Schöne neue Welt (1)
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Schöne Neue Welt
Kapitel 1
Ich blinzelte. Es war hell. Heller als vorher. Wo war ich? Hatte es geklappt? Wie lange hatte es gedauert? Ich öffnete vollständig die Augen…
Ich konnte alles klar erkennen! Ich war nicht mehr kurzsichtig! Das war doch nicht möglich! Oder doch?
Sie hatten es immerhin geschafft, mich zu heilen, ich legte die Hand auf meine Brust. War mein Herz wieder in Ordnung? Wenn sie diese Krankheit geheilt hatten, dann konnten sie gewiss die Augen reparieren! Ich sah mich um.
Alles schien so…fortschrittlich. Ich war, wie es schien in einer Art Krankenhaus. Nur gab es keine Fenster. War ich unter der Erde? Wie lange hatte es gedauert, bis ich aus dem Kälteschlaf erwacht worden war? Ich sah mir die Menschen an, die ihrer Arbeit nachgingen. Sie alle trugen eine Art blaue Uniform, schlicht, ohne Brusttasche oder so. Eine der Krankenpfleger kam auf mich zu. Eine junge Frau, ihrem Aussehen nach asiatischer Herkunft. Sie lächelte, als sie mich sah und rief dann: „Dr. Crusher, er ist aufgewacht!“ Bald darauf erschien eine Frau um die 40. Sie hatte rote Haare und trug einen blauen Kittel über ihrer Uniform.
„Wo bin ich?“, fragte ich. „Sie sind auf der USS Enterprise, Mr. Raymond. Mein Name ist Dr. Beverly Crusher. Wir haben Sie aufgetaut.“ Sie blickte auf eine Art Tablet, hauchdünn und las sich offenbar eine Krankenakte durch. „Wir haben Ihre Akte aus dem Computer der S.S. Birdseye hochladen können. Sie haben Glück gehabt: der Kryostasis-Satellit war schon ziemlich instabil, genauso wie ihre Kapsel. Sie waren die einzige noch lebende Person. Die anderen sieben kapseln, die besetzt waren, waren beschädigt worden. Wir untersuchen noch die Ursache. Wir konnten Ihre Herzmuskelschwäche sowie Ihre Augen in Ordnung bringen. Sie sollten jetzt wieder vollständig gesund sein.“ Sie lächelte mich an.
„Dann bin ich also…im Weltall?“
„Das stimmt, Mr. Raymond!“, hörte ich eine andere Stimme sagen. Ein älterer Herr um die 60 in einer roten Uniform kam auf die Krankenstation und gesellte sich zu Dr. Crusher. Ich richtete mich auf.
„Ich bin Captain Jean-Luc Picard, willkommen auf der Enterprise!“
„Alex Raymond“, stellte ich mich vor. „Wie fühlen Sie sich?“, fragte der Captain. „Oh, wunderbar. Nervös. Aufgeregt….ich kann es noch kaum fassen, Sir. Wie lange war ich eingefroren?“ „353 Jahre, Mr. Raymond. Eine lange Zeit! Wir schreiben das Jahr 2369. Sie werden feststellen, dass sich auf der Erde vieles geändert hat. Wir sind eine vereinte Welt und Mitglied eines föderalen Bündnisses verschiedener Spezies. Sie werden eine Menge Fragen haben und ich möchte sie nur zu gerne beantworten, sobald ich Zeit habe. Jedoch befinden wir uns gerade in einer Mission, die wir erfüllen müssen. Wir haben ein Quartier für Sie eingerichtet. Sie können erst einmal auf der Enterprise bleiben. Ich würde mich sehr freuen, wenn wir uns bei einem gemeinsamen Essen über unsere Zeit austauschen können. Ich bin sicher, wir werden einander faszinierende Geschichten zu erzählen haben!“
„Ähm…“. Eine Sekunde lang stockte ich. Ich musste diese Flut an Informationen erstmal verarbeiten. „Natürlich, Sir. Es wäre mir eine Ehre!“ „Gut, ich freue mich darauf! Nochmals willkommen auf der Enterprise!“ der Captain wandte sich an seine Chefärztin und bat sie, so schnell wie möglich in den Konferenzsaal zu kommen. Dann verließ er die Krankenstation. Dr. Crusher wandte sich an mich. „Schwester Ogawa wird Sie zu Ihrem Quartier bringen.“ Sie deutete auf die Asiatin, die mich anlächelte. Ich stieg aus dem Bett, gekleidet in dunkelblauer Krankenkleidung. Dr. Crusher fuhr fort: „Sie sollten erstmal etwas schlafen und dann ordentlich etwas essen!“
Schwester Ogawa begleitete mich den Gang entlang. Die Korridore waren überhaupt nicht so, wie ich sie mir vorgestellt hatte: Der Fußboden war mit einem blauen Teppich ausgelegt, an den Wänden reihten sich Bildschirme ohne Ende ein. Zusammen mit den orangenen Türen und den weißen Wänden hatte man eher den Eindruck, in einer Art Luxushotel zu sein, als auf einem Raumschiff. Schwester Ogawa musste kichern bei meinem erstaunten Blick. Dann wandte sie sich an mich: „Mr. Raymond…“ „Nennen Sie mich Alex!“, gab ich lächelnd zurück. „Ok. Alex. Ich habe in Ihrer Akte gelesen, dass Sie zu früh geboren wurden.“ „Ja, das stimmt. Daher war ich auch kurzsichtig. Meine Feinfingermotorik war nicht gut ausgeprägt. Und meine Mundmuskeln waren schwach. Ich konnte nicht gestillt werden.“ „Nein?“ Sie blickte mich erstaunt an. „Wurdest du später nicht gestillt?“ Ich schüttelte den Kopf. Schwester Ogawa blickte mich weiter an. „Ich habe schon gelesen, dass Kinder damals viel zu früh entwöhnt wurden. Heutzutage haben wir eine völlig andere Einstellung. Stillen ist selbstverständlich. Und dank moderner Medizin sind wir nicht mehr auf künstliche Babynahrung angewiesen. Mütter lassen ihre Kinder selbst entscheiden, wann sie abstillen wollen. Die meisten hören mit etwa fünf Jahren auf. Manche aber auch schon mit drei. Viele werden aber etwa 9 Jahre lang gestillt. Es ist nichts ungewöhnliches mehr, ältere Kinder an der Brust zusehen. Wir unterdrücken die Bedürfnisse der Kinder nicht.“
Wir waren an meinem Quartier angelangt. Schwester Ogawa drückte eine Taste auf einem Panel und die Doppeltüren öffneten sich. Mir klappte der Mund auf. Der Raum war nicht groß, sondern riesig. Ein schöner roter Teppich bedeckte den Fußboden. Gewaltige Fenster gewährten einen Blick auf das All in all seiner Pracht. Das Quartier schien aus mehreren abgetrennten Bereichen zu bestehen, ich sah noch mindestens zwei weitere Durchgänge, der vordere türlos, der hintere mit einer Tür. „Vielen Dank, Schwester Ogawa!“ brachte ich hervor. „Nenn mich Alyssa!“
Direkt links vom Quartiereingang befand sich ein merkwürdiges Gerät. Ich ging darauf zu. Alyssa folgte mir. „Das ist ein Replikator. Wie der Name schon sagt, dient er dazu, verschiedene Dinge zu replizieren. Ein Glas Wasser, kalt!“ Die letzten Wort sprach sie zum Gerät. Ich traute meinen Augen nicht. Auf der Fläche des Gerätes begann es zu funkeln. So schien es jedenfalls, als das Objekt langsam Gestalt annahm. Ein kleines Glas war erschienen mit glasklarem Wasser. Wie in Trance treckte ich meine Hand aus. Ich träumte nicht. Ich konnte das Glas tatsächlich berühren! Immer noch fassungslos setzte ich es an meine Lippen und begann, zu trinken. Ich blickte Alyssa an. Sie lächelte.
„Wenn du fertig bist, kannst du das Glas wieder recyceln.“ Sie nahm das nun leere Glas aus meiner Hand und stellte es wieder auf die Fläche. „Recyceln!“, befahl sie. Das Glas verschwand vor meinen Augen. „Man kann fast alles replizieren und recyceln, von Speisen und Getränken über Bücher bis hin zu Windeln.“ Meine Augen zuckten und blickten für einen Bruchteil zu ihr hinüber. Sie sah mich an. Etwas lag in ihrem Blick. „Kann man denn auch Geld replizieren?“ „Es gibt kein Geld mehr.“, antwortete sie schlicht.
Alyssa durchquerte den Raum, der mit einem Sofa, tischen und Sesseln ausgestattet war. Sie ging zum nächsten Abschnitt des Quartiers. Mir offenbarte sich ein Schlafzimmer mit einem weichen Bett zum Fenster hin und einem Tisch mit Spiegel gegenüber. Daneben war ein geöffneter Kleiderschrank zu sehen. Alyssa öffnete die Tür zu Badezimmer, komplett mit Badewanne! Ich hatte seit ich 5 war nicht mehr gebadet. Wir hatten nur eine Dusche. Ich bedankte mich bei ihr und Alyssa schlug vor, dass wir doch später zusammen essen könnten, nachdem ich mich etwas ausgeruht hatte. Ich nahm ihren Vorschlag dankend an. Sie verließ das Quartier.
Ich war nun allein. In dem großen Raum. Ich blickte mich um, so viel Platz. Mein Zimmer in meiner Heimat in Moropolis, Kalifornien könnte mehrere Male reinpassen! Ich ließ mich auf das Sofa fallen und meine Emotionen, die ich bisher unterdrückt hatte, brachen nun hervor. Ich begann zu weinen. Aus Glück und Trauer zugleich. Meine Eltern und meine Großmutter hatten fast ihr ganzes Geld ausgegeben, um mir diese letzte Möglichkeit auf Heilung zu geben. Ich würde eingefroren werden, bis die Wissenschaft ein en Weg gefunden hatte, meine Krankheit zu heilen. Und nun war es geschehen. Und ich konnte meiner Familie noch nicht einmal dafür danken! Eine Weile lag ich zusammengekauert auf dem Sofa. Dann blickte ich auf zum Replikator. Mir fiel ein, was Alyssa gesagt hatte. Ich stand auf. Ich brauchte ein Beruhigungsmittel. Und für mich gab es bisher immer nur ein wirklich effektives Mittel. Ich holte tief Luft und sprach den Befehl aus: „Eine Nuckelflasche mit kalter Milch!“ „Es gibt mehrere Modelle von Nuckelflaschen.“, teilte mir eine körperlose, emotionslose Stimme mit. „Bitte wählen Sie ein Modell aus.“ Ich schaute auf den Bildschirm. Ich hob die Hand und strich über die Oberfläche. Ich konnte zwischen verschiedenen Flaschen- und Saugergrößen auswählen. Es gab sogar Modelle für Erwachsene! Darunter hieß es, dass diese hauptsächlich zu medizinischen Zwecken genutzt würden. Ich stellte mir das richtige Modell zusammen und wählte zusätzlich noch Schnuller und Windel aus. Dann schloss ich mein Quartier ab, indem ich auf eine Taste des Panels an der Tür drückte.
Ich legte mir die Windel an und ging, nur damit bekleidet, ins Bett. Ich legte den Schnuller auf den Nachttisch und hob das Fläschchen mit beiden Händen an meine Lippen. Endlich! Hier konnte ich ungestört meiner Leidenschaft nachgehen. Und ich brauchte noch nicht mal zu zahlen! Wie es auf der Erde wohl aussehen musste. Die Milch schmeckte super. Es war Kuhmilch. Ich fragte mich, ob man auch Muttermilch replizieren konnte. Ich lag da und nuckelte an dem Fläschchen, trank die Milch wie ein Baby. Ach, wie gerne wäre ich ein richtiges Baby! Wie gerne würde ich anstatt eines Fläschchens an einer Brust saugen! Wie gerne würde ich im Schoß einer Frau liegen und gestillt werden! Wie gerne getragen werden in einer Tragetasche! Oder im Kinderwagen liegen. Ich nuckelte und nuckelte. Bis das Fläschchen leer war. Dann nahm ich den Schnuller in den Mund. Auch dessen Sauger war schön groß. Ich legte mich auf die Seite. Friedlich nuckelnd begann ich einzuschlafen.
Ich wachte einige Zeit später auf. Den Schnuller hatte ich immer noch im Mund. Ich grinste durch den Schnuller hindurch und bemerkte, dass ich musste. Ich ließ es einfach laufen. Dann stand ich auf und zog die Windel aus. Ich replizierte mir eine neue, dazu Alltagskleidung. Dabei achtete ich auf die Größe. Ich fand eine schöne Hose, die mir passte und gleichzeitig meine Windel nicht hervorhob. Ich hörte ein Klingeln. „Herein“. Die Türen öffneten sich und Alyssa kam herein…
Anmerkung: Hiermit starte ich eine weitere Geschichte. Star Trek ist einer meiner Lieblingsgeschichten aus dem Sci-Fi Genre. Die Geschichte basiert auf zwei Episoden aus „The Next Generation“: „The Neutral Zone“ („Die neutrale Zone“, Staffel 1×26) und „Relics („Besuch von der alten Enterprise“, Staffel 6×04). Die Technik stimmt nicht ganz überein mit dem, was in der Serie gezeigt wird. Unsere Technik hat die von Star Trek ja teilweise überholt. tragbare Geräte für die Kommunikation, kleine tragbare Computer, Touchscreen…Falls ihr dazu Vorschläge habt, bitte! 🙂
Alex‘ Heimatstadt Moropolis ist eine fiktive Stadt. Aber schlagt mal das griechische Wort μωρό (moró) nach. Ein kleiner Gag. 😉 Was würdet ihr tun, wenn ihr in diese Situation kommen würdet? Bitte schreibt mir eure Meinung! 🙂 Ich bin mir nicht sicher, ob mir die Geschichte so gut gelungen ist. Was kann ich besser machen? Aber vor allem: Wie soll es weitergehen mit Alex und Alyssa? Er hat seine Babysachen ja noch immer auf seinem Nachttisch stehen…
Ich freue mich auf eure Vorschläge, besonders von jenen, die ebenfalls Star-Trek-Fans sind! 😀
Autor: bonyu (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
Oha was neues…
Hmm, wie wärs wenn du etwas auf einzelnen Charactere näher eingehst?
Zum Beispiel Alex, Kindheit, Jugend, bis hin zum Erwachsenenalter.
Alex etwas mehr beschreiben, wer genau ist diese alyssa eigentlich?
Und warum geht sie so schnell vom Sie zum Du über?
Wie alt sind die jeweiligen Personen, usw usw
Hi Mahlzeit! Danke für deinen Kommentar! 🙂
Zunächst mal: eigentlich würden beide Englisch sprechen, also wäre das Thema mit Du und Sie irrelevant. 😉
Zweitens: das mit der Charakterbeschreibung ist eine sehr gute Idee! Ich werde sehen, was ich tun kann!
Und nun alle: Ich freue mich über jeden Kommentar, ob ihm/ihr die Geschichte gefallen hat oder nicht. Auch aus negativer Kritik kann man viel lernen! Ich freue mich aber vor allem auf Vorschläge von euch! 🙂
Grundsätzlich ne coole Idee. Hmmm nur wenn der Protagonist der Föderation beitrit und die enge Uniform über der Pampers an hat wirds kaum zu verheimlichen sein. *lach* Abgesehen davon gehts mir zu schnell. Ich meine der Kerl pennt 353 Jahre, erwacht überraschend auf der Enterprise, ist von diesen Eindrücken total überwältigt und hat nix besseres zu tun als ne Stunde nach em Aufwachen direkt ne Pampers zu replizieren?!
Nur weil man der Föderation beitritt, trägt man keine Uniform! Die trägt man, wenn man der Stermenflotte beitritt. Du trägst doch auch keine militäruniform des Landes, in das du immigrierst. Und ja, vielleicht ging esetwas zu schnell. Aber aller Anfang ist schwer: du musst die Charaktere und die Welt vorstellen, die du erschaffst. Ich verlangsame das tempo in den Fortsetzungen 🙂
Da muss ich meinem Vorredner recht geben.
Die Ereignisse überschlagen sich.
Außerdem, wer um seine Familie trauert, der trauert sicher nicht ein bis zwei Stunden…
Da hast du Recht. Das werde ich berücksichtigen!
Lasst Ihn nach und nach verschiedene Fetische ausleben in der Zukunft gibt es viele Adult Babys die sich dazu bekennen. Dr. Cruscher wird mit Ihn ein Programm durch ziehen. So stelle ich es mir vor vielleicht fällt dir noch viel dazu ein Danke für die schöne Geschichte. Nur bitte keine Gewalt..
Das mit den vielen Adult Babys finde ich gut, vor allem, da die Zukunft ja auch toleranter gegenüber diesen Fetischen ist. Und Dr. Crusher wird bei dem Ganzen noch eine Rolle spielen.
Hast du daran gedacht Deana einzubinden?
Natürlich! 🙂
Als Counselor wird sie Alex sicher helfen können…
Schöne Weltraumgeschichte! Wie sieht es mit seinem Gedächtnis und Erinnerungen an früher aus(Familie, Kindheit, Arbeit)?
Vielleicht kann er sich erinnern, was der Auslöser für seine Windelleidenschaft oder Baby sein ist. Mag er nur Windeln und Nuckelflasche oder komplett, wie ein richtiges Baby Leben?
Vielleicht könntest du schreiben, auf welcher Mission er sich befand. Wie sich die Erde verändert hat. Ist überhaupt noch ein Leben auf der Erde möglich? Wie sieht so ein typischer Tag auf der Raumstation aus. Was seine Windelleidenschaft
Interessante Ideen, aber leider nicht ganz zutreffend. Wenn du Star trek etwas kennst, xolltest du wissen, dass ein Leben auf der Erde im 24. Jahrhundert nicht nur möglich, sondern aus unserer Sicht geradezu paradiesisch ist! Die Erde und ihre Gesellschaft hat sich dank des Kontaktes mit den Vulkaniern sehr verändert.
Und Alex war auf keiner Mission: das Einfrieren im All sollte (laut Episode „Die neutrale Zone“) verhindern, dass es zu einem Stromausfall kommen sollte. er war auf keiner Mission. Aber es alle Fragen werden in den nächsten Kapiteln geklärt werden. 🙂
Du musst unbedingt Riker mit einbauen, meine absolute lieblingsfigur, gefolgt von Data dem Androiden xD
Keine Sorge, ich habe schon eine Idee, wie sieauftreten könnten… 🙂
[…] abwesend war und für die Neueinsteiger: hier noch einmal die ersten drei Teile meiner Geschichte: Teil 1 Teil 2 Teil […]
[…] präsentiert: Schöne neue Welt (7) – 1. Teil 6. […]
[…] präsentiert: Schöne neue Welt (8) – 1. Teil 7. […]
Ich finde die Geschichte eigentlich interessant, aber ich würde sie etwas mehr ausbauen! Das geht alles viel zu schnell. Und ein paar Sachen sind etwas unrealistisch. Tipp: Beschreibe die Personen mehr! Und das mit seinem „Fetisch“ kam so plötzlich! Das hättest du schon früher erzählen können. Sonst gut.
Gruß Merle