Sommergeschichte (3)
Windelgeschichten.org präsentiert: Sommergeschichte (3)
Die Reise beginnt
Als wir am Flughafen angekommen waren, fuhr Papa auf einen der Langzeit-Parkplätze und ließ uns aussteigen.
„Ich hol mal eben zwei von den Gepäckwagen.“, sagte er.
Währenddessen luden wir das Auto aus.
Uff. Natalias Koffer waren echt extrem schwer. Ich konnte noch nie verstehen warum sie immer so viel mitnehmen musste. Mädchen halt.
Da kam Papa auch schon mit den Wagen wieder.
Als alles verladen war ging es ab zum Check-In. Ich hatte immer noch Bammel wegen des Security Checks, vor allem da die Knöpfe meines Bodys aus Metall waren.
Als wir am Schalter ankamen, sahen wir die gewaltige Warteschlange, aber laut Papa hatten wir mehr als genug Zeit und brauchten uns nicht zu beeilen.
Die Schlange bewegte sich nur langsam und ich hatte keine Lust mehr zu stehen, also setzte ich mich auf einen der Kofferwagen und fragte Mama ob ich ihr Handy haben durfte, um Snake zu spielen.
Im Gegensatz zur Warteschlange bewegte sich die Schlange im Handy sehr schnell.
Ich war so in mein Spiel vertieft, dass ich gar nicht merkte, dass wir schon als nächstes dran waren.
„Na komm Alex, steh auf und hilf uns.“
Mama nahm mir das Handy aus der Hand und zeigte auf die Koffer. Ich stand auf und half dabei die Koffer abzuladen.
Als ich mich nach einem von Natalias Monsterkoffern bückte, merkte ich wie die Knöpfe des Bodys aufgingen. Ich hoffte inständig, dass es nur die Knöpfe des Bodys und nicht auch noch die der Latzhose waren. Ich hatte wenig Lust darauf allen hier meinen Windelpo zu zeigen.
Als alle Koffer abgegeben waren und wir uns auf den Weg zum Security Check machten, erzählte ich Mama was passiert war und wir machten einen Umweg über die Toiletten.
Ich wollte grade in die Herrenkabine gehen, da hielt Mama mich an meinem Rucksack fest.
„Wo willst du denn hin Alex?“, fragte sie.
„Na aufs Klo“, meinte ich und zeigte auf meinen Schritt.
Mama nahm mich an die Hand und steuerte auf den Wickelraum zu. Ich erschrak und versuchte mich loszureißen, doch Mama zog mich am Arm hinterher und in den Wickelraum hinein.
„Jetzt hör endlich auf herum zu hampeln Alex, oder dachtest du ich gehe mit dir auf die Herrentoilette?“, sagte sie begann meine Hose zu öffnen.
„Ich… Ich dachte ich kann das doch selber machen“, stammelte ich. Wir waren zwar alleine in der Kabine, aber jeder der hereinkäme würde mich sehen.
Während ich immer noch perplex und knallrot im Gesicht dastand, hatte Mama mir bereits die Hose ausgezogen und begann meine Windel zu kontrollieren.
Als sie fertig war wollte ich so schnell wie möglich raus aus dem Wickelraum, doch Mama nahm mich nochmal beiseite.
„Alex, wenn du noch einmal so ein Theater machst und dich benimmst wie ein bockiges Kleinkind gibt es Ärger. Verstanden?“
„Ja Mama…“, antwortete ich und sah zu Boden.
„Na komm, wir müssen zum Security Check.“, konstatierte sie und ging, mit mir an der Hand, wieder zu Papa und Natalia.
Als wir am Security Check ankamen, verschwand selbst der letzte Funken Hoffnung, dass meine Windel nicht entdeckt wird.
Fast jeder wurde abgetastet und zu allem Überfluss gab es hier Nacktscanner.
Ich hatte irgendwann einmal gelesen, dass es etliche Vorfälle mit Personen gegeben hatte, die eine Windel getragen hatten und meine war dazu auch noch nass. Na großartig.
Natalia merkte wie nervös ich war und versuchte mich etwas zu beruhigen.
„Keine Angst Lexi, ich glaube die sehen hier öfter mal Jungs die gewickelt sind.“, versuchte sie mich zu beruhigen, während sie mir durch die Haare wuschelte und mir zuzwinkerte. Na hoffentlich hat sie recht, dachte ich nur noch. Dann war ich auch schon an der Reihe.
Die Security-Mitarbeiterin lotste mich in den Scanner und erklärte mir wie ich zu stehen hatte.
Ich bekam kein Wort heraus und hatte wahrscheinlich einen hochroten Kopf. Hoffentlich war es schnell vorbei.
Als der Scanner fertig war und ich dachte es wäre überstanden, wurde ich zur Nachkontrolle gebeten.
„Bitte stell dich breitbeinig hier hin und streck deine Arme zur Seite aus. Es dauert nicht lange.“, lächelte die Dame. Ich zwang mich ebenfalls zu einem Lächeln.
Sie begann mich mit ihrem Metalldetektor abzusuchen und das kleine Gerät piepte mehrmals als sie an meinem Windelbereich vorbei kam.
„Bist du alleine unterwegs, oder sind deine Eltern auch hier?“, fragte sie. Ich hatte keine Ahnung was das gerade zur Sache tat, aber erklärte ihr, dass ich mit meinen Eltern und meiner Schwester da war. Ich fragte warum das so wichtig sei, aber eine wirkliche Antwort bekam ich nicht.
Nachdem Mama durch den Scanner durch war, kam sie auch direkt zu uns. Sie redete kurz mit der Beamtin. Ich wäre am liebsten unsichtbar geworden, das war einfach nur peinlich. Ich konnte zwar nicht hören über was die beiden redeten, aber ich konnte mir gut vorstellen um was es ging.
Ich wurde von Mama aus meiner Schockstarre gerissen, als sie mich an die Hand nahm und der Beamtin zur Kabine für Intensivkontrollen folgte.
Der Vorhang wurde zu gezogen und Mama begann die Knöpfe meiner Latzhose zu öffnen.
„Hey! Was machst du da?!“, rief ich erschrocken und versuchte die Knöpfe wieder zu schließen.
„Finger weg Alex, oder möchtest du hier bleiben?“, ermahnte sie und begann mir die Latzhose herunter zu ziehen. Ich jedoch zog mir die Hose wieder hoch und setzte mich mit verschränkten Armen auf den kleinen Hocker in der Kabine. Ich hatte keine Lust mich hier vorführen zu lassen.
„Alex ich zähle jetzt bis drei, wenn du dann nicht artig bist bleibst du hier und Tante Frida passt auf dich auf!“, drohte Mama.
Autsch. Das war gemein! Mama wusste genau, dass Tante Frida so ziemlich die letzte Person war, die von meinen Windeln wissen sollte. Sie war sehr konservativ und streng. Wenn ich ihr Sohn gewesen wäre, wäre ich wahrscheinlich schon drei Mal im Heim gelandet oder bekäme jeden Tag den Po versohlt.
„Eins… Zwei…“, fing Mama an zu zählen.
Okay, Augen zu und durch. Hauptsache ich komme hier raus.
Ich stand also auf und lies die Prozedur über mich ergehen. Mama zog mir die Latzhose herunter und öffnete meinen Body und die Gummihose, sodass man meine Windel sehen konnte.
Die Beamtin machte sich ein paar Notizen und begutachtete meine Windel.
„Alles klar. Das wärs dann auch schon.“, sagte sie kurz darauf.
Mama zog mir die Gummihose wider an und verschloss meinen Body und die Latzhose.
„Ihr Flug geht dann von Gate B23. Bitte entschuldigen Sie die Unannehmlichkeiten.“, sagte die Beamtin.
„Das ist schon in Ordnung, es dient ja auch unserer Sicherheit, dass sie hier so gut aufpassen.“, erwiderte Mama.
„Könnten sie bitte schon einmal draußen warten? Ich würde gerne einmal mit meinem Sohn unter vier Augen reden.“
Auweia. Jetzt gab es Ärger.
Die Beamtin nickte und verließ dann die Kabine.
„Alex, ich weiß dass du das hier nicht toll findest, aber denk dran, dass du wieder wie ein Kleinkind behandelt werden wolltest. Das mit der Intensivkontrolle grade war, zugegebenermaßen, sehr unangenehm, aber wenn du heute noch einmal so einen Aufstand machst bekommst du das hier angelegt.“, meinte während sie etwas aus ihrem Rucksack zog, das wie eine Bergsteiger Ausrüstung aussah.
„Was ist das Mami?“, fragte ich vorsichtig.
„Das ist ein Laufgeschirr, Alex. Das bekommst du umgelegt und dann nehme ich dich an die Leine.“, antwortete Mama.
Ich erschrak. Mama hatte zwar nach dem Urlaub in Österreich gesagt, dass sie mir so etwas kaufen müsse, aber ich hatte nicht gedacht, dass sie das wirklich machen würde. Ich wollte auf keinen Fall in diesem Ding landen.
„Ja, ist gut, ich bin ab jetzt artig.“, sagte ich zu Boden schauend.
„Gut, aber im Flugzeug bekommst du deinen Nucki. Dann schläfst du vielleicht noch ein paar Stunden.“ Sagte sie, nahm mich an die Hand und verließ mit mir die Kabine.
Autor: Husker (eingesandt via Nachricht)
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Das geht ja schon gut los mit dem Urlaub. Und auch mächtig konsequent. Bin gespannt was im Urlaub alles geschieht und ob Alex das Laufgeschirr angelegt bekommt. Schreib bald weiter.
Sommer, Sonne und Strand, was will man mehr. Im Urlaub passieren die schönsten und verrücktesten Geschichten. Bin mal gespannt, in was für ein Hotel die Familie untergebracht ist und ob Alex dort auch in einem Gitterbedchen schlafen soll?Vielleicht gibt es dort auch noch andere Teenbabys bzw. große Kleinkinder?
Das ist der Nachteil beim Adult Baby sein. Freiheit, die man sich erkämpft hat, wieder abgeben zu müssen. Andererseits kann man dann immer sagen, Mama hat gesagt, ich soll es so machen!
Ich frage mich, ob die Familie vielleicht ein Ferienhaus gemietet hat. In einem Hotel gibt es natürlich wesentlich mehr Peinlichkeitsmomente für Alex. Aber ein Ferienhaus hat auch Nachbarn und die Ausflüge sind ja auch noch da.
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Mir gefällt die Geschichte bis jetzt ziemlich gut! Ich hoffe nur, dass sie sich nicht zu einer Mainstream-TBDL-Urlaubsgeschichte wird, so à la andere Adult Babys zufällig treffen oder so. Dazu gibt es bereits genügend Stoff im Netz.
Was für ein Schnuller benutzt Alex eigentlich? Ich hoffe einen 16+ Size von MAM, die sind nämlich klasse!
Geschrieben ist sie gar nicht schlecht. Abgesehen von den ersten teilen. Ansonsten Die Story finde ich ok nur ich hab sorgen das sie wieder die altbekannte „Schiene“ fährt… das wäre schade, denn man könnte aus der Story echt was machen…
Mich würde nur interessieren, wie alt er ist. Und wie alt die anderen anwesenden sind.
Moin
Ich werde wahrscheinlich erst Anfang Januar weiter schreiben da ich über Weihnachten/Neujahr recht viel zu tun habe.
Euer Feedback werde ich auf jeden Fall mit einarbeiten.
Hallo. Schöne Geschichte, freu mich auf die Fortsetzung. Wann bekommt er denn sein Laufgeschirr angelegt, schon im Flugzeug oder erst in den Ferien? Freu mich.
Hallo Husker, kannst Du Bitte weiter schreiben, ich finde die Geschichte einfach super. Vielen Dank im voraus
Schade warte auf die Fortsetzung….