Tanja – Mein Weg zum Teen-Baby (1)
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Hallo, ah! Ich stelle mich euch erstmal kurz vor…. Na gut, der Eine oder andere von euch kennt mich möglicherweise bereits aus der Geschichte über Christoph und Katja. Nein, nicht? Okay, also dann…
Ich bin Tanja, stehe kurz vor meinem 16ten Geburtstag, ich lebe mit meiner Mutter, Sonja und meiner Schwester, Simone, in unserem Haus in Hochdorf. Das ist ein ziemlich kleines Nest, nähe Winterstätten. Mein Vater starb, als ich ca. 3 Jahre alt war, er hatte einen Unfall. Ich besuche zurzeit die 9. Klasse, der Realschule in Winterstäten.
So, jetzt denkt ihr sicher, schön! Die ist doch ganz normal, eben ein 16jähriges Mädchen, das die 9. Klasse besucht, sich mit ihren Freundinnen trifft und mitten in ihrer Pubertät steckt. – Ja, aber dem ist nicht so…. Denn ich mag Windeln, Schnuller und ja! Ich liebe es, aus einer Babyflasche zu trinken. Allerdings sollte es noch eine ganze Zeit dauern, bevor ich endlich auch mal Windeln tragen durfte.
Die Vorgeschichte
Miriam und ich haben gewettet, ob es uns gelingt, dem Christoph, einem Klassenkameraden von mir, mal eine Windel anzuziehen. Na ja, er ist der jüngste in unserer Klasse und galt als Außenseiter und auch irgendwie zurückgeblieben. Er war nie bei unseren Partys und so. Und da haben wir uns gedacht, wir ziehen dem Christoph mal eine Windel an, dann merkt er mal, wie klein er noch ist. Aber es gestaltete sich schwierig, ihm in der Schule eine Windel anzuziehen. Denn er würde, dass ja auch nicht freiwillig machen. Ich brachte daher einen Fotoapparat mit zur Geburtstagsparty von Jochen. Und siehe da, es bot sich dort die Gelegenheit, ein paar Nackt-Bilder von ihm zu machen. Na ja, und diese Bilder sind wirklich sehr gut gelungen, hihi. Es war alles zu sehen!
Ich brachte die Fotos am nächsten Tag zum Entwickeln und holte sie drei Tage später wieder ab. Miriam und Sandra waren ebenfalls dabei, und wir beschlossen gleich noch mehrere Abzüge davon zu machen. Wir überlegten, wie wir dem Christoph nun dazu bringen könnten, ihm eine Windel an zu ziehen. Und Miriam kam auf die glorreiche Idee mit dieser Girls-Party. Ihre Eltern fuhren das nächste Wochenende nach London und sie hatte übers Wochenende sturmfreie Bude.
Also schmiedeten wir einen Plan. Am nächsten Schultag fingen wir Christoph auf dem Schulhof ab. Das war sehr leicht, da er kaum Freunde hatte und meistens alleine auf dem Schulhof umherging. Ich präsentierte ihm, die besagten Fotos und wir luden ihn zu unserer Girls-Party ein. Und für den Fall, dass er nicht käme, wollten wir diese Fotos ans schwarze Brett unserer Schule hängen. Aber das wollte er auf gar keinen Fall. Und daher nahm er unsere Einladung an. Wir verabredeten uns für den kommenden Freitagabend. Er solle zu Miriam nach Hause kommen und über Nacht bleiben. Miriam lieh ihm einen Schlafsack. Und ich organisierte von meiner Schwester, die gerade eine Ausbildung zur Altenpflegerin machte, eine passende Windel. Na ja, er kam natürlich auch zu Miriam. Und Miriam und ich brachten ihn schließlich auch dazu, diese Windel an zu ziehen. Sandra und Katja, waren ebenso anwesend. Oh, und wir hatten unseren Spaß, das könnt ihr mir glauben!
Christoph war aber auch so süß, wie er, nur mit einer Windel an, vor uns stand. Hmmm, und dabei habe ich mich irgendwie in ihn verliebt. Ja, und Miriam wohl auch, das habe ich aber erst später erfahren. Christoph hat sogar vor unseren Augen in die Windel gepullert. Er musste halt sehr dringend, und wir haben das Bad zugesperrt und ihm gesagt, dass er es leider diesen Abend nicht benutzen könne, denn es sei nur für uns Mädchen. – Das war natürlich Quatsch! Aber ansonsten hätte er ja auch nicht in die Windel gemacht. Und das wollten wir ja unbedingt.
Ich habe ihn damit gelöchert, wie es sich nun anfühlt, eine Windel zu tragen, und sie auch zu benutzen. Das hat mich irgendwie schon länger interessiert. Aber ich habe mich einfach nicht getraut, selbst einmal Windeln anzuziehen. Na, und der Christoph musste eben als Versuchskaninchen herhalten.
Wir sahen uns noch einen Film an, und Christoph saß dabei, in seiner nassen Windel. Das fande ich sehr erregend. Und als der Film zu Ende war, erlösten wir Christoph, er durfte die Windel wieder ausziehen und duschen gehen. Es wurde dennoch ein schöner Abend. Und seitdem waren wir alle sehr nett zu Christoph. Und ich war auch in ihn verliebt. Aber ich habe mich nie getraut, es ihm zu sagen. Das war im Nachherein sehr dumm von mir. Und ich habe meine Chance vertan.
Dennoch ließ mich der Gedanke nicht los, wie es wohl wäre, wenn man auch mal groß in die Windel machen würde. Aber ich traute mich immer noch nicht, es selbst auszuprobieren. Und auch meinen besten Freundinnen, Miriam, Sandra und auch Katja, wollte ich von meinem Wunsch, mal eine Windel zu tragen nichts sagen. Das war mir irgendwie mega peinlich! Was sollten die denn von mir denken? Die coole Tanja möchte Windeln tragen, und diese auch benutzen, nee! Das ging wirklich nicht!
Aber der Christoph und der Wunsch danach einmal Windeln zu tragen ging mir einfach nicht aus dem Kopf. Ich überzeugte Miriam davon, Christoph erneut einmal eine Windel anzuziehen und ihn groß dort rein machen zu lassen. Wir schmiedeten also nochmals einen Plan. Nach ein paar Wochen bot sich nun die Gelegenheit.
Miriams Eltern waren wieder mal ein Wochenende unterwegs und wir schrieben am darauffolgenden Montag eine Mathearbeit. Ich wusste, dass Christoph nicht sonderlich gut in Mathe ist und bestimmt an einer Nachhilfestunde mit unserem Mathe-Ass, Katja, interessiert wäre. Ich brachte also Katja dazu, mit Christoph Mathe zu üben. Ferner überzeugte ich Miriam und Sandra, dem Christoph wieder eine Windel anzuziehen und ihn dieses Mal auch groß dort rein machen zu lassen. Wir besorgten uns ein leichtes Abführmittel, das wir Christoph an einem Freitagvormittag gaben. Vorher habe ich mir noch durch meine Schwester eine dickere Windel besorgt. Ich sagte Simone, dass wir in der Schule das Thema Inkontinenz hätten. Und ich eine Schwester habe, die im Altenheim lernte. Und ich mich angeboten hätte, einmal so einen Inkontinenzslip mit zu bringen. Natürlich nur als Anschauungsmaterial. Und ja, es klappte… Meine Schwester brachte mir eine extra dicke Windel mit. Und ich freute mich, wie Bolle!
Christoph nahm also diese Tropfen und kam am besagten Freitag wieder zu Miriam nach Hause. Und nachdem wir ihn begrüßt hatten und uns etwas unterhalten hatten, bekamen wir ihn schließlich dazu, diese dicke Windel auch anzuziehen. Ja, und Katja erledigte nun auch ihren Job, ihm diesen Mathekram bei zu bringen. Dieses Luder! Das konnte ja keiner ahnen, dass die beiden sich dabei näherkamen. Das hätte ich nie gedacht, dass es soweit kommen könnte.
Während Christoph und Katja nun in Miriams Arbeitszimmer, sich mit den Matheaufgaben beschäftigten, gingen Miriam, Sandra und ich unterdessen noch zu Edeka, um für unser Abendessen einzukaufen. Na, und das Abführmittel, dass wir dem Christoph gaben, entfaltete nun seine Wirkung. Er bekam davon Bauchkrämpfe, der Arme. Und Katja massierte seinen Bauch. Er tat ihr eben leid. Und sie bekam ein schlechtes Gewissen.
Nach ca. 45 Minuten kamen wir dann zurück und die beiden kamen nun auch von oben, in Miriams Zimmer. Christoph klagte über Bauchkrämpfe und wir bekamen es doch etwas mit der Angst zu tun. Wir wollten ihm doch nicht wehtun. Ich sagte ihm, er solle sich mal auf die Matratze legen. Und ich setzte mich hinter ihn. Katja strich ihm derweilen weiter seinen Bauch und Miriam und Sandra hielten seine Beine etwas hoch. Ich beugte mich nach hinten und Christoph lag nun mit seinem Kopf auf meiner Brust. Ich strich ihm über den Kopf und drückte ihn an mich. Das war wirklich sehr schön. Und ich genoss es. Langsam war nun auch das Abführmittel durch seinen Magen und er musste nun sehr dringend groß. Ja, und irgendwann war es dann soweit. Er konnte es nicht mehr halten und drückte alles in seine Windel, die jetzt richtig dick aufquoll.
Ich schickte die drei Mädels nach unten in die Küche. Sie sollten dort schon mal unser Abendessen machen. Ich hingegen ging mit Christoph ins Bad. Ich ging auf dem Weg dorthin hinter ihm und sah ihn immer auf seine dicke Windel. Im Bad befreite ich ihn dann gleich von der Windel und schob ihn unter die Dusche. Ich wusch ihn gründlich sauber und er wollte dann noch, von mir abgetrocknet werden. Dies tat ich natürlich sehr gern. Aber ich vergab wiederum die Chance, ihm näher zu kommen. Da wusste ich ja noch nicht, dass Katja ihn sich längst gegriffen hatte. Und ich eh keine Chance mehr bei ihm hatte.
Wir kamen dann in die Küche und aßen. Anschließend sahen wir noch einen Film. Nun wurde es langsam Zeit, dass wir schlafen wollten. Katja und ich schliefen mit Christoph in Miriams Zimmer auf Matratzen. Dabei nahmen wir Christoph in unsere Mitte. Wir schliefen dann auch bald ein. Und als ich mitten in der Nacht mal zum Klo musste, sah ich, dass Christoph bereits eng an Katja lag. Ich stand auf und ging zum Klo. Aber anschließend kehrte ich nicht wieder in Miriams Zimmer zurück, sondern legte mich zu meinen Freundinnen ins Schlafzimmer.
Am nächsten Morgen standen wir so gegen acht Uhr auf. Wir gingen nacheinander ins Bad, und als wir auf dem Weg nach unten an Miriams Zimmer vorbeikamen, war es noch still. Demnach schliefen sie noch. Wir machten unterdessen schon Frühstück. Und als wir damit fertig waren, kamen die beiden Hand in Hand in die Küche spaziert. Ich ließ mir nichts anmerken. Aber ich war traurig, weil ich nun endgültig den Christoph an diese Katja verloren hatte. Aber ich war nicht die einzige, die sich darüber wunderte, dass Christoph und Katja nun wohl ein Paar waren. Miriam und Sandra schienen sich aber darüber zu freuen und wir stießen mit der übriggebliebenen Flasche Prosecco auf die beiden an.
Wir waren kaum fertig mit dem Frühstück, da entschwanden Christoph und Katja und wir sahen sie erst am Montag in der Schule wieder.
Was dann geschah
So vergingen einige Wochen und Christoph und Katja hingen ständig zusammen. Ich hingegen verbrachte nach wie vor viel Zeit mit Miriam und Sandra. Wir gingen in die Stadt, oder hingen bei Miriam und Sandra rum. Einige Male trafen wir uns auch bei mir und spielten Tischtennis. Wobei ich nur mit Miriam spielte. Sandra stellte sich dazu zu blöd an. Okay! Wir brauchten ja auch einen Schiedsrichter, und den gab nun Sandra ab.
Irgendwann trafen sich meine Mutter, und Katjas Mutter in der Stadt. Okay, das war eigentlich nichts Besonderes, da sie es öfter taten. Aber an jenen Abend kam meine Mutter in mein Zimmer. Ich lag auf meinem Bett und hörte Musik.
„Hallo Tanja, hast du mal einen Moment Zeit für mich?“
Ich drehte die Musik leiser und setzte mich auf.
„Klar, Mama! Was gibt es denn?“
Sie setzte sich neben mich aufs Bett und sah mich nachdenklich an.
„Also,“ begann sie, „ich habe mich heute Nachmittag mit Brigitte in der Stadt getroffen und sie hat mir etwas erzählt, was ich zunächst einmal kaum glauben konnte!“
Ich war neugierig, und auch etwas besorgt. Wusste sie Bescheid?
„Hmmm,“ machte sie, „Brigitte hat mir erzählt, dass ihr, dem Christoph ziemlich übel mitgespielt habt, stimmt das?“
Ich wurde rot. Und es wurde mir heiß und kalt. Dann nickte ich.
„Ach, aber das war doch nicht so schlimm!“ Verteidigte ich mich.
Sonja schüttelte ihren Kopf. „Nicht so schlimm? Mensch! Ihr habt dem Christoph eine Windel angezogen, und er sollte vor euren Augen dort reinmachen. Und dies gleich zweimal!“
nun kullerten mir doch die Tränen. Und ich schniefte.
Meine Mutter nahm mich darauf hin in den Arm.
„Okay!“ Sagte sie, „Warum habt ihr das denn getan?“
Ich überlegte, wie ich es meiner Mutter erklären sollte.
„, Weil, weil, ich… nun, weil ich mal sehen wollte, wie es ist, wenn…. Ja, wenn jemand eine Windel trägt. Und sie dann auch benutzt! Ja, und ich habe ja keine kleinen Geschwister, an denen ich das sehen könnte. Und der Christoph wirkte auf uns, eben wie jemand, der noch klein ist. Und er war noch nie auf unseren Partys. Bis auf das eine Mal, wo er bei Jochen zum Geburtstag war. Aber er war so süß, als er nur, mit einer Windel vor uns stand.“
Sonja schüttelte erneut ihren Kopf.
„ja, und deshalb zieht ihr dem Christoph eine Windel an? Das verstehe ich nicht! Und im Übrigen, wenn du gern mal eine Windel anhättest, warum bist du denn nicht zu mir gekommen? Wie du weißt, arbeite ich doch im Sanitätshaus. Und dort verkaufen wir auch Windeln. Und ich könnte dir mal welche zur Probe mitbringen. Oder traust du dich nicht? Aber wenn du unbedingt mal Windeln tragen möchtest? Werde ich mir mal etwas überlegen.“
Ich sah meine Mutter überrascht an. „Meinst du das ehrlich? Also, ja, ich, äh…. Na, hmmm, Nun, ich würde schon gern einmal Windeln anziehen. Aber? Na ja, ich habe mich bisher nicht getraut. Und ich habe den Christoph mit Fragen gelöchert, wie es sich so anfühlt. Und so…“
Jetzt war es meine Mutter, die überrascht war. Sie schwieg eine Weile und schüttelte dann ihren Kopf.
„Also Tanja, dein Wunsch, mal Windeln zu tragen… Also der klingt für mich, na sagen wir mal, außergewöhnlich! Aber du scheinst es ja wirklich ernst damit zu meinen? Also gut, ich werde mal darüber nachdenken!“
daraufhin stand Sonja auf, strich mir noch über meinen Kopf und gab mir einen Kuss auf meine Stirn. Dann verlies sie mein Zimmer und ich blieb nachdenklich zurück.
An einem Mittwochmorgen sagte Sonja beim Frühstück zu mir:
„Nun, Tanja? Ich habe mir überlegt, wie wäre es, wenn ihr das kommende Wochenende alle, mal herkommt und hier übernachtet?“
Ich sah von meinem Brötchen auf, das ich mir soeben schmierte.
„Äh? Wie meinst du das, Mama? Wer ist alle?“
Sonja lächelte, „Na, deine Girl-Group und Christoph!“
Ich verschluckte mich beinahe an meinem Brötchen, das ich mir gerade in den Mund schob.
„Ah ja? Und wieso auch Christoph? Der hat doch eh jetzt keine Zeit mehr für uns! Der ist doch jetzt mit der Katja zusammen!“
„Ja, das weiß ich doch! Aber wenn ihr nicht wollt?“
„Ah, doch! Wir wollen natürlich!“
„Na, dann bin ich aber froh! Denn ich habe bereits mit allen Eltern gesprochen und die sind einverstanden! Du kannst also heute in der Pause deine Freunde einladen. Sag ihnen, dass sie sich am kommenden Freitag nach der Schule hier einfinden sollen.“
„Okay! Und was hast du mit uns vor?“
Sonja lachte! „Das verrate ich dir nicht! Ist eine Überraschung!“
Ich sah meine Mutter herausfordernd an. „Ach, bitte Mama, gib mir doch einen kleinen Tipp!“
Sie lachte erneut! „Nein, mein Schatz! Von mir wirst du vorher nichts erfahren. Und nun mach, dass du in die Schule kommst! Ansonsten bist du zu spät!“
Ich stand auf, war ja ohne hin fertig mit dem Frühstück. Ich schnappte meine Schultasche und ging, mein Fahrrad holen. Unterwegs traf ich Miriam und Sandra und wir fuhren gemeinsam zur Schule.
Tanjas Traum wird wahr
An diesem Mittwoch ging ich, gefolgt von Miriam und Sandra auf Christoph zu. Er stand natürlich mit Katja zusammen.
„Hey, ihr beiden! Es gibt wieder eine Girls-Party, aber dieses Mal bei mir. Und unter Aufsicht meiner Mam. Brrr!“
„Oh, prima!“ Sagte Christoph. „wir kommen gerne auch ohne, dass du besonders mir vorher drohen musst!“
Alle lachten!
„Genau!“ Sagte Katja, „wir kommen ganz freiwillig.“
„Wann soll die Party denn steigen? Fragte Christoph.
„Schoon am Freitag, gleich nach der Schule. Wir fahren dann alle zusammen zu mir nach Hause. Und ja, eure Eltern wissen auch schon Bescheid.“
„Na, dann kann ja nichts schiefgehen.“ Meinte Christoph.
Endlich war es Freitag und die Schule war vorbei. Wir fuhren dann alle zusammen zu mir nach Hause. Unsere Sachen wurden dankenswerterweise von den Müttern direkt zu meinem Haus gebracht. Und als wir bei mir vor dem Haus ankamen, warteten die Mütter, der anderen schon auf uns. „Da seid ihr ja, und hier sind euere Schlafsachen. Die Schultaschen nehmen wir gleich vieder mit. Viel Spaß euch allen!“ Mama stand in der offenen Haustür. „Ihr könnt euere Räder in die Garage stellen, die werdet ihr vor Sonntagnachmittag nicht mehr brauchen. Und dann kommt bitte alle rein.“ Und an Christoph gewandt sagte sie: „Und du bist Christoph, wir haben uns ja noch nicht kennengelernt. Ich bin Sonja.“ Sie schüttelte ihm die Hand. „Tanja hat ja schon viel von dir erzählt.“ „Ich hoffe nur Nettes!“ Sagte Christoph. Sielachte „Natürlich!!“ „Christoph und Katja, ihr könnt im Zimmer von Tanjas Schwester schlafen, die ist das ganze Wochenende bei ihrem Freund. Und die anderen drei schlafen in Tanjas Zimmer. Und wenn ihr euere Sachen nach oben gebracht habt, können wir essen.“ Wir brachten also unsere Sachen in die entsprechenden Zimmer und kamen wieder nach unten. Es gab Pizza und wir setzten uns alle hin.
„So, nachdem ihr alle satt seid, kann ich ja mit der Überraschung für Tanja beginnen – Tanja, ich habe ja nun erfahren, dass du so ein großes Interesse am Tragen von Windeln hast. Und du hast Christoph genötigt eine anzuziehen. Und du hast ihn anschließend mit Fragen gelöchert. Wie sich diese Windeln anfühlen und so weiter.“ Eröffnete sie ihre Rede. Ich und meine Gang machten große Augen. Und Sonja fuhr nun mit ihrer Erläuterung fort: „Nun Tanja, du wirst ab jetzt das ganze Wochenende Windeln tragen und ohne Ausnahme auch für alles benutzen, wofür sie ja auch da sind. Und du wirst sie auch nicht selbst wechseln. Das werde ich tun. Und auch nur ich entscheide, wann sie gewechselt werden.“ Ich bekam feuchte Augen und sagte: „Mama! Das meinst du doch nicht ernst? „Doch Tanja, das ist mein voller Ernst! Und es geht auch gleich los! Komm bitte gleich mit mir nach oben, damit ich dich sicher verpacken kann!“ Sonja stand auf und nahm meine Hand. „Und was ist mit uns? Fragte Miriam. „Ach ja, ihr könnt natürlich auch welche anziehen, aber ihr braucht sie nicht für alles zu benutzen. Wenn ihr wollt, nur für Euer kleines Geschäft. Oder auch nur in der Nacht. Ganz, wie ihr wollt. Überlegt es euch, bis ich mit Tanja wieder da bin.“ Sie zog mich hinter sich die Treppe hoch. Die anderen blieben sitzen.
„Nun“ fragte Christoph in die Runde „wer von euch traut sich auch, Windeln zu tragen?“ Ein Gekicher und Getuschel brach los. Miriam sagte: „Ich werde auch Windeln tragen und sie benutzen. Ob für alles, weiß ich aber noch nicht.“ „Und was ist mit dir Sandra? Fragte Katja. „Ich weiß es noch nicht, vielleicht ziehe ich heute Abend mal eine an, und dann mal sehen…“ Miriam stand auf und ging nach oben. „Ich lass mir auch eine Windel anziehen.“
Sonja verschloss gerade den letzten Klebestreifen an meiner Windel, als Miriam mein Zimmer betrat. „Na, Miriam, möchtest du auch eine Windel haben? „Ja, wenn Tanja welche anziehen muss, trage ich auch welche. Schließlich habe ich ja auch aktiv mitgemacht, als wir Christoph ausgetrickst haben.“ Sagte Miriam. „Na, dann warte kurz, bis ich Tanja fertig angezogen habe.“ Sie zog mir noch eine Gummihose über die Windel. „So Tanja, jetzt kannst du dir deine Jeans wieder anziehen. Und von nun an wirst du das ganze Wochenende in Windeln verbringen und wenn du musst, egal was, geht es in die Windel, ist das klar“ Sonja sah mich streng an. „Und du wirst dir die Windel auch nicht ausziehen, auch wenn sie schon nass ist. Das mache nur ich.“ ich zog mich wieder an und machte ein besorgtes Gesicht. „So, Miriam jetzt bist du an der Reihe. Zieh dich aus und leg dich auf Tanjas Bett. Möchtest du auch alles in die Windel machen? „Ja, ich will es versuchen“ Antwortete Miriam. „Gut, dann bekommst du auch eine von den dickeren Windeln an. Ansonsten hätte ja auch eine Tena Maxi gereicht.“ Sonja cremte Miriams Windelbereich gründlich ein und zog ihr eine MoliCare Maxi an. -Sie verschloss die Windel und zog ihr auch eine Gummihose darüber. „So, fertig! Du kannst dich auch wieder anziehen. Und dann gelten auch für dich dieselben Regeln, wie für Tanja, alles klar?“ Sonja drehte sich um und ging aus dem Zimmer wieder nach unten zu den anderen. „Na, und habt ihr euch jetzt entschieden, wer von euch noch eine Windel tragen will?“ Fragte sie. „wir warten erstmal ab. Vielleicht ziehen wir heute Abend eine an.“ Sagte Christoph. „Ja, ist gut“ Erwiderte Sonja.
Und jetzt trage ich doch wirklich zum ersten mal eine Windel
Nun gingen Miriam und ich die Treppe herunter. „Na, ihr beiden süßen Windelmäuse? Wie fühlt es sich an, eine Windel zu tragen? Fragte Christoph lachend. Ich fand zuerst meine Sprache wieder und sagte: „Es fühlt sich genauso an, wie du es mir schon beschrieben hast. Es ist zuerst etwas ungewohnt, so viel zwischen den Beinen zu haben. Aber dennoch ist es ein herrliches Gefühl! Ich bin schon ganz gespannt, wie es sich anfühlen wird, wenn ich das erste Mal dort reinpullern werde.“
Wir setzten uns ins Wohnzimmer auf die Couch. Ich schaltete den Fernseher ein, meine Mutter brachte uns Gläser und etwas zum Trinken. Und ich wusste nicht, ob ich mich jetzt freuen sollte oder nicht. Sicher mein innerster Wunsch wurde jetzt Wirklichkeit, aber es fühlte sich so komisch an. Ich hatte so viel zwischen meinen Beinen. Dennoch war die Windel weich und angenehm zu tragen. Wenn ich mich bewegte, raschelte die Folie der Windel leicht, das hörte sich super an. Allerdings erschien es mir auch, als sehr laut. Ob es die anderen auch hören? Können andere sehen, dass ich Windeln trage? Bis jetzt war die Windel noch trocken. Wie würde es erst sein, ja, wenn ich das erste Mal dort reinpullern würde? Ich konnte es kaum abwarten.
Aber Miriam musste vor mir pinkeln und rutschte nervös auf ihrem Platz herum. Na, und schließlich klappte es wohl bei ihr. Sie pinkelte in ihre Windel. Und es schien mir, als gefiele es ihr auch. Ja, und nach kurzer Zeit merkte ich, nun auch endlich, dass ich mal musste. Aber ich traute mich zunächst nicht. Unerwartet kam von Christoph, die Aufforderung, dass ich mich einfach entspannen solle und es laufen lassen solle. Okay, dachte ich, er hat es ja schon mal gemacht. – Nicht ganz freiwillig! – Aber ich entspannte mich, und es lief einfach so in meine Windel. Ich erschrak doch etwas, ließ es mir aber nicht anmerken. Es wurde kurz warm in meinem Schritt und die Windel nahm alles auf und wurde dick. Ich fasste mir unauffällig in meinen Schritt und fühlte. Alles trocken! Super! Dachte ich, das ist wirklich ein geiles Gefühl. Und da wusste ich bereits, dass ich diese großartige Unterwäsche von nun an ständig tragen wollte.
Und ich blieb nicht die einzige! Im Laufe des Nachmittags ließen sich dann auch Sandra, Christoph und Katja Windeln anziehen. Und ja, auch Sandra schien mit dieser Art Unterwäsche sehr glücklich zu sein.
Ich wurde im Laufe des restlichen Tages mehrfach von Mama gewickelt. Und ich genoss auch diesen Vorgang. Hmmm, einfach verrückt. Aber dennoch sehr, sehr schön. Und ich bekam nicht genug davon Ich trank extra mehr, damit ich möglichst schnell meine Windel wieder nass machen konnte. Aber meine Mama konnte es auch so gut, Sie machte mich behutsam sauber, cremte mich ein und legte mir gleich wieder eine frische Windel an. Ich war glücklich!
Für die Nacht bekamen wir dann eine extra dicke Windel mit einer Einlage an. Die fühlte sich nochmals viel kuschliger an. Und darüber bekamen wir so einen süßen Body angezogen. Ich wusste gar nicht, wie mir geschah! Ich fühlte mich, wie im siebten Himmel. Den Christoph habe ich dabei erstmal vergessen. Er war ja eh vergeben, und für mich unerreichbar! Ich schlief mit Miriam und Sandra in meinem Zimmer. Aber wir haben uns diesen Abend glaube ich, nicht mehr unterhalten. Wir waren doch alle sehr mit uns selbst beschäftigt. Und außerdem auch schon recht müde!
Ich mache nun auch das erste mal groß in meine Windel
Am nächsten Morgen wurden wir dann von Mama wieder geweckt. Meine Windel war nass, ja, ich musste auch zweimal während der Nacht dringend Pipi machen. Und beim ersten Mal wurde ich richtig wach davon, weil meine Blase drückte. Dann erinnerte ich mich, dass ich ja so eine kuschlige Windel anhatte. Ich ließ es also einfach laufen. Oh Mann! Das war herrlich! Als meine Blase dann leer war, schlief ich wieder ein. Beim zweiten Mal, wurde ich gar nicht erst richtig wach, ich entspannte mich und es lief wieder in die Windel. Daraufhin drehte ich mich auf die Seite, und schlief wieder ein. Und nun ist meine Windel so richtig nass!
Wir standen dann auf und Mama wusch uns alle und nahm unsere nassen Windeln ab. Und auch bei den anderen, waren die Windeln so schön nass. Und nachdem wir im Bad fertig waren, bekamen wir wieder frische Windeln angezogen. Wir frühstückten gemütlich und anschließend gingen wir in den Garten. Wir wollten Tischtennis spielen.
Nach kurzer Zeit war es dann Miriam, die mal groß machen musste. Sie drückte, aber es wollte nicht klappen. Auch mit einer Bauchmassage hatte sie keinen Erfolg. Erst Christophs Idee, es doch mal in der Hocke zu versuchen, brachte schließlich den Erfolg. Miriams Windel beulte sich hinten so richtig aus. Sie lief dann gleich zu meiner Mutter, die sie wieder trockenlegte.
Und nun war es auch bei mir soweit! Ich verspürte einen Drang. Ich drückte, aber es kam nichts. Dann fiel mir ein, dass Miriam sich dabei hingehockt hatte. Dies tat ich nun auch. Und siehe da… es funktionierte. Etwas Weiches, warmes schob sich aus meinem Po. Aber die Windel drückte irgendwie dagegen. Also half ich etwas nach, und drückte kräftig. Und jetzt kam alles raus! Und meine Windel wurde so richtig dick und schwer. Ich richtete mich wieder auf und ging nun ebenfalls ins Haus und ließ mich von Mama, wieder saubermachen.
Mama nahm mich mit nach oben ins Bad. Dort zog sie mich aus, wischte erstmal das gröbste mit dem sauberen Teil, der Windel ab. Dann nahm sie Feuchttücher und machte mich damit wieder sauber. Ich strahlte sie dabei an. Nun bekam ich wieder eine frische Windel an, und ging anschließend wieder in den Garten.
Ja, und nach dem Mitttagessen, war es Sandra, die ebenfalls groß in ihre Windel machte. Und als sie dann wieder sauber war, unternahmen wir einen Spaziergang durchs Dorf. Dabei trugen alle, bis auf Christoph und Katja eine Windel. Und es fiel niemanden auf, den wir unterwegs trafen. Ich machte auch Gebrauch von meiner Windel und pullerte bestimmt dreimal dort rein. Ja, und Miriam machte dann sogar nochmals groß rein, als wir auf dem Rückweg und kurz vor meinem Haus waren. Und ja, es gefiel ihr offenbar auch sehr. Sie setzte sich auch gleich mit ihrer vollen Windel auf unser Sofa, als wir wieder im Haus waren.
Als meine Mutter nun das Wohnzimmer betrat, roch sie es schon, dass wieder jemand von uns seine Windel voll hatte. Miriam meldete sich dann auch gleich. Und sie wurde wieder saubergemacht. Anschließend gab es Abendessen und wir sahen noch etwas fern. Nun wurde es Zeit, für uns, ins Bett zu gehen. Wir bekamen unsere Nachtwindeln und die Bodys angezogen und legten uns schlafen.
Ich wurde in der Nacht durch meine volle Blase geweckt. Ich ließ es aber einfach in die Windel laufen und schlief weiter. Das war einfach fantastisch.
Am Sonntag spielten wir erneut Tischtennis. Und ich machte wieder groß in die Windel. Und auch Miriam drückte ihr Geschäft in ihre Windel. Aber dieses Mal gingen wir nicht direkt zu meiner Mutter, um uns wieder sauber machen zu lassen. Nein, Miriam und ich liefen im Garten umher. Das fühlte sich so genial an. Wir hüpften und ranten über unseren Rasen. Ja, wir benahmen uns, wie kleine Kinder! Denen ist es ja auch egal, wenn ihre Hosen vol sind. Die spielen einfach weiter. Und das taten wir auch. Wir ließen die vollen Windeln bis zum Mittag an.
Okay, meine Mutter fande es weniger witzig! Sie schimpfte doch etwas, weil wir dadurch später aßen und sie Angst hatte, dass ihr Essen auf dem Herd verkochte. Na, Katja kümmerte sich um unser Essen. Und der Christoph wickelte jetzt auch die Sandra! – Was soll ich dazu sagen? Ja, okay! Er hatte sie ja schon am Morgen auf die Bitte meiner Mutter gewickelt. Und zugegeben, er machte dies sehr gut! Hoffentlich wickelt er mich auch mal, dachte ich. Und ich fühlte wieder so ein Kribbeln bei diesem Gedanken. Ich ließ mir aber nichts anmerken.
Nach dem Mittagessen zog Mama Miriams Windel wieder aus. Sandra, Katja und ich behielten unsere Windeln an. Und was mich betrifft, werde ich die auch freiwillig die nächste Zeit nicht mehr ausziehen. Und das Beste daran war, dass Mama auch nichts dagegen hatte, na gut, es gab da so ein paar Regeln. Aber damit konnte ich leben. Zumal es mir sehr gefiel, wenn ich von Mama gewickelt wurde. Dies wollte ich auch gar nicht selbst machen. Und es machte mir inzwischen auch nichts mehr aus, dort auch mein großes Geschäft rein zu machen. Nach dem zweiten Mal, großmachen, störte es mich nicht, mich mit einer vollen Windel auch mal hinzusetzen. Und auch mit einer vollen Windel herumzulaufen, stellte für mich kein Problem mehr dar.
Autor: Windelfreund_s46 (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
Also, „Windelfreund“, deine Geschichte ist vom Inhalt her ganz gut, man erkennt nen roten Faden und die Sätze sind nicht allzu einfach und kurz. Aber dafür, dass du unter dem Post „Sendet eure Geschichten ein“ so große Töne gespuckt hast, ist das hier eine Enttäuschung, ich weiß leider nicht, wie ich es anders sagen soll. Aber der Fairness halber muss ich sagen, dass sich das evtl mit nachfolgenden Teilen aufwachsen kann.
Ich finde die Geschichten super ich finde sie Toll
hab schon alle von ihn gelesen auf
WB-Community.com
Ups, ich möchte mich für meinen obigen Kommentar entschuldigen, durch einen Fehler beim scrollen habe ich die Hälfte nicht lesen können! Entschuldigung ?
Der zweite Teil etwas schlechter als der Erste, schade.
Im großen und ganzen ok.
Ist das eigentlich nur eine Geschichte oder beruht das auf einer Wahrheit Begebenheit?
@Manager_x,
nein, es handelt sich hierbei um eine rein fiktive Geschichte. Übereinstimmungen zu realen Orten oder Namen sind rein zufällig, oder so gewollt!
LG
Windelfreund
Ich habe diese Geschicht bereits auf einer anderen Seite gelesen, jedoch gefällt mir diese Storry wesendlich besser! Zum einen geht Sie hier wesend weiter als auf der anderen Seite und zum anderen gefällt das momentane Ende besser! Bitte schreib bald weiter und bleib Deinem Sschreibstiel treu. Bin gespannt was und wie Du es den Probanten weiter erleben lässt!
@Burli,
danke für deinen Kommentar! Ja, stimmt, ich hatte die Geschichte auch auf GDS gepostet. Aber diese Seite gibt es ja nicht mehr. Die Fortsetzung habe ich bereits vor einer Woche an den Admin dieser Seite geschickt. Wann er sie online stellt, vermag ich nicht zu sagen.
Aber wenn du es nicht abwarten kannst, wie die Geschichte weitergeht, kannst du dich auf – anmelden und sie dort weiterlesen.
LG
Windelfreund
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Der Link zu Teil 2 funktioniert nicht.
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