Sandra’s Geburtstag (1)
Windelgeschichten.org präsentiert: Sandra’s Geburtstag (1)
Hallo. Ich lese schon seit einiger Zeit eure hier veröffentlichten wundervollen Geschichten. Nun wollte ich mich mal selbst an einer Geschichte versuchen. Es ist das erst mal, dass ich überhaupt eine Geschichte verfasse. Ich hoffe sehr, dass sie euch gefällt und ihr mir zahlreiche Kommentare hinterlasst. In meiner Geschichte geht es um Sandra, ein Mädchen das ihren 16. Geburtstag auf eine ganz besondere Art und Weise erlebt.
1. Ungeduldiges Warten
Es war Freitag der 24. Mai. Sandra war sehr aufgeregt, denn morgen war ihr 16. Geburtstag. In Gedanken hatte sie sich schon genau überlegt, wie der morgige Tag ablaufen sollte und was sie sich wünschte. Ihre Eltern hatten sie jedoch gebeten ihre Feier auf den Tag nach ihrem Geburtstag zu schieben, ohne zu verraten was sie geplant hatten.
Ja und so lag sie nun auf ihrem Bett und grübelt vor sich hin. „Ob Mama und Papa mit mir zum Musical Aladdin nach Hamburg fahren wollen. Das wünsche ich mir schon lange.“, sprach sie laut vor sich hin, ohne zu merken, dass sie nicht mehr alleine in ihrem Zimmer war. Ihre Mutter stand in der Tür und grinste sie an. „Du bist wohl schon sehr neugierig? Morgen wirst du es sehen. Wenn du wach geworden bist, komm bitte gleich ins Wohnzimmer.“ Sandra nickte ihr einfach zu. Ihr war es peinlich von ihrer Mutter überrascht worden zu sein. Kurz bevor ihre Mutter die Tür hinter sich schloss fragte Sandra sie noch: „Kannst du mir nicht einen Tipp geben? Ich platze noch vor Neugier.“ Sandra’s Mutter öffnete die Tür wieder etwas und sagte: „Das kann ich nicht, dann wäre es ja keine Überraschung mehr. Geh bitte bald schlafen. Es ist schon spät und morgen solltest du früh aufstehen.“ Mit einem zwinkern im Auge und einem Küsschen auf den Lippen schloss sie die Tür hinter sich.
Sandra war mit der Aussage ihrer Mutter nicht zufrieden. Letztes Jahr wusste sie doch auch schon vor ihrem Geburtstag, dass sie ein neues Handy bekommt. Doch dieses Jahr machten ihre Eltern echt ein großes Geheimnis drum. Nach einer Weile schob sie den Gedanken an Morgen bei Seite und kümmerte sich um die Planung ihrer Geburtstagsfeier am darauf folgenden Tag. Sie wollte den Tag nur mit ihrer besten Freundin Anita verbringen.
Anita ging mit ihr zusammen in die 10. Klasse. Meistens saßen sie nebeneinander und auch die Pausen verbrachten sie meistens zu Zweit. Im Sommer waren sie zusammen im Feriencamp und auch wenn sie sich erst 2 Jahre kannten, kommt es Sandra vor, als ob sie schon seit der 1. Klasse Freunde wären.
Seit sie mit ihrer Mutter Nadine und ihrem Vater Christian in ein kleines Haus auf dem Land, außerhalb der Großstadt gezogen war, vernachlässigte sie viele ihrer früheren Freunde und so blieb nur noch Anita übrig.
,Übermorgen ist Sonntag. Da kann man nicht sehr viel machen.‘, überlegte Sandra und somit plante sie mit ihrer Freundin ins Kino zu gehen. Es war ein neuer Animefilm herauskommen. Your Name. Laut ihrer Freundin war es der erfolgreichste Animefilm aller Zeiten. Doch was konnte sie davor mit ihr machen? Nach einiger Überlegung fiel ihr ein, dass sie zusammen Minigolf spielen gehen konnten und anschließend noch ein Eis essen. Am nächsten Tag war dann Pfingstmontag und somit fiel die Schule aus. Dadurch konnte Anita bei ihr übernachten. An diesem Abend wollte Sandra ihrer Freundin ihr Geheimnis erzählen. Ihr Geheimnis, dass sie manchmal Windel trugt und es genoss sie auch zu benutzen.
Vollkommen müde von dem vielen Nachdenken schlief Sandra letztendlich ein und vergaß dabei den Wecker zu stellen und das Licht aus zu machen.
Mitten in der Nacht wachte sie auf. Sie hatte verrückte Sachen geträumt. Von ihren Eltern, die ihr die Windeln wegnahmen und ihr verboten sie anzuziehen. Im Traum war sie 5 Jahre alt und ihre Eltern riesig groß. Sie schimpften mit ihr und dabei saß sie auf ihrem Bett, hielt ihr geliebtes Kuscheltier Jakko, ein Känguru, und weinte.
Nun saß sie in ihrem Bett und es liefen ihr noch ein paar Tränen über die Wangen, doch sie realisiert schnell, dass es nur ein Traum war. Dennoch sucht sie ihr Kuscheltier Jakko und nahm es in den Arm und drückt es fest an sich.
2. Neue Gefühle
Dieser Traum war nicht unbegründet.
Als sie vor zwei Jahren das erste Mal ihre Tage bekam, reize sie der Gedanke einmal in ihre Binde hineinzupullern. Es war ein schönes Gefühl und schon bald darauf reichten die Binden nicht mehr, denn natürlich waren die nicht geeignet für eine größere Menge Flüssigkeit. Von ihrem Taschengeld kaufte sie sich Windeln, die ihr passten. Es dauerte eine Weile, bis sie sich traute diese auch in der Nacht zu tragen. Bis dahin zog sie die Windeln nur am Tage an, wenn ihre Eltern nicht zuhause waren. Geschickt versteckte sie in dieser Zeit ihre Windeln vor ihren Eltern. Die Sauberen, sowie die benutzten.
Doch eines Tages wurde sie von ihrem Vater erwischt, als sie gerade dabei war sich die Windel anzuziehen. Er war sehr sauer und beschimpft sie als Baby. Anfangs war auch ihre Mutter sauer, jedoch beruhigte sie sich aber schnell. Wirklich glücklich war sie darüber aber nicht. Auch Sandra’s Vater konnte sie beruhigen und so konnte sie auch weiterhin Windeln tragen. Jedoch nur unter den Bedingungen, dass sie die Windeln von ihrem Taschengeld bezahlte und für das Anlegen und Entsorgen selbst verantwortlich war. Zudem durfte sie niemand anderes davon erzählen, denn ihren Eltern war es unangenehm eine Tochter zu haben, die es liebt Windeln zu tragen.
Über die Zeit lernte sie einige Typen von Windeln kennen und liebte es am Tage Windel-Pants zu tragen und in der Nacht dicke saugfähige Windeln. Doch ihr Taschengeld war nicht sehr hoch und somit hatte sie nur selten mal einige Windeln kaufen können, denn auch die passenden Pflegemittel musste sie selber bezahlen. Sandra liebte es in ihre Windeln zu pullern und trank an diesen Tagen extra viel und versuchte es besonders lange anzuhalten um das warme, weiche Gefühl der Windel an ihren Po und ihrer Scheide zu fühlen während ihr Pipi aus ihr herauslief. Dagegen gefiel ihr es nicht in ihre Windel zu kacken. Jedoch passierte es manchmal, dass während sie pullerte auch etwas Kacke in Windel ging. Deswegen benutzte sie Tagsüber lieber die Windel-Pants um somit für ihr großes Geschäft auf Toilette gehen zu können und dann die Windel weiter zu nutzen.
Plötzlich merkte sie, dass sie etwas eingepullert haben muss, während sie geschlafen hatte. Meistens schlief sie im Schlafanzug. Gestern hatte sie sich aber ein altes T-Shirt, was ihr zu groß war, genommen. Als sie gestern aus der Dusche kam merkte sie, dass ihre Mutter ihren Schlafanzug wohl in die Wäsche getan hatte und zog daher nur das T-Shirt über.
Sie hielt den Atem an und fasste sich zwischen die Beine um zu prüfen wie schlimm es war. Erleichtert atmete sie auf. Es waren wohl nur ein paar Tropfen gewesen, denn ihr Slip war nur ein kleines Bisschen nass. Zur Sicherheit prüfte sie noch ihr Bettzeug, sowie das Laken. Doch dort war alles trocken geblieben. ‚Es muss an dem Traum gelegen haben. Der war ja auch echt schrecklich gewesen.‘, dachte Sandra. Ein Leben ohne ihre Windeln konnte sie sich im Moment nicht vorstellen. Zu gerne würde sie jeden Tag Windeln tragen.
Ohne weiter darüber nachzudenken stand sie auf und ging zu den großen Schrank auf der anderen Seite ihres Zimmers. Dort waren alle ihre Sachen zum anziehen drin. In ihrem Schrank war alles ganz ordentlich und immer an der selben Stelle eingeordnet. Ein Fach war jedoch leer. Es war der Ort wo sie ihre Windeln lagerte. Nun hatte sie schon seit 2 Wochen keine Windel mehr angehabt. Traurig streckte Sandra ihre Hand in das leere Fach und überlegte wie lange sie wohl noch sparen müsste, bis sie das Fach wieder füllen konnte. Hätte sie gestern noch eine Windel anziehen können, wäre ihr Malheur in der Nacht nicht so schlimm gewesen. Dann hätte sie einfach weiter schlafen können und müsste jetzt nicht ihren Slip wechseln.
Sandra öffnete das unterste Schubfach ihres Kleiderschrankes in dem alle ihre Slips lagen. Sie nahm sich den obersten Slip heraus und schaute ihn sich an. Das Motiv zeigte ein rosa Schweinchen Emoji und dazu stand das Wort Oink. Als Sandra das sah, fing sie an zu lächeln. Ihr gefiel dieser Slip, denn manchmal fühlte sich sie auch wie ein kleines Schweinchen. Sie zog ihren nassen Slip aus und den sauberen an. Nun war alles wieder trocken. Vorsichtshalber ging sie noch auf die Toilette und warf dabei den nassen Slip in den Wäschekorb. Zurück in ihrem Zimmer sah Sandra auf die Uhr auf ihrem Nachttisch. Es war 3:46 Uhr. Sie stellte ihren Wecker auf 7:30 Uhr, legte sich ins Bett und machte das Licht aus. Mit einem Lächeln schlief sie ein, denn sie wusste, dass sie jetzt 16 Jahre alt geworden war.
3. Der überraschende Morgen
Am nächsten Morgen weckte Sandra der Wecker. Er klingelte erbarmungslos. Eigentlich war sie noch total müde und würde lieber weiterschlafen, aber heute war ihr Geburtstag. Es war bereits hell draußen und die Vögel zwitscherten. Sandra nervte das tierisch. Ihre Laune war morgens immer im Keller. Als sie in der Nacht durch den Traum geweckt worden war, fühlte sie sich nicht so schwach wie jetzt. Nun stand sie aber auf und bewegte ihren noch müden Körper in Richtung Badezimmer. Dort fand sie eine Karte ihrer Eltern. Es war eine rosa Karte zusammen mit den Worten
Sweet Sixteen.
Auf der anderen Seite stand: „Alles Gute zum Geburtstag. Dieser Tag wird dir noch lange in Erinnerung bleiben. Wir haben dich lieb. Gruß Mama und Papa.
PS.: Wir warten auf dich im Wohnzimmer.“
Dazu war noch ein Smiley gemalt worden.
Sandra erinnerte sich daran, dass ihre Mutter sie gebeten hatte, gleich nach dem sie wach geworden war, ins Wohnzimmer zu kommen. Wahrscheinlich hatte sich Nadine gedacht, dass sie es vergessen würde und deshalb die Karte im Bad aufgestellt.
‚OK. Also dann eben gleich ins Wohnzimmer.‘, dachte Sandra und ging aus dem Bad hinaus und die Stufen zum Erdgeschoss hinunter. Alles war ganz ruhig. Keiner war zu hören. Nicht einmal der Fernseher lief. Vorsichtig öffnete Sandra die mit Milchglas versehene Wohnzimmertür und guckte in den Raum. Ihre Eltern saßen auf der Couch. Ihr Vater spielte mit seinem Handy und ihre Mutter las in der neuen Zeitschrift, die sie gestern gekauft hatte. Nun öffnete Sandra die Tür ganz und ging hinein.
„Guten Morgen.“, sagte ihre Mutter. „Wir haben bereits gehört, dass du aufgestanden bis. Hast du gut geschlafen?“, fügte ihr Vater dazu. „Guten Morgen. Ich hatte einen Albtraum und war deswegen in der Nacht aufgewacht. Verratet ihr mir nun was ihr mir schenken wollt?“, antwortete Sandra. Ihre Eltern schauten sich gegenseitig an. ,Typisch unsere Tochter. Hat nur im Kopf was sie geschenkt bekommt‘ , dachten beide im selben Moment. „Du musst dich noch etwas gedulden. Setz dich erst mal zu uns und lass dich in den Arm nehmen.“, sagte Nadine und klopfte dabei mit der Hand auf das Polster. Sandra ging zur Couch, setzte sich und drückte ihre Eltern ganz doll. Danach fing ihre Mutter weiter an zu erzählen: „Wir lieben dich, wie du bist und möchten, dass du glücklich wirst. Aus diesem Grund wollen wir dir sagen, dass wir deinen Wunsch wieder Windeln zu tragen respektieren wollen.“ Nun übernahm Christian das Wort: „Aus diesem Grund haben wir für heute etwas geplant. Zuerst musst du aber dein Geschenk öffnen.“
Mit offenen Mund saß Sandra neben ihren Eltern. Ihr Gesicht wirkte wie eingefroren. Hatte sie das jetzt richtig gehört? Ihre Eltern waren jetzt nicht mehr dagegen, dass sie Windeln tragen möchte? Langsam füllten sich ihre Augen mit Tränen. Das ihre Eltern ihre Neigung Windeln zu tragen akzeptieren, hatte sie sich schon lange gewünscht. Langsam entspannte sich Sandra und ein Gefühl der Freude kam auf. Sie fiel ihrem Papa um den Hals und küsste ihn ab. Auch ihre Mutter gab sie jede Menge küsse. „Nun mach doch endlich dein Geschenk auf.“, beschwerte diese sich nun.
Das Paket war sehr leicht für seine Größe. Sandra öffnete es schnell und zum Vorschein kam ein Paket Windeln. Jedoch waren es nicht irgendwelche Windeln. Es waren ziemlich teure Windeln, das wusste Sandra, denn genau diese Windeln hatte sie sich erst letztens im Internet angeschaut. Die Windeln waren rosa und darauf waren wunderschöne Einhornfiguren gedruckt.
Die Klebeverschüsse waren extra groß und mit einem Klettverschluss versehen. Es waren genau 10 Windeln gewesen. „Gefallen sie dir?“, fragte ihre Mutter. „Ja die sind der Hammer. Solche wollte ich schon lange mal tragen. Die sind viel besser als die, die ich mir immer kaufe.“, antwortete Sandra. „Unser nächstes Geschenk ist ein Fotoshooting in Windeln. Mama würde dir gerne eine der Windeln dafür anziehen. Bist du bereit dafür? Den Rest des Tages darfst du natürlich dann auch in Windeln verbringen. Später wollen wir dann noch auf ein Picknick im Park gehen.“, erklärte ihr Vater.
Ein Fotoshooting fand Sandra voll cool. Sie legte sich nun auf den Boden und wartete darauf nach Jahren von ihrer Mutter gewickelt zu werden. Ihr Vater ging währenddessen eine Kamera holen. Er kannte sich einigermaßen damit aus, da er Fotografie als Hobby betrieb. Meistens hatte er aber nur Pflanzen fotografiert.
Nun fing ihre Mutter sie an zu wickeln. Dafür zog sie Sandra den Slip aus und cremte ihr den Intimbereich und den Po ein. Dafür zog Sandra ihre Knie ganz nah an ihren Oberkörper, damit der Po nicht mehr auf dem Boden lag. Als nächstes nahm ihre Mutter eine der neuen Windeln und legte sie ihrer Tochter unter den Po. Langsam lies Sandra ihre Beine los und spürte das weiche Flies an ihrer Haut. Ihre Mutter klappte nun die Windel zu und verschossen sie sorgfältig. Jetzt konnte Sandra aufstehen. Klick. Schon hatte ihr Vater das erste Foto geschossen. Mit den Händen streichelt sich Sandra über ihren Windelpo und schaute an sich hinunter. Die Windel passte ihr haargenau.
Sie war erstaunt wie genau ihre Eltern wussten welche Windeln ihr gefielen und passten.
Das passende Einhorn-T-Shirt holte sie noch schnell aus ihrem Zimmer. Dieses reichte ihr nur bis zur Hüfte, sodass die Windel gut zu sehen war.
4. Einfach mal entspannen
Jetzt konnte das Fotoshooting beginnen. Es sollten seriöse Fotos werden. Nicht solche Fotos wie Sandra bereits im Internet gesehen hat. Dort saßen die Frauen breitbeinig vor der Kamera und pinkelten oder kackten in ihre Windeln. Bei Sandra sollte sie schön aussehen. Sie legte sich aufs Sofa mit dem Bauch nach unten, sodass ihr Windelpo gut zu sehen war. Die Beine ließ sie senkrecht in den Himmel baumeln und ihr Gesicht stütze sie auf ihre Arme. Dabei lächelte sie in die Kamera. Das nächste Foto wurde geschossen. Plötzlich fing Sandra’s Bauch an zu grummeln.
Ihr Vater schaute über seine Kamera hinweg und fragte sie: „Wollen wir erst mal etwas Frühstücken und später weitermachen? Du hast sicherlich schon Hunger.“
Klar wollte Sandra nun etwas essen. Seit gestern Abend hatte sie ja nichts mehr gehabt. Zusammen gingen die drei in die Küche. Dort stand bereits das meiste auf dem Tisch. Es fehlten nur noch die Brötchen und der Kaffee. Schnell machte ihre Mutter den Rest fertig. Es war ein sehr schön gedeckter Tisch. Sogar eine Blume stand in der Mitte. Jetzt wo Sandra sich langsam entspannen konnte fiel ihr auf, dass sie heute noch gar nicht auf Toilette gewesen war, denn sie merkte wie ihre Blase anfing zu drücken. Eigentlich wollte sie die schöne neue Windel noch nicht benutzen. Sie hatte sie gerade erst einige Minuten an. Doch lange würde sie es nicht mehr aushalten. Unruhig rutschte sie auf ihren Stuhl hin und her und überlegte.
„Was ist los mit dir Sandra.“, fragte nun ihre Mutter, der auch aufgefallen war, dass Sandra zappeliger wurde. „Ach nichts.“, entgegnete ihre Tochter. Denn da war es schon zu spät.
Durch den Schreck, von ihrer Mutter erwischt worden zu sein, ging ein Strahl Pipi in die Windel. Jetzt war es Sandra auch egal und ließ auch den Rest in die Windel laufen. Langsam verteilte sich ihr warmes Pipi in der ganzen Windel und ein wohliges Gefühl durchzog Sandra. Entspannter konnte sie nun das Frühstück fortsetzen. Die Windeln waren echt super. Nach einiger Zeit merkte Sandra fast gar nicht mehr davon, dass sie hineingepullert hat. Die Saugfähigkeit fand sie einfach genial.
Nach dem Frühstück ging Sandra noch ins Bad um sich die Zähne zu putzen. Ihr Vater folgte ihr, da er auch dort Bilder machen wollte. Zusammen mit ihrem Spiegelbild ergab das einige super Bilder.
Danach fiel Sandra ein, dass sie auch noch Fotos in ihrem Zimmer und im Garten haben möchte. Sie öffnete die Tür zu ihrem Zimmer und legte sich zu ihrem großen Eisbären, den sie mal auf einem Rummel beim Lose ziehen gewonnen hatte. Er war fast so groß wie sie. Mit ihren 1,56m war sie aber auch nicht gerade sehr groß. Sie umarmte ihren Eisbär und guckte dabei lächelnd über ihre Schulter hinweg in die Kamera. Klick. Wieder war ein Bild entstanden. Nun zog Sandra sich ein anderes T-Shirt an, um so Abwechslung in ihr Fotoshooting zu bringen. Diesmal hatte sie ein hellblaues T-Shirt ausgewählt. Zudem hatte sie sich einen BH angezogen, damit ihre Brüste sich nicht durch das T-Shirt abzeichneten. Im Garten gab es viele Ecken wo schöne Fotos entstehen konnten. Besonders vor dem Pool konnte sich Sandra so hinsetzen dass ihr etwas moppeliger Körper recht schlank aussah. Nun waren bereits 3 Stunden vergangen seit sie aufgestanden war und ihr viel ein, dass sie noch nicht einmal auf ihr Handy geschaut hatte. Sie fragte ihren Vater wie viele Fotos er schon hat und entschied danach das Fotoshooting zu beenden.
Sie planten noch heute in einem Rossmann die Fotos zu entwickeln, nachdem sie mit dem Picknick fertig waren.
Sandra saß auf ihrem Bett und ging die Nachrichten auf ihrem Handy durch. Besonders viele waren es nicht. Ihre Tante hatte ihr geschrieben, sowie eine Freundin ihrer Eltern und haben ihr zum Geburtstag gratuliert. Auch Anita hat ihr deswegen geschrieben und gefragt, was sie geschenkt bekommen hat. Da Sandra ihr noch nichts von ihrer Vorliebe für Windeln erzählt hatte, konnte sie jetzt unmöglich schreiben, dass sie ein Paket neuer Windeln von ihren Eltern erhalten hat. Also entschied sie sich ihrer Freundin nur von dem Picknick zu erzählen und ihr den Rest morgen zu erklären. Ein wenig Angst hatte Sandra schon davor, wie Anita darauf reagiert, dass ihre 16-jährige Freundin nun wieder Windeln trägt.
Nun lag Sandra auf ihrem Bett. In ihren Gedanken freute sich Anita für ihre Freundin und wollte nun selbst Windeln tragen. Doch die Gedanken schwenkten um. Plötzlich fing Anita an ihrer Windel zu zieh und zu zerren. Sie wollte nun nicht mehr dass Sandra eine Windel trägt. Mit beiden Händen hielt Sandra ihre Windel fest. „Sandra wach auf! Deine Windel ist schon ganz voll und muss gewechselt werden.“ Ihre Mutter Nadine stand vor ihr und hatte bereits die Klettverschlüsse der Windel geöffnet und wollte das Sandra nun ihren Po hebt um ihr die Windel zu entfernen. Langsam realisierte Sandra, dass sie eingeschlafen sein muss. „Hättest du mich nicht erst wecken können.“, beschimpfte Sandra ihre Mutter. „Du hast nun fast eine Stunde geschlafen und ich dachte ich checke mal kurz, ob du eine neue Windel brauchst.“ erwiderte Nadine.
Noch etwas benommen von dem Schlaf hob Sandra ihren Po. Nadine nahm nun die Windel und faltete sie zusammen. Sandra merkte, dass nun ihre Blase wieder drückte. Kurz überlegte sie auf Toilette zu gehen, entschied sich aber zu warten, bis sie wieder eine frische Windel an hatte. Mit einem Feuchttuch säuberte Nadine ihrer Tochter den Bereich, wo die Windel saß und cremte diesen sorgfältig ein. Es war ein schönes Gefühl und Sandra schloss dabei die Augen. „Hey. Nicht wieder einschlafen. Wir wollen gleich los zum Picknick.“, störte ihre Mutter diesen Moment.
Nachdem die Windel gut verschlossen war stand Sandra auf und wollte ihre Hose anziehen. Währenddessen ging Nadine die Treppe hinunter um die Windel zu entsorgen. Durch die Windel passte Sandra die Hose aber nicht mehr. Sie ging zu ihrem Kleiderschrank und überlegte. Da fiel ihr ein, dass sie noch ein schönes Sommerkleid hatte, welches sie schon länger nicht mehr getragen hatte. Schnell zog sie es sich an und betrachtete sich im Spiegel. Die Windel war nun fast nicht mehr zu erkennen. Freue strahlend ging Sandra nun die Treppe hinunter um ihren Eltern das neue Outfit zu zeigen.
5. Interessante Vorkommnisse
„Haben wir alles was wir für das Picknick brauchen.“, fragte Sandra’s Vater Christian kurz bevor sie ins Auto einstiegen. Ihre Mutter stand am Kofferraum um prüfte nochmal alles. Der Korb mit dem Geschirr, zwei Decken, ein Ball, ein Frisbee und jede Menge Essen und Trinken, sowie eine kleine Extratasche mit Wickelutensilien für Sandra. „Ich glaube es ist alles da.“, beantwortete Nadine die Frage ihres Mannes während sie sich auf den Beifahrersitz setzte. Mit einem Blick über ihre Schulter schaute sie Sandra an. Diese saß auf dem Platz hinter ihrem Vater und schaute aus dem Fenster. Ihre Gedanken beschäftigten sich mit dem morgigen Tag.
Morgen will sie auch ihrer besten Freundin erzählen, dass sie gerne Windeln trägt. Jedoch erst Abends wenn Anita bei ihr übernachtet. Gerne würde sie auch morgen noch Windeln tragen, während sie zum Minigolf und ins Kino gehen, aber mit den neuen Windeln konnte sie keine Hosen tragen. Dafür waren ihre Hosen einfach zu klein und eine Jogginghose wollte sie morgen nicht tragen. Da das Wetter morgen schlechter werden sollte konnte sie auch das Kleid nicht mehr tragen. So blieb ihr erst mal nichts anderes übrig als sich damit abzufinden morgen tagsüber keine Windeln zu tragen und erst abends vor dem Schlafen gehen welche anzuziehen.
Das Auto hatte nun schon die halbe Strecke bis zum Park geschafft als sich bei Sandra erneut die Blase meldete. Durch die unruhigen Straßen in ihrem Ort wurde es immer schlimmer. Sie versuchte sich zu konzentrieren um nicht erneut vor ihren Eltern in die Windel zu pullern. Es dauerte noch 20 Minuten bis sie den Park erreichten. Solange versuchte sich Sandra auf ihre Blase zu konzentrieren. Langsam wurde es immer anstrengender und ihre Muskeln sowie ihre Blase fingen an zu schmerzen. Nur noch einige Meter bis zu Parkplatz, dann hätte sie es geschafft.
Während ihr Vater das Auto in die Parklücke steuerte konnte sie es aber nicht halten. Ein erster Strahl ging in die Windel. Sie nahm ihre Hand und drückte sie auf die Windel, um es schnell wieder zu stoppen. Als ihre Eltern nun aus dem Auto ausgestiegen waren legte sie ihren Kopf zurück, schloss die Augen und ließ es laufen. An ihrer Hand merke sie, wie ihr warmes Pipi sich langsam in der ganzen Windel verteilte. Erleichtert und zufrieden stieg sie nun auch aus dem Auto aus und schaute sich um.
Der Park war nicht weit vom Parkplatz entfernt. Dort gab es eine große Wiese, die von einigen Bäumen umrahmt wurde. Einige Wege führten von der Wiese weg in die umliegenden Wälder. An einer Ecke des Parks gab es einen großen Spielplatz, auf dem zahlreiche Kinder spielten. Vor dem Parkeingang blieb Sandra stehen. Ein Schild mit Parkregeln interessierte sie. Es durften keine Hunde in diesen Park und das Grillen war ebenfalls nicht erlaubt, sowie das Fahrrad fahren. Das in den Park keine Hunde durften beruhigte Sandra sehr, denn sie hatte Angst vor Hunden. Sie nahm ihrer Mutter die zwei Decken ab und zusammen gingen sie in den Park hinein. Als Sandra neben ihren Vater lief sprach dieser zu ihr: „Na gefällt es dir hier. Ich habe diesen Park extra ausgewählt, da du keine Hunde magst und es der einzige in der Gegend ist, wo keine erlaubt sind.“ Strahlend schaute sie ihrem Vater in die Augen. „Du bist echt der beste Papa.“, antwortet Sandra und gab ihm ein Küsschen auf die Wange.
Auf der Wiese angekommen suchten sich die drei ein schönen Platz unter ein paar schattigen Bäumen. Die Sonne schien an diesem Tag besonders stark und so wollten sie es nicht riskieren einen schlimmen Sonnenbrand zu bekommen. Denn trotz aller Vorbereitung hatten sie die Sonnencreme vergessen. Nun war es bereits 12.30Uhr und Zeit um etwas zu essen. Sie packten also ihre ganzen Picknickutensilien aus und aßen erst einmal. Sandra schaute sich in der Zwischenzeit im Park um.
Weit entfernt spielte jemand mit einer Drohne und woanders machte eine Gruppe älterer Menschen Joga. Die Kinder auf dem Spielplatz schrieen vor Freude und fingen sich gegenseitig. Ein Junge von etwa 5 oder 6 Jahren fiel ihr aber besonders auf. Er stand neben dem Klettergerüst des Spielplatzes und guckte aufgeregt in der Gegend herum. Plötzlich hielt der Junge beide Hände im Schritt und erstarrte. Offensichtlich pullerte er sich gerade ein, denn die blaue Hose, die er trug färbte sich dunkelblau. Sandra tat der Junge leid, denn sie wusste wie peinlich es war sich in der Öffentlichkeit in die Hose zu machen., Ihr war das auch öfters mal passiert, als sie kleiner war.
Der Junge lief nun weinend zu seinem Vater. Dieser tröstete ihn und beide verließen schnell den Park. Das Essen war großartig. Besonders die geschnittenen Früchte schmeckten Sandra.
Nachdem sie ausreichend gegessen hatte schlug sie vor mit ihren Eltern ein wenig Frisbee zu spielen. „Ich fange an.“, sagte Sandra und schnappte sich das Frisbee. Beim ersten Wurf landete das Frisbee jedoch nur 5 Meter vor ihr. Sie brauchte eine Weile bis sie gelernt hatte wie man das flache Ding in eine perfekte Flugbahn bringt. Bei einem Wurf ihres Vaters landete das Frisbee aber so unglücklich im Baum, dass sie ihr Spiel beenden mussten. Christian versuchte noch das Frisbee mit dem Ball aus der Krone des Baumes zu schießen, das hatte aber zur Folge, dass auch der Ball in der Krone hängen blieb.
„Es tut mir echt leid.“, beteuerte Christian. „Ist nicht so schlimm. Ich habe eine andere Idee was wir machen können.“, beruhigte Sandra ihren Vater. „Was haltet ihr von Geocaching?“
Etwas verwundert guckten beide Eltern Sandra an. Sie wussten nicht was das war. Nach einer kleinen Erklärung beschlossen die Drei, einen der auf dem Handy angezeigten Punkte, zu suchen.
Sie brachten ihre Picknickutensilien ins Auto und folgten einen kleinen Wanderweg in den Wald hinein. An dem besagten Punkt angekommen sahen sie schnell, wo der nächste Hinweis versteckt war. Er steckte in einem sehr auffälligen Baumstumpf. Dieser führte sie weiter in den Wald hinein. Doch es war nicht ganz klar in welche Richtung sie mussten. Weit musste das nächste Versteck nicht sein, denn es sollte nur 50m entfernt sein. Also entschieden sie sich zu trennen. Sandra hatte etwas Angst so alleine im Wald, suchte aber in ihrer Ecke ganz gründlich. Auf einmal fing sie an zu pupsen und ihr Bauch fing an zu grummeln. Sie konnte es nicht glauben. ,Muss es genau jetzt passieren, dass sie kacken muss.‘, dachte Sandra und drückte ihre Pobacken zusammen und stützte sich an einem Baum ab um zu verhindern, dass sie sich in die Windel kackte. Der Druck ließ langsam nach. Nun konnte sie weiter suchen. Vor einem umgestürzten Baum blieb sie stehen. Er muss erst vor kurzem umgestürzt sein, denn die Bruchstelle sah noch recht frisch aus. Auf der anderen Seite des Baumes lag ein Vogelhäuschen. „Ich glaube ich habe etwas gefunden.“, rief Sandra ihren Eltern zu. Danach kletterte sie über den Baum und hockte sich neben das Vogelhäuschen um es näher zu betrachten. Dabei meldete sich ihr Darm wieder. Diesmal schaffte es Sandra aber nicht den Druck zurückzudrängen. Er kam so plötzlich und überraschend, dass sie sich geschlagen geben musste. Langsam verteilte sich die braune Masse in ihrer Windel. Kurz bevor ihre Eltern sie erreichten war sie fertig und konnte sich wieder hinstellen.
Am Boden des Vogelhäuschens war der nächste Hinweis versteckt gewesen. Sie zeigte Freude strahlend ihren Eltern den Hinweis ohne sich anmerken zu lassen, dass sie gerade in die Windel gekackt hatte. Gemeinsam schauten alle drei auf den Hinweis. Er führte sie zurück auf den Parkplatz. Sandra packte den Hinweis wieder zum Vogelhäuschen zurück und zusammen gingen sie zum Parkplatz. Auf dem Rückweg beichtete sie ihren Eltern, dass sie in die Windel kacken musste. Sie schämte sich so sehr dafür, dass sie fast anfing zu weinen. „Es ist nicht so schlimm meine Kleine. Ich wickel dich dann im Auto. Dann war es ja ganz gut, dass du Windeln an hast.“, wollte ihr Mutter sie beruhigen.
Am Parkplatz angekommen gingen die Drei gleich zum Auto. Sie holten die Wickeltasche aus dem Kofferraum und die beiden Decken. Eine Decke wurde auf die Rückbank gelegt, die andere hielt Christian um sie vor fremden Blicken zu schützen. Sandra legte sich auf die Decke auf der Rückbank, während ihre Nadine in der Tür stand. Nun zeigte sich, dass es ganz praktisch war, dass Sandra ein Kleid angezogen hatte. Sie schob es sich hoch, um es beim Windel wechseln nicht schmutzig zu machen. Jedoch konnte sie nun kaum etwas sehen was sich untenherum abspielte. Nur der Gestank kam ihr schon bald entgegen. Sandra spürte, wie ihre Mutter alles mit Feuchttüchern sauber machte und sie danach wieder eincremte. Dabei ging ein kribbeln durch ihren ganzen Körper. Sie liebte dieses Gefühl und hätte es gerne noch länger gefühlt, aber ihre Mutter war bereits fertig und forderte sie auf den Po auf die Windel zu legen. Schon war sie fertig gewickelt. Es hatte nicht einmal 5 Minuten gedauert. Die schmutzige Windel entsorgte Nadine in einem der viele Mülleimer in der Nähe des Parks. Nun konnten Sandra mit ihren Eltern das Ziel ihres Geocaches suchen. Dieses fanden sie auch recht schnell. Er versteckte sich in einem Rohr eines Geländers.
6. Eine unangenehme Situation
Langsam wurde es dunkler und so entschieden sie sich weiter zu fahren. Ihr nächstes Ziel war ein Rossmann in der Stadt, um die Fotos zu entwickeln.
Im Auto stank es noch ein wenig vom Windeln wechseln und so fuhren sie mit geöffneten Fenstern vom Parkplatz des Parks. „Möchtest du einen Kaugummi haben?“, fragte Sandra’s Mutter ihre Tochter und hielt ihr eine Packung hin. Beide saßen nun auf der Rückbank nebeneinander.
„Ja gerne. Kann ich dich mal was Fragen?“, sagte Sandra und schaute dabei schüchtern zu ihrer Mutter. Diese nickte ihr bestätigend zu und Sandra fuhr fort. „Ich würde gerne morgen, wenn ich mit Anita unterwegs bin Windeln tragen. Die neuen Windeln sind echt schön, aber die eignen sich mehr für die Nacht. Könnt ihr mir vielleicht noch im Fachgeschäft gegenüber von Rossmann Windel-Pants kaufen?“
Noch ganz hatten sich die beiden Eltern nicht an das neue Leben mit einem Diaperlover gewöhnt und daher war es ihnen noch etwas unangenehm in der Öffentlichkeit Windeln für ihre fast Erwachsene Tochter zu kaufen. Also lehnten sie es ab und Sandra bestrafte ihre Eltern auf der Rest der Fahrt mit Schweigen.
Im Rossmann angekommen ging Sandra zu den Fotoautomaten um die Fotos des Tages auszudrucken. Fast alle Automaten waren bereits besetzt. Direkt neben einer Mutter mit ihrer
4-jährigen Tochter war aber noch ein Platz frei. Sandra’s Vater wollte aus den Fotos vom Fotoshooting ein schönes Fotoalbum basteln und so musste sich Sandra nun die 20 schönsten Fotos aussuchen. Sie schob also die Speicherkarte in den dafür vorgesehen Schlitz und kurze Zeit später erschienen alle Fotos auf dem Bildschirm.
Während sie sich ein Foto nach dem anderen ansah, hörte sie, wie das Mädchen neben ihr zu ihrer Mutter sagte: „Schau mal Mami das Mädchen trägt auf den Fotos Windeln.“ Ups. Das war Sandra nun doch etwas sehr peinlich. Erschrocken stellte sie sich zwischen die Frau und den Bildschirm. Hinter ihr hörte sie nur noch wie die Frau zu ihrer Tochter sagte: „Du trägst auch ab und zu auch noch welche. Jetzt komm lass uns gehen.“ Als die Beiden gegangen waren konnte Sandra weiter die Bilder aussuchen.
Nach ca. 15 Minuten war sie ebenfalls fertig und suchte ihre Eltern, die in der Zwischenzeit im Laden herumstreiften. Sie holten sich alle noch etwas zum trinken und gingen zur Kasse. Da sie auf dem Weg zum Auto noch an den Toiletten vorbei kamen nutzen Sandra’s Eltern diese Gelegenheit. Sandra musste zwar auch, wollte aber wieder in ihre Windel pullern. Während sie auf ihre Eltern wartete, setzte sich Sandra auf eine Bank. Sie konzentrierte sich auf ihre Blase. Es war nicht so einfach zu pullern, wenn ständig Leute an einem vorbei liefen. Nach einiger Zeit gelang es Sandra dennoch und wieder fühlte sie dieses warme Gefühl ihres Pipis in der aufsaugenden Windel an ihrem Po. Auch ihre Eltern waren nun fertig und zusammen liefen sie zum Auto und fuhren nach Hause.
7. Ein unerwarteter Besuch
Kaum waren sie zuhause angekommen klingelte es. An der Tür stand Sandra’s Oma Petra. In der linken Hand trug sie einen Papagienkuchen. Sie war die Mutter von Christian und lebte mittlerweile alleine, da ihr Mann bereits letztes Jahr gestorben war. Es war eine dieser typischen aussehenden Omas. Sie war genauso groß wie Sandra, hatte ein etwas moppeligen Körper, ein etwas faltiges Gesicht und ihre Haare waren kurz und silbergrau gelockt. In ihrem mit Blumen verziertem Kleid begrüßte sie freudestrahlend das Geburtstagskind. „Hallo Sandra. Alles Gute zum Geburtstag. Ich dachte ich überrasche dich heute mal zu deinem Ehrentag. Schau mal, ich habe dir deinen Lieblingskuchen gebacken. Kann ich mal kurz reinkommen?“, sagte Petra, während sie sich schon langsam an Sandra vorbei in das Haus schlich.
Da Sandra und ihre Eltern erst selbst vor kurzem nach Hause gekommen waren, haben sie es noch nicht geschafft ihre Sachen auszupacken. Gemeinsam standen nun alle in der Küche und unterhielten sich, während Nadine die Taschen leerte. Ohne weiter darüber nachzudenken packte sie auch die Tasche mit den Wickelutensilien aus. Währenddessen erzähle Sandra ihrer Großmutter von ihrem Besuch im Park und wie ihr Vater erst das Frisbee und dann noch den Fußball in den Baum befördert hatte.
Wobei Petra ihrer Enkelin zuhörte bekam sie dennoch mit, was ihre Schwiegertochter nun aus der Tasche holte. Als Sandra sah, wo ihre Oma hinstarrte, hörte sie auf zu reden, erschrak und hielt sich dann die Hand vor dem Mund. „Was hast du denn da? Wer braucht denn bei euch Windeln? Ist jemand krank?“, fragte Petra nun Sandra’s Mutter. Erschrocken drehte diese sich um. „Es tut mir leid Sandra, ich habe sie nicht absichtlich vor Oma ausgepackt. Ich wollte nur…“, doch zu Ende konnte sie nicht mehr reden. Nadine sah wie Sandra’s Augen immer feuchter wurden und sie schließlich anfing zu weinen. Ohne ein Wort zu sagen rannte Sandra hinauf in ihr Zimmer. Auch wenn es Sandra’s größter Wunsch war nun Windeln tragen zu dürfen, wollte sie nicht, dass ihre Oma davon erfährt. Wütend schlug sie die Tür hinter sich zu und warf sich aufs Bett. In Gedanken sah sie das enttäuschende Gesicht ihrer Oma, während ihre Eltern ihr alles erzählten.
Nach einer Weile klopfte es an Sandra’s Tür. „Darf ich rein kommen? Deine Mutter hat mir alles erklärt. Ich würde gerne etwas dazu sagen, wenn ich darf?“ Vor dem Zimmer stand Petra und öffnete nun langsam die Tür. Sandra lag immer noch mit dem Gesicht im Kissen auf ihren Bett. Gerne wäre sie jetzt alleine geblieben, aber schon kurze Zeit später saß ihre Oma neben ihr auf dem Bett und streichelte ihr über den Rücken. Die Streicheleinheiten beruhigten Sandra.
„Weißt du Sandra, ich wollte dir nicht wehtun. Als ich die Windeln gesehen habe, dachte ich, jemand von euch wäre krank.“, fing Petra an zu reden. „Ich bin nicht krank. Mir gefällt es nur Windeln zu tragen, weißt du?“, erwiderte Sandra trotzig ohne ihre Oma anzuschauen.
„Ja, deine Mutter hat es mir schon gesagt. Sie hat mir auch gesagt, dass du die Windeln zum Geburtstag geschenkt bekommen hast. Ich bin hochgekommen, um dich zu fragen, ob du mir zeigst, wie sie an dir aussehen?“, erwiderte Petra. Damit hatte Sandra nicht gerechnet. Verwundert schaute sie ihre Großmutter an. „Meinst du das jetzt ernst?“ fragte Sandra und setzte sich dabei neben ihre Oma. „Ja, wenn es dein Wunsch ist nun Windeln zu tragen, werde ich das respektieren. Los, lass dich ansehen!“, forderte Petra ihre Enkelin nun auf sich hinzustellen und ihre Windel vorzuführen. Sandra hatte erst ein komisches Gefühl dabei und wurde ganz rot im Gesicht. Jedoch strahlte ihre Oma sie so sehr an, dass Sandra sich entschied ihr Kleid so weit nach oben zu ziehen, dass Petra nun ihre Windel sehen konnte. „Die steht dir besser als ich gedacht habe.“, kommentierte Petra ohne zu wissen, dass die Windel bereits zur Hälfte mit Pipi gefüllt war. „Deine Mutter sagte mir, du willst dir noch andere Windeln kaufen und brauchst noch etwas Geld dafür.“ Mit diesen Worten zückte sie einen 20€-Schein aus ihrer Tasche und übergab sie Sandra als Geburtstagsgeschenk. Glücklich darüber sich nun doch noch die Windel-Pants kaufen zu können fiel Sandra ihrer Oma um den Hals. Nun schien sich die Lage wieder beruhigt zu haben und gemeinsam gingen beide nach unten ins Wohnzimmer um mit Sandra’s Eltern den Papagienkuchen zu essen.
Es war draußen bereits dunkel geworden als Sandra’s Oma anfing sich von ihrer Familie zu verabschieden um nach Hause zu gehen. Für Sandra war es nun auch höchste Zeit die Windel zu wechseln. Diese war bereits bis an die Grenze ihrer Saugfähigkeit gefüllt und hing ihr schon tief zwischen den Beinen, was ihr das Laufen etwas erschwerte. Natürlich hatte sie darauf geachtet nicht vor ihrer Familie in die Windel zu pullern.
Vor etwa eine Stunde, als sie den Druck ihrer Blase kaum noch zurückhalten konnte, ohne das es jemand anderes gemerkt hätte, verließ sie das Wohnzimmer um in ihr eigenes Zimmer zu gehen. Der Gedanke daran nun wieder in ihre Windel pullern zu können ließ Sandra’s Herz wieder höher schlagen. Sie war gespannt, ob die Windel noch die Menge an Pipi, die in ihr steckte, aufnehmen konnte. Schnell zog sie ihr Kleid aus und stellte sich vor den Spiegel. Von vorne sah die Windel schon ziemlich prall aus. Nun drehte sich Sandra um und schaute sich auf den Hintern. Die Windel sah dort ebenfalls schon praller aus. Doch hatte sie das Gefühl, dass dort noch einiges hineinpasste. Sandra überlegte, in welche Position sie ihren Körper am besten bringen sollte und entschied sich dann mit dem Rücken auf den Boden zu legen. Ihre Beine winkelte sie an und spreizte sie etwas. Sie schloss die Augen um sich besser zu konzentrieren. Ihre Atmung wurde immer ruhiger.
Nun konnte sie sich entspannen und langsam verteilte sich ihr warmes Pipi in der Windel. Dabei spürte sie wieder dieses kribbeln in ihrem Bauch und wie ihr Herz anfing schneller zu schlagen. Die Wärme ihrer Windel durchzog ihren ganzen Körper. Es dauerte eine Weile bis sie fertig war und sich das Pipi an ihrem Po verteilte. Vorsichtig stand sie auf und drehte sich um und schaute auf die Stelle auf dem Teppich, wo sie mit ihrem Hintern lag. Dort war kein nasser Fleck zu sehen. Die Windel hatte wohl ihr ganzes Pipi in sich aufnehmen können. Erneut schaute sie in den Spiegel. Dabei glitt sie mit ihren Händen prüfend über die Windel. Sie war sich sicher, dass sie eine weitere Füllung nicht aushalten würde.
Bevor sie wieder ihr Kleid anzog und zu ihrer Familie zurückkehrte schaute sie nochmal auf ihr Handy. Nur eine neue Nachricht hatte sie in der ganzen Zeit erhalten. Anita hatte sich noch einmal gemeldet. Sie freute sich bereits auf den morgigen Tag und wollte zu 14 Uhr zu ihr kommen. Das freute Sandra ebenfalls, denn das gab ihr genügend Zeit sich die Windel-Pants kaufen zu gehen. Gleich nachdem sie aufgestanden und gefrühstückt hatte wollte sie mit ihrem Vater zum nahegelegenen Fachgeschäft fahren und sich dort eine neue Packung besorgen. Sie legte das Handy zurück auf ihren Nachttisch und ging zurück ins Wohnzimmer.
8. Liebevolle Eltern
Als Oma Petra aus dem Haus war, fragte Sandra ihre Mutter, ob sie ihr jetzt gleich die Windeln wechseln könnte, da diese schon sehr voll war. Natürlich war Nadine mehr als bereit dafür, nachdem sie ihre Tochter in so eine peinliche Lage gebracht hatte. Als beide alleine in Sandra’s Zimmer waren entschuldigte sie sich noch einmal dafür. Aber Sandra hatte ihr bereits vergeben. „Warte mal kurz! Ich hole nur schnell noch ein Handtuch.“, sagte Sandra’s Mutter und ging ins Bad. Als sie zurückkam stand Sandra bereits nur in Windel bekleidet im Raum. „Du kannst es wohl kaum erwarten.“, sagte Nadine und legte das Handtuch auf Sandra’s Bett. Nun bat sie ihre Tochter sich darauflegen. Sandra tat wie verlangt und kurze Zeit später lag sie völlig nackt vor ihrer Mutter. Die nasse Windel legte Nadine nun beiseite und begann erneut ihre Tochter zu säubern. Dabei bemerkte sie diesmal, dass ihre Tochter anscheinend die Berührungen sehr genoss. Denn Sandra hatte wieder die Augen geschlossen und ihre Atmung war ruhig und entspannt. Während sie Sandra eincremte bemerkte sie, wie Sandra zwischenzeitlich tief einatmete und sich ihr Unterleib leicht aufbäumte. Schmunzelnd beendete Nadine diese Zärtlichkeiten und zog ihrer Tochter die Windeln an. „Dir scheint es ja sehr zu gefallen so umsorgt zu werden.“, sagte Nadine zu Sandra und grinste sie dabei breit an. Zuerst verstand Sandra nicht was ihre Mutter damit meinte. Doch plötzlich fiel es ihr ein und wurde ganz rot im Gesicht. Sie hätte nicht gedacht, dass ihre Mutter mitbekommt wie erregend diese Berührungen für sie waren.
Sandra stand nun auf und zog sich schnell ihr Kleid wieder an. Gemeinsam gingen sie die Treppe hinunter. Plötzlich blieb Nadine an einer Stufe hängen und knickte dabei mit dem linken Fuß um. Unter schmerzverzerrten Gesicht setzte sie sich auf die Treppe. „Mama hast du dich verletzt?“, fragte Sandra und setzte sich neben sie. „Es geht gleich wieder. Ich bin nur etwas umgeknickt. Hol mir doch schon mal etwas zum kühlen.“, antwortete Nadine. Sandra ging in die Küche und holte ein Kühlakku und half dann ihrer Mutter die letzten Stufen die Treppe hinunter und ins Wohnzimmer. Dort saß Sandra’s Vater und hatte von allem nichts mitbekommen. Er stand auf und half seiner Frau sich hinzusetzen. „Soll ich dich ins Krankenhaus fahren?“, fragte er Nadine, doch die schüttelte den Kopf. „Es wird sicherlich nicht so schlimm sein. Morgen tut es bestimmt nicht mehr weh.“, antwortete Sandra’s Mutter.
Nun war es bereits spät geworden und Sandra saß mit ihrer Familie vor dem Fernseher. Gemeinsam aßen sie dabei Pizza und lachten über eine lustige Sendung. Zur besonderen Überraschung erlaubten Sandra’s Eltern ihr heute mit ihnen etwas Wein zu trinken. Gemeinsam stoßen sie auf den Geburtstag von Sandra an. Dieser Tag war für Sandra wirklich unvergesslich geworden. Nachdem das erste Glas Wein ausgetrunken war konnte Sandra ihre Eltern überreden noch ein zweites zu bekommen. Zuvor hatte sie jedoch noch nie so viel Alkohol getrunken und noch bevor sie das zweite Glas geleert hatte, schlief sie auf der Couch ein. Ihr Vater nahm sie auf dem Arm und trug sie in ihr Zimmer. Dort zog er ihr das Kleid aus und ein Nachthemd an. Dann legte er Sandra ins Bett, deckte sie zu und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. An der Tür blieb er noch einige Zeit stehen und dachte an die Zeiten, als Sandra noch ganz klein war und genauso wie jetzt Windeln trug. Damals hatte er sie auch ins Bett getragen, als sie auf der Couch eingeschlafen war. Zufrieden machte er das Licht aus und die Tür zu. Für ihn war sie immer noch die kleine Prinzessin von damals.
Das war der erste Teil meiner Story, gerne bin ich auch bereit, den zweiten Teil zu verfassen. Schreibt mir doch auch in den Kommentaren, wie ihr meine Story bisher fandet und was noch Verbesserungswürdig wäre. Ich versuche es dann im zweiten Teil umzusetzen.
Euer
Brenning
Autor: Brenning (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
Gefällt mir sehr gut, aber durch die fehlenden Absätze schwer zu lesen.
Gut, weiter so.
Eine wirklich schöne Geschichte
Sehr nett zum lesen! Gerne Weiterschreiben
Dem kann ich mich nur anschließen: bitte weiterschreiben!! 😀
Hättest du nicht gesagt es ist deine erste Story, hätte ich gedacht das du schon öffters welche geschrieben hast.
sehr gerne kannst du weiter schreiben
Ich schließe mich der Meinung der anderen an. Die Geschichte ist total authentisch und schön geschrieben. Das die Familie so entspannt reagieren find ich sehr positiev! Schreib bitte weiter. Bin gespannt ob sich die Eltern noch mehr mit dieser Freude Ihrer Tochter anfreunden und Sie Sie vieleicht sogar unterstützen. Und vorallem wie Ihre Freundin darauf regiert.
Ahoi, liebe Kommentatoren
Ich danke euch für das nette Feedback. Wie gewünscht schreibe ich auch schon an der Fortsetzung meiner Geschichte. Da ich, wie auch schon im 1.Teil etwas detaillierter schreiben will, dauert es aber noch etwa 1-2 Monate. Den Wunsch mehr Absätze zu verwenden, werde ich versuchen umzusetzen.
Gruß Brenning
Gute Geschichte aber bitte mehr Absätze baue nach ein Schnuller und flaschien ein
Geschichte ist nicht schlecht wobei das zwischenzeitig alles sehr schnell vonstatten geht.
Ein wenig Charakter Entwicklung wäre nicht schlecht schließlich ist es für alle eine neue Situation
Ich finds super ich würde es cool finden wenn Sandra sich zu den pants nen Schnuller kauft und in auch am nächsten abend benutzt.
Ich warte mit meiner Kritik mal auf P.I.W.. Ich will mal wissen ob wir wieder deckungsgleich sind. xD
@ manu
Ich habe heute Morgen gesehen das du auch eine Kritik zu Sandra und „der Auftrag“ geschrieben hast.
Bei Sandra musste ich Stutzen, ich war bis eben gerade von überzeugt, dass mir diese Geschichte durch die Finger geglitten ist.
Also fing ich an die jetzt zu lesen!
Ich musste mich zwingen weiter zu lesen als beim ersten Mal, den da stoppte ich bei
„2. Neue Gefühle“
Jetzt brach ich es wieder ab, doch diesmal erst als es anfing Kacke zu werden, das ist Wort wörtlich gemeint.
Das soll heißen ich kam nicht mal bis zu
„3. … was auch immer“
Ab „2. Neue Gefühle“
Empfand ich, die aneinander Reihung der endlosen Aufzählungen so massiv störend, das ich es einfach nicht länger lesen wollte und konnte!
Die Story Sandra sagte mir nichts, weil ich beim ersten Mal wie ich sie gelesen hatte, bereits abgestempelt hatte zu einer reinen AB Geschichte. Und sie völlig aus meinem Gedächtnis gestrichen hatte.
Wenn ich nur schon höre Manga-Anime Filmchen … dann bin ich bereits bedient, so ein Kinderkram ist einfach nicht mein Ding.
Als Bonbon schafft er es nicht mal, ab dem 2. Kapitel der Figur wieder leben einzuhauchen.
Das lässt meinen verdacht erhärten, das er tatsächlich den ersten Teil von irgendwo her hat, nur nicht aus seiner schöpferischen Kraft.
Im 1.Kapitel läuft es noch recht harmonisch ab und die Figuren leben, dabei steuert er direkt auf AB zu.
Danach ist der Schreibstil ein völlig anderer, Harmonie … Fehlanzeige!
Ich befürchte so läuft das Ganze weiter, bis zum bitteren Ende.
Vielleicht wird sie ja noch von Mutter, Vater und Anita vergewaltigt … ich habe kein Plan und möchte auch keinen haben.
Sorry, aber es gibt einfach ein paar Geschichten die machen sogar mich sprachlos und das ist definitiv eine von diesen.
dabei wollte ich diese Geschichte nun wirklich zu Ende lesen, ich schwöre es *fett grins* doch ich schaffe es wieder nicht! 😛
Mag ja sein, das ich was versäume, doch meine innere Stimme spricht zu mir und sagt „gut gemacht Mädchen, den Horror würdest du sonst niemals vergessen, liest du diese Aufzählung zu Ende.“
Ich bin davon überzeugt, es ist ein Chiara ab klatsch, nur wesentlich schlechter geschrieben und noch eine Spur dreckiger erzählt, mit mehr pisse und kacke, aber dafür wenigstens keine Kinder.
Doch das würde die Story auch nicht retten vor meiner vernichtenden Kritik, wenn ich den eine abgeben würde. 😀
Ich machte einmal einen Fehler, denselben will ich kein zweites Mal machen, aus dem Grunde bewerte ich nur noch Geschichten, die ich auch wirklich zu Ende gelesen habe!!!
Sollte ich erneut daneben liegen „@ Manu“ und es wird doch noch ein Tolkien, so lass es mich doch einfach wissen. 😉
Da habe ich auch gleich noch eine frage … Bist du der OneLifeForDiaper ? Er machte mich damals auch darauf aufmerksam, dass ich einen Fehler begangen hatte, den ich von nun an eben nicht mehr machen möchte. 🙂
Nur zwinge mich bitte nicht das hier weiter zu lesen. 🙁
Ich bin zwar maso/devot veranlagt, doch hier nach käme Suizid gefährdet noch hinzu. 😀
„Der Auftrag“
Diese Geschichte las ich genau, bis zu diesem Punkt hier den ich aus meiner Erinnerung nun hervorkramen muss.
Junge, Computerfreak, schrumpft zu Mädchen, muss Daten klauen, trifft Tochter und Freundin von der Zielperson, lieben Windeln, er kann nicht zurück, weil Maschine kaputt, Kinder von 12 bis 14 (ich hoffe, wenigstens eine war bereits 14, ich kann mich aber auch irren) spielen mit Dildos und Erziehungsspielchen mit Windeln. ….
Boar ey, noch eine pädophile Geschichte, verpackt in irgend einer Zukunftsgeschichte, was es mal als Film gab „Paycheck mit Ben Affleck und Uma Thurman, jedenfalls erinnerte mich die Geschichte ein wenig daran.
Wie gesagt als die Dildos hinzukamen und der Chauffeur die Kinder zu irgend einem Pornoschuppen fuhr, war ich weg.
Die Geschichte ist ok geschrieben worden, der Inhalt ist über grenzwertig völlig hinausgeschossen.
Es ist definitiv „to much for me“.
Aus dem Grunde haben diese beiden Geschichten von mir nie eine Bewertung bekommen.
Sandra ist einfach nur Kacke, hat aber wenigstens keinen pädophilen Beigeschmack.
Der Auftrag … gehört auf den Index, genauso wie die Geschichte Chiara.
Bei Chiara las ich mal die ersten beiden Kapitel, dann hatte ich genug von Kindern.
Dann als der 13 Teil raus kam, las ich nur diesen bis etwa 50 %, wenn du den 1 und den 13 Teil liest, kennst du alle Teile, ich möchte fast einen Monatslohn meiner Trinkgelder verwetten, dass es immer wieder dasselbe ist nur an verschieden Orten … stimmt es oder habe ich recht?
Nein sorry
Diese drei Geschichten werde ich niemals bewerten, dafür sind sie einfach zu schlecht.
Wobei Sandra den Vogel abschießt mit dem Lesefluss.
Der Auftrag und Chiara, mit seinem pädophilen Aspekt!
So jetzt warte ich auf dich, was du zu dieser Geschichte zusagen hast!
Je nachdem was Du schreibst, lese ich weiter oder sage Gott sei Dank !
Und noch gespannter bin ich ob Du mein treuer Begleiter Sancho Panza bist.
Dir ein schönes wochenende wünsche
Gruß
Petra alias p.i.w.
@Petra
Ich habe gestern dem Admin eine kleine Passage geschickt. Bin mal gespannt was du dazu sagst. Ich stimme dir zu, aber hey, vielleicht fruchtet mal eine Kritik.
@Manu
Schade das du nie Stellung bezogen hast zu deiner kleinen Passage.