Sophie und Marie
Windelgeschichten.org präsentiert: Sophie und Marie
Die folgende Windelgeschichte ist frei erfunden.
Hallo mein Name ist Sophie und ich bin 15 Jahre alt. Ich lebe mit meiner Zwillingsschwester Marie bei meiner Mutter. Mit meiner Zwillingsschwester Marie, verstehe ich mich total gut. Wir können uns alles erzählen und anvertrauen, was uns auf dem Herzen liegt. Doch es gibt ein Thema worüber ich mit meiner Zwillingsschwester Marie noch nicht reden konnte, weil es mir sehr peinlich ist. Unszwar liebe Ich Windeln.
Der erste Auslöser für meine plötzliche Windelliebe war wahrscheinlich im Kindergarten, wo ich mit meiner Zwillingsschwester Marie und mit unserer besten Freundin Leonie das Rollenspiel Vater, Mutter und Kind gespielt haben. Wir hatten immer bei diesem Spiel sehr viel Spaß. Ich war ausschließlich immer ihr Baby. Marie war die Mutter und Leonie der Vater. Sie haben sich rührend und liebevoll um mich gekümmert, als ob ich ein richtiges Baby wäre. Sie haben mich mit Babybrei gefüttert. Mir das Fläschchen gegeben. Meine dreckigen Windeln mir gewechselt. Mir schicke Babykleidchen angezogen. Mich im Buggy durch die Gegend gefahren.
Zuhause spielte ich dann, die Situationen mit meinen Babypuppen und meiner Zwillingsschwester Marie nach.
Manchmal habe ich mich noch nachts ins Bett gemacht. Da ich erst recht spät trocken wurde. Unsere Mutter hat mir vorsichtshalber eine Inkontinenzmatte in mein Bett gelegt, sodass mein Bett nicht mehr nass wurde, falls ich wieder nachts einpuller. Meine Zwillingsschwester Marie hatte keine Probleme nachts, sie war ja schon recht früh trocken.
Der zweite Auslöser für meine Windelleidenschaft und damit auch wahrscheinlich der ausschlaggebende Punkt war, als meine Zwillingsschwester Marie während einer Blasenentzündung, wieder Windeln tragen musste.
Am Anfang hatte ich mir nichts dabei Gedacht, doch jedes Mal wenn ich meiner Zwillingsschwester Marie in ihrer Windel sah, kribbelte es in meinem Bauch. Ich war neugierig geworden. Also beschloss ich, mir eine Windel von meiner Schwester Marie zunehmen und sie auch auszuprobieren.
Ich wollte wissen, wie es sich anfühlt, wieder eine Windel umzuhaben und außerdem, wie es ist wenn man in einer Windel Pipi oder Aa macht, wie es Babys und Kleinkinder es tun.
Ich suchte mir einen Schultag aus, wo Marie länger Unterricht hatte, als ich.
Also ging ich direkt nachdem ich von der Schule kam, in das Zimmer von meiner Schwester Marie und schnappte mir eine Windel von Ihr. Anschließend ging damit schnell in mein Zimmer. Kaum hatte ich mein Zimmer betreten, schloss ich vorsichtshalber die Tür hinter mir ab.
Nachdem mich nun niemanden mehr stören könnte, betrachtet ich die Windel.
Mein Herz schlug etwas schneller vor Spannung und Vorfreude. Anschließend zog ich mir meine Sachen aus und die Windel an.
Ich betrachtete mich im Spiegel. Ich fand mich total Süß in der Windel. Sie stand mir total gut und war auch recht bequem. Es war zuerst ein komisches Gefühl, wieder nach solanger Zeit wieder eine Windel an zuhaben. Doch daraus wurde ein fantastisches Gefühl, ich fühlte mich so als ob ich verliebt wäre. Ich war auf Wolke 7.
Bevor ich die Windel getestet habe, habe ich noch ein paar kräftige Schlucke Wasser zu mir genommen, denn ich wollte sichergehen, dass ich wirklich Pipi in die Windel mache. Nach kurzer Zeit des Wartens, baute sich ein mächtiger Druck auf meine Blase aus. Irgendwann war der Druck so groß, dass ich es in die Windel laufen ließ.
Am Anfang hatte ich etwas Schiss, dass die Windel mein ganzes Pipi nicht halten würde, deshalb ließ ich mein Pipi zuerst nur sehr langsam in die Windel laufen. Doch dann floss es nur noch so in die Windel.
Ich betrachte mich im Spiegel und sah, wie die Windel immer dicker wurde.
Nachdem mein ganzes Pipi in der Windel war, blieb ich noch einige Minuten in der leicht nassen Windel stehen und genoss es, wieder eine Windel zutragen.
Da bald meine Zwillingsschwester Marie von der Schule nach Hause kommt, suchte ich mir frische Unterwäsche raus, öffnete das Fenster um den Urin Gestank loszuwerden. Zum Glück kann mich niemanden so sehen, da gegenüber der Wald ist, Nachdem ich das gemacht habe, begab ich mich ins Badezimmer, wo ich die volle Windel in den Mülleimer zu den anderen benutzten Windeln von meiner Schwester Marie schmiss. Natürlich verstaute ich meine benutzte Windel recht weit unten, sodass sie nicht auffällt.
Danach duschte ich mich schnell ab und zog mir rasch die frische Unterwäsche an.
Nachdem ich wieder meine Klamotten anhatte, ging ich wieder in mein Zimmer, als ob nichts gewesen wäre.
Kaum war ich wieder in mein Zimmer, kam auch schon meine Zwillingsschwester Marie nach Hause.
Nach diesem tollen Gefühl, habe ich mir noch ein Paar Mal, eine Windel von meiner Schwester Marie genommen.
Durch dieses Ereignis, hat sich eine Liebe zu Windeln bei mir entwickelt. Sie sind sehr bequem und man kann jeder Zeit sein kleines und großes Geschäft verrichten. Außerdem fühlte man sich da drinne geborgen, wie Babys und Kleinkinder.
Natürlich war ich froh, als meine Zwillingsschwester Marie wieder Gesund war.
Seit dieser Zeit hat sich einen Drang nach Windeln bei mir gebildet.
Im Internet habe ich erfahren, dass Ich eine Windelliebhaberin bin. Außerdem lese ich regelmäßig Windelgeschichten und stellte mir vor, ich sei die Person die Windeln tragen muss. Ich denke mir sogar Windelgeschichte aus und veröffentliche diese im Internet.
Manchmal habe ich sogar mit Absicht in meinem Schlüpfer gepinkelt. Ich stelle mir vor dieser sei die Windel.
Natürlich mache ich es alles heimlich, ohne das es meine Zwillingsschwester Marie oder unsere Mutter mitbekommen.
Ich habe mich bisher noch nicht getraut, dies meiner Zwillingsschwester Marie oder meiner Mutter zu erzählen, da es mir sehr peinlich ist und weil ich nicht weiß, wie sie darauf reagieren.
Doch die Sehnsucht nach Windeln ist nun so stark, dass ich es keinen einzigen Tag mehr ohne diese aushalten würde. Also beschloss ich heute direkt nach der Schule, in den Drogeriemarkt zugehen und mir meine lieben Windeln zukaufen.
Sodass war der erste Teil von meiner neuen Geschichte, ich hoffe er hat euch gefallen. Für Ideen und Anregungen, wie die Geschichte weiter gehen soll, bin ich euch sehr Dankbar.
Geschichte wird auf Wunsch fortgesetzt!
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
Bitte fortsetzen
Kleiner Tipp: Versuche Wortwiederholungen in den Sätzen zu vermeiden.
Bsp: Es war zuerst ein komisches Gefühl, !wieder! nach solanger Zeit !wieder! eine Windel an zuhaben.
Die Geschichte ist so etwas komisch zu lesen, ich hab mir öfters gedacht ich hätte mich verlesen, doch an manchen Stellen steht ein Wort wirklich 2 Mal im Satz.
Die Idee ist gut die Umsetzung schwach.
Du brauchst viem mehr Übung.
Am besten du liest dir größere, etwas langatmige Bücher durch, achte da auf den Satzbau und der Wortwahl.
Hallo Liebe Windelgeschichtenfans, es würde mich sehr freuen, wenn Ihr mir ein Kommentar hinterlassen würde. Sei es Vorschläge, wie die Geschichte weiter gehen soll oder auch Verbesserungsvorschläge.
Gute Geschichte, versuch am Satzbau zu arbeiten .
und immer dran bleiben
Der Name dieser Geschichte ist etwas unpassend da es hauptsächlich um Sophie und weniger um Marie geht. Ich würde mich über eine Fortsetzung freuen in der vielleicht ihre Schwester sie beim Windel tragen erwischt.
Hallo Johann Wolfgang Goethe, keine Angst, Marie kommt nicht zukurz! Kannst du hellsehen? Jetzte muss ich mir was neues einfallen lassen.