Stefanie’s Erziehung (6)
Windelgeschichten.org präsentiert: Stefanie’s Erziehung (6)
Anmerkungen vom Autor: Dies ist Teil 6 von Stefanie´s Erziehung
Bei dieser reihe von Geschichten geht es um Stefanie die aufgrund von Fehlverhalten Windeln tragen muss und darin erzogen werden soll. Aufgrunddessen das sie in dieser frei erfundenen Geschichte auch besstrafft wird ist diese Geschichte nicht für jeden Geschmack geeignet. Wer sich hieran stört sollte besser aufhören weiter zu lesen
Jedem und jeder anderen wünsche ich viel Spaß beim lesen.
Ein Tag an dem alles schief läuft
Als ich am nächsten morgen aufwache ist meine Windel noch trocken ich müsste aber so langsam mal Pipi.
Aufstehen kann ich alleine nicht da ich immer noch die Spreitzhose an habe, also rufe ich nach Peter.
Wärend ich so da liege mache ich mir Gedanken über meine Situation, den Grund warum ich hier wie ein Baybie gewickelt liege.
Auf die Toilette darf ich auch heute sicher nicht mehr um Pipi zu machen, soll ich also meine Windel gleich benutzen?
Eigentlich nicht, ich mag das Gefühl einer nassen Windel noch weniger wie von der trockenen.
Wenn ich sie aber nicht benutze geht es zum frühstücken und danach auf die Toilette für das große Geschäft, Duschen und in die frische Windel. Dabei darf ich nicht pinkeln und danach muss ich nochmals 45 minuten einhalten.
Nein so lange schaffe ich es nicht mehr, besser ich benutze sie jetzt noch und bekomme nach dem Frühstück eine trockene.
Ich versuche es laufen zu lassen, aber ich habe mich noch nicht an die Windel gewöhnt und habe Hemmungen in mein „Bett“ zu pinkeln.
Ich kann so einfach nicht, ich habe keinen Erfolg bis Peter kommt.
„Guten Morgen meine kleine, hast du gut geschlafen?“
„Nein ich kann nicht gut schlaffen wenn du meine Beine so fixierst“
„Mal schauen wie lange wir die bei dir noch brauchen“
Er nimmt mir die Spreitzhose ab und sagt:“ in 15 Minuten gibt es Frühstück, komm dann bitte runter“
Peter verlässt das Zimmer ohne mich, das ist meine Chance.
Ich gehe neben meinem Bett in die hocke und versuche es laufen zu lasse.
Normal ist das kein Problem für mich, wenn ich joggen war habe ich so schon öfter gepinkelt.
Na endlich es wird warm und feucht im Schritt, jetzt schnell zum Frühstück bevor ich zu späht komme.
Das Frühstück ist wie jeden morgen nicht sonderlich toll, 2 Bananen 1 Glaß Baybirei und noch Milchbrötchen.
Auch drängt er mich wieder fleißig Tee zu trinken.
„ich habe aber keinen Durst mehr“
„Du must viel trinken dann riecht auch dein Pipi nicht so streng wenn du mal länger in der Windel bist“
„Ihh, müssen wir darüber beim Frühstück reden?“
„Nein worüber willst du reden?“
„Die Party!“
„Welche Party?“
„Zu der mich meine Freundin gestern eingeladen hat, ihren 18 Geburtstag. Erinnerst du dich nicht mehr“
„Der Club ist aber kein Ort für kleine Mädchen wie dich“
„Doch ich will da umbedingt ohne Windel hin, ich muss da hin“
„Ich glaube nicht das die Idee gut ist, süße“
„ich tu auch alles dafür, was du willst“
„Naja, wenn du mir zeigst das du ein großes Mädchen bist und wir bis dahin fleißig üben darfst du eventuell mit mir als begleitung hin“
„danke du bist der beste“ Sage ich während ich ihn umarme
„Freue dich nicht zu früh, nur wenn du bis dahin ein großes Mädchen bist. Außerdem denke an die Regeln die gelten auch an diesem Abend“
„Das bin ich“
„Dann komm doch mal mit in die Küche dort haben wir Fließenboden und zeig mir das du groß bist“
„Okay“
Peter stellt sich hinter mich und schiebt meine Beine leicht auseinander. Er öffnet die Klebestreifen meiner dicken Nachtwindel und hebt sie zwischen meinen Beinen fest so das sie mich nicht mehr berührt.
Ich schaue nach unten und sehe meinen Schambereich voller creme und das innere meiner Windel, sie ist ganz gelb verfärbt. Peter muss den gleichen Einblick haben da er mir von hinten über die Schulter schaut.
„Große Mädchen haben ihre blase unter Kontrolle, du auch?“
„Ja sicher“
„Gut dann lass es laufen, ich halte die Windel so das nichts auf den Boden geht“
Verdammt hätte ich doch nicht gerade vorher. Jetzt kann ich nicht mehr.
Nach ca 5 Minuten wird es Peter zu blöd: “ Das wird nichts mehr da sind wir wohl noch ganz am Anfang“
„Gib mir noch etwas Zeit, ich habe gerade erst in die Windel gemacht“
„Nein das hier bringt nichts mehr, wir gehen jetzt hoch und du setzt dich auf die Toilette um KaKa zu machen“
Im Bad darf ich mich auf die Toilette setzen muss aber die Beine offen lassen. Ich musste gestern Abend eigentlich schon mal aber jetzt nicht mehr.
Ich versuche alles um es in den 5 Minuten zu schaffen, Erfolgslos.
Peter hält mir einen Würfel hin, aufstehen oder würfeln.“
Ich nehme ihn, bis morgen halte ich es nicht aus, nur keine 5 oder 6 bitte nicht.
Zum Glück eine 1, 5 minuten mehr Zeit aber die helfen mir auch nicht mehr.
“ Steh auf die 2x 5 Minuten sind um!“
„bitte nicht, lass mir noch etwas Zeit“
„Nein aber ich kann dir helfen. Ich kann dir ein Zäpfchen verabreichen oder wir legen dir einen Einlauf. Dann kanst du ganz sicher, musst nur die Pobacken etwas zusammenkneifen und ein paar Minuten einhalten.“
„Nein niemals!“
„du kennst die alternative, einhalten bis morgen früh. Du kannst noch so viel jammern ich lasse dich nicht auf Toilette und wehe du benutzt die Windel für das große Geschäft. Dann gibt es richtig ärger ich habe keine Lust dich sauber zu machen.“
„Besser als der Einlauf, ich mache mir schon nicht in die Windel“
„Wie du willst, aber ich empfehle dir das du dir jetzt helfen lässt. Sobald du den Einlauf oder die Zäpfchen drinn hast ist es nur eine Frage bis du es nicht mehr halten kannst“
„Nein, nein und nochmal nein“
„Wie du willst, geh dich duschen“
Duschen darf ich mich wie jeden morgen selber und danach muss ich mich in mein Bett liegen zum wickeln.
„Beine breit ich muss dich eincremen“ Während er das sagt cremt er mehrfach meinen Kitzler ein und ich muss stöhnen. Danach kommt noch creme um und an meinen Hintereingang.
„Beine wieder zusammen und reinschlüpfen“ Er zieht mir eine der Dryneets von gestern an.
„Da du ja ein großes Mädchen sein willst sollte die reichen, ja sogar trocken bleiben“
„nichts leichter als das“
Als ich aufstehe merke ich wie gut sich die Dryneets anfühlt, sie ist bei weitem nicht so dick und ich kann die Beine schließen.
„Nimm bitte diese Jeans und zeih sie an“ Peter hält mir meine lieblingsjeans hin, sie ist ziemlich eng und betont meinen Hintern ziemlich. Das wird jetzt fast zum Problem, nur mit mühe bekomme ich sie über die Dryneets und dann zu.
„komm bitte her, da wir da drunter kein Gumihöschen mehr gebracht haben müssen wir eben anderst schauen das du dich nicht nackig machst“ Wärend er das sagt fädelt er einen Grütel in die hose und verschleißt ihn vorne durch ein kleines Zahlenschloss
„Ich bin für einige Zeit nicht da, ich muss für dein Training noch einiges besorgen. Bitte versuche die Windel trocken zu halten bis ich wieder komme“
„Was musst du besorgen und wie lange bist du weg?“
„Das siehst du dann schon, aber das sollte ja für mein großes Mädchen kein Problem sein“
„nein natürlich nicht!“
„gut ich bringe dir noch einen Tee, der muss leer sein bis ich wieder da bin, sonst gibt es einen Strafpunkt“
„Ja schon gut“ erwidere ich trotzig.
Peter stellt mir noch eine große Termoskanne ins Zimmer und verschließt dann die Tür.
Als er weg ist suche ich mir erstmal ein Top aus dem Schrank raus, ich möchte ja nicht nackig rumlaufen. Nur einen BH gibt es leider nicht, die hat Peter alle weggeschlossen, er meinte die wären nichts für kleine Mädchen.
So angezogen lege ich mich mit einem Buch ins Bett und lese ein wenig. Nach einiger Zeit schenke ich mir die erste Tasse Tee ein, ich will nicht das noch was von dem Pfefferminz tee übrig ist wenn Peter wieder kommt.
Ich weiß nicht wie lange ich alleine bin deswegen trinke ich fleißig auch wenn sich meine Blase so langsam meldet. Es sind schon fast 3 Stunden vergangen und ich bin noch trocken. So lange war ich glaube seit dem das hier begonnen hat nicht mehr trocken, ich bin froh das ich die Windel nicht sofort benutzen musste.
Einige Zeit späther liege ich schon zappelig im Bett und presse die Beine zusammen. Der Tee zum Frühstück und die Kanne danach macht sich ziemlich bemerkbar ich will aber unbedingt einhalten bis Peter wieder hier ist.
Ich muss aufstehen um nicht in die Windel zu machen. Immer wieder gehe ich leicht in die Knie, presse die Schenkel zusammen und halte meine Hände dagegen.
Bis es nicht mehr geht, plötzlich benutze ich die Windel. Ich kann es gar nicht mehr stoppen, hoffentlich hält die kleine Windel die ich anhabe.
Zu meinem entsetzen muss ich feststellen das die Windel nicht hält, ich spüre wie meine Jeans auch unterhalb der Windel feucht wird.
Ich betrachte die sauerei und sehe wie sich meine Jeans auf der innenseite und auf der Rückseite dunkel verfärbt hat.
Ich schäme mich, nicht nur das ich die Windel benutzt habe und sie hat nicht mal gereicht hat um alles Aufzugsaugen. Bestimmt wollte Perter das ich die Windel benutze sonst hätte er mich nicht so viel trinken lassen. Ich bin ziemlich sauer auf ihn.
Es vergeht einige zeit und die Flecken sind schon wieder kleiner geworden als ich Peter wieder im Haus höre.
Als ich Peter höre setzte ich mich schnell hinter meinen Schreibtisch damit ich nicht mit vollgepinkelter Hose vor ihm stehe. Beim hinsetzen merke ich das dies nicht die klügste Idee war da die Windel wieder ein bisschen von ihrem aufgenommen Pipi verliert und an die Hose abgibt.
„Na Kleine noch trocken?“
„Nicht ganz“ gestehe ich kleinlaut.
„Steh mal auf damit ich mir die Windel anschauen kann“
Als ich aufstehe schaut er mich schokiert an: „Was ist den da passiert du solltest doch einhalten und jetzt bist du sogar ausgelaufen“
„Das lag an dem vielen Tee den du mir zum…“
„Sei ruhig ich will keine Ausreden hören, du hast die Windel benutzt. Dafür bekommst du einen Strafpunkt“
„Bitte lass es mich erklären“
„Ich will nichts hören du bist noch ein kleines Mädchen und hast in die Hose gemacht. Wenn ich noch weitere wiederrede höre bekommst du einen Schnuller in dem Mund!“
Peter betrachtet mich eine weile und drückt die nasse Windel von allen Seiten immer wieder fest an. Ich will etwas sagen trau mich aber nicht mehr.
„Hop aus und aufs Bett legen ich werde dann mal deine sauerrei weg machen“
Ich liege oben ohne in meinem Bett und Peter bindet meine Arme über dem Kopf fest so das ich sie nicht mehr nach unten nehmen kann.
Dann öffnet Peter das schloss und zieht meine Hose aus, nicht aber die Windel.
Anstelle mich sauber zu machen legt Peter mir eine dicke Nachtwindel mit zwei einlagen unter den Popo.
„Was wird das?“
„Ich kümmere mich darum das du nicht wieder ausläufst“
„Aber du musst doch zuerst die alte Windel abmachen“
„Nein die bleibt an bis heute Abend, es soll dir eine Lektion sein das du ausgelaufen bist.“
„Bitte mach die nasse Windel ab, es tut mir doch Leid“
Er lässt aber nicht mit sich reden Stadtessen verschließt er mir die Windel und zieht mir noch ein abschließebares Gumihöschen über. Dieses drückt die Windel noch fester an und ich spühre die nässe.
„Fast geschafft ich binde dir noch die Beine zusammen damit du nicht so zappelst bis heute Abend“
„Bis heute Abend, du spinnst doch“
„Nicht so frech junges Mädchen sonst bekommst du deinen dritten Strfpunkt“
Ich strample mit den Beinen aber er schaft es dennoch sie an den Knöchel mit einem der schwarzen Tüchern zu fixieren.
Da liege ich nun bekleidet mit einer Windel, an den Armen am Bett angebunden. Die Beine an den Knöchel zusammengebunden, oben leicht gespreizt da ich sie durch die Windel nicht mehr ganz geschlossen bekomme.
Bis abends mache ich mir noch viele Gedanken über meine Lage und ob es nicht besser wäre abzubrechen und ins Heim zu gehen. Könnte ich den überhaupt noch abbrechen?
Unangenehm ist es mir wie ich hier liegen in meiner nassen Windel ohne mich bewegen zu können, vorallem als ich die Windel nach 2 Stunden nochmal benutzen muss. Die Zeit bis zum Abend will einfach nicht vergehen und es kommt mir vor wie eine Ewigkeit bis Peter mich befreit.
„Na Süße hast du deine Lektion gelernt?“
„Ja und jetzt mache mich endlich los“
Wir essen noch gemeinsam zu Abend danach muss ich auch schon ins Bett.
Ich liege schon wieder im Bett obwohl ich noch nicht müde bin und Peter hält mir die Spreitzhose hin.
„Mach die Beine auf!“
„nicht schon wieder das Ding bitte ich kann damit nicht schlafen“
„es ist heute die letzte Nacht mit der Hose ab morgen fangen wir mit dem Töpfchentraining an dann brauchst du die Abends nichts mehr“
„was meinst du mit Töpfchentraining?“
„Das wirst du dann schon sehen, du willst doch ein großes Mädchen werden und bald auf die Party gehen“
„ja das will ich!“
Über Kommentare und Anregungen würde ich mich sehr freuen. Versuche auch eure Kommentare einzubauen ( den Wunsch nach einenm unerlaubtem Orgasmuss habe ich noch nicht vergessen und wird wahrscheinlich im nächsten Teil eingebaut). Wer mag kann seinen Kommentar auch per Mail an win4g@web.de senden.
Autor: win4g (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
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Hallo,
ich mag deine Geschichte sehr gerne. Aber es wäre wirklich gut, wenn du mal jemand vorher drüber schauen lassen würdest. Die Geschichte ist voller Rechtschreibfehler.
Sogar im Titel: Steffanie (Richtig: Stefanie); Straffe (Richtig: Strafe) … etc. etc.
Ansonsten habe ich nichst auszusetzen.
Hallo,
danke für den Tipp: Wurde entsprechend geändert.
Liebe Grüße
Windelgeschichten.org
Deine Geschichten sind Klasse! Ich liebe es jedes Mal die zu lesen. Bitte schnell weiterschreiben du kannst das richtig gut. Das mit den Rechtschreibfehlern hab ich während dem lesen gar nicht gemerkt also nicht so schlimm 🙂
Auch ich bitte darum, ein Programm laufen zu lassen, das Rechtschreibfehler anzeigt.
Dem Programm fallen so Sachen wie Baybie auf. Baybie…. *kopfschüttel* Die Dinger heißen Baby……
Inhaltlich ist die Geschichte soweit aber ok.
Knicks
Gibt es noch wünsche für den nächsten teil?
Oder auch Anregungen von windelmädchen? Gerne auch per Mail
Danke für die interessanten Ideen 💡
Ich würde zu gerne mit dir in Kontakt treten..
Dan schreib mir doch ne Mail an win4g (a)Web.de
Hey, wann kommt der nächste Teil ?
Diese Geschichte ist toll!Bitte schreib evtl. Im nächsten teil das sie aa machen darf und das sie anfängt die Windeln zu mögen! Ich bin voll erregt von der geschichte
Diese Geschichte ist toll!Bitte schreib evtl. Im nächsten teil das sie aa machen darf und das sie anfängt die Windeln zu mögen! Ich bin voll erregt von der geschichte