Saskias Erziehung (2)
Windelgeschichten.org präsentiert: Saskias Erziehung (Teil 2)
Kapitel 4 – Auf dem Weg zur ersten Windel
Nachdem alles von der Einkaufsliste eingesammelt war, gingen sie zur Kassa. Mark ließ
Saskia die Waren auf das Förderband legen und gab ihr, während sie sich gerade bückte,
um die Windeln aus dem Wagen rauszunehmen, einen leichten Schlag auf den Hintern.
Wahrscheinlich merkte es sonst niemand im Supermarkt – doch Saskia errötete sofort. Aber
immerhin: Saskia beklagte sich nicht, sondern machte weiter mit dem beladen des
Kassabandes. Mark legte schließlich noch eine Papiertasche dazu und bezahlte den Einkauf
– die Kassiererin bemerkte von alledem nichts. Ein Glück für Saskia, obwohl sich Mark ja
insgeheim ein wenig gewünscht hätte, dass die Dame die beiden aufgrund des unüblichen
Einkaufs etwas kritisch beäugt.
Beim einräumen der Tasche flüsterte er Saskia ins Ohr: “Bisher bist du beim Einkaufen sehr
brav gewesen. Bleib am besten so, dann bekommst du vielleicht eine Belohnung.” Und, mit
einem gespielt überraschten Tonfall fuhr er fort: “Ah, schau mal, die Einkaufstasche hat
leider nicht genug Platz für die Pampers. Aber keine Sorge, ich trage die Schwere Tasche,
nimm du einfach deine Pampers mit Heim” Saskia atmete tief durch und nahm ihre
Windelpackung. Auf dem Rückweg blieben sie noch bei der Apotheke stehen – neben den
Zäpfchen besorgte Mark noch eine Packung Blasentee. Auf diese Methoden wollte er zwar
nicht von Anfang an setzen – aber es konnte nicht schaden, sie bereit zu haben, für den Fall,
dass sie notwendig würden.
Während sie die Gassen entlang gingen versuchte Saskia plötzlich einen anderen Weg, um
aus ihrer Lage zu entkommen. Nach längerem Schweigen setzte Sie ihren
selbstbewusstesten Ton auf und begann: “Mark, ich habe nachgedacht… Wie wäre es,
wenn wir einfach alles vergessen, was in letzter Zeit passiert ist und ich dich dafür heute
Nacht so verwöhnen, wie nie zuvor? Ich versprech’ dir, du wirst es nicht bereuen!” Mark war
überrascht – er hätte gedacht, dass sich Saskia mittlerweile mit ihrer Erziehung abgefunden
hätte. Aber scheinbar war da immer noch viel Widerstand in ihr übrig. Aber er würde sich
davon nicht beirren lassen. “Oh Saskia, mach dir keine Sorgen. In wenigen Minuten wirst du
eine schöne, weiche Windel anhaben. Nachdem du es so gerne willst, kannst du mich
natürlich trotzdem später verwöhnen. Aber an deiner Strafe für die nächsten Wochen wird
sich dadurch nichts ändern. Also versuche lieber erst gar nicht, dich da herauszureden…
Sonst muss ich dir vor dem Wickeln vielleicht nochmal den Popo versohlen, willst du das
etwa?” sagte er, während er ihre Hand fest in seiner umschloss. “Nein..” sagte Saskia, mit
einer eindeutig leiseren Stimme. “Kannst du den garnicht mehr in ganzen Sätzen antworten?
Komm, versuch es nochmal. Was willst du nicht?” sagte Mark “Ich will nicht dass du mir den
Hintern versohlst…” kam es leise aus ihr hervor, während sie ihren Blick soweit wie möglich
von Mark weg drehte. Diese Antwort genügte Mark für den Moment und sie kamen zurück in
die Wohnung.
In der Wohnung angekommen legten sie die Einkäufe ab – dann nahm sich Mark die
Packung mit den Windeln und führte Saskia ins Badezimmer. Er breitete ein Handtuch am
Boden aus und sagte “Soo, jetzt ziehen wir dich aus, damit wir dir deine Windel anlegen
können!”. Mit diesen Worten zog er Saskias Hose herunter. Für eine Sekunde leistete sie
zwar widerstand, aber nach einem etwas festeren Schlag auf ihr Hinterteil, ließ sie Mark
gewähren. Mit einigen weiteren Bewegungen war auch ihr Top ausgezogen. “Komm, leg
dich jetzt hin” sagte er, und tatsächlich bewegte sich seine nackte Freundin langsam auf den
Boden. Es war ein wichtiger Moment für ihn: mit dem anlegen der Windel würde die
Erziehung in die nächste Phase gehen.
Kapitel 5 – Die ersten Stunden in der Windel
Nun lag Saskia also nackt vor Mark am Handtuch. Mark begann nun mit ein Paar ersten
Handgriffen, die Windel auszubreiten. Nun hockte er sich neben seine Freundin “Beine
spreizen, sonst kann ich dir deine Windel ja nur schwer anlegen, Süße” sagte er ihr, in
einem ruhigen, aber bestimmten Ton. Saskia wollte nun die Prozedur wohl so schnell wie
möglich hinter sich bringen, denn sie befolgte ohne weiteres Zögern die Aufforderung. Aber
Mark wollte sich Zeit lassen, damit ein bleibender Eindruck bei Saskia entsteht. Er nahm
daher einen Topf mit pflegender Hautcreme und begann, sie rund um ihren Genitalbereich
einzuschmieren. Dabei cremte er natürlich nicht nur ihre Haut ein, sondern strich auch
immer wieder mit der anderen Hand an ihrer Clitoris vorbei. Auch wenn sie in letzter Zeit –
aufgrund der vielen Streitereien – wenig Sex hatten, kannte er natürlich den Körper seiner
Freundin in- und auswendig, und wusste genau, wie er die richtigen Reaktionen hervorrufen
konnte.
Und tatsächlich, nach wenigen Minuten des rhythmischen Streichelns bemerkte er, dass
Saskia ihre Augen geschlossen hatte und ein leichtes Stöhnen von sich gab. “Siehst du,
wenn du brav gewesen wärst, würde ich jetzt endlos weiter machen. Aber ich muss dich ja in
deine Windel packen, damit du lernst, wie du dich verhalten musst. Wenn du brav bist,
kriegst du später mehr davon.” Mit diesen Worten hob er ihre Beine an, um nun etwas
Babypuder auf ihrem Hintern zu verteilen. Saskia hatte ihre Augen wieder geöffnet, sagte
aber nichts. Während die Beine immer noch angewinkelt waren, schob er nun die Windel
von Pampers unter sie. Das verschließen viel ihm am Anfang nicht ganz leicht – es war ja
das erste Mal, dass er so etwas tat. Aber nach ein Paar Handgriffen war es geschafft. Er
konnte sehen, die Windel würde nicht unbegrenzt viel aushalten – wenn er wirklich wollte,
dass Saskia viel in die Windel macht, müsste er ihr eine Inkontinenzwindel anlegen. Aber für
den Moment war es perfekt: die Windel sah kindisch aus, und an Saskias Mimik war
erkennbar, dass sie sich nicht übermäßig wohl fühlte. “Naa, wie fühlst du dich in deiner
Windel? Passt sie gut?” fragte er. “Es zwickt Mark, es fühlt sich an als wäre sie zwei
Nummern zu klein!” antwortete Saskia in einem jammernden Tonfall. “Ohjee, das ist
natürlich schade. Aber schau wie süß sie dekoriert sind, das passt doch perfekt zu dir. Wenn
du unbedingt willst, ziehe ich dir aber in ein Paar Stunden eine größere Windel an. Sei
einfach brav bis dorthin” Saskia war entging der spöttische Tonfall natürlich nicht, aber sie
wusste: jetzt gab es vorerst kein zurück mehr. Klar, sie könnte die Windel runterreißen und
davonlaufen. Aber nachdem sie in den letzten Stunden bereits so viel über sich ergehen
ließ, würde das keinen Sinn machen. Also antwortete sie “Ja, okay.” Mark war erfreut – es
gab keine frechen Widerworte. Deshalb nahm er sie an der Hand und half ihr auf.
Mark führte Saskia nun zurück ins Wohnzimmer. Sie trug momentan ihre Windel – und sonst
garnichts. Ihm gefiel der ungehinderte Blick auf ihre schönen Brüste, die nur ein klein wenig
herunter hingen, sehr gut, aber Saskia war natürlich nicht wohl dabei, in dieser Aufmachung
am hellichten Tag durch die Wohnung zu gehen. “Darf ich zumindest das Top wieder
anziehen? Bitte Mark!” “Eigentlich solltest du ja als kleines Mädchen kein Schamgefühl
haben. Aber okay, nachdem du jetzt so brav warst, darfst du es dir wieder anziehen. Aber
der BH bleibt aus! Und ich möchte danach keine Allüren von dir sehen!” sagte Mark mit
einem strengen Tonfall. Saskia war dankbar, als die beiden gemeinsam ins Bad zurück
gehen. Mark ließ es sich nicht nehmen, ihr das Top selbst überzuziehen.
Nun musterte Mark seine Freundin in Shirt und Windel und der Anblick war traumhaft. Er
griff ihr an ihren gewindelten Hintern und hielt einige Sekunden inne, um das Gefühl zu
genießen. Was würde er als nächstes tun? Kurz dachte er nach, doch eigentlich war es ihm
schon klar: Saskia sollte unbedingt in ihre erste Windel machen müssen, damit ihr die
Realität wirklich bewusst werden würde. Also müsste sie erstmal ordentlich Flüssigkeit zu
sich nehmen. Und danach könnten sie endlich gemeinsam die Wohnung aufräumen, eine
Aufgabe, die aufgrund der Konflikte schon lange unerledigt geblieben war – Mark hatte zwar
am Vortag schon begonnen, aber es war noch viel zu tun.
Im Wohnzimmer angekommen schenkte Mark also ein großes Glas Orangensaft ein. “Du
hast dich in letzter Zeit ja auch nicht besonders gesund ernährt. Trink das schnell, damit du
wieder mal Vitamine zu dir nimmst. Und dann räumen wir gemeinsam die Wohnung auf, das
wird ja auch schön langsam Zeit!” Saskia nahm das Glas aus seiner Hand und begann zu
trinken, aber nach zwei Schlucken wollte sie zum Tisch gehen und das Glas abstellen. Mark
baute sich vor ihr auf: “Hiergeblieben. Du trinkst das jetzt auf einmal aus. Nein, keine
Ausnahmen, da musst du jetzt durch. Jetzt schau nicht so, du hast doch gerade versprochen
brav zu sein, um dein Top tragen zu dürfen. Hältst du das echt keine fünf Minuten durch,
baby? Naa siehst du, geht ja doch.” So überzeugte er Saskia, und sie trank widerwillig das
ganze Glas aus. Mark nahm es ihr aus der Hand und begann zu besprechen, wie sie das
Aufräumen untereinander aufteilen wollten. Kurze Zeit später begannen sie bereits zu
saugen, wischen und sortieren, um die Wohnung wieder auf vordermann zu bringen. Immer
wieder suchte sich Mark dabei gelegenheiten, um an Saskia vorbeizugehen, und griff dabei
an ihren gewindelten Hintern. Sie war sicherlich kein Fan davon, aber ihr war nach dem
vorigen Moment wohl auch klar, dass sie momentan besser keine Szene machen sollte.
Nach ungefähr zwei Stunden des Aufräumens in Stille – es war ungefähr 19 Uhr und die
Sonne ging bereits unter – war es nun soweit: die von Mark erhoffte Reaktion auf das volle
Saftglas trat ein. “Duu, Mark, ich müsste pinkeln” sagte Saskia mit leiser Stimme. “Du meinst
doch nicht, dass ich wirklich in die Windeln machen soll, oder? Bitte sag, dass das nicht
wirklich dein Plan ist.” Ihr Tonfall war nun weniger frech oder widerspenstig, sondern eher
nervös und flehend. Der Druck dürfte also schon ziemlich groß sein, dachte sich Mark. “Nein
Saskia, das war mein voller Ernst. Am Anfang ist es vielleicht noch schwierig, aber denk
einfach daran, dass dies die nächsten Tage noch viel öfter so sein wird.” Während Mark
sprach, bekam er eine neue Idee, die ihm ziemlich gut gefiel: “Wer weiß, wenn du die
nächsten Tage besonders brav bist, dann können wir dir ja so ein kleines Töpfchen für
Kleinkinder kaufen und du darfst dort hineinmachen. Aber für heute wirst du jetzt mal deine
Pampers verwenden” So ging er auf sie zu und begann sie an sich zu ziehen. Er nahm sie
an sich, Umarmte sie, und begann, über ihren Bauch zu streicheln. Er erhöhte den Druck
immer mehr und flüsterte gleichzeitig: “Du machst es nur noch schlimmer, wenn du länger
wartest. Komm, finde dich einfach damit ab. Lass es laufen und alles wird viel leichter, ich
verspreche es dir” Nach ein paar Minuten dieser Behandlung gab Saskia klein bei: Mark
hörte ein leises zischen und sah, dass Saskia ihren Kopf drehte. Ihre Wangen waren errötet.
“Siehst du, so schwer war es doch garnicht. Komm wir haben genug aufgeräumt für heute.
Gehen wir ins Bad zurück, und ich mach’ dich ordentlich sauber, okay?” sagte Mark mit
einem Grinsen im Gesicht.
Kapitel 6 – Die erste Nacht
Im Bad angekommen, legte sich Saskia wieder hin und Mark nahm ihr die Pampers wie
versprochen ab. Er wischte ihr mit den Feuchttüchern einmal um den Intimbereich und half
ihr dann auf. Als nächstes zog er ihr das Top aus, und half ihr in die Dusche. Nachdem sie
den Nachmittag über brav war, wollte er sie belohnen und ihren ganzen Körper verwöhnen.
“Entspann dich” flüsterte er also seiner Freundin ins Ohr, während er sie mit der Brause am
ganzen Körper nass machte. Danach hängte er die Brause auf, und reduzierte den
Wasserstrahl. Als erstes begann er nun, ihr die Haare langsam einzushampoonieren. Er
verbrachte einige Minuten damit, während Saskia mit dem Gesicht zur Wand stand. Er
konnte sehen, wie sich ihre Anspannung am Körper ganz langsam aber sicher löste. Danach
setzte er fort, indem er etwas Duschgel in seinen Händen verteilte, und ihren Oberkörper
einseifte. Zuerst fuhr er ihr sanft über den Rücken und gab ihr dadurch eine leichte
Massage, dann nahm er Saskias Hand, und wies sie an, sich umzudrehen. Nun hatte er ihre
Vorderseite vor sich, und begann sie auch dort zu reinigen.
Natürlich legte er besonders viel Aufmerksamkeit auf ihre Brust. Zuerst strich er nur leicht
über ihre Brüste und bewegte seine Hände weiter in Richtung ihres Bauches. Aber immer
wieder kehrte er zurück, und fuhr um ihre empfindlichen Nippel. So zog er immer wieder mit
seinen Fingern Kreise um die eine, dann um die andere Brust. Er bemerkte, dass Saskias
Atem schneller und schneller wurde. Ihre Augen hatte sie geschlossen, aber ihr Gesicht sah
eindeutig zufrieden aus – ihr gefiel es. Mark erhöhte langsam aber sicher das Tempo und die
Stärke seines Griffes, und nach ein Paar Minuten knetete er ihre Brüste förmlich durch.
Nach einiger Zeit beschloss er, dass es an der Zeit war, mit ihrem Unterkörper fortzufahren.
Davor hauchte er ihr aber noch ins Ohr: “Ach Baby, es ist doch toll dass du schon so große
Brüste hast, nicht wahr?”. Er wollte sie wieder einmal an die neue Situation erinnern – und zu
seinem Glück war Saskia scheinbar gerade so positiv geprägt, dass sie garnichts sagte – es
kam nur ein leises “Mhmmm” aus ihrem Mund.
Als nächstes ging er nun ihren Intimbereich an. Hier konzentrierte er sich darauf, ihn mit der
Brause abzuspülen – er würde nach der Dusche sowieso noch mehr Zeit damit verbringen,
so war sein Plan. Danach ließ er Saskia sich wieder umdrehen, und brauste ihr Hinterteil ab.
Ihr Arsch war noch leicht gerötet, allerdings hatte die Prozedur von heute Vormittag
sicherlich keine bleibenden Schäden hinterlassen. “Das nächste Spanking kann also
kommen”, dachte sich Mark. Womöglich nicht mehr heute, aber er war sich sicher, dass es
in den nächsten Tagen noch einige Notwendigkeiten dafür geben würde. Auch mit ihrem
Hintern verbrachte Mark diesmal nicht zu viel Zeit – dank der Zäpfchen die er gekauft hatte,
sowie der Idee mit dem Plug, die ihm Bernd gegeben hatte, wusste er, dass Saskias
Hintereingang sowieso noch einige neue Erfahrungen bevorstanden. Es musste ja nicht
alles gleich am ersten Tag passieren. Andererseits war er nach der ungefähr 15-Minütigen
Dusche nun selbst ziemlich scharf darauf, seine Freundin ordentlich durchzunehmen.
Deshalb nahm er Saskias Hand und führte sie aus der Dusche. Er trocknete sie mit einem
Handtuch ein wenig ab, und drückte dann ihren Oberkörper gegen das Waschbecken. Ihm
gefiel, dass sie sich von ihm führen ließ. “Komm, beug dich nach vorne über das
Waschbecken. Du wirst es mögen!” So hatte Mark nun seine Freundin vor sich, bereit dazu,
um in sie einzudringen. Er begab sich in Stellung und zog seine Hose aus. Nun kam er
näher und näher an ihren Körper, und führte sein Glied in Richtung ihrer Vagina. Gleichzeitig
nahm er Saskias Hand in seine. Mit langsamen Stößen begann er nun, in sie zu fahren.
“Ahhhh” stönte Saskia leise. Sie war während der Dusche auch ziemlich angeturnt worden,
und war jetzt heiß darauf, zum Abschluss zu kommen. Nach ein Paar Minuten war es dann
so weit: Saskia kam, und einige Sekunden später war auch Mark am Höhepunkt angelangt.
Daraufhin drehte er Saskia langsam um, so dass er ihr Gesicht vor sich hatte. Er Küsste sie,
und die beiden verharrten noch für einige Momente so im Badezimmer. “So kann es für
immer weitergehen!”, dachte sich Mark. Um dies sicherzustellen, musste er allerdings auch
mit der Erziehung weitermachen.
Deshalb forderte er Saskia dazu auf, sich wieder hinzulegen. Mit dem Handtuch machte er
Saskias Intimbereich nochmal sauber, um danach wieder etwas Puder aufzutragen. Als
nächstes holte er eine Erwachsenenwindel aus dem Regal – diesmal sollte die Windel bis
zum nächsten Tag halten, dafür wäre die Pampers einfach nicht geeignet. Saskia hatte die
Augen geschlossen, aber ließ ihn ohne widerstand weitermachen. Nach ein Paar
Handgriffen war die Windel fest verschlossen. Mark stand auf, während Saskia weiterhin vor
ihm auf dem Boden lag. “Was meinst du? Diese Windel ist angenehmer als die Pampers
vorher, oder?” Saskia sagte zuerst nichts, aber dann öffnete sie die Augen und sah Marks
ungeduldigen Blick. “Ja, also wenn ich mich entscheiden muss, ist diese Windel schon
angenehmer…” antwortete sie schließlich. “Na eben, sag ich doch. Komm, steh auf, damit
wir sehen können, wie diese Windel an dir aussieht!”, sagte er daraufhin mit gespielt
euphorischer Stimme. Als Saskia aufrecht Stand und in den Spiegel schaute, war sie irritiert
– die Windel zwickte sie zwar nicht, aber dafür war ihr Hintern nun vollständig von der breit
geschnittenen Windel bedeckt. Mark starrte in diesem Moment ebenfalls auf ihr Hinterteil,
und griff an ihren Windelpo: “So gefällt mir dein Hintern am besten, Baby!” sagte er lachend.
Gemeinsam wählten sie Saskias Schlafgewand aus, eine Jogginghose über der Windel und
ein schwarzes, lockeres Shirt. Nun machte sich auch Mark schnell sauber und zog sich eine
gemütliche Hose und ein Shirt an, während Saskia langsam ins Wohnzimmer ging. “Wollen
wir noch einen Film schauen?” schlug er vor, und so saßen die beiden bald auf der Couch
und sahen sich den neuesten Avengers-Teil an. Nach ein Paar Minuten waren sie schon
aneinander gekuschelt und Marks Hand wanderte immer wieder an Saskias Windel. Gegen
Ende des Films war sie langsam eingenickt, und so nahm Mark sie in seine Arme und
brachte sie ins Bett. Er legte sich neben Sie und schlief bald zufrieden ein – der erste Tag
der Windelerziehung war ein Erfolg, und die nächsten Tage würden noch viel spannender
werden!
—
Anmerkung des Autors:
Vielen Dank fürs lesen! Wie man sieht, dauert das Schreiben der Geschichte durchaus
etwas. Mir ist es wichtig, nur hochwertige und umfangreiche Updates zu veröffentlichen. Ich
freue mich daher, wenn ihr der Story trotzdem treu bleibt.
Habt ihr Feedback, Ideen, Anregungen? Freue mich über eure Kommentare.
Autor: Francis Jones (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
Ich finde die Fortsetzung wieder eine gelungene Sache. Auch das Er Sie in der Öffendlichkeit nicht do vorführt ist sehr nett! Nun bin ich gespannt was noch alles passiert, bis Sie ein liebes Medel ist. Freu mich auf die Fortsetzung.
Spannend. Ich bin gespannt wie die Erziehung weitergeht. Liebevoll? oder wird Saskia wieder bockig und Mark muss strenge Seiten aufziehen? Ich freue mich auf eine Fortsetzung und hoff wir müssen nicht zu lange warten.
Supper Geschichte. Bin sehr auf die Fortsetzung gespannt! Weiter so!