Sandra wieder ganz klein (3)
Windelgeschichten.org präsentiert: Sandra wieder ganz klein (3)
Probleme auf dem Gymnasium
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Lernen mit der Windel in der Schule umzugehen
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Es war der zweite Schultag nach den Ferien und Sandra war erleichtert, dass der erste Tag so gut geklappt hatte. Ob der zweite auch so gut laufen würde fragte sich Sandra und machte sich wieder für die Schule fertig, wie Lena schon in der Krippe und ihre Eltern zur Arbeit waren. Sie wickelte sich so wie jeden Tag, zog sich an und ging los zur Schule. Wie sie dann im Klassenraum ankam, setzte sie sich wie an jedem Schultag auf ihren Platz neben Jessica und die Stunde begann, es war Mathematik, was Sandra sehr gut konnte. Sandra musst zwischendurch immer daran denken, dass an dem Tag auch noch der Sportunterricht stattfinden würde da sie sich die ganze Zeit fragte, wie dass wohl mit der Windel funktionieren würde und dieser findet schon in der nächsten Schulstunde statt.
Die Glocke zur Pause läutete und alle gingen raus auf den Schulhof, um da zu spielen und Jessica fragte Sandra, was mit ihr los sei. Sandra antworte darauf „Ich kriege jetzt doch Angst, dass mich jemand mit der Windel erwischt, aber weglassen ist auch keine Option mehr, da ich ja hier in der Schule offiziell als Inkontinent gelte. Wie wird es wohl gleich beim Sport laufen, wo ziehe ich mich um, damit keiner die Windel sieht“ und Jessica sagte dazu „Das wirst du gleich sehen, der Lehrer wird sich schon darum kümmern, dass keiner die Windel mitbekommt. Genau aus den gründen wollten meine Eltern und ich nicht, dass ich mit einer Windel zur Schule gehe“ und Sandra stöhne nur noch „Zu spät“.
Es läutete wieder zur Stunde um genau zu sein für Sandra zur gefürchteten Sportstunde und die Mädels gingen mit ihren Sportbeuteln in die Richtung der Sporthalle, wo sie sich zu den anderen ihrer Klasse stellten. Wie der Sportlehrer kam schloss er die Umkleideräume auf und wie die Schüler rein gingen rief der Sportlehrer Sandra zurück und sagte zu ihr „Du Sandra, komm mal mit und schloss ihr einen kleinen Umkleideraum auf, der eigentlich für die Lehrer gedacht war, damit sie sich dort ohne Beobachtung umziehen konnte. Wie sie ihre Sportsachen an hatte kontrollierte sie noch mal, dass keiner die Windel sehen konnte und dass ihr Sportoberteil so fest in der Hose steckte, dass es bei den Sportübungen nicht herausfallen würde. Sie dachte sich, dass dafür eigentlich ein Body wunderbar geeignet wäre und sie dieses bei ihren Eltern mal ansprechen wollen würde. Wie sie dann in die Sporthalle trat, waren die anderen alle schon da und die Sybille fragte sie gleich „Wo kommst du den jetzt her“, denn es war ja eigentlich klar, dass es auffallen würde, dass sich Sandra nicht mit den anderen Mädels umziehen würde und Sandra fiel keine Antwort darauf ein, doch dann sagte der Sportlehrer „Sie zieht sich jetzt aus medizinischen Gründen separat um“. Diese Aussage konnte vieles bedeuten, worüber die Mitschüler beim Sport noch drüber diskutierten, aber keiner kam auf die Idee, dass Sandra eine Windel tragen könnte.
Wie der Sportunterricht zu ende war, war Sandra sehr froh, dass alles so gut gelaufen war. Nach der anschließenden Schulstunde wollte Sandra wieder ihre Windel wechseln und bekam dieses mal nicht den ganzen Schlüsselbund der Lehrerin in die Hand, sondern nur den einzelnen Schlüssel für den Sanitätsraum mit der Aussage von der Lehrerin „Pass gut auf den Schlüssel auf, denn den behältst du für das Schuljahr bei dir“ und Sandra bedankte sich. Sie ging zum Sanitätsraum und wechselte sich, nach dem sie von innen wieder abgeschlossen hatte, die Windel. Ein anderer Mitschüler sprach Sandra dann auch noch darauf an, wieso sie in den Sanitätsraum gehen würde, worauf die Lehrerin, die diese Frage mitbekommen hatte sagte „Sandra hatte sich dazu bereit erklärt, sich um diesen Raum zu kümmern, ob auch alles da ist, was wir dort brauchen und dieser auch aufgeräumt ist“ und Sandra atmete tief durch.
Wie Sandra dann nach der Schule nach Hause kam, wurde sie auch gleich herzlich in den Arm genommen und bekam ein Kuss von ihrer Mutter mit den anschließenden Worten „Ich mache jetzt erst einmal Essen und du kannst dich umziehen gehen. Nach dem Essen kannst du erst einmal deine Hausaufgaben machen“ und Sandra ging auf ihr Zimmer und guckte in ihren Schrank, was sie denn gerne anziehen würde. Sie nahm sich statt ihrem Body an dem Tag die Rüschen Überziehhose aus Gummi aus dem Schrank und zog sich diese über die Windel, so dass sie dann nur mit der Windel, einem T-Shirt und dieser Rüschenhose wieder nach unten ging und sich an den Esstisch setzte. Lena saß auch schon dort und die beiden spielten miteinander am Tisch, solange die Mutter noch dabei war, das Essen zu kochen. Es gab an dem Tag für alle Pfannkuchen, die auch Lena schon ohne Probleme essen konnte. Beim Essen fragte die Mutter „Und wie läuft es mit der Windel in der Schule meine kleine“ und Sandra antwortete „Besser wie ich gedacht hätte. Heute morgen hatte ich mir noch gewünscht, dass ich nie mit einer Windel in die Schule gegangen wäre, aber die Lehrer helfen mir alle dabei, dass es keiner mitbekommt“. Darauf sagte die Mutter „Du bist bestimmt nicht die einzige, die mit einer Windel zur Schule gehen muss und bei den anderen klappt es ja auch. Wie sie dann mit dem Essen fertig waren fragte Sandra ihre Mutter „Kannst du mich gleich neu wickeln, ich glaube, ich brauche das bei der ganzen Aufregung heute“ und es fing an zu stinken worauf die Mutter sagte „Und ein Geschenk hast du mir anscheinend auch noch in die Windel gemacht, so wie es hier riecht, aber das werde ich tun mein Schatz“ und die Mutter ging mit den beiden Schwestern nach oben und legte sie nebeneinander, nachdem sie die Wickelsachen von Lena geholt hatte, auf Sandras Bett. Sie fing erst einmal an den beiden die Schnuller in den Mund zu stecken, wobei sich Sandra dann auch sehr entspannt fühlte. Lena wurde wie immer zuerst gewickelt, wobei Sandra auch entspannt zu sah mit der Freude darauf, gleich selber gewickelt zu werden. Wie Lena dann fertig war kam Sandra dran und Lena spielte etwas mit Sandra, wie sie gewickelt wurde. Zuerst zog die Mutter die Rüschenhose von Sandra aus und sagte „Diese Windelhose sieht gut an dir aus“ und machte danach die Windel auf. Das große Geschäft in der Windel war ihre Mutter ja schon mittlerweile gewohnt und sie hatte ja kein Problem damit dieses bei ihrer großen Tochter sauber zu machen. Sandra genoss es dieses mal richtig, wie sie dann eingecremt wurde und sie dann gepudert wurde. Wie die neue Windel wieder angezogen war, bekam Sandra auch wieder die Rüschenhose an und Sandra fragte „Kannst du mir heute bitte auch wieder ein Fläschchen geben Mama“ und die Mutter antwortete „Ihr kriegt gleich beide euer Fläschchen“ und sie gingen nach unten.
In der Küche wurden dann für die beiden Geschwister die Fläschchen mit warmer Milch zubereitet mit denen die Mutter dann auch gleich in das Wohnzimmer kam und beide zu sich rief. Die Mutter überlegte kurz, wie sie es mit beiden Mädchen gleichzeitig machen wollte und dann legte sich Sandra nach links auf den Schoß und Lena war rechts in den Arm und die Mutter hatte in beiden Händen je ein Fläschchen, die sie den beiden dann zur selben Zeit gab. Wie die beiden fertig waren wurde Sandra nach oben an ihre Hausaufgaben geschickt, die sie dann auch gleich machte. Da wo Sandra dann mit den Hausaufgaben fertig war, kam sie wieder ins Wohnzimmer und ihr Vater war auch schon zu Hause und Sandra kuschelte sich bei ihrem Vater an, während die Familie einen Kinderfilm guckte und Sandra schlief dabei ein und wurde nur noch geweckt, um noch mal eine frische Windel an zu bekommen und danach ins Bett zu gehen.
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Sandras erste Liebe
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In der zweiten Schulwoche war Sandra es schon sehr gut gewohnt gewickelt zur Schule zu gehen und am Montag musste sie daran denken, wie schön der Sonntag war, denn da war Jessica bei ihr und sie wurden beide wie die kleinen Babys behandelt mit Fläschchen geben und anschließendem Bäuerchen, die Windel gewechselt bekommen mit dem wohltuenden Eincremen so wie dem gefüttert werden mit einem Brei, der sehr lecker war. Wie Sandra in die Richtung von Jessica guckte sah sie ihr an, dass es ihr auch nicht anders ging und Jessica sagte zu Sandra „Am liebsten würde ich mittlerweile auch gerne eine Windel in der Schule tragen, aber dafür war das Wochenende mit dir schön“ und beide lehnten sich zurück, bis von vorne ein „Sandra, Jessica, passt ihr hier eigentlich auch auf“ von vorne kam und die beiden waren mit ihren Gedanken wieder in der Schulklasse angekommen.
In der Pause kam Marc auf Sandra zu, der in ihre Klasse ging und dort als der Frauenschwarm galt. Er sprach Sandra an, wie schön sie doch sei und ob sie nicht Lust hätte, mit ihm nach der Schule ins Kino zu gehen und Sandra vergaß sich komplett und sagte ja, gerne. Wie Sandra nach Hause kam, lief sie nach oben und sagte während dessen „Ich muss mich schnell fertig machen, denn ich gehe gleich ins Kino mit meinem neuen Freund“ und Sandra machte sich in ihrem Zimmer fertig. Wie Sandra dann dabei war ihre Windel auf zu machen wurde ihr ganz anders, da sie nicht wusste, wie Marc das mit der Windel aufnehmen würde und sie überlegte auch, ob sie doch lieber die Windel weg lassen sollte, wollte diese aber schon aus Gewohnheit und aus Angst davor sich in die Hose zu pinkeln trotzdem anziehen, da Sandra gemerkt hatte, dass sie sich ja schon fast automatisch in die Windel machte. Wie sie dann frisch gewickelt nach unten kam fragte ihre Mutter „Weiß er dass den schon mit der Windel? Und wenn nicht, hast du dir schon mal darüber Gedanken gemacht, wie du es ihm erklärst oder möchtest du die lieber aus lassen?“ und Sandra sagte dazu „Ich kriege das schon alles hin, mach dir keine Sorgen“. Sandra ging aus der Haustür in die Richtung von der Bushaltestelle und wartete dort auf den Bus um mit diesem zum Kino zu fahren.
Beim Kino angekommen wartete Marc schon auf Sandra davor und nahm sie mit den Worten in den Arm „Na mein Schnuckelputz, ich hoffe der Film wird dir gefallen“. Daraufhin gingen sie ins Kino und holten sich die Karten für den Film um dann gleich in den Kino Saal zu gehen. Wie sie dann aus dem Kino gekommen sind umarmte Marc wieder Sandra und er versuchte ihr an den Po zu fassen, was Sandra vorher an seiner Armbewegung merkte und nahm seinen Arm, um dieses zu verhindern. Sandra sagte dann zu Marc „Ich hasse es am Po berührt zu werden, also bitte nicht“ und er ließ ab. Sie verbrachte dann viel Zeit mit ihm und er versuchte öfters Sandra an den Po oder in den Intimbereich zu fassen, was Sandra jedes mal verhinderte. Sandra kümmerte sich aber trotz des Freundes immer noch gut um Jessica, sie sagte immer dazu, dass Jessica immerhin ihre beste Freundin ist und es auch für immer bleiben sollte. Jessica fing an Marc nicht zu vertrauen und sagte Sandra auch, dass sie das Gefühl hatte, dass mit Marc irgendetwas nicht stimmen würde und sie sich aber nicht erklären könne warum sie dieses Gefühl hätte. Marc versuchte immer mehr, um mit Sandra intimer zu werden, was Sandra aber jedes mal ab wies.
Sandra versuchte dann mal eine Nacht wieder ohne Windel zu schlafen, damit sie auch mal bei Marc schlafen könnte, aber am nächsten Morgen war das Bett nass, weswegen sie dann zu weinen anfing und wie ihre Mutter rein kam und sah, was geschehen war sagte sie „Dein Körper scheint sich wohl komplett an die Windel gewöhnt zu haben, aber den Toilettengang kannst du bestimmt schnell wieder lernen“ und Sandra weinte weiter mit den Worten „Guck doch, anscheinend bin ich mittlerweile tatsächlich Inkontinent“ und dann kam von ihrer Mutter „Um das zu wissen müssten wir zum Arzt gehen, der dich mal untersucht, und wenn es so wäre, andere kommen damit auch zurecht“ von Sandra war der Schluss „Und was ist mit Marc?“ und Sandra legte sich aufs Bett und drückte ihrer Mutter eine Windel in die Hand, um damit zu sagen, dass ihre Mutter sie wickeln sollte. Ihre Mutter schaute auf die Uhr und sagte „Na gut, da Lena ja schon fertig ist kann ich das noch mal eben machen, aber dein Bett musst du selber neu beziehen“. Nachdem Sandra dann frisch gewickelt war brachte ihre Mutter die kleine Lena zur Krippe und fuhr zur Arbeit.
Über den Schultag überlegte Sandra, wie sie es hinbekommen könnte, von der Windel wieder los zu kommen und das nicht nur, weil sie ins Bett gemacht hatte, sondern auch weil sie die Windeln eigentlich gar nicht los werden wollte. Am Nachmittag traf sich Sandra wie in letzter Zeit so oft wieder mit Marc und wie er sie dieses mal umarmte fuhr er nicht mehr langsam mit seiner Hand in die Richtung von ihrem Po sondern griff ihr ganz schnell in diesen oder beziehungsweise in die Windel hinein. Sandra erschrak und guckte ihrem Schwarm ganz groß in die Augen woraufhin Marc fragte „Was hast du denn da unter deiner Hose an“ und Sandra ließ ein kleines Stück von der Hose herunter, um ihm die Windel zu zeigen und sie sagte „Aber bitte, verlasse mich deswegen nicht“ und er sagte „Wovon träumst du, ich möchte nicht mit einem Baby in die Kiste steigen, nein danke, das habe ich nicht nötig, ich kann jede in der Klasse haben, die ich möchte“ und er ging weg und ließ Sandra einfach stehen. Sandra fing an zu weinen wie noch nie und verstand die Welt nicht mehr, aber dann kam Jessica, die Sandra weinend sah und nahm Sandra in den Arm, um sie zu trösten, was sie auch ziemlich gut hin bekam.
Wie Sandra sich beruhigt hatte fragte Jessica sie, was passiert sei und Sandra erzählte von der Situation mit Marc und dass er sie wegen der Windel verlassen hatte. Jessica sagte dann „Nach dem was du mir alles erzählt hast, würde ich mal sagen, dass es eigentlich nur sein Ziel war mit dir im Bett zu landen“ und Sandra dachte auch mal darüber nach und kam zum gleichen Schluss. Die beiden gingen dann zu Jessica nach Hause, wo sie sehr intensiv über alles, was in der letzten Zeit war redeten und Jessica sagte zu Sandra „Wenn ein Mann dich nicht so akzeptiert, wie du bist, also auch mit Windel, dann ist er nicht der richtige für dich“ und Sandra bekam sogar langsam wieder ein Lächeln im Gesicht.
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Der schlimmste Schultag im Leben
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Wie Sandra am nächsten Tag auf die Klasse zu ging, stand Jessica davor und sagte „Du musst heute stark sein, denn in der Klasse wissen jetzt alle, dass du Windeln trägst, denn Marc hat es groß in der Klasse verkündet“. Sandra kriegt sichtlich Angst und ging ziemlich angespannt in die Klasse, wo sie auch gleich von Sybille, die genau hinter Sandra saß mit einem „Na, da ist ja unser Riesen Baby mit ihrer Mama“ und die Freundin von Sybille gleich hinterher mit einem „Und hat das Baby die Windel schon voll, muss es gewickelt werden“. Sandra versuchte die Tränen zurück zu halten, aber sie schaffte es nicht und Jessica fing an sie gegenüber den anderen zu verteidigen.
Andere Mitschüler kamen auch noch mit solchen Sprüchen und Sandra fing an zu heulen. Dann kam von Sybille „Oh, jetzt weint unser Baby auch noch“ und dann kam Tim auf sie zu, ein Junge der in der Klasse kaum auffiel, da er ziemlich ruhig war und Sandra sagte „Willst du mir jetzt auch noch einen rein drücken?“ und Tim sagte „Lasst doch endlich Sandra in Ruhe, was kann sie denn dafür, dass sie sich ohne Windel in die Hose machen würde“. Tim ging ganz nah an Sandra ran und nahm ihre Hand mit den Worten „Komm, lass uns vor die Klasse gehen, bis die Lehrerin kommt“. Was Sandra nicht wusste, ist, dass Tim schon ewig in sie Verliebt war und er nur zu schüchtern war, ihr das zu sagen.
Vor die Klasse kam auch Jessica mit und Tim nahm Sandra in die Arme, um sie zu trösten. Dann flüsterte Tim ganz unbewusst die Worte „Ich liebe dich“ und Sandra sah ihn etwas erstaunt an, sagte aber nichts dazu, denn damit hatte sie nicht gerechnet. Wie dann die Lehrerin kam gingen sie wieder auf ihre Plätze und der Unterricht begann. Der ganze Tag lief mit solchen Sprüchen ab, solange kein Lehrer in der nähe war, doch nach der letzten Schulstunde bekam Sandras Sozialkundelehrer solche Sprüche mit und ging zu Sandra mit der Frage, was los sei und Jessica fing an zu erzählen. Da sagte er zu Sandra „Da ihr morgen in der ersten Stunde Sozialkunde bei mir habt bitte ich dich darum mal zwei zusätzliche Windeln mitzubringen, du wirst schon sehen warum“. Sandra überlegte, warum sie wohl zwei zusätzliche Windeln mitbringen sollte, möchte er dass die welche tragen müssen, die Sandra ärgern? Am besten die noch nur mit einer Windel bekleidet vor die ganze Klasse stellen. Sandra malte sich diese Vorstellung richtig aus, war aber gespannt, was der Sozialkunde Lehrer vor hatte.
Wie Sandra zu Hause war, ließ sie sich nicht anmerken, dass für sie etwas schlimmes geschehen war und ging nach dem Essen auf ihr Zimmer. Dort angekommen zog sie sich aus und holte eine neue Windel so wie 3 Einlagen aus ihrer Schublade. Sie wollte sich nach dem Tag richtig wohl als Baby in ihrer Windel fühlen, also wollte sie ein schön dickes Windelpaket anziehen und auch mal wieder mit ihrer rosa Rüschenhose und einem Strampler, sowie dem großen Schnuller den Nachmittag verbringen. Dieses mal cremte sie sich richtig dick ein und machte auch mehr Puder in den Intimbereich wie sonst, wonach sie die Windel ordentlich verschloss und sich die Rüschenhose so wie den Strampler anzog. Wie sie dann den Schnuller im Mund hatte und an diesen nuckelte, kam auch Lena zu ihr ins Zimmer und umarmte ihre große Schwester, denn sie hatte gemerkt, dass bei Sandra etwas nicht stimmte. Sandra fühlte sich so wohl als Baby und durch die Umarmung ihrer Schwester, dass es ihr tatsächlich viel besser ging und gab ihrer Schwester ein Küsschen und sagte „So, jetzt muss ich aber meine Hausaufgaben machen, hab dich lieb Schwesterherz“.
Wie Sandra dann mit den Hausaufgaben fertig war, ging sie nach unten und fragte ihre Mutter „Kannst du mir heute auch mal wieder ein Fläschchen geben?“, wo sie sah, dass ihre Mutter gerade eines für Lena fertig machte. Ihre Mutter sagte „Ja klar, dann mache ich für dich auch gleich eins fertig mein Schatz. Du hattest anscheinend heute keinen guten Tag, so wie du aussiehst.“ und Sandra erwiderte darauf „Ich möchte nicht darüber reden“ und ihre Mutter nahm sie in die Arme.
Wie die beiden Fläschchen fertig waren holte die Mutter ihre beiden kleinen zu sich auf die Couch und Sandra lag ihren Kopf wie immer beim Fläschchen auf den Schoß ihrer Mutter und Lena kam auf die andere Seite in den Arm, so dass sie beiden gleichzeitig das Fläschchen in den Mund geben konnte. Sandra genoss es, an dem Fläschchen zu nuckeln und die schöne Warme Milch zu trinken, wobei ihr sogar die Augen zu vielen und sie einschlief. Wie Sandra wieder aufwachte lag ihr Kopf nicht mehr auf dem Schoß von ihrer Mutter, sondern ihr Vater hatte übernommen und er streichelte ihr durch die Haare. Er sagte „Es ist schon spät, Mama bringt gerade Lena ins Bett und danach wollte sie dich für das Bett fertig machen“. Wie Lena dann schlief nahm sich die Mutter Sandra und machte sie so wie ein Kleinkind für das Bett fertig. Sandra bekam aber nur eine neue Windel, wo zwei Einlagen rein kamen an und den Rest bekam sie so wieder angezogen, wie sie es sich selber nach der Schule angezogen hatte. Wie Sandra schlief, fing sie auf einmal an von Tim zu träumen, da sie die Worte von ihm nicht los ließen. Sie träumte davon mit ihm am See Hand in Hand spazieren zu gehen und wie er sie dann wickelte. Sie fing an sich auch in Tim zu verlieben.
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Alles wird wieder gut
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Wie Sandra am nächsten Tag in der Schule ankam, wartete sie vor der Klasse, bis der Lehrer kam. Die beiden zusätzlichen Windeln hatte sie in einem extra Beutel mitgebracht. Wie dann der Lehrer kam ging sie rein, bevor er rein ging und es kam auch gleich wieder ein Spruch von Sybille „Hat unser Baby wenigstens auch eine saubere Windel an“ und der Lehrer trat hinein und sagte „Ich möchte, dass ihr solche Sprüche in Zukunft lasst und wir werden heute mal das Thema wechseln, denn wir sprechen heute mal über Inkontinenz“. Sybille wusste nicht mehr, was sie sagen sollte und Sandra gab dem Lehrer den Beutel mit den zwei Windeln. Danach setzte sich Sandra zu Jessica auf ihre Plätze und der Lehrer begann damit, dass Inkontinenz etwas ist, was jeden treffen könnte und auch sehr viele im Alter trifft. Er erklärte auch verschiedene Gründe, wodurch eine Inkontinenz entstehen kann und dass sehr viele Menschen Windeln tragen müsse. Dann holte er die beiden Windeln aus dem Beutel und legte diese auf die vorderen Tische, damit die Kinder diese einmal herum geben.
Es kamen die Worte „Jeder kann inkontinent werden auch du Sybille, und du möchtest doch auch nicht aufgezogen werden, wenn du deswegen wieder Windeln tragen müsstest“. Die Kinder wurden ganz still und man sah ihnen an, dass sie über die Worte des Lehrers nachdachten, nur Marc und seinem besten Freund waren diese Worte anscheinend egal. Wie die Stunde zu ende war kam von hinten ein „Entschuldigung, er hat ja recht, wir werden dich nicht mehr ärgern“. Sybille stand auf, ging zu Sandra hin und umarmte sie.
Beim aus der Klasse gehen entschuldigten sich auch die meisten anderen bei Sandra und wie Tim dann bei ihr vorbei kam, hielt sie ihn an der Hand fest und fragte „Hattest du das gestern ernst gemeint?“ und Tim sagte „Was davon meist du?“. Sandra sagte „Das du mich liebst“ und Tim fing an zu stottern „Äh, ups, ja, habe ich dir das tatsächlich gestern gestanden?“ und Sandra sagte „Keine Sorge, ich liebe dich auch“ und Sandra stellte Tim noch eine Frage „Kannst du wirklich damit leben, dass ich mir in die Windel mache? Und da sind noch ein paar andere Sachen, die ich dir noch nicht erzählen möchte“ und Tim antwortete „Bei dir könnte ich mit allem leben, ich hätte auch kein Problem damit dich zu wickeln, wenn du das gerne möchtest“ und Sandra gab ihm einen dicken Kuss auf den Mund mit den Anschließenden Worten „Ja, dass könnte mir gefallen wenn du mich wie ein Baby wickelst“ und er umarmte Sandra liebevoll. Er fragte sie noch, ob er nachher noch vorbei kommen könnte und sie gab ihm ihre Adresse und lud ihn ein, ohne über ihre Babysachen nachzudenken.
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Endlich nicht mehr verstecken
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Zu Hause machte sie sich wie immer fertig und aß zu Mittag. Ihre Mutter fragte sie „Warum hast du eigentlich heute keine Babysachen an und wo ist dein Schnuller“ und Sandra antwortete „Gleich kommt noch mein neuer Freund zu Besuch“, wo es an der Tür schon klingelte. Vor der Tür stand Tim mit einer Tasche, in der ein paar Schulsachen waren und er sagte „Ich dachte, wir könnten unsere Hausaufgaben zusammen machen“ und er gab ihr einen Kuss auf den Mund. Dann nahm ihre Mutter sie an die Seite und flüsterte Sandra ins Ohr „Und was ist wegen deinen Windeln?“ worauf Sandra sagte „Er weiß mit den Windeln Bescheid“. Zurück kam ein „OK mein Schatz“. Sie gingen nach oben und Tim gab Sandra einen leichten Klapp auf ihren Windel Popo mit den Worten „Ich werde dich lieben, egal was du sonst noch für Geheimnisse hast“.
Da ging Sandra zu einer ihrer Schubladen und holte dort einen Body und eine Strumpfhose heraus. Sie legte die Sachen auf den Schoß von Tim und sagte zu ihm „Das ist mein Geheimnis, ich bin nicht Inkontinent, sondern ein Teenbaby, aber bitte erzähle nichts davon in der Schule, denn Jessica ist die einzige die das weiß“. Er guckte Sandra tief in die Augen und sagte dazu „Damit habe ich jetzt nicht gerechnet, aber ich kann damit leben. Möchtest du die Sachen jetzt gerne an haben, wenn ja, hätte ich nichts dagegen“. Sandra legte sich auf das Bett und sagte zu Tim „Kannst du mich umziehen?“ und Tim nahm die Sachen und zog Sandra den Body und die Strumpfhose liebevoll an. Sandra war glücklich, einen Freund zu haben, der mit ihrem Teenbaby Leben umgehen konnte.
Die beiden machten zusammen noch ihre Hausaufgaben und gingen nach unten, wo Lena gerade ihr Fläschchen bekam. Sandra fragte Tim „Gibst du mir bitte auch ein Fläschchen“ und fragte dann ihre Mutter „Können wir dann alle zusammen einen schönen Kinderfilm gucken“ und ihre Mutter sagte „Ja können wir, du weist ja, wo alles steht“ dann fragte die Mutter Tim „Hast du wirklich kein Problem damit“ und Tim antwortete „Nein, habe ich nicht, das fängt sogar an mir Spaß zu machen“. Dann gingen Sandra und Tim in die Küche, wo Tim nach Sandras Anweisungen das Fläschchen fertig machte. Danach legte Sandra ihren Kopf dieses mal auf den Schoß von Tim und die ganze Familie guckte einen schönen Disney Film, während Tim seiner Sandra das Fläschchen gab.
Am nächsten Tag in der Schule wurde Sandra wieder freundlich empfangen und wurde auch von fast allen wieder wie eine gute Freundin behandelt, was Sandra sehr freute. Tim gab ihr zur Begrüßung auch gleich einen dicken Kuss mit einer liebevollen Umarmung und Sandra genoss es, dass alles wieder in Ordnung war. In der zweiten Stunde war wieder Sportunterricht und wie Sandra dann in die Lehrer Umkleide gehen wollte sagte Sybille „Sandra kann sich doch auch wieder bei uns umziehen, wir wissen doch eh alle Bescheid“. Der Sportlehrer fragte Sandra, ob das in Ordnung für sie sei und Sandra war damit einverstanden, sich mit den anderen Mädels umzuziehen. In der Umkleide zog sich Sandra dann bis auf die Windel aus und Sybille fragte Sandra, ob sie die mal anfassen dürfte. Sandra ahnte schlimmes, willigte trotz dessen ein und Sybille fasste ihr auf den Windel Po mit den Worten „Die fühlt sich wirklich weich an“ und dann zogen sie sich alle ihre Sportsachen an wonach sie in die Sporthalle gingen.
In der Sporthalle brachte Marc noch den Spruch „Na, habt ihr jetzt alle mal das Windel Baby gesehen?“ worauf Sandra antwortete „Du möchtest wohl auch mal gerne eine anhaben, bist ja nur neidisch“ was er nicht witzig fand, vor allem nicht, dass wieder alle auf Sandras Seite standen.
An diesem Nachmittag wollte auch Jessica zu Sandra kommen und mal wieder mit ihr Babys spielen. Sandra fragte Tim aber nur, ober er etwas dagegen hätte, wenn Jessica auch kommen würde und er hatte nichts dagegen. Wie Sandra zu Hause war wickelte sie sich mit einer von den saugstarken bedruckten Windeln und zog sich ihren Strampler an. Es klingelte dann an der Tür und ihre Mutter öffnete diese. Tim und Jessica standen davor und Jessica hatte eine Tasche dabei. Ihre Mutter ließ die beiden rein und sie gingen nach oben in Sandras Zimmer, wo Tim dann zu Sandra sagte „Der Strampler sieht gut an dir aus“ und er nahm sie in den Arm um ihr einen Kuss zu geben. Dann sagte Jessica „Du hast doch nichts dagegen, wenn ich mir jetzt auch meine Babysachen anziehe“ und Tim fragte „Soll ich dann mal eben raus gehen?“. Jessica sagte dazu „Ich gehe dafür mal eben ins Badezimmer, dass ist kein Problem“ und Jessica ging mit ihrer Tasche ins Badezimmer. Tim nahm dann Sandras Schnuller von ihrem Schreibtisch und steckte diesen langsam und spielend in den Mund von Sandra. Er fing an, Sandra wie ein Baby zu behandeln und nahm ihre Puppe aus dem Regal, die auch noch eine Windel trug und steckte diese in Sandras Arme. Dann kam Jessica ins Zimmer, die einen Body mit Strumpfhose trug und sie hatte auch schon ihren Schnuller im Mund. Sie legte sich in Sandras Bett und strampelte dort wie ein Baby. Sie hatte ihren großen Kuscheltier Hasen dabei, mit dem sie intensiv spielte. Sandra legte sich dann daneben und bat Tim, dass er sie zudecken möge und mal bitte ihre Mutter nach zwei Fläschchen fragen sollte, was er dann auch tat. Wie er die Fläschchen hatte gab er eines Jessica in die Hand und das andere steckte er Sandra in den Mund und beide fingen an, an den Fläschchen zu nuckeln. Dann kam Sandras Mutter mit Lena ins Zimmer, ob die beiden Mädels auch je einen Teller Brei haben wollen, da sie einen für Lena fertig machen wollte und ob Tim auch Hunger hätte. Tim sagte dazu „Ich möchte aber bitte keinen Brei essen“ worauf die Mutter erwiderte „Hatte ich mir schon gedacht, für dich könnte ich aber eine Pizza machen“. Sandra und Jessica sahen sich an und sagten im Chor „Ja, Brei für uns“ und die Mutter ging runter.
Wie sie wieder nach oben kam gab sie einen Teller Tim in die Hand und sagte zu den Mädels „So ihr beiden, jetzt bitte hinsetzen. Ich fütter heute mal Jessica und Sandra wird von Tim gefüttert“. Tim setzte sich neben Sandra und fing an, sie mit dem Brei zu füttern, währen Sandras Mutter die Jessica fütterte. Sandra und Jessica spielten dann mit der Puppe und dem Kuscheltier, während Tim dann seine Pizza aß und Sandra fragte in die Richtung von Tim „Hast du eigentlich ein Problem damit, wenn ich mein Kaka in die Windel mache?“ und Tim antwortete „Ich habe kein Problem damit, wenn du dieses in die Windel machst, aber ich weiß nicht, ob ich dir damit die Windel wechseln könnte“. Zum Abend hin zog sich Jessica einfach ihre Normalen Klamotten über das Baby Outfit, da sie keine Lust hatte diese Sachen auszuziehen und Verabschiedete sich. Wie Jessica weg war, vernahm Tim einen Geruch aus der Richtung von Sandra und er fragte „Na Schatz, ist dein großes Geschäft jetzt in der Windel gelandet?“ und Sandra antwortete „Ja ist es. Ich hoffe es ist jetzt nicht all zu schlimm für dich“ und Tim sagte „Nein, es geht schon. Ich werde mich wohl daran gewöhnen müssen.“ und Tim fragte noch, ob Sandra oder ihre Mutter etwas dagegen hätten, wenn er am Wochenende bei Sandra schlafen könnte und es hatte keiner etwas dagegen. Sandra fragte Tim, ob er etwas dagegen hätte, wenn sie die Stinkewindel noch an behält, bis er nach Hause geht und er hatte nichts dagegen. Nach kurzer Zeit hatte er sich auch schon an den Geruch gewöhnt und fragte Sandra „Stört es dich eigentlich nicht, wenn du so einen Stinker in der Windel hast?“ und Sandra antwortete „Nein, ich finde es sogar sehr angenehm, es fühlt sich so an, als wenn man ein Gelkissen in der Hose hätte“.
Nach ungefähr einer Stunde musste auch Tim nach Hause und gab Sandra zur Verabschiedung noch einen dicken Kuss, sowie einen dicken Klopfer auf ihren Windel Popo mit dem AA drin, was Sandra sogar sehr gefiel. Wie Sandra danach geduscht hatte und für das Bett fertig war, mit dem selben Strampler, den sie schon am Tag an hatte, wollte diese Nacht auch Lena mal wieder bei ihr schlafen, was sie dann auch tun durfte. Lena und Sandra kuschelten sich im Bett dicht aneinander und schliefen bei der Geschichte von der Mutter schnell ein.
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Ein seltsamer Traum
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Sandra hatte in dieser Nacht davon geträumt, dass sie in einem großen Gitterbett aufwachte mit einer sehr dicken Windel und die volle Baby Montur an hatte. Wie sie nach ihrer Mutter rufen wollte, konnte sie dieses nicht, sie konnte nur schreien wie eine Baby. Dann kam ihre Mutter und hob die kleine Sandra aus dem Gitterbett und legte sie auf einen sehr großen Wickeltisch, um ihr die Windel zu wechseln. Sie nuckelte genüsslich an einem sehr großen Schnuller und pinkelte sich dabei in die neu angezogene Windel. Sie wurde auf den Boden zwischen Bauklötze, Kuscheltiere und Puppen gesetzt und musste feststellen, das sie nicht laufen konnte und ihr ihre im Traum große Schwester Lena hoch half, weil sie mit ihrer kleinen Schwester Sandra spielen wollte. Dann kam noch ihr Freund Tim dazu und nahm sie wie ein kleines Baby auf den Schoß, um ihr ein völlig überdimensionales Fläschchen mit warmer Milch zu geben, das sie komplett ausgetrunken hatte.
Sandra fand diesen Traum sehr schön, denn es gefiel ihr, in dem Traum tatsächlich ein ganz kleines Baby zu sein. Sie legte sich dann auf den Boden und strampelte dort wie wild, bis sie wieder von ihrer Mutter ins Gitterbettchen gesteckt wurde und dort ihre Kuscheldecke über gelegt bekam.
Im nächsten Moment war sie im nächsten Traum, wo sie auf einmal so klein war, dass sie in einer Windel steckte, die jemand anders an hatte und merkte, dass diese Person sich bewegte und anfing, in die Windel zu pinkeln, wobei Sandra dann auch komplett voll gepinkelt wurde. Auch wenn sie diesen Traum nicht so toll fand, erregte dieser sie trotzdem. Wie die Person sich dann hinsetzte, steckte Sandra eng zwischen der Po Ritze und der nassen Windel. Sie Träumte dann auch noch, dass die Person das AA in die Windel machte und sie dann in diesem dann drin steckte. Wie sie dann aufwachte dachte sie dazu, dass sie das hätte doch total ekelhaft hätte finden müssen, aber statt dessen war sie total erregt, was ihr als Gefühl noch ziemlich unbekannt war.
Sandra machte ihre Augen zu und versuchte sich weiter vorzustellen, wie sie in dieser Windel am Po steckte und stellte sich vor, dass Tim diese Windel tragen würde und genoss dieses Gefühl der völligen Erregung. Bei diesen Gedanken war das große Geschäft aber nicht mehr in der Windel. Danach machte sie ihre Augen auf und gab ihrer kleinen Schwester einen dicken Schmatzer auf die Stirn und merkte, dass sie sich wieder unbewusst in die Windel gemacht hatte und diese ziemlich voll war. Dann ging die Zimmertür auf, weil die Mutter ihre beiden Mädels wecken wollte, um diese für die Krippe und die Schule fertig zu machen.
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Beim reden aufpassen, wer zuhört
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Es war Freitag und wie Sandra in der Schule war, sagte Tim zu ihr, dass er bei ihr schlafen dürfte, während er sie umarmte und seine Hand auf dem Windel Popo hatte. In der Pause unterhielt sich Sandra mit Jessica über die Babyspiele vom Vortag und sie bekamen nicht mit, dass Sybille dieses mithörte worauf Sybille dann zu den beiden stieß und sagte „Du bist gar nicht Inkontinent Sandra und du Jessica, du trägst auch Windeln und Babyklamotten?“. Sandra und Jessica wurden Rot und ängstlich und Jessica sagte zu Sybille „Bitte erzähle nicht, dass wir Teenbabys sind, bitte“ und Sybille atmete tief durch dabei merkte man ihr an, dass sie viel nachdachte und sagte dann „Eigentlich mag ich euch beide, wird mir aber schwer fallen, nichts zu erzählen“ und dann fragte sie Jessica noch „Hast du hier in der Schule auch eine Windel an?“ und Jessica antwortete „Nein, ich und meine Eltern wollten nicht, dass hier jemand etwas davon mitbekommt, damit mir nicht das selbe passiert, wie ihr es mit Sandra gemacht hattet“ und Sybille Erwiderte „Ja, noch mal Entschuldigung dafür, das mache ich nicht wieder, wäre es aber nicht besser, wenn ihr euch damit nicht verstecken müsstet“ und Jessica sagte „Du hast doch gesehen, dass die meisten nur schwer mit so etwas umgehen können“.
Sie gingen alle wieder in den Unterricht und der Tag lief weiter wie immer bis die Freundin, die neben Sybille saß zu den Beiden sagte „Ihr seid wirklich beide Windelbabys, finde ich aber mittlerweile nicht mehr schlimm, wir haben uns ja schon daran gewöhnt, dass Sandra Windeln trägt und bei dir Jessica kriegen wir das auch hin“. Da wussten Sandra und Jessica, dass die Klasse jetzt wusste, dass die beiden Teenbabys waren und Sandra nicht Inkontinent war, aber sie waren froh, dass die, die Sandra am Anfang noch so wegen der Windel gepiesackt hatten jetzt trotzdem hinter ihnen standen.
Wie der Schultag dann zu Ende war sagten die anderen Mädels der Klasse noch zu Jessica „Du kannst doch auch ruhig mit Windel zur Schule kommen, ihr werdet beide damit in Ruhe gelassen, dafür werden wir schon sorgen. Sandra und Jessica waren über eine solche Wendung überglücklich und konnten diesen Wandel der Mitschüler kaum glauben. Jessica nahm sich auch gleich vor, am Montag auch mit einer Windel zur Schule zu gehen.
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Das Wochenende mit Tim
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Am Nachmittag stand Tim mit seinen Eltern vor Sandras Tür mit seiner gepackten Tasche. Er hatte auch seine Bettdecke und sein Kopfkissen dabei. Sandra bat Tim mit seinen Eltern hinein und war froh, dass sie nicht ihre Babysachen angezogen hatte. Tims Eltern redeten eine Runde mit Sandras Eltern, weil die wissen wollten, bei welchen Leuten ihr Sohn über das Wochenende ist. Es vielen auch die Worte Inkontinenz und Windeln, also hatte Tim seinen Eltern zumindest schon erzählt, dass Sandra Windeln trägt. Sandra saß dabei ganz dicht neben Tim auf der Couch und Tim umarmte sie.
Sandras Eltern verstanden sich gut mit Tims Eltern, so dass es doch etwas später wurde. Sie bestellten zusammen auch noch beim Lieferservice Pizza und aßen zusammen. Wie dann Tims Eltern nach Hause fuhren, war es schon so spät, dass die Kinder ins Bett sollten. Lena wurde von der Mutter ins Bett gebracht und in Sandras Zimmer wurde eine zusätzliche Matratze rein gelegt. Sandra und Tim machten sich im Badezimmer zusammen fertig und wie die beiden auf dem Zimmer waren fragte Sandra „Tim, würdest du mich wickeln“ und Tim fing an Sandra auszuziehen. Er öffnete ihre Windel und machte Sandra sauber, aber er war noch sehr unsicher dabei. Er cremte Sandra auch ein und puderte sie um ihr danach die neue Windel anzuziehen und holte danach Sandras Body, den er Sandra dann auch noch anzog. Wie Sandra dann fertig war legte sie sich in ihr Bett und Tim fing an, sich die Matratze zum schlafen fertig zu machen, aber während dessen sagte Sandra „Eigentlich kannst du doch auch bei mir im Bett mit schlafen“ und er nickte. Er legte sich dann zu Sandra mit unter die Decke und sie küssten sich und kuschelten sich in den Schlaf.
Wie am nächsten Tag Sandras Mutter ins Zimmer kam sah sie, dass beide in einem Bett schliefen und sagte zu Sandra „Kommst du mal bitte, wir müssen reden“ worauf Sandra mit ihrer Mutter aus dem Zimmer ging und Sandras Mutter sagte „Wir müssen mal über das Thema Sex reden“ und Sandra antwortete darauf „Das Thema haben wir in der Schule längst schon durchgearbeitet und keine Sorge, mit dem Thema Sex lassen wir uns noch Zeit“ und die Mutter sagte dazu „Dann ist ja alles gut“. Tim und Sandra gingen mit runter zum Frühstückstisch, wo Lena schon mit ihrem Vater saß und sie frühstückten. Wie Sandra dann wieder mit Tim auf ihrem Zimmer saß redeten Sandra und Tim noch viel miteinander wobei die beiden zu erst einmal Videospiele spielten, doch dann holte Sandra ihre Puppe aus dem Regal und fing an damit zu spielen. Tim setzte sich hinter Sandra und streichelte ihr den Rücken, denn er war einfach nur froh, in Sandras Nähe zu sein. Ab und zu tauschten die beide auch noch Küsse aus und Sandra fragte Tim „Würdest du dir heute Abend eigentlich auch eine Windel von mir anziehen lassen?“ und Tim stockte. Tim antwortete darauf „Vielleicht würde ich es tatsächlich mal für dich ausprobieren, sei mir aber bitte nicht böse, wenn mir dass nicht gefallen sollte.“ und Sandra sagte dazu „Das ist doch in Ordnung für mich, ich wollte es nur mal wissen“. Dann sagte Tim „OK, lass es uns mal heute Abend ausprobieren“ und die beiden verbrachten noch einen angenehmen Tag miteinander.
Beim Mittagessen sagte Sandras Mutter noch, dass sie alle am Sonntag noch in den Tierpark gehen wollten und dass Jessica mit ihren Eltern auch mitkommen würde und Sandra freute sich schon darauf. Am Abend machten sich Sandra und Tim wieder für das Bett fertig und nach dem Tim seine Sandra gewickelt hatte stand Sandra auf und sagte dann zu Tim „So, nun bist du dran, also lege dich hin und zieh deine Unterhose aus“. Tim merkte man an, dass er unsicher war, legte sich aber trotzdem hin und zog seine Unterhose aus, während Sandra für ihn eine Windel holte. Dann legte sie diese unter Tims Po und fing an ihn einzucremen und zu Pudern, um dann auch bei ihm die Windel zu verschließen. Er fühlte sich zwar nicht ganz so wohl dabei, eine Windel zu tragen, behielt diese aber Sandra zu liebe an und die beiden kuschelten sich im Bett dann eng aneinander. Dann sagte Sandra noch „Ich möchte heute Nacht noch etwas anderes an haben und holte noch schnell ihre Gummihose mit den Rüschen, die sie sich dann anzog und legte sich wieder zu Tim, um in seinen Armen einzuschlafen. Tim brauchte dieses mal etwas länger dazu, da das Gefühl beim schlafen eine Windel zu tragen für ihr sehr ungewohnt war.
Am nächsten morgen, wo die beiden aufwachten sagte Tim zu Sandra, dass er mal ganz dringend müssen würde und Sandra ließ ihn nicht los mit den den Worten „Das ist doch kein Problem, du hast doch eine Windel an“ und er sagte „Das ist für mich aber sehr ungewohnt“ und Sandra erwiderte „Du musst dich dabei entspannen und dich darauf konzentrieren, dann geht das schon“ und Tim tat, was Sandra sagte und pinkelte dann in die Windel, während er mit Sandra noch am kuscheln war. Sandra fasste Tim dabei in den Windelbereich und sagte „Siehst du, da hast du es doch geschafft“. Wie die beiden dann gerade aufstehen wollten, kam auch Sandras Mutter ins Zimmer und sah auch gleich, dass Tim auch eine Windel trug und sagte „Na dann kommt mal runter zum essen“ und wie Tim sich dann die Windel ausziehen wollte meine ihre Mutter „Das brauchst du nicht, du kannst so runter kommen, wie du gerade angezogen bist“ und Sandra so wie Tim gingen nach unten und setzten sich mit ihren Windeln auf die Stühle am Tisch. Sie aßen dann ihr Frühstück und Sandra fragte Tim „Möchtest du im Tierpark auch eine Windel tragen, du kannst es mir ehrlich sagen“ und Tim antwortete „Sei mir bitte nicht böse, ich möchte lieber keine Windel mehr anhaben, aber dich wickeln ist in Ordnung für mich“ und Sandra gab Tim einen Kuss und sagte zu ihm „Aber danke, dass du es versucht hattest“. Tim war nach dieser Aussage erleichtert, weil er schon Angst hatte, dass Sandra unbedingt wollen würde, dass er Windeln trägt.
Dann machten sie sich alle für den Ausflug fertig, dafür gingen sie duschen und Tim wickelte auch Sandra neu mit einer zusätzlichen Einlage. Wie sie dann im Tierpark ankamen warteten Jessica und ihre Eltern schon auf die und sie gingen alle zusammen hinein. Jessica erzählte dann Sandra, dass sie von ihren Eltern jetzt auch eine Gummihose mit Rüschen erhalten habe und dass sie am nächsten Tag dann auch mal mit einer angezogenen Windel in die Schule kommen würde. Jessica redete mit Sandra darüber, wie sie es wohl machen könnte, dass sie unauffällig ihre Windel in der Schule wechseln könnte und Sandra sagte „Dann machen wir das eben zusammen, du kommst einfach mit mir, wenn ich meine wechsel, ich habe doch den Schlüssel für den Raum“ und Jessica wurde zuversichtlich. Tim hielt auch fast die ganze Zeit im Tierpark Sandras Hand und Sandra genoss es, die Zeit mit ihrem Tim zu verbringen.
Kurz nach dem sie dann wieder zu Hause waren kamen auch schon Tims Eltern, um ihn abzuholen und Tim holte seine Sachen um sich dann mit einem dicken Kuss von Sandra zu verabschieden. Im Bett vermisste Sandra auch gleich ihren Tim und hoffte, dass es mit ihm für immer so bleiben würde.
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Jetzt auch noch 2 Windelbabys in der Schule
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Am nächsten Tag legte Sandra ihre Hand auf Jessicas Popo, wie sie sich in der Klasse neben sie setzte und sagte zu ihr „Wollte nur mal kontrollieren, ob du tatsächlich mit einer angezogenen Windel in die Schule gekommen bist und wie ich fühle, hast du ja tatsächlich eine an“. Dann fragte Sandra noch „Wissen deine Eltern das denn eigentlich? Und hast du daran gedacht, wie du dass heute mit dem Sport machst?“ und Jessica antwortete „Nein, meine Eltern wissen das nicht und über den Sportunterricht habe ich nicht wirklich nachgedacht“.
Wie die Klasse dann in der zweiten Stunde vor der Umkleide für den Sportunterricht standen, lief Jessica auch schon der Schweiß von der Stirn. Sie machte sich Gedanken, ob die anderen doch etwas sagen würden, wenn die sie in der Windel sehen, oder ob der Lehrer etwas mitbekommen würde, sie bekam es da doch mit der Angst zu tun, es war aber schon zu spät, denn der Lehrer war schon da und schloss die Räume auf. Sandra sagte dann zu Jessica „Komm, die anderen haben doch gesagt, dass es kein Problem ist, wenn du mit einer Windel kommst, also trau dich“ und Sandra zog ihre Hose aus, worauf Sybille dann sagte „Keine Sorge Jessica, wir tun dir nichts. Wundert mich, dass du dich tatsächlich getraut hast mit deiner Windel in die Schule zu kommen und dass auch noch an dem Tag, wo wir dich alle damit sehen können“ und sie nahm Jessica, wie sie nur noch in ihrer Windel da stand in die Arme. Sandra sagte dann noch zu Jessica „Da du ja keinen Sport Body hast, musst du dein Oberteil ganz fest in die Hose stecken, so dass es nicht heraus rutscht.
Sie gingen in die Sporthalle und Jessica dachte nur „Puh, das wäre geschafft“. Wie die beiden sich dann wickeln gingen sah deren Lehrerin, dass Jessica mit in den Sanitätsraum ging und wie die Lehrerin dann in den Sanitätsraum trat, hatte Jessica ihre Hose schon ausgezogen und die Lehrerin fragte „Warum hat Jessica denn auch eine Windel an, da muss ich wohl mal mit ihren Eltern reden“. Daraufhin Antwortete Jessica „Meine Eltern wissen, dass ich Windeln trage, denn zu Hause trage ich normalerweise welche, nur in der Schule habe ich die bis heute weggelassen“ und die Lehrerin meinte dann „Na gut, dann wickelt euch mal beide neu, aber mit deinen Eltern werde ich trotzdem noch mal darüber reden müssen“.
Wie dann am Nachmittag die Schule zu Ende war, standen Jessicas Eltern vor der Klasse mit der Klassenlehrerin und sie gingen in ein separates Zimmer. Sie sprachen über das Windelthema, wo Jessicas Eltern aber keine Inkontinenz als Vorwand nahmen, sondern es so erzählten, wie es war und auch, dass dieses sich für den Psychologen als kein Problem darstellen würde. Jessica erzählte auch, dass sie jetzt nur mit Windel in die Schule gekommen war, weil es mittlerweile die ganze Klasse schon wusste, dass sie ein Teenbaby war. Die Lehrerin war sich nicht sicher, was sie jetzt machen sollte und fragte ihre Eltern, ob es für sie denn in Ordnung wäre, wenn Jessica jetzt auch mit Windel zur Schule kommen würde und ihre Eltern stimmten zu. Jessica fing an zu strahlen vor Glück, dass sie jetzt auch offiziell mit einer Windel zur Schule gehen durfte und pinkelte sich dabei vor Freude in die Windel. Jessica wurde dann aber noch gefragt, ob Sandra das weiß, dass Jessica ein Teenbaby sei und nicht Inkontinent wie sie und Jessica antwortete darauf „Sie weiß alles über mich und über den Rest müssten sie mit Sandra selber reden“.
Am nächsten Tag kamen wieder beide gewickelt in die Schule und wurden gleich in der ersten Pause von der Klassenlehrerin mit zu einem Gespräch genommen. Da fragte die Lehrerin Sandra „Ich habe mir mal über diese Windel Situation Gedanken gemacht, bist du eigentlich wirklich inkontinent oder auch ein Teenbaby wie Jessica“ und Sandra antwortete „Eigentlich bin ich auch ein Teenbaby um ehrlich zu sein, aber mittlerweile würde ich mir ohne Windel trotzdem in die Hose machen“ und die Lehrerin sagte dazu „Also haben wir zwei Mädchen in der Klasse, die eigentlich ein Baby sein wollen“ und Sandra sagte dann „Die ganze Klasse weiß es mittlerweile, dass wir Teenbabys sind und die Lehrerin sagte dazu „Das dürft ihr auch weiterhin sein, aber sorgt dafür, dass es nicht auch noch die anderen Schüler an dieser Schule mitbekommen, denn wenn welche aus dem Grund gegen euch sind, können wir euch dabei kaum helfen“.
Ab diesem Zeitpunkt durften die beiden dann in ihrer Klasse das sein, was sie auch sind und nahmen des öfteren auch mal einen Schnuller mit in die Schule, an denen sie dann auch mal vor der Klasse nuckelten. Sandra und Tim liebten sich über alles und Tim hatte dass mit der Windel Sandra zu liebe auch noch öfters versucht und kam nach ein paar malen sogar gut damit klar, mal selber eine Windel an zu haben. Trotzdem war Sandra auch noch öfters mal bei Jessica und Jessica war auch öfters bei Sandra und Tim gab seiner Freundin sehr gerne das Fläschchen am Abend. Jessica und Sandra waren sehr froh darüber, dass sie offiziell Teenbabys seien durften. Nur Marc ärgerte sich, da er mittlerweile meistens in der Klasse links liegen gelassen wurde, da er immer noch gegen die beiden Mädels gegenan ging.
Autor: Stefan J. (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
An sich ist die Story echt gut, sogar sehr gut.
Aber, die grauenhafte Grammatik und die schwache Rechtschreibung, an der Stelle der Hinweis, fielen Wörter, es kommt von fallen, niemals mit V, machen es schwer, sich darauf zu konzentrieren.
Sicherlich wird es den ein oder anderen geben, der damit klar kommt, ist auch völlig in Ordnung, aber du solltest wirklich einen Duden fragen, weil es einen riesen Unterschied gibt, zwischen WIE und ALS. Es heißt nicht „Wie sie in die Klasse kamen“, sondern „Als sie in die Klasse kamen“.
Das zieht sich leider in der gesamten Geschichte durch.
Die Geschicht hat ja eine krasse Wendung genommen. Toll das Du die Emotionen so gut beschrieben hast, ich konnte mich in die Charaktere gut einfühlen. Das Sie nun offizielle als Teenbaby’s die Schule besuchen und beenden ist traumhaft schön! Schade das die Storry hier endet. War spannend zu lesen gewesen.
Glaube, es geht noch weiter.
Ich gehe nicht davon aus, dass das ganze hier endet.
Ich bin gespannt ob es weitere Fortsetzungen geben wird. Es gibt sicher noch einige Sachen die Jessica und Sandra gemeinsam als Teenbabys erleben könnten. Zum Beispiel eine Klassenfahrt. Wird Jessica vielleicht auch einen Freund finden der sie als Teenbaby akzeptiert?
Lasse dich durch Kritik nicht unterkriegen. Sicher ist an manchen Stellen die Grammatik noch nicht optimal. Es ist aber nicht so das man dadurch Probleme beim Lesen bekommt. Wir sind alle keine Profis und da kann über den ein oder anderen Fehler hinweg gesehen werden.
Ich würde mich freuen wenn wir noch mehr über den weiteren Werdegang der beiden erfahren würden.
Sehr schön geschichte
Na und was andere über die Rechtschrteibung oder Grammatik schfreiben istdoch egal so lange man beim lesen keine Kopfschmerzen bekommt
Hätte Goethe einen Duden benutzt, hätten wir ihn wohl nicht gekannt.
Und auch im „Vaterunser“ sind Grammatikfehler.
Aber ich finde es total gut, wenn sich der Kritiker anbietet, deine neuen Texte zu korrigieren!
Ich freue mich auf den nächsten Teil.