Schöne neue Welt (6)
Windelgeschichten.org präsentiert: Schöne Neue Welt – zum vorherigen Teil – 1. Teil
Kapitel 6
Ehrfürchtig sahen wir dabei zu, wie sie näher kam. Die Erde! Captain Picard hatte mit uns darüber diskutiert, ob wir uns herunterbeamen lassen sollten, hatte dann jedoch entschieden (vor allem in Hinblick auf meine Großmutter), dass wir besser ein Shuttle nehmen sollten. Es war merkwürdig gewesen, alles einzupacken. Ich war noch nicht sicher, wann ich wieder zur Enterprise zurückkehren sollte und wollte mein Hab und Gut daher erst einmal mitnehmen. Alyssa half mir mit dem Packen. Wir würden mehrere Wochen, fast einen ganzen Monat, Zeit haben. Die Enterprise hatte eine Generalüberholung nötig, neue, verbesserte Technologien waren erschienen und die Enterprise sollte damit aufgerüstet werden.
Nun saßen meine Familie, Alyssa, ich und Captain Picard im Shuttle. Wir traten in die Atmosphäre ein und befanden uns kurz zwischen den Wolken. Es war ein wundervoller Tag. Der Captain erklärte uns, dass sie meisten Planeten der Föderation von einem Wetterkontrollsystem dafür sorgte, dass das Wetter meist herrlich war. Natürlich brauchte der Planet und das Leben auf ihm gelegentlich Regen. Dieser konnte jedoch dank dieses Systems gezielt gesteuert werden und aus der Wettervorhersage war somit die Wetterankündigung geworden, die nach den Nachrichten gesendet wurden.
Dann sahen wir ein Bild, wie man es sonst nur in einem Flugzeug sah: San Francisco erstreckte sich unter uns. Meine Heimatstadt Moropolis war nur eine Autostunde von dieser tollen Stadt entfernt und meine Cousine (und deren heutigen Nachfahren, wie ich erfahren hatte), lebte in der Innenstadt von San Francisco. Wie ich es vermutet hatte, hatte sich die Stadt in den letzten 300 Jahren deutlich verändert. Wir landeten auf dem Gelände der Sternenflottenakademie. Dort verabschiedeten wir uns von Captain Picard. Alyssa begleitete uns. Wir hatten drei Häuser „gekauft“ bzw. ausgesucht, wo wir leben wollten. Sie standen seit mehreren Jahren leer und waren nicht weit von einander.
Da sie außerhalb der Stadt waren, fuhren wir mit dem Zug dorthin. Seit dem Wiederaufbau nach dem Dritten Weltkrieg und der Vereinigung der Erde verfügten alle Regionen über eine gut ausgebaute Infrastruktur, auch solche, in denen zuvor eher klägliche Zustände geherrscht hatten. Ob mit der Bahn, dem Shuttle, per Schiff oder Hovercar, überall kam man nun leicht hin. Und wo konventionelle Methoden nicht auskamen, gab es immer noch das Beamen. Es diente nicht nur zum Zugang zu schwer zu erreichenden Gebieten, sondern fungierte auch in den Städten als zusätzliches „Verkehrsmittel“. So gab es Netzwerke von Beam-„Haltestellen“.
Der Zug bewegte sich mit unglaublicher Geschwindigkeit fort, dabei ohne Ruckeln oder hörbaren Motor. Alyssa beobachtete unserer erstaunten Gesichter mit einem leichten Lächeln, wie eine junge Mutter, die zum ersten Mal mit ihren Babys unterwegs ist. Es war für meine Familie und mich wirklich eine schöne neue Welt, im positiven Sinne, wirklich schön, und wie kleine Kinder blickten wir auf die Welt, die an den Zugfenstern vorbeischoss. Sauber, grün, wie unberührt wirkte die Natur. Mal konnten wir Reihen von Hovercars beobachten, die auf breiten Strecken entlang fuhren, wie die Züge über eine magnetisierte Straße und ohne, dass die Insassen steuern mussten.
Allzu schnell erschien es uns, da waren wir auch schon da. Der Zug hielt am Bahnhof einer kleinen Siedlung, deren Häuser in einigen Abständen zueinander standen, mit recht großen Gärten. Wie mir auffiel, waren viele offenbar viele Kinder anwesend: gefühlt jeder zweite Garten besaß Schaukeln oder Rutschen. Einige Passagiere stiegen mit uns aus und mir fiel auf, dass einige Mütter ihre Kinder vor der Brust trugen, zwei setzten sich auf eine nahegelegene Bank und begannen, ihre Kinder zu stillen. Sie mussten etwa um die acht und zehn Jahre alt sein. Ich blickte zu Alyssa. Sie lächelte verschmitzt.
Unsere Häuser waren nebeneinander gebaut worden: eines für meine Großmutter, eines für meine Eltern und eines für Alyssa und mich. Im Nu hatten wir unsere Sachen ausgepackt und verteilt. Alyssa zeigte uns die modernen Funktionen dieser Häuser. Um vieles brauchten wir uns gar nicht zu kümmern. Und das Beste daran: wir mussten nichts zahlen. Weder Stromrechnungen, noch Wasserkosten oder dergleichen. Zum Essen oder sonstigen Dingen gab es Replikatoren. Egal, was wir wollten, ob Bücher, Kleidung oder Speisen.
Wirklich freute ich mich über mein Zimmer bzw. meine beiden Zimmer! Eines für mein erwachsenes Selbst und eines für das Baby, das ich in mir war. Nachdem wir uns eingerichtet hatten, wollten wir erst einmal eine Stunde Pause machen, bevor wir uns in der Siedlung umsahen. Neben replizierten Gegenständen produzierten die Leute der Umgebung auch echte Waren, die man erstatten konnte. Geld gab es nicht. Ansehen war die neue Ware.
Als erstes replizierte Alyssa einen Stapel Windeln, mehrere Fläschchen, eine Handvoll Schnuller und andere Baby-Utensilien. Sie hatte außerdem zur Einrichtung einen großen Kinderwagen sowie einen großen Buggy bestellt. Der Gartenzaun war hoch genug, dass uns niemand beobachten konnte. Auch wenn ich schon länger im 24. Jahrhundert lebte, ein wenig privat wollte ich schon noch sein mit meiner Leidenschaft.
Alyssa geleitete mich zum Wickeltisch und steckte mir einen Schnuller in den Mund. Ich war nun schon seit über einem Monat nicht mehr aufs Klo gegangen. Zum Teil, weil ich es liebte, Windeln zu tragen, zum Teil, weil Alyssa es mir verboten hatte. Ich sollte mich daran gewöhnen, wieder ein Baby zu sein. Schritt für Schritt hatte sie mich dazu verführt, mein Erwachsenenleben immer mehr hinter mich zu lassen, nicht allzu aufdringlich, sodass es mir erst im Nachhinein aufgefallen war. So hatte ich auch immer seltener normales Essen bekommen. Alyssa meinte, dass Mamis Milch viel besser für mich wäre und dass ihre Milch inzwischen ohnehin für ganze Mahlzeiten ausreichen würde. Und in der Tat musste ich sogar mehrmals gestillt werden, allein schon, damit sie keine Schmerzen erlitt.
So lag ich da und befriedigte mein Saugbedürfnis, dass inzwischen wieder vollständig erlangt hatte, während sie mir eine neue Windel unterschob. In der Tat konnte ich inzwischen fast nirgendwo mehr hingehen, ohne an irgendetwas saugen zu wollen. Willkommen zurück, orale Phase!
Alyssa half mir vom Wickeltisch und in den Buggy. „Ab sofort darfst du nicht mehr im Haus laufen, mein kleines Baby, nur noch krabbeln oder geschoben werden. Ich wünschte, ich könnte dich tragen.“ Sie schob mich in den Garten hinaus. Im Garten legte ich mich in ihren Schoß. Langsam, fast verführerisch, entblößte sie ihre großen Brüste, gefüllt mit dem, wovon sie mich ernähren würde. Sie stillte mich fast eine halbe Stunde lang. Ich genoss es in vollen Zügen!
Der Markt war klein, aber dennoch schien er voller Menschen zu sein. Männer, Frauen und Kinder in jedem Alter sammelten sich hier um die Waren zu kaufen, die hier angeboten wurden: Obst, Gemüse, Wein, Öl, Käse und Fleisch gab es hier. Aber auch selbstgenähte Kleider und Dekorationsgegenstände wurden hier angeboten. Ein Künstler, der auf der Erde und in der Föderation herumgereist war, bot Gemälde von Landschaft und Städten an: von New York bis Pjöngjang, von ShiKahr auf Vulkan bis Jalanda auf Bajor.
Während meine Eltern zusammen mit meiner Großmutter einen Spaziergang auf dem Land machen wollten, reisten Alyssa und ich nach San Francisco, um endlich die Nachfahrin meiner Cousine kennenzulernen, Giovanna Dalton. Sie war Holoroman-Autorin. Ihr Mann, Kwámè Ofosu stammte aus Ghana in der Afrikanischen Konföderation, einer der Verwaltungseinheiten der Erde, und arbeitete im Verkehrsministerium. Beide hatten eine Tochter, Inanna (benannt nach der sumerischen Liebesgöttin), die 12 Jahre alt war. Auch sie trug noch Windeln und wurde regelmäßig gestillt. Alyssa leitete mich zur Spielecke, wo Inanna saß und setzte sich dann zu Giovanna auf das Sofa.
Inanna und ich verstanden uns gut. Wir spielten mit dem Babyspielzeug sie erzählte mir durch ihren Schnuller, dass ihre Mami ihr nur die Brust gegeben hatte bis sie 10 Jahre alt war! Sie wollte einfach nichts anderes essen. Auch jetzt bekam sie fast nur Muttermilch, aber kürzlich hatte ihre Mami damit begonnen, sie mit Brei zu füttern. Aber das fand Inanna ganz merkwürdig und würde lieber weiterhin nur Muttermilch trinken. Ihre Mami hatte gesagt, dass das kein Problem sei, sie würde trotzdem noch alles bekommen was sie brauchte, Muttermilch war ja so nahrhaft!
Plötzlich nahm Inanna den Schnuller aus dem Mund und rief: „Mami! Ich hab Hunger!“ Ihre Mami kam zusammen mit Alyssa herüber. Giovanna nahm ihre Tochter hoch und trug sie zu dem großen Sofa. Alyssa nahm mich mit und sagte: „Ok, dann bekommst du auch mal was zu essen, hm?“
Beide Mamis setzten sich auf das Sofa und wir Babys auf ihre Schöße. Ich sah nur Alyssas zauberhaftes Lächeln, als sie langsam ihr Top abstreifte und ihren Still-BH öffnete. Sie stützte meinen Kopf und führte ihn sanft zu ihrer Brust. Ich begann zu saugen, zu nuckeln, ihre Milch zu trinken! Ich brauchte nicht mehr! Da lag ich nun und sie stillte mich, ich war ihr Baby, das war alles was ich sein wollte. Sie lächelte und streichelte mich. Ich sah hinüber zu Inanna, die an der Brust ihrer Mami nuckelte, als hinge ihr leben davon ab. Ich trank und trank, saugte und saugte, nuckelte und nuckelte. Alyssas Milch war warm und süß wie immer, das Beste der Welt! Sie nahm mich von der Brust und gab mir die andere…
Wir hatten beschlossen, eine Weltreise zu machen. Zunächst wollten wir durch Nordamerika reisen. Alyssa hatte an alles gedacht: meine Babysachen gepackt, Replikatoren-Eingaben gespeichert, die wir in den Hotelzimmern benutzen würden, um mein Babyleben aufrecht zu erhalten…
Am nächsten Morgen packten wir unsere Sachen und machten uns auf zur nächsten Beam-Haltestellte, da wir so früh wie möglich losreisen wollten. Wir stellten uns auf die Plattformen und gaben unser Ziel ein. Es war das erste Mal, dass ich mich beamen lassen würde. Wie würde das wohl sein?
Es surrte, ich schien leichter zu werden, es war ein unbeschreibliches Gefühl, als würde ich von lauter kleinen Nadeln gekitzelt werden und dann…
Ich brach zusammen. Schaute auf. Ich war eindeutig am erhofften Ziel, dem Bahnhof von San Francisco. Doch irgendetwas stimmte nicht. Leute versammelten sich um mich herum, Gesichter starrten mich erschrocken an, manche schlugen die Hände vor dem Mund.
„Alex!“, hörte ich Alyssa rufen. Mein Hirn schien zu rotieren, als wäre es völlig neu zusammengesetzt worden. Ich blickte hinab. Meine Kleider schienen gewachsen zu sein. Viel zu groß waren sie geworden, ich lag nackt inmitten meiner Kleider! Doch dann bemerkte ich noch etwas. Meine Hände, meine Beine, meine Füße, mein…Penis. Es waren nicht meine! Es waren die eines Babys…
Wow! So lange war ich weg! Frohes neues Jahr! 😀
Ich bin mir nicht sicher, wann ich hier weiterschreiben werde. Ich hoffe, euch gefällt es!
Ich möchte an dieser Stelle auch sagen, dass, wie ihr sicher schon bemerkt habt, mein Hauptthema das Stillen ist. Das ist einfach das, was mich interessiert und egal, was für eine Geschichte ich hier schreibe, es wird immer ums Stillen in irgendeiner Form gehen.
Jedoch schreibe ich auch andere Geschichten, nicht nur Windelgeschichten. Daher weiß ich nicht, wann ich hierher zurückkomme.
Aber ich hätte noch andere Ideen, jedoch haben sie alle mit Film-, Serien- oder Spiel-Universen zu tun.
Falls ihr also diese Geschichte nicht mehr gut finden solltet, biete ich euch folgende Möglichkeiten an:
Eine Geschichte, die im Mass-Effect-Universum spielt mit einer eigenen Figur in einer Beziehung mit Liara T’Soni. Ich fand es schon immer faszinierend, wie die Asari, eine monogeschlechtliche Spezies, ihre Kinder aufziehen. Offensichtlich sind sie Säugetiere, sonst hätten sie keine Brüste. Und da sie 1000 Jahre alt werden können, muss ihre Babyzeit und Kindheit auch entsprechend länger sein…
Eine Geschichte, die im Doctor-Who-Universum spielt, mit einem weiblichen Doktor, vielleicht dem 13. Doktor, vielleicht ihrer Nachfolgerin… 😉
Eine Geschichte basierend auf dem Videospiel Detroit Become Human, das noch nicht veröffentlicht wurde, nur erste Trailer wurden gezeigt. Vielleicht könnten die Eltern des Protagonisten die Androidin Kara kaufen…
Oder ihr habt andere Vorschläge. Ich muss aber sagen, ich kenne nicht jede Serie, Filmreihe oder jedes Videospiel. Vielleicht gefällt euch die Geschichte aber auch. Auch in diesem Fall wünsche ich mir Vorschläge von euch. Die eben vorgeschlagenen Ideen reizen mich sehr. Denn falls ich hier weitermache, so hat die Reise gerade erst begonnen!:D
Autor: Bonyu (eingesandt via E-Mail)
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Ich weiß nicht wie lange man für solche Infos Recherche betreiben muss, auch weiß ich nicht wie schwer es ist so etwas aufs „Papier“ zu bekommen, was allerdings weiß ist, dass das was du uns da bietest, für meinen Geschmack zumindest, viel zu kurz ist.
Das Stillen an sich ist für mich nebensächlich, soll jede Mutter selbst entscheiden bis wann und ob sie überhaupt stillen will, ich als Mann hab da Null Ahnung von.
Mir gehts eher um Star Trek, meine Leidenschaft, ich hab TNG- Folgen alle ohne Ausnahme gesehen, habe auch die ein oder andere Folge die zu meinen Favoriten gehört.
Ich finde es allerdings sehr schade dass du bestimmte Charaktere nicht mit einbezogen hast.
Commander Data
Commander Riker
Leutnant Worf
Leutnant Tasha
Chief O‘brien
Und zu guter letzt; Q
Wo sind die alle?
Dennoch! 5 Sterne
Hallo Mahlzeit, vielen Dank für deine schnelle Rückmeldung!
Ich, ich muss sogar selbst eingestehen, dass es ein wenig kurz ist. Mit dieser Windelgeschichte arbeite ich allerdings an drei Geschichten zugleich und habe diese daher ganz nach hinten gerückt. Habe neben meinen Geschichten viel zu tun.
Würdest du persönlich wollen, dass ich weiterschreiben soll oder in ein anderes Sci-Fi-Universum eintauchen soll? 🙂
Nebenbei: die enterprise ist während dieser Reise „im Hafen“, also im Raumdock bei der Erde. Ich könnte in den nächsten Kapiteln wieder Figuren der Serie auftreten lassen. Ich berichte jedoch weiterhin aus Alex‘ Perspektive.
Falls du konkrete Vorschläge zu Fortsetzungen hast, wäre ich sehr froh, sie zu lesen. 😀
PS: Ich glaube, dass es nicht nur eine Entscheidung der Mutter sein sollte, sondern auch eine des Kindes. Man kann ein Kind nicht dazu zwingen, gestillt zu werden. Beide sollten gemeinsam entscheiden, in erster Linie aber das Kind selbst, denn das Kind ist ja der aktive Partner dabei.
Schreibe gerne weiter, auch wenn es dauert, lass dir bitte nicht allzuviel Zeit.
Werden eigentlich sexualle Handlingen zwischen Alex und Alyssa geben? Oder im Allgemeinen welche?
Klar , Kind sollte mitentscheiden, ich meinte eher, dass es Außenstehende nichts angeht wie lange die Mutter stillt, da ich so etwas eher als privat betrachte.
Da gebe ich dir Recht. 🙂
Mal sehen, wann ich weitermache, Bald stehen die Prüfungen an, da werde ich erstmal nicht so viel Zeit haben.
Über sexuelle Handlungen bin ich mir nicht wirklich sicher, aber nach dem Transporterunfall wohl erstmal nicht.
Ich finde deine Geschichte genial! Habe lange auf den weiteren Teil gewartet und durch dies spannende Erzählweise freut ich mich schon auf den nächsten Teil und bin ts
Gespannt was mit Alex passiert ist?.
Gute Geschichte bitte schreibe weiter!!
Ach ja und ich bin ein mega Fan der Mass Effect Reihe ? wäre mega Interessant wenn du darüber auch etwas machen könntest.
Respekt an deine Geschichten!
Vielen Dank! 😀
Ich schaue mal, was ich tun kann. 🙂
Mir fällt gerade auf: „Ansehen war die neue Ware.“
Es muss natürlich heißen: „Ansehen war die neue Währung.“ 😉
Ich feiere deine Geschichten richtig, bekommst von mir immer 5 Sterne mach weiter, auch wenn es sicherlich nicht leicht ist Ideen zu finden.
Danke, Der Philosoph! 🙂 Stimmt, es ist nicht leicht. Ich habe jedoch jetzt eine Handlung für das nächste Kapitel kreiert.
Was magst du an der Geschichte? Hast du irgendwelche Wünsche?
Und tut mir leid, dass ich nicht früher geantwortet habe…
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