren. Steffi ahnte bereits das es wieder zu einem Unfall in der Nacht kam oder gar mehrere? Schließlich schaffte sie es Tags über auch nur ganz knapp auf Toilette, als sie plötzlich durch das Weinen ihrer Tochter aus den Gedanken gerissen wurde. Sie beruhigte Rebecca und sagte so mach dich frisch und dein Bett, ich muss zur arbeit. Auf anweisung der Mutter ging sie Duschen zog sich um und machte das Bett frisch. Als sie auf die Uhr Schaute waren es 8 Uhr morgens und Rebecca dachte sich lege ich mich nochmal hin? Entschied aber dagegen die Angst erneut unkontrolliert pipi zu lassen war größer als die Müdigkeit. Also ging sie kurzer Hand runter machte sich Früstück und setzte sich ins Wohnzimmer und schlief wenig später vor dem TV wieder ein. Rebecca wurde plötzlich Wach und merkte erneut dieses mittlerweile vertraute gefühl der wärme und nässe im Schritt. Nicht schon wieder und das jetzt auch noch auf dem Sofa, Mama wird mich köpfen schimpft sie mit sich selbst während sie sich umzog. Als sie die sauerei vom Sofa beseitigen will, hörte sie nur das die Haustüre sich öffnet. Sie schaute auf die Uhr diese zeigte 12:45 Uhr an, Rebecca fragte erschrocken und eingeschüchtert Mama bist du das? Ja ich bin es. Sie hat wohl früher feierabend gemacht und nicht wie gewohnt um 14 Uhr. Was machst du hier fragte Rebecca und legte schnell eine Decke über den Urinfleck des Sofas. Steffi antwortete nur mit, wir müssen mal reden schatzi während sie mit einer großen Einkaufstüte das Wohnzimmer betrat. Rebecca fragte worüber? über meine unfälle? und schaute mit großen Augen auf die Plastiktüte. Ja süße genau darüber, es geht nicht mehr so weiter du pinkelst dich Nachts unkontrolliert ein und Tagsüber kommt es zu fast unfällen das geht so nicht mehr weiter anscheinend kannst du deine Blase nicht mehr kontrolieren. Ertappt nach diesen Worten schaute Rebecca rüber zur Decke und fing an zu weinen. Ihre Mutter konnte ahnen was sich unter der Decke befand und nahm die Decke bei seite und stellte mal wieder fest das Ihre 20 Jahre alte Tochter unkontrolliert die Blase entleerte. Sie kam mit der Tüte auf Rebecca zu und sagte nimm die beiden Pakete bitte aus der Tüte. Etwas beruhigter entnahm Rebecca 2 Pakete aus der Tüte und schaute erschrocken zu ihrer Mutter. Das ist nicht dein ernst? ich zieh bestimmt keine Windel an, ich glaube du spinnst wohl. In diesem Moment zog Steffi Rebecca ans rechte Ohr und sagte mit strenger Stimme, du wirst ein braves Mädchen sein und diese Windeln tragen ansonsten schmeiß ich dich hier raus. Entsetzt und weinend über diese Worte ihrer Mutter die sie noch nie zuvor von ihr hörte antwortete sie mit Ja ich werde Nachts die Windeln tragen nur bitte lass mein Ohr los. Nachts erwiderte Steffi, du meinst wohl rund um die Uhr 24h am Tag. Bei deinen fast unfällen tagsüber, wer weiß wie lange das noch gut geht. Rebecca war verstummt und in gedanken der fassungslosigkeit versunken, ich mit 20 Jahren, tags und nachts mit windeln an? das ist doch ein schlechter Traum? Plötzlich legte Setffi sie auf das Sofa und zog ihr die Jogginghose und das höschen aus. Rebecca lies es über sich ergehen bevor sie mich raus wirft und ich auf der Strasse lande. Steffi nahm einen Molicare Slip der größe S aus der Verpackung und sagte Popo hoch. Rebecca hob ihren Po und Steffi legte die Windel unter ihren Po. Rebecca wurde noch ordentlich eingepudert ehe Sie die Windel mit hilfe der Klebestreifen verschloss. Aufstehen sagte sie erneut mit strenger Stimme. Rebecca gehorchte und stand auf. Umdrehen ertönte es wieder mit strenger Stimme. Ruckzuck drehte sich Rebecca um, sie bekamm noch einen klaps auf ihren Windelpo mit den worten süß ich habe wieder ein kleines Mädchen was Windeln braucht. Während sich Rebecca immer noch leicht fassungslos ihre Jogginghose überziehte da ihre Mutter bereits den schlüpfer an sich nahm mit den worten die brauchst du ja jetzt nicht mehr, die sind was für große Mädchen. Es wird gewisse Regeln geben. Was für welche weiss ich selbst noch nicht so genau, aber aufjedenfall befinden sich im zweitem Paket Tena Pants, die kannst du dir wie ein normales höschen einfach an und ausziehen falls du auf Toilette musst, keine sorge falls es mal nicht klappen sollte die können 1,3 Liter flüssigkeit aufnehmen. Zwar nicht so viel wie bei deinen Milocare Slip die können bis zu 2 Liter aufnehmen. Aber warum muss ich diese Windel mit klebestreifen auch tagsüber tragen? Ich habe es doch bisher geschafft rechtzeitig auf Toilette zu gehen. Steffi meinte, diese Tena Pants werden nur getragen wenn du alleine hier zuhause oder unterwegs bist. Ansonsten trägst und benutzt du die Tena Slip Maxi und ich wickel dich ist das verstanden junges fräulein, ansonsten weisst du ja was droht. Benutzen? bewusst? erwiderte Rebecca. Ja genau benutzen egal ob das kleine oder große Geschäfft. Die Toilette ist tabu für dich wenn du nicht alleine bist und nun komm mit wir gehen in dein Zimmer und räumen deine ganzen unterhosen aus, meine kleine süße windelmaus braucht sowas ja noch nicht. Entsetzt und angewiedert der vorstellung bewusst in die Windel zu machen folgte Rebecca ihrer Mutter richtung ihres Zimmers und half beim ausräumen der schlüpfer.
Autor: Anonym (eingesandt via Nachricht)
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Guter Start der Geschichte! Etwas schnell erzählt die Handlung, aber sehr schön. Bin mal gespannt was noch alles mit Rebecca geschiet. Schreib bitte weiter.