Saskias Erziehung – eine Beziehung in Windeln
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Kapitel 1 – Eine Neue Idee
Saskia und Mark waren nun seit 2 Jahren ein Paar. Wie in jeder Beziehung gab es im Laufe
der Jahre glückliche und weniger glückliche Zeiten, aber insgesamt war der 24 jährige
Student lange Zeit glücklich mit seiner gleichaltrigen Freundin. In den letzten Monaten wurde
die Lage allerdings immer angespannter: kaum eine Woche verging, bei der kein großer
Streit ausbrach und sogar beim gemeinsamen Urlaub in der Toskana kam es zu einem
stundenlangen Streit, nur weil Saskia mit der Restaurantwahl von Mark nicht zufrieden war.
In Marks Perspektive war klar: die Konflikte brachen aus, weil seine Freundin, die
selbstbewusste Blondine, einfach keine Kompromisse akzeptieren konnte, und viel zu
schnell übertrieb.
Kurz nach diesem Urlaub traf sich Mark mit seinem alten Schulfreund Bernd auf einige
Biere. Bernd war bereits seit 4 Jahren in einer Beziehung mit seiner Freundin Janine, und
wann immer Mark die beiden gemeinsam traf, waren sie glücklich und eindeutig ein Team –
keine Spur von Konflikten oder Drama, wie es bei Mark und Saskia auf der Tagesordnung
stand. Nach dem dritten Bier kam Mark dann auch genau darauf zu sprechen. “Ach Bernd,
wie schaffst du das, dass du so eine stabile Beziehung hast? Du und Janine, euch beide
habe ich noch nie auch nur ansatzweise streiten erlebt!” Bernd setzte daraufhin ein
wissendes Lächeln auf. “Weißt du Mark, ich habe meine Mittel und Wege. Auch Janine hat
manchmal Phasen, wo sie ein wenig durchdreht. Aber ich habe sie über die Jahre erzogen,
und mittlerweile reißt sie sich meistens einfach lieber zusammen, weil sie die
Konsequenzen, die es sonst setzt schon ganz genau kennt”. Mark war verwundert über die
Wortwahl von Bernd. “Erzogen hast du sie? Was darf ich darunter verstehen?”. Bernd ließ
sich von Mark zuerst nichts weiteres entlocken. Aber nach einer weiteren Runde tat ihm sein
alter Freund einfach zu leid und er weihte ihn in sein Erfolgsgeheimnis ein.
“Wenn Janine über die Stränge schlägt, dann versohle ich ihr zuerst einmal ordentlich den
Hintern und dann stecke ich sie einfach ein Wochenende lang in Windeln. Da hat sie dann
die meiste Zeit einen Schnuller im Mund, und kann in Ruhe über ihr fehlverhalten
nachdenken. Du kannst dir garnicht vorstellen, wie dankbar sie jedes Mal ist, wenn ich sie
am Ende aus ihrer stinkenden Windel befreie. Sie schwört mir dann jedes mal, dass sie ein
braves Mädchen sein wird, und ihre Lektion gelernt hat”. Mark war sprachlos. Nach außen
hin wirkte Janine immer selbstbewusst und nicht wie jemand, der auf diese Weise
diszipliniert wird. “Ich habe Janine schon früh in der Beziehung vor zwei Optionen gestellt:
entweder willigt sie ein, sich von mir erziehen zu lassen – oder die Beziehung ist vorbei. Fünf
Minuten später lag sie schon über meinem Knie, und am nächsten Tag musste sie das erste
mal in ihre Windel kacken. Da waren die Prinzessinenallüren ganz schnell Geschichte!”,
sagte Bernd, und lachte auf. Mark war fasziniert von den Methoden seines Freundes, aber
auch schockiert. Vor ihm tat sich eine Welt auf, die er bisher absolut nicht gekannt hatte. In
der nächsten Stunde erzählte ihm Bernd noch viele weitere Details seines
“Erziehungsplans”, und am Ende gingen die beiden noch zu ihm nach Hause. Janine war an
dem Abend unterwegs, und Bernd wollte seinem Freund einige seiner
Erziehungs-Werkzeuge zeigen. In Bernds Wohnung führte er Mark direkt ins Schlafzimmer,
zu einem großen Kleiderschrank – als er ihn öffnete, staunte Mark nicht schlecht: in dem
Kasten befand sich ein großer Stapel dicker, weißer Windeln, einige kurze Kleider, bunte
T-Shirts, aber auch Dinge, die kaum jemand in einem Kleiderschrank vermuten würde. Da
lagen, fein säuberlich sortiert, einige Lederriemen und Schnüre, mehrere Schnuller und
einige große, längliche Objekte, die Mark nicht gleich identifizieren konnte. “Wenn Janine
besonders stark herumgezickt hat, ist ein Stöpsel in ihrem Hinterteil eine effektive Methode.”
erklärte Bernd, als wäre es die normalste Sache der Welt. Er nahm eine weiße Schachtel
aus dem Schrank. “Abführzäpfchen sind auch ganz wichtig – meine kleine Janine kackt
natürlich nur widerwillig in ihre Windel, aber mit dem Zäpfchen kann ich sicherstellen, dass
sie nichts zurückhält”
Mark hörte sich im Laufe des Abends noch viele Geschichten von Bernd an. Er war
fasziniert von den Möglichkeiten, die er durch Bernds Erziehungsmethoden hätte – aber er
war auch skeptisch. Ob Saskia wohl jemals so einer Erziehung zustimmen würde?
“Letztendlich liegt es an euch beiden, Mark. Zuerst musst du dich entscheiden, ob du diesen
Prozess mit ihr gemeinsam durchleben willst. Und dann muss sie sich entscheiden, ob sie
bereit ist, diesen Weg mit dir zu gehen.” Mit diesen Worten ließ Bernd seinen Kumpel nach
hause gehen. Mark wusste jetzt, welche Optionen er hat. Aber fürs erste, wollte er einmal
abwarten – vielleicht würde sich Saskia ja von selbst beruhigen und er müsste nicht so weit
gehen. Aber andererseits… irgendwie machte ihn der Gedanke schon auch ziemlich geil,
Saskia endlich dominieren zu können.
—
Kapitel 2 – Der Letzte Abend & die erste Lektion
Marks Hoffnung, dass sich Saskia von selbst ändern wurde, ging nicht auf: schon am
nächsten Samstag, als es darum ging, die Wohnung gemeinsam aufzuräumen, war Saskia
nicht kooperativ – sie wollte nicht mithelfen. da sie schon am Nachmittag zu einem
Mädelsabend aufbrechen wollte. Mark blieb gelassen und begann die Wohnung
aufzuräumen, während Saskia ihm vorwarf, sie ständig nur mit dummen Arbeiten zu nerven.
“Du möchtest ja nur, dass ich immer daheim putze, damit ich draußen das Leben nicht
genießen kann! Naja, mir ist es egal, ich gehe jetzt mit meinen Mädels aus!” rief Saskia, als
sie wütend aus der Tür eilte. Mark ließ den Konflikt von seiner Seite aus nicht eskalieren,
aber mittlerweile wurde ihm immer klarer, dass er Saskia vor die Wahl stellen müsste. Er
wollte nur noch abwarten, wie es ihr während dem Ausgehen ergehen würde.
Mark ging zum Supermarkt und kaufte noch ein Paar Dinge, und machte sich danach einen
gemütlichen Abend daheim: er schaute sich ein Fußballspiel im Fernsehen an, er plante, wie
das Gespräch mit Saskia ablaufen würde und er wartete, ob von ihr eine Entschuldigung
kommen würde. Gegen Mitternacht sendete er ihr eine Whatsapp-Message, bekam aber
keine Antwort. Das war schon öfter passiert, deshalb ging er einfach schlafen – mit ein wenig
Vorfreude auf die Entscheidung, die morgen fallen würde.
Saskia kam gegen 2 Uhr heim – sie war so laut und unbeholfen, dass Mark aufwachte. Als er
nach ihr sehen wollte, sah er sie in einem betrunkenen Zustand im Vorzimmer. Ihr Kleid
hatte Flecken von einem Getränk, mit dem sie sich offenbar überschüttet hatte und auch
sonst wirkte sie nicht so wie die Sexy Blondine, als die sie sich immer gern präsentierte.
“Hallo Schatz, hab ich dich aufgeweckt?” sagte sie mit einem Dackelblick zu Mark.
Immerhin, anscheinend war ihre Aggression vom Nachmittag nicht mehr vorhanden.
“Ja, das hast du, aber jetzt ist es auch schon egal”. Nachdem Saskia immer noch taumelnd
im Vorzimmer stand, nahm er sie an der hand und führte sie ins Badezimmer. Er half ihr,
sich umzuziehen und führte sie ins Schlafzimmer. “Geh jetzt schlafen und nüchtere dich aus.
Morgen müssen wir reden – in den nächsten Monaten werden andere Saiten aufziehen, aber
den Rest besprechen wir morgen”, sagte Mark und gab ihr einen Klapps auf ihren Hintern.
Üblicherweise wäre das Saskia das nicht recht gewesen, aber in diesem Fall war sie wohl
schon zu müde. So gingen beide ins Bett, die eine, um ihren Rausch auszuschlafen, der
andere, um sich für den großen Tag vorzubereiten.
Kurz nach 12 Uhr wachte Saskia endlich auf. Mark hatte sich bereits angezogen und ein
Frühstück für beide hergerichtet, während Saskia immer noch gezeichnet von der letzten
Nacht in ihrer Jogginghose und einem T-Shirt durch die Wohnung ging. Nach einer kurzen
Begrüßung begann Sie, still ihr Müsli zu essen. Mark war sich nicht sicher, ob sie sich an
seine Ankündigung von gestern noch erinnern konnte, aber nach ein Paar Minuten räusperte
er sich und begann:
“So, Saskia, es wird Zeit das wir reden. Wir haben ein Paar harte Wochen hinter uns und es
wird Zeit, dass wir eine Entscheidung treffen.” Während er diese Worte sprach, war auch er
selbst nervöser, als ihm lieb war: jetzt müsste er stark sein und den Plan durchziehen, oder
die Beziehung wäre für immer vorbei.
“Ach komm schon Mark, lass mich doch bitte einfach in Ruhe frühstücken und nerve mich
nicht schon wieder mit so einem Drama!”, sagte Saskia. Doch genau das war, was Mark
hören wollte – jetzt war seine Überzeugung wieder da.
“Nein, Saskia. Du hast dir in letzter Zeit so viel geleistet, ohne jemals die Konsequenzen
dafür zu spüren. Wir besprechen das jetzt, oder du kannst deine Sachen packen und zurück
zu deinen Eltern aufs Land ziehen – die hast du doch immer so gerne, oder?” Das saß:
Saskia hatte eine schwierige Beziehung zu ihrer Familie und außer der Wohnung mit Mark
nicht wirklich eine Alternative, zu der sie ziehen konnte.
“Egal, ob eine Diskussion ums Essen im Urlaub, das Aufputzen der Wohnung, oder auch nur
wenn ich eine andere Frau etwas zu lange anschaue: aus jeder Kleinigkeit hast du einen
Streit gemacht. Während du selbst auf Feiern warst, ohne dass ich überhaupt wusste, wo du
bist. Du hast nicht nur dich selbst in Gefahr gebracht, sondern auch dafür gesorgt, dass wir
beide in unserem Studium zurückgefallen sind, weil wir so viel gestritten haben. Das wird
jetzt aufhören!” Mark war nun richtig in Fahrt und sprach in klarer, aber kontrollierter Stimme.
“Du bist schon wieder so rechthaberisch Mark, lass mich doch in Frieden. Alles was du sagst
ist doch deine Schuuu..u?” Jetzt kam Marks erste Überraschung: gestern hatte er beim
Supermarkt eine Packung Schnuller gekauft. Nun war er hinter Saskia, die weitehin am
Esstisch saß, gegangen und hatte ihr, gerade als sie sich selbst in Rage reden wollte, einen
davon in ihren Mund gesteckt. Er dachte, das Saskia den Schnuller gleich ausspucken
würde, daher blieb er hinter ihr stehen. Aber anscheinend war sie so perplex, dass sie für
einige Sekunden erstarrte. Genug Zeit, damit Mark wieder beginnen konnte:
“So, Baby. Daran wirst du jetzt erstmal saugen. Wenn kleine Kinder einen Wutanfall haben,
kriegen sie einen Schnuller und müssen sich solange still beschäftigen, bis sie sich beruhigt
haben. Das werden wir bei dir jetzt auch so handhaben. Wenn du ihn ausspucken solltest,
dann wird alles noch viel Schlimmer, verstanden?”
Saskia war weiterhin erstarrt. Sie spuckte zwar den Schnuller nicht aus, verzog aber auch
sonst keine Miene. Für Mark war das vorerst aber genug.
“Du Fragst dich sicher, was ich will. Nun, die Sache ist die: in den letzten Wochen bin ich
draufgekommen, dass du scheinbar dein ganzes Leben lang zu sehr verhätschelt würdest.
Daher möchte ich dir etwas anbieten: ich werde dich erziehen, so wie du es immer schon
gebraucht hast. Du wirst lernen, Disziplin zu haben und deine Emotionen in den Griff zu
bekommen. Dafür werde ich Unkonventionelle Mittel verwenden. Spaß wird es dir am
Anfang vielleicht nicht machen, aber ich weiß ganz genau, dass es das richtige für dich ist.
Wenn du das nicht willst, dann…”
“Wath für Mithel?” nuschelte Saskia plötzlich durch den Schnuller.
“Nun, du wirst genauso Diszipliniert werden, wie ein kleines Kind. Als erstes werde ich dir
einmal ordentlich den Hintern versohlen – damit du erstmals spürst, dass du nicht mehr ohne
Konsequenzen davon kommst. Danach wirst du gewindelt werden. Ja, du hast richtig gehört:
du bist einfach momentan nicht in der Lage, Entscheidungen zu treffen. Daher wirst du die
nächsten Tage daheim bleiben und ich werde dich beaufsichtigen. Deine Geschäfte wirst du
in der Windel erledigen – du bist momentan einfach nicht reif genug für irgendwas anderes.”
Jetzt hatte Saskia genug gehört: “Du spinnst doch!” rief sie plötzlich aus, und nahm den
Schnuller in die Hand. Sie sprang auf, warf den Schnuller auf Mark und eilte in Richtung
Schlafzimmer. “Lass mich doch einfach in Frieden!”, war das letzte was er hörte, während
sie die Tür zuknallte.
Mark wusste, dass Saskia irgendwann so reagieren würde. Deshalb ging er ihr ruhig nach
und sagte durch die Tür: “Saskia, ich gebe dir zwei Stunden Zeit. Du kannst bis 14:30
entweder Anfangen deine Sachen zu packen, und die Beziehung ist vorbei – dann werde ich
dich natürlich nicht anfassen und ich helfe dir sogar, einen Ort zu finden, wo du die nächsten
Tage leben kannst. Oder aber, du bist um 14:35 immer noch hier im Schlafzimmer. Dann
werden wir die Erziehung beginnen.”
Sein Herz pochte. Er wusste, jetzt war von seiner Seite aus alles getan. Entweder hatte er
gerade die Beziehung, die ihm in letzter Zeit so viel Kraft kostete beendet – oder aber, er
könnte Saskia endlich helfen, sich selbst unter Kontrolle zu bringen. Egal was passieren
würde, er fühlte sich zufrieden.
Die Stunden vergingen langsam. Er hörte keinen Laut aus dem Zimmer. Vielleicht war sie
wieder eingeschlafen, weil der Kater noch zu stark war? Bald würde er es wissen. In der
Zwischenzeit ließ er die positiven Erinnerungen an die besseren Tage mit Saskia revue
passieren – er hoffte wirklich, dass sie einwilligen würde.
14:35. Immer noch kein Laut aus Saskias Richtung. Bedeutet das, das sie eingewilligt hat?
Mark öffnete die Zimmertüre. Auf der Bettkante saß Saskia. Sie sah immer noch aufgewühlt
aus. Als er reinkam, warf sie ihm für eine Sekunde einen bösen Blick zu, doch dann wendete
sie sich ab. Aufstehen oder sich wegbewegen, das tat sie allerdings nicht. So setzte sich
Mark neben sie.
“Nachdem du weiterhin hier bist, denke ich, das wir loslegen können. Du kannst jetzt noch
aufstehen, wenn du möchtest. Aber ich bin stolz auf dich, wenn du bleibst.” Saskia blieb
wortlos und unverändert sitzen. Das war gut genug für Mark. Er nahm sie an den Schultern
und zog sie langsam aber entschlossen zu sich. In wenigen momenten lag sie schon
ausgestreckt über seinem Schoß. Er merkte, wie angespannt sie war.
“So, wir beginnen jetzt mit deiner Erziehung. Du warst in den letzten Wochen echt schlimm –
arrogant, konfliktsüchtig und ohne Rücksicht auf andere. Das werden wir dir nun langsam
austreiben.”
So begann er, ihr mit seiner Flachen Hand auf den Hintern zu schlagen. Sie hatte immer
noch ihren Pyjama an, und er gab ihr relativ sanfte Klappse – er wollte sie am Anfang noch
nicht zu sehr erschrecken. Nach 20 langsamen, sanften Schlägen, sagte er: “Steh auf,
Saskia”. Sie reagierte zuerst nicht, scheinbar war sie immer noch in ihrer Schockstarre.
Deshalb bekam sie noch einen weiteren Schlag auf jede Backe, dann richtete sie sich
langsam auf.
“Zieh deine Jogginghose runter. Das war das Aufwärmen, jetzt geht es dann langsam los”
Saskia wich seinem Blick aus, aber sie folgte seiner Aufforderung still. Mark hielt einen
Augenblick inne, um ihren Apfelhintern zu bewundern – doch dann wurde ihm klar, dass er
diesen Hintern in den nächsten Wochen sowieso in allen Formen bearbeiten konnte. So zog
er sie also wieder an sich.
Diesmal folgten 40 weitere Schläge, abwechselnd auf die eine, dann die andere Seite ihres
Hinterns. Saskia atmete lauter, aber sonst ließ sie sich nichts anmerken. Nur an der Färbung
ihres Pos konnte Mark erkennen, dass seine Arbeit einen Effekt hatte. Er wusste: es wurde
Zeit für eine härtere Maßnahme.
“Saskia, geh ins Bad und bring mir bitte deine Haarbürste” sagte er zu seiner Freundin. Sie
zögerte nur kurz, doch dann stand sie auf. Sie bückte sich sogleich, um ihre Jogginghose
wieder vollständig hochzuziehen, doch Mark unterbrach sie: “Nein, die Hose bleibt genau so
wie sie ist. Du hast jetzt nichts mehr zu verbergen, Baby”. So drehte sie sich um und
watschelte in Richtung Bad. Er wusste: durch diese Demütigung müsste es innerlich in ihr
Brodeln. Aber bisher hatte er es heute geschafft, sie unter Kontrolle zu halten. Vielleicht war
er ja wirklich auf dem richtigen Weg?
— In eigener Sache —
Dies ist die erste Geschichte, die ich nach langer Zeit schreibe. Ich freue mich daher über
Feedback, Vorschläge, Ideen von euch! Weitere Teile dieser Story folgen mindestens einmal
im Monat, auch zwei weitere Stories sind bereits in Arbeit.
Suchst du selbst einen Daddy? Ich (M, Mitte 20, in AT) bin für Mädchen offen, die dringend
eine Erziehung benötigen – einmalig, oder auch längerfristig. Schreibe mir am besten auf
Kik: FrancisJonesAT.
Kapitel 3 – Der Einkauf
Ein Paar Momente später kam Saskia zurück. Sie hielt ihre Haarbürste in einer Hand und
stand zögerlich vor dem Bett. Mark, hingegen, zögerte nicht: er nahm ihr die Bürste aus der
Hand und legte Saskia wieder in der vorherigen Position über sein Knie.
*Patsch*
*Patsch*
*Patsch*
Diesmal saßen die Schläge, mit der Bürste konnte Mark entweder eine Backe, oder auch
beide Backen auf einmal erwischen. “Aua! Hör auf!” plötzlich schrie Saskia auf. Mark
reagierte, indem er den Schnuller wieder aus seiner Hosentasche holte. Als nächstes nahm
er Saskia an den Schultern und zog sie hoch zu sich. Als sie in seinen Armen war, steckte er
ihr den Schnuller wieder in den Mund. “Baby, ich weiß, dass wird schwierig für dich sein.
Aber du musst das jetzt über dich ergehen lassen. Wir machen es so: du bekommst noch 10
Schläge auf deinen Popo. Danach darfst du dich ein bisschen beruhigen. Und dann gehen
wir gemeinsam einkaufen, damit wir mit deiner Erziehung wirklich beginnen können. Okay,
Schatz?” “Einkauthen? Wath wilth du kaufen?” nuschelte sie, mit einem Schluchzen. “Naja,
wir müssen dir ja deine Pampers kaufen und noch ein Paar weitere Dinge, damit du dich in
den nächsten Tagen neu orientieren kannst. Du wirst es mögen, glaub mir”. Saskia weinte
weiter, ohne zu antworten. “Also, lass uns diesen Schritt abschließen.”, sagte Mark, während
er Saskia hinunterzog.
Eigentlich dachte er, dass er Saskia die letzten zehn Schläge mitzählen lassen würde – bei
jedem Fehler müsste sie von neuem beginnen. Aber er wusste, sie war schon zu Nahe an
der Grenze zum totalen Zusammenbruch. Also beließ er es mit 10 festen, aber erträglichen
Schlägen. Danach sagte er zu Saskia: “So, nachdem schlimme Mädchen den Hintern
versohlt bekommen haben, müssen sie erstmal darüber nachdenken, was sie falsch
gemacht haben. Stell’ dich in die Ecke hier im Zimmer. Gesicht zur Wand, und die Hose
bleibt unten!”. Wahrscheinlich war das sogar genau das, was Saskia gerade gebraucht hat –
Zeit um ungestört nachzudenken und die Situation zu realisieren, sowie zu überlegen, wie
sie weitermachen sollte.
Mark, hingegen, wusste ganz genau, was er als nächstes machen würde. Bald sollte es zum
Einkaufen gehen – da heute Sonntag war, würde es ein Weg zum Supermarkt am
Hauptbahnhof werden. Dort war die Auswahl groß genug, um für die ersten Paar Tage
durchzukommen. Sobald sich alles eingespielt hätte, würde er dann noch bei speziellen
Shops die restliche “Ausrüstung” kaufen – aber das könnte noch einige Tage warten. Als
erstes müsste er Saskia jetzt aber ausgehfertig machen, sie war ja noch in ihrem
Schlafgewand. Nachdem er jetzt ihr Daddy war, war es für ihn natürlich klar, dass er
entscheidet, was Saskia anzieht – diese neue Kontrolle gefiel ihm natürlich besonders gut.
Während Saskia noch Stil in der Ecke stand, ging er also zu ihrem Kleiderschrank und stellte
ihr ein Outfit zusammen. Er wollte sicher gehen, dass es die Aussage: “Kleines Mädchen” in
sich trug, also wählte er die einzelnen Stücke sehr bewusst aus: als Oberteil wählte er ein
Pinkes Tank Top, das sie üblicherweise zum Sport trug. Als Hose wählte er eine enge Jeans
– ihren Hintern wollte er natürlich trotzdem bewundern können. Auch die Unterwäsche
wählte er aus – anstelle der sexy Strings, die sie normalerweise trug, suchte er das
konservativste Höschen mit voller Abdeckung heraus. Und BH nahm er erst garkeinen aus
dem Schrank.
Mit all diesen Kleidungsstücken in der Hand rief er Saskia. “Okay, du hast wahrscheinlich
lange genug nachdenken können. Ab ins Bad, jetzt machen wir dich für draußen fertig.”
Im Badezimmer angekommen sah er sie kurz an und sagte: “So, ich ziehe dich jetzt aus und
deine Klamotten für heute an. Die nächsten Wochen wird das jeden Tag so sein, also
gewöhn dich schon mal daran.” Saskias Blick blieb gesenkt, aber sie leistete keinen
Widerstand. So stand sie nach kurzer Zeit nackt vor ihm. Ihre Brüste, größe C, sprangen ihm
förmlich entgegen und er konnte sehen, dass ihre Nippel erregt waren – was aber auch an
der kühlen Temperatur liegen könnte. Am liebsten hätte er sie hier und jetzt genommen,
aber er wusste – das würde noch auf sich warten lassen müssen.
“Soo Baby, hier ist dein Outfit für heute. Als erstes dein Höschen – genieße es, denn bald
wirst du nur noch gewindelt unterwegs sein. Deine knappen Tangas darfst du fürs erste nicht
mehr tragen – außer für besondere Anlässe, das sage ich dir aber rechtzeitig.” Er zog ihr das
Höschen hoch, und hob im nächsten Moment gleich ihre Arme hoch, und stülpte ihr das
pinke Tank Top über. “Mark warte, ich brauche noch einen BH!” sagte Saskia – ihre Stimme
klang gereizt, fast so wie in den vergangenen Tagen. Mark stellte sich hinter sie, und griff mit
einer Hand an ihre Brust, um sich einen Nippel durch das Top zu schnappen. Er zwickte
leicht zu. “Du musst noch viel lernen. Kleine Mädchen tragen keine BHs. Vielleicht darfst du
dir das Recht verdienen, einen zu tragen, aber heute wird es eben so sein, dass die Leute
sehen, was für schöne Nippel mein Baby hat.” Saskia blieb still. “Hast du verstanden,
Saskia?”, sagte er, und zwickte etwas fester zu. “Aua. Ja, okay, lass bitte los.”, jammerte
Saskia.
“Sehr gut. Auch daran wirst du dich wohl noch gewöhnen müssen” sagte Mark, während er
ihr die Jeans hochzog. Nun nahm er sie an der Hand und führte sie zur Toilette. “Bevor wir
einkaufen gehen, geb’ ich dir die Möglichkeit, noch ein letztes Mal alleine aufs Klo zu gehen.
Du hast 5 Minuten Zeit – nicht vergessen, das wirst du so bald nicht mehr erleben, also nutze
die Zeit.” Er ließ Saskia die Türe schließen und gab ihr somit ein letztes Mal Privatsphäre.
Währenddessen bereitete er schon alles für den Weg zum Supermarkt vor. Er war schon
gespannt, wie Saskia reagieren würde, wenn die Realität des Windeltragens klarer werden
würde.
Nach ein Paar Minuten hörte er die Klospülung und Saskia verließ die Toilette. Schnell rief
er sie ins Vorzimmer und die beiden machten sich fertig zum rausgehen. Der Weg zum
Supermarkt am Bahnhof war ein Kurzer, in den fünf Minuten unterwegs sprachen die beiden
kein Wort. Mark hielt ihre Hand – sowohl, um ihr zu zeigen, dass sie nicht alleine weglaufen
durfte, als auch, um sie Emotional zu unterstützen.
Im Supermarkt angekommen, zeigte er Saskia die Einkaufsliste auf seinem Handy:
● Pampers Windeln, Größe 8
● Inkontinenzwindeln
● Babypuder
● Pampers Feuchttücher
● Babynahrung
● Abführzäpfchen
Saskia schaute noch entgeistert auf die Liste, da zog Mark sie schon in Richtung des Regals
mit den Windeln. Er wollte sowohl Pampers als auch Erwachsenenwindeln kaufen, weil er
wusste, dass die Pampers seiner Freundin nicht wirklich passen würden – aber um den
vollen Effekt zu erzielen, würde er sie zumindest für gewisse Zeiten in die bekanntesten
Babywindeln der Welt stecken. Die Zäpfchen würden sie in der Apotheke kaufen müssen,
aber glücklicherweise gab es am Bahnhof gleich nebenan eine. Vor dem Regal stehend
sagte er nun zu Saskia “Komm kleines, nimm dir deine Windelpackung in den
Einkaufswagen”.
Autor: Francis Jones (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
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Du kannst sehr gut schreiben, ich wäre jedoch eher dafür, dass du nochmal eine Version ohne Demütigung schreibst, in der es einfach nur um das „ganz reale Klein sein und nur nach beidseitigem Einverständnis“ geht.
Eine schöne Geschichte, ich freue mich schon auf die Fortsetzung 🙂
Ich finde die Geschichte seher spannend aber ich finde die Gewalt nicht gut.
Ich finde die Geschichte sehr spannend aber ich finde die Gewalt nicht gut.
Gut Geschichte, würde mich über eine zweiten Teil freuen
Tolle Geschichte. Bitte genauso weiter schreiben.
Interessanter Beginn. Auch hast Du einen schönen Schreibstiel. Nur eine Sache macht mich stutzig. Als Du Saskia mit der Bürste diszipliniert hast, trug Sie Ihren Nuckel. Als Ihr euch dann umgezuogen habt ist nicht gesagt wurden das Sie ihn raus nehmen durfte. Ansonsten gute Geschichte. Schreib gerne die Fortsetzung.