Neue Erfahrungen für Tim (9) Bester Freund

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Tim wachte am nächsten morgen früh auf, langsam und verschlafen öffnete er seine Augen und sah sich erstmal um dabei erkannte er das er zu Hause in seinem Zimmer war. Langsam setzte er sich in seinem Bett auf und wollte schon nach seinem Handy greifen, aber es lag nicht da, wo es Normal liegen sollte, jetzt fiel ihn wieder ein das er es im Wohnzimmer liegen lassen hatte. Er kletterte aus seinem Bett und schlich leise ins Wohnzimmer wo er auch schon sein Handy auf dem Tisch liegen sah, er nahm sich das Handy und ging wieder leise in sein Zimmer zurück, wo er auch schon den Messenger öffnete. Er las erstmal die Nachrichten im Gruppenchat, ehe er seinen Besten Freund Max Privat anschrieb

Tim: Hey Max

Es dauerte einige Minuten, ehe er eine Antwort erhielt

Max: Hey Tim, warum schreibst du so früh?

Tim: warum nicht?

Max: Normal schläfst du um diese Uhrzeit noch

Tim: Ich schreibe im Schlaf mit dir

Max: Spinner, was gibt’s?

Tim: Ich habe dich auch gern, hast du Lust heute vorbeizukommen?

Max: bist du wieder daheim?

Tim: klar

Max: Cool, wann kann ich kommen?

Tim: wann du willst

Max: Ich kann auch gleich

Tim: Mama schläft noch

Max: Weck sie doch einfach

Tim: Bist du verrückt?

Max: das fragst du noch

Tim: ich glaube Mama wird eh gleich aufstehen, ich schreibe dir, wenn du vorbeikommen kannst

Max: Ok

Tim schloss den Messenger wieder und legte sein Handy auf den Nachtisch. nun wartete er darauf, dass seine Mama aufstand. In der Zwischenzeit überlegte er, was er und Max heute Unternehmen könnten. Nach einer Weile hörte er Geräusche aus der Küche und wusste, dass seine Mama nun wach war. Er schrieb Max eine Nachricht.

Tim: Hey, Max! Meine Mama ist jetzt wach. Du kannst vorbeikommen.

Max: Cool, bin unterwegs!

In der Zwischenzeit ging Tim zu seiner Mama in die Küche, wo er auch gleich mit einem fröhlichen Guten Morgen begrüßt wurde

Tim: Morgen Mama

Sandra: Na willst du gleich Frühstücken oder willst du erstmal wach werden?

Tim: Ich bin schon lange wach

Sandra: Du hättest mich wecken können

Tim: Nein

Kaum saß Tim am Tisch klingelte es auch schon an der Haustür. Sandra sah Ihren Sohn verwundert an und fragte

Sandra: wer Klingelt den so früh?

Aber ehe sie eine Antwort von Ihren Sohn bekommen konnte, hatte dieser die Küche verlassen und rannte zur Haustür, die er auch gleich öffnete

Max: Hey Tim, Ähm…

Tim: Hey Max, komm rein

Max sah Tim verwundert an, da Tim immer noch seinen Schnuller im Mund hatte. Jetzt kam Sandra zur Haustür wo sie auch schon Max sah

Sandra: Guten Morgen Max, komm rein

Max: Morgen Sandra

Max betrat jetzt, dass Haus und zusammen ginge sie in die Küche, wo Sandra bereits das Frühstück vorbereitet hatte, kaum saßen alle am Tisch fragte Sandra

Sandra: Max willst du mit Frühstücken?

Max: Ja, wenn ich darf

Sandra holte jetzt noch einen Teller für Max den sie vor ihn auf den Tisch stellte

Max: Danke, Tim warum hast du einen Schnuller?

Tim sah zu Max hinüber und fing an frech zu Grinsen

Tim: Neidisch, oder wie?

Max: ähm… Nein

Sandra die das Gespräch mitanhörte nahm Tim jetzt den Schnuller aus dem Mund damit dieser sein Frühstück essen konnte.

Sandra: Okay, ihr beiden, lasst uns erstmal Frühstücken. Über den Schnuller könnt ihr später noch sprechen

Tim und Max lachten, und aßen ihn ruhe ihr Frühstück. Kaum waren alle mit ihrem Frühstück fertig forderte Sandra ihren Sohn auf sich umzuziehen da er immer noch seinen Schlafanzug trug, aber Tim sah seine Mama nur mit einem Lächeln an und sagte

Tim: Mama, kommst du mit?

Max sah Tim verwundert an als er seine Mama aufforderte das sie mit ihn gegen sollte, aber er dachte sich noch nichts dabei. Sandra stand jetzt von ihren Platz auf und ging mit Tim zusammen in sein Zimmer, Im Zimmer angekommen legte sie wieder eine Decke auf sein Bett, wo Tim sich auch gleich darauflegte. Jetzt zog sie ihren Son die Schlafanzughose aus wobei eine durchnässte Windel zum Vorscheinen kam

Sandra: Du hast aber ganze Arbeit geleistet Tim

Tim konnte nicht anders als seine Mama frech anzugrinsen

Tim: ups…

Sandra: Ich denke mal das du keine Windel möchtest wegen Max

Tim: Ich will eine

Jetzt war es an Sandra ihren Sohn überrascht anzusehen sie wusste zwar das Max über Tims Nachtwindel Bescheid wusste aber das Tim jetzt am Tag mit einer Windel herumlief wird auch für Max überraschend kommen.

Sandra: Tim du bist dir sicher?

Tim kicherte und antwortete nur mit einem knappen

Tim: Ja

Sandra: na gut

Sandra holte jetzt eine frische Windel aus Tims Schrank, sie schob ihn diese unter und zog das Vorderteil nach vorn und verschloss die Windel mit den Klebestreifen

Sandra: Jetzt ist mein Baby wieder trocken

Tim setzte sich auf seinem Bett auf wobei er sich von seiner Mama beim Umziehen helfen ließ, kaum war er umgezogen verließ er auch schon sein Zimmer und rannte zu Max in die Küche

Tim: So was wollen wir Anstellen?

Max drehte sich zu Tim um aber was er dort sah, verschlug ihn die Sprache

Tim: was ist los? Hast du einen Geist gesehen?

Max: Ähm… Tim

Tim: was ist jetzt?

Max: Tim kann es sein das du eine… Nein das glaube ich nicht

Tim sah Max mit großen Fragenden Augen an und fing langsam an frech zu grinsen

Max: Tim Du bist doch komplett bescheuert… warum hast du eine Windel an?

Tim: warum nicht

Max brauchte einige Minuten, ehe er sich langsam wieder fing, Tim konnte langsam ein kleines Lächeln bei seinem Freund erkennen, wodurch sich die Situation etwas entspannte.

Max: wie bist du auf diese verrückte Idee gekommen?

Tim: Das willst du nicht wissen

Sandra: Tim du kannst es Max doch sagen wo du die letzte Woche verbracht hast

Tim drehte sich zu seiner Mama um und sah sie nur erschrocken an, er hatte sie nicht in die Küche kommen hören.

Tim: Soll ich wirklich?

Max: los jetzt raus mit der Sprache

Tim Atmete einmal tief durch, ehe er zu Erzählen begann, Max hörte aufmerksam zu und konnte nicht fassen das Tim dies gemacht hatte, er wusste das Tim immer seltsame Ideen hatte aber auf so eine wäre er nie gekommen

Max: wow… das hätte ich nie gemacht

Tim: Ich darf in den nächsten Ferien wieder dahin

Langsam zeichnete sich ein unheimliches Grinsen auf Tims Gesicht ab wodurch Max ahnte das gleich wieder eine von Tims Dummen Ideen kommen würde

Tim: Hey Max, wie wäre es, wenn du mitkommst

Max sah Tim mit großen Augen an, nicht sicher, ob er richtig gehört hatte.

Max: Mitkommen? Wohin denn?

Tim: ins Heim, da werden wir bestimmt viel Spaß haben

Max: Ich weiß nicht

Tim: Karin und Susi sind ganz cool

Max schien jetzt ernsthalft darüber nachzudenken *** wenn Tim da wirklich so viel Spaß hatte dann kann es auch für mich lustig werden *** Sandra bemerkte das Tim die Neugierde bei Max geweckt hatte was sie zum Anlass nahm sich einzumischen

Sandra: Tim lass Max in Ruhe darüber nachdenken es wird für ihn eine komplett neue Erfahrung werden, wenn er mit dir Fährt. Du hattest am Anfang auch bedenken wie das wird

Tim: Stimmt Mama und ich bin froh, dass ich dort war

Max: Tim kannst du mir erstmal mehr erzählen?

Tim: klar, aber du darfst nicht lachen

Max: versprochen

Jetzt Erzählte Tim seinen Freund auch diese Dinge, die er bei seiner ersten Erzählung ausgelassen hatte, dabei war auch das Thema, das er wieder eine Windel tragen musste, er betonte auch dass er dort nie ausgelacht wurde. Max kam aus dem Staunen nicht mehr heraus es war wirklich ganz anders als er sich das vorgestellt hatte

Max: wenn ich mitkomme, will ich da aber keine Windel anhaben

Tim fing jetzt an zu lachen und auch Sandra musste leicht lächeln

Tim: Ich musste doch nur die Windel tragen, weil ich sie nachts noch brauche, und die haben mir nicht geglaubt das ich am Tag auf die Toilette gehe und ich glaube, wenn Du dabei bist, wird es richtig lustig für uns.

Max überlegte eine Weile, während er sich vorstellte, wie es wäre, mit Tim gemeinsam das Heim unsicher zu machen

Tim: Glaub mir, Max, es wird super!

Max: Gut du hast gewonnen ich komme mit, wenn ich darf

Sandra: Ich werde mal mit deiner Mama reden und dann schauen wir weiter

Tim: cool, ich freue mich schon darauf. Soll ich dir was sagen?

Max: was?

Tim: Ich hatte überlegt noch eine Woche dort zu bleiben

Max: Dir muss es da aber echt gut gefallen haben

Tim: hat es auch, das habe ich dir doch schon gesagt

Diese Aussage bestärkte Max in seiner Entscheidung, er hoffte jetzt das Sandra seine Mama überreden konnte, sie war das einzige Hindernis, welches ihn die bevorstehende Zeit noch versauen konnte.

Sandra verließ die Küche, ohne ein Wort zu sagen, Tim und Max sahen ihr noch hinterher aber fragten nicht, was sie jetzt machten, wolle. Sie nahm das Telefon aus dem Wohnzimmer und rief ohne Max wissen seine Eltern an

Sandra: Guten Morgen, hier ist Sandra

Mila: Guten Morgen Sandra

Sandra: Ihr wisst das Max bei uns ist?

Mila: ja, hat er was Angestellt?

Sandra: Nein, aber ich wollte mal kurz mit euch reden

Mila: worum geht es?

Sandra: Max möchte gern mit Tim zusammen in den kommenden Ferien zusammen für 1 Woche Urlaub machen

Mila: Ich sehe da kein Problem, Du bist ja dabei

Sandra: Ich werde da nicht dabei sein

Mila: oh… die beiden allein?

Sandra: Die beiden werden von einer bekannten Betreut, Tim war die letzte Woche bereits bei ihr

Mila: Ich denke ich komme mal vorbei da können wir besser reden, aber nur wenn es dir passt

Sandra: bei mir passt es, die Jungs können sich allein beschäftigen

Mila: gut dann bis gleich

Die beiden verabschiedeten sich und legten auf, Sandra machte sich wieder auf in dir Küche aber als sie dort angekommen war, sah sie das Tim und Max nicht mehr dort waren.

Sandra: Tim, Max?

Tim rannte aus seinem Zimmer und rief

Tim: wir sind in meinem Zimmer

Jetzt ging er wieder zurück in sein Zimmer, wo Max ihn nur grinsend ansah, Tim folgte Max seinem Blick der direkt auf seinen Windel Po sah.

Tim: passt auf, sonst fallen dir die Augen noch raus

Max: das passiert schon nicht, aber kann ich dich mal was Fragen, Tim?

Tim: klar

Max: Wie ist das so wieder die ganze Zeit eine Windel anzuhaben?

Tim: Puh… Ich weiß nicht, wie ich das erklären soll, anfangs war es doof, aber jetzt finde ich es einfach schön

Max: Hmm… das sagt nix aus

Tim: Du kannst es doch mal versuchen und dann selbst sehen, wie das ist

Max: Ähm… spinnst du?

Tim: was? So kannst du selbst sehen wie das ist und hier wird keiner darüber lachen

Max: Ich glaube Sandra hat mit einem Baby genug zu tun

Tim: Hey!!!

Max: Sorry, aber das war gerade so verlockend und du hast mir die Vorlage gegeben

Tim: Depp

Max: Angenehm Max mein Name

Jetzt fingen beide an zu lachen, aber kaum hatten sie sich wieder beruhigt ging das Gespräch zwischen den beiden weiter

Tim: Ich hab das ernst gemeint, Du kannst es jederzeit versuchen

Max: Ich weiß nicht

Jetzt zog Tim seine Hose etwas nach unten so das Max freien Blick auf seine Windel hatte dabei sagte er nur frech

Tim: an mir sieht die doch gut aus

Max sah Tim mit großen Augen an, er konnte nicht glauben, was Tim da gerade machte, langsam wanderte wieder sein blick auf Tims Windel wo er langsam selbst mit dem Gedanken spielte es zu versuchen. Tim der diesen Bick erkannte zog seine Hose langsam wieder nach oben und ging zu seinem Kleiderschrank, er öffnete diese und holte eine Windel heraus die er zu Max warf

Tim: kannst du die allein anziehen?

Max faltete langsam die Windel auseinander und sah sich diese von allen Seiten an, Tim hingegen merkte langsam das er mal musste, er entspannte sich etwas und ließ es wieder in seine Windel laufen kaum war er fertig setzte er sich zu Max aufs Bett und sah ihn fragend an.

Max: Die sieht aber groß aus

Tim: Die muss doch auch passen, Du hattest doch schonmal eine von mein Nachtwindeln an und das ist eigentlich nichts anderes

Max: Die sieht viel Dicker aus und ich glaube nicht, dass ich die allein an oder ausziehen kann

Aber auch dafür hatte Tim eine Lösung, er stand jetzt wieder von seinem Bett auf und ging aus dem Zimmer und machte sich auf in die Küche wo Sandra gemütlich ihren Kaffee trank

Tim: Mama

Sandra: Ja Tim, was ist denn?

Tim: kannst du uns bitte helfen?

Sandra: wobei?

Tim: Das siehst du gleich

Sandra stand jetzt von ihren Platz auf und folgte Tim in sein Zimmer, wo sie Max mit einer Windel in der Hand auf dem Bett sitzen, sah

Sandra: Max was machst du mit der Windel? Tim brauchst du eine Neue?

Tim: Mama kannst du Max, die anziehen?

Max war jetzt so überrascht über Tims Worte, das er nichts sagen konnte, er saß einfach nur auf dem Bett und starrte Tim mit offenen Mund an.

Sandra: Tim, Max braucht keine Windel mehr

Tim: das weiß ich, aber er will wissen, wie das so ist eine zu tragen

Sandra: stimmt das Max?

Max: Ich weiß nicht

Sandra: Du solltest es schon wissen

Mit diesen Worten nahm sie dem Jungen die Windel aus der Hand und setzte sich neben ihn auf Tims Bett

Tim: klar will er

Sandra sah ihren Sohn jetzt an wobei sie seinen Schnuller von Nachtisch nahm und ihn diesen in sein Mund steckte

Sandra: Du bist nicht Max und jetzt lass uns mal kurz allein

Kaum hatte Tim sein Zimmer verlassen

Max: Okay

Sandra: Dir ist klar, dass ich sie dir nicht alle paar Minuten abnehmen werde, wenn du zur Toilette musst

Max: Hmm… egal

Sandra: dann leg dich mal hin

Max legte sich richtig auf Tims Bett damit Sandra Ihn die Windel ummachen konnte

Sandra: Da hat dich Tim gut überredet, stimmts?

Max: Ja

Kaum hatte Sandra die Windel verschlossen klingelte es an der Haustür

Sandra: Tim machst du mal auf

Tim ging zur Haustür, als er diese öffnete, sah er Mila vor der Tür stehen

Tim: oh, Fuck

Mila: Nana Tim, das sagt man nicht

Tim: Sorry, Hallo Mila

Mila: ist Sandra da?

Tim: ja, komm rein

Mila folgte Tim bis ins Wohnzimmer, wo sie sich auf die Couch setzte, Tim hingegen rannte zu seinem Zimmer wo er anklopfte

Sandra: wer war das Tim?

Tim: Mila

Sandra: sag ihr wir kommen gleich

Jetzt wurde Max ganz bleich, er wollte nicht das seine Mama ihn in einer Windel sieht, aber Sandra blieb jetzt hart

Max: Kannst du mir die Windel wieder abmachen?

Sandra: Nein, ich habe dir gesagt das ich sie nicht alle 5 Minuten wieder abmachen werde

Jetzt versuchte Max sich die Windel selbst wieder abzumachen, aber Sandra hielt ihn erfolgreich davon ab, sie nahm jetzt seine Hand und zog ihn sanft vom Bett herunter. Kaum stand Max auf seinen Beinen bemerkte Max auch gleich das dicke Paket zwischen seinen Beinen, er blickt nach unten und erkannte auch das dies jeder erkennen konnte

Sandra: Na ist es so wie du es dir vorgestellt hast?

Max: es ist ungewohnt

Sandra: Komm deine Mama wird auf uns warten

Sandra schob Max aus Tims Zimmer wo er Tim vor seinem Zimmer warten sah

Tim: cool, jetzt bist du auch ein Baby

Max lief leicht rot an

Sandra: Kommt mit ihr Babys, wir wollen Mila nicht noch länger warten lassen

Jetzt gingen die drei ins Wohnzimmer wo Sandra Mila auch gleich begrüßte

Max: Hallo Mama, was machst du hier?

Mila: was für eine Begrüßung

Tim: so habe ich auch reagiert als sie vor der Tür stand

Max war nicht ganz wohl dabei das seine Mama die Windel erkennen könnte, aber ihn blieb jetzt nichts anderes übrig als so zu tun, als wäre nichts

Sandra: möchtest du etwas trinken Mila?

Mila: Ja gern, ein Kaffee

Sandra verließ das Wohnzimmer mit einem Lächeln auf dem Gesicht, sie war schon ganz gespannt darauf, wie die Jungs ihre Windeln Mila erklären wollten

Mila: warum steht ihr wie angewurzelt da?

Tim: warum nicht?

Mila: was habt ihr wieder angestellt?

Max: Nein, dafür hatten wir noch keine Zeit

Jetzt kam Sandra mit dem Kaffee wieder ins Wohnzimmer, wo sie die Tassen auf dem Tisch abstellte, und die beiden Jungs aufforderte sich auf die Couch zu setzen

Tim: wir können doch stehen bleiben

Sandra: wir wollen mit euch reden also setzt euch

Widerwillig ging erst Tim zur Couch, wo er sich neben Mila setzte, Max folgte Tim und setzte sich neben Ihn

Mila: Na dann erzähl mal Tim, wo warst du letzte Woche?

Tim sah seine Mama fragend an, aber diese nickte ihn nur wieder aufmunternd zu

Tim: Ähm… Mama sag du es ihr

Sandra: Tim das musst du schon machen, Mila kennt deine Verrückten Ideen bereits

Mila: das stimmt

Tim: Ich war im Kinderheim bei Karin

Mila: oh… Das ist selbst für deine Verhältnisse verrückt

Tim fing an zu Grinsen und erzählte Mila alles, was er dort erlebt hatte, nur einen Punkt ließ er absichtlich aus, aber Sandra war der Meinung das Mila ruhig alles erfahren könne

Sandra: Tim, du hast da was vergessen zu erzählen

Tim sah seine Mama jetzt fragend an aber diese Zeigte ihn auch gleich, was sie meinte, er verzog sein Gesicht und sagte kurz darauf

Tim: nö das war alles, ach halt, Ich will in den nächsten Ferien wieder dahin

Sandra: weiter!

Tim: Mama!!!

Sandra: Mila wird es früher oder später eh erfahren oder willst du nie wieder bei Max schlafen?

Tim lief jetzt rot an und sagte kaum hörbar

Tim: ich hab jetzt auch am Tag eine Windel an

Mila: Das habe ich schon gesehen, wie kommt es dazu?

Tim: Karin hat mir nicht geglaubt das ich nur nachts eine brauche

Mila: Das hatte ich dir Anfangs auch nicht geglaubt, erinnerst du dich?

Tim: stimmt

Mila: und warum hast du eine an Max? Du brauchst die doch nicht mehr

Max: ähm…

Mila: hat Tim dich überredet oder wolltest du es von dir aus?

Tim: er wollte auch mal wissen, wie das ist

Sandra: Tim, du bist nicht Max

Mila: verstehe, ist ja nicht das erste Mal das du eine Trägst

Max erinnerte sich daran das er seine Mama bereits einmal überreden konnte das er eine von Tims Nachtwindel tragen durfte

Max: ist es schlimm Mama?

Mila: solange du es nicht gleich übertreibst

Die beiden Jungs waren froh, dass es jetzt raus war, so brauchten sie es vor Mila nicht zu verstecken

Sandra: So Jungs, jetzt zum Thema zurück, warum auch Mila da ist. Mila, warum ich dich zu mir gebeten habe, ist das Max gern mit Tim für ein paar Tage zu Karin möchte

Mila: ehrlich gesagt ich bin nicht gerade begeistert davon

Sandra: das war ich anfangs auch nicht, aber du kennst ja Tim, wenn er sich, was in den Kopf gesetzt hat, dann setzt er alles daran seinen Willen durch zusetzten

Mila: das weiß ich aber die beiden können doch froh sein, dass sie Eltern haben

Tim: Bitte Mila

Mila: was ist, wenn es Max dort nicht gefällt?

Sandra: Ich habe mir etwas überlegt, wir können es mal mit diesem Wochenende versuchen, Ich habe Urlaub und kann euch da jederzeit abholen

Max: oh ja, Bitte Mama

Mila überlegte kurz und willigte mit leichten Bauchschmerzen ein, aber sie stellte noch eine Bedingung

Mila: Max, wenn du wieder Heim willst, rufst du sofort an

Max: versprochen

Sandra: Ich werde mal Karin anrufen und alles mit ihr klären

Tim: Nein Mama, ruf bitte Susi an

Sandra: warum Susi?

Tim: Die ist so cool

Sandra: na gut

Sandra griff nach dem Telefon und wählte die Nummer, nach kurzem warten meldete sich auch schon Susi am Telefon

Sandra: Hallo hier ist die Mama von Tim

Susi: oh… Hallo

Sandra: Tim möchte dich etwas fragen, hier Tim

Mit diesen Worten übergab Sandra das Telefon an Tim

Tim: Hallo Susi

Susi: Hallo kleiner Mann, was möchtest du mich fragen?

Tim: kleinen Moment

Kaum hatte er dies gesagt ging er etwas weiter Weg von seiner Mama, Mila und Max damit diese nicht alles hören konnten was er sagt

Tim: Kann ich für eine Woche zu dir?

Susi: Du weißt doch das ich immer ein Platz für dich habe

Tim: cool Danke, kann mein Freund Max mitkommen?

Susi: Ja, wir finden schon ein Platz für Ihn

Tim: Danke Susi

Susi: Gib mir mal deine Mama

Tim: ok, hier Mama, Susi will mit dir sprechen

Tim übergab das Telefon seiner Mama

Sandra: Hallo?

Susi: Tim und sein Freund ist jederzeit willkommen, Bringt die beiden am Freitag oder Samstag her

Sandra: Ich würde die beiden diesen Samstag vorbeibringen und am Montag wieder abholen

Susi: Tim hatte was von 1 Woche gesagt

Sandra: oh, einen kleinen Moment bitte mal

Sandra hielt jetzt das Mikrofon des Telefons zu und sagte

Sandra: Tim, warum hast du 1 Woche gesagt.

Tim: ein Wochenende ist doch viel zu kurz

Sandra sah jetzt zu Mila und Max, die aber beide nur still nickten. Jetzt meldete sie sich wieder bei Susi, wobei sie Bestätigte das beide doch eine komplette Woche bei ihr verbringen durften.

Sandra: Vielen Dank, wir sehen uns dann am Samstag

Die beiden verabschiedeten sich und Sandra legte auf, jetzt richtete sie sich an Tim und Max

Sandra: Susi ist einverstanden, jetzt gibt es kein Zurück mehr

Mila: Ich werde mir am Samstag Urlaub nehmen und mitfahren

Max war jetzt etwas überfordert da alles für ihn viel zu schnell ging, aber er vertraute auch Tims Urteil, Tim hingegen konnte seine Freude nicht verbergen, er würde seine Neuen Freunde früher als geplant wiedersehen.

Sandra: Tim du bist echt unmöglich

Tim: Warum?

Sandra: einfach wegen einer ganzen Woche zu fragen, obwohl ich gesagt habe das wir es erst mal mit ein Wochenende versuchen.

Tim: ups… da hab ich mich verhört

Mila: Tim ich glaube mal du solltest zum Ohrenarzt gehen damit du wieder besser hörst

Tim: Nö

Max: Mama, darf ich heute bei Tim schlafen?

Jetzt sahen Sandra und Mila ihre Jungs fragend an, als Tim dies merkte sagte er gleich

Tim: mich braucht ihr nicht so Anschauen, ich wusste selbst nichts davon

Mila: wenn Sandra ihr Einverständnis gibt, habe ich nichts dagegen

Sandra: von mir aus kannst du hier schlafen

Tim: Du hättest mich ruhig vorwarnen können, aber es wird bestimmt ein lustiger Abend für uns

Sandra dachte sich nur mit einem Grinsen *** Der Abend wird bestimmt lustig, euch beide stecke ich um 20 Uhr ins Bet ***

Mila: geht mal spielen Jungs damit ich mit Sandra in Ruhe reden kann

Tim: komm Max, die wollen uns loswerden

Die beiden standen jetzt von der Couch auf und liefen in Tims Zimmer, dort angekommen setzte sie sich auf Tims Bett

Max: Du Tim, ich glaube ich muss mal auf die Toilette

Tim: und?

Max: wie soll ich das mit der Windel machen?

Tim: lass einfach laufen

Max: Ähm… sicher?

Tim: meine ist auch nicht mehr trocken

Max: echt?

Tim: ja, entspann dich einfach

Max: reden wir jetzt echt darüber, wie man in die Windel macht?

Tim: sieht so aus

Jetzt fingen beide an zu lachen, Max versuchte sich zu entspannen, aber es ging einfach nicht

Tim: Stell dir einfach vor, du bist auf der Toilette

Max: das ist leichter als gesagt

Nach einer gefühlten Ewigkeit schaffte Max es Schließlich, er merkt das seine Windel ganz warm wurde, aber sie fühlte sich nicht Nass an. Tim beachtete Max nicht dabei da er sicher, dass es ihn vor seinem Freund Peinlich war in die Windel zu machen.

Tim: hast du Lust Playstation zu spielen?

Max: klar

Die beiden Jungs vertieften sich so in ihr spiel, das sie nicht mal warnahmen, wie Mila sich verabschiedete. Erst als Sandra ins Zimmer kam, um die beiden zum Mittagessen zu holen bemerkten sie wie schnell die Zeit verflogen war, Tim schaltete das Spiel auf Pause und ging mit Max zusammen in die Küche, wo sie sich an den Tisch setzten und zu Essen begannen. Während des Essens fragte Sandra die beiden

Sandra: was habt ihr heute Schönes vor?

Tim: weiß nicht

Max: keine Ahnung, Playstation spielen?

Tim: ist ein Plan

Sandra: Ihr könnt nicht den ganzen Tag vor dem Ding sitzen

Tim und Max sahen sich an und überlegten, was sie stattdessen tun könnten aber so sehr die beiden überlegten ihn fiel nichts ein.

Sandra: Wie wäre es wen wir drei einen Spaziergang machen?

Tim: was meinst du Max?

Max: ist eine Möglichkeit

Tim: ok

Kaum wurden alle mit dem Mittagessen fertig räumte Sandra das die Küche auf während Tim und Max im Zimmer weiter an der Playstation spielten, Tim merkte recht schnell das Max sich nicht mehr auf das Spiel konzentrierte und unruhig auf dem Bett saß

Tim: was ist los?

Max: Ich muss dringend mal

Tim: und?

Max sah Tim entgeistert an, aber dann sagte er

Max: Das kann ich doch nicht machen

Tim: alles raus was keine Miete zahlt

Gerade als Max vom Bett aufstand passierte das unvermeidliche, sein Kompletter Darminhalt entlud sich in die Windel. Tim sah ihn ganz entgeistert an da er nicht damit gerechnet hatte, er dachte das Max nur Pullern musste

Tim: Ähm… Max

Max stand jetzt regungslos vor Tims Bett und starrte auf den Boden, die beiden Jungs brauchten jetzt einige Minuten, ehe Tim aufstand und das Zimmer verließ er ging direkt zu seiner Mama, die gerade noch dabei war, die Spülmaschine einzuräumen

Tim: Mama, Max brauch dringend eine Neue Windel

Sandra: Er muss jetzt noch 5 Minuten warten

Tim: Ich glaube nicht das er noch warten kann, mein Zimmer ist schon eine Gaskammer

Sandra sah ihren Sohn fragend an, aber da verließ er auch schon wieder die Küche und ging zu Max zurück, Sandra folgte Ihn keine Minute später, als sie in Tims Zimmer ankam, konnte sie schon riechen was passiert war

Sandra: oh… Max, komm schnell mit

Max verließ mit Sandra zusammen das Zimmer und gingen direkt ins Badezimmer, wo sie ihn gründlich Sauer machte und unter die Dusche schickte. Nachdem Max wieder sauber war, kam auch schon die Frage von Sandra

Sandra: Max möchtest du wieder eine Windel?

Max: Ich weiß nicht

Sandra: Das solltest du aber wissen

Max überlegte einen Moment und antwortete schließlich

Max: Ok

Jetzt holte Sandra eine von Tims Windeln, die sie Max auch gleich ummachte, danach half sie ihn noch beim Anziehen. Kaum war er fertig rannte er in Tims Zimmer wo er sich den anderen Controller schnappte

Tim: hast du wieder eine an?

Max: Ja

Tim: wie war es so?

Max: Das werde ich nie wieder machen

Tim: sicher?

Max: So sicher war ich mir noch nie, das war echt peinlich

Die beiden setzten Ihr spiel fort, während Sandra jetzt die Letzen Handgriffe in der Küche erledigte, kaum war sie fertig ging sie wieder ins Tims Zimmer wo sie Ihren Sohn fragte

Sandra: Tim brauchst du auch eine frische Windel bevor wir gehen?

Tim: Ich glaube ja

Er legte seinen Controller bei Seite und verließ zusammen mit seiner Mama das Zimmer, Sandra schob Tim ins Badezimmer, wo sie ihn auch gleich frisch wickelte. Kaum war auch er fertig forderte Sandra Ihn auf Max zu holen damit es los gehen konnte, Tim rannte in sein Zimmer zurück wo er auch gleich sagte

Tim: wir sollen die Konsole ausmachen und zu Mama kommen

Max: Moment ich mache den Gegner noch fertig

Tim sah auf den Fernseher wo er erkannte das es noch einige Minuten dauern würde, ehe er den Gegner besiegte. Nach ca. 5 Minuten kam auch schon Sandra ins Zimmer

Sandra: Jungs macht das Ding aus

Tim: Gleich Mama

Sandra: Sofort, sonst mache ich es aus

Gerade noch rechtzeitig konnte Max den Gegner besiegen, er speicherte das Spiel ab, ehe Tim die Konsole abschaltete.

Sandra: Gut, Jungs, seid ihr bereit?

Tim und Max nickten.

Max: Ich glaube schon.

Sandra lächelte.

Sandra: Dann auf geht’s.

Die drei zogen sich ihre Schuhe an und verließen sie das Haus. Die drei liefen gemütlich durch die Nachbarschaft bis zu einem Spielplatz, Tim sah Max mit einem frechen Grinsen an und rannte sogleich zum Klettergerüst und dort hinaufzuklettern

Tim: Komm schon, Max! Hier oben ist es richtig cool!

Max zögerte einen Moment, kletterte dann aber ebenfalls nach oben. Die beiden hatten sichtlich Spaß auf dem Spielplatz. Nach gut 2 Stunden war entschloss sich Sandra den Spaziergang fortzusetzen, sie rief die beiden zu sich

Sandra: Kommt wir besorgen uns etwas zu trinken, ihr habt doch bestimmt Durst

Tim: oh ja, ich bin schon fast am Verdursten

Max: Nicht nur du Tim

Sandra schüttelte nur mit den Kopf über diese Übertreibung der Jungs, zusammen liefen sie zu einem Kaffee, wo sie sich einen freien Platz suchten und sich hinsetzten

Sandra: was möchtet Ihr trinken?

Tim: eine große Limo

Max: für mich auch Bitte

Sandra sah die beiden mit einem Lächeln an und sagte darauf nur

Sandra: Da werden eure Windeln nicht lange trocken bleiben

Tim: Mama!

Sandra bestellte die Getränke, und die Jungs sahen sich die Karte an, um vielleicht auch eine Kleinigkeit zu essen.

Sandra: findet Ihr noch etwas?

Tim: Die Auswahl ist echt groß

Max: Ja, ich kann mich kaum entscheiden. Vielleicht probiere ich mal das Sandwich

Tim: gute Idee, das nehme ich auch

Die beiden Teilten Sandra ihren Wusch mit. Die Kellnerin kam und brachte die Getränke, Sandra hingegen nutze die Gelegenheit und teilte ihr den Essens Wunsch der Jungs mit. Mit einem Lächeln schrieb sie sich dies auf und ging zur Küche. Die Jungs plauderten fröhlich weiter, während sie auf ihr Essen warteten. Kurz darauf kam auch schon das bestellte Essen, die beiden Jungs bedankten sich bei der Kellnerin und fingen an zu essen. Während sie aßen, unterhielten sich die drei über verschiedene Themen. Kaum hatten die Jungs ihr Sandwich aufgegessen lehnten sie sich auf ihren Plätzen zurück

Tim: Das war echt lecker

Max: oh ja

Sandra: dann können wir ja weiter gehen

Tim: wohin?

Sandra: wo wollt ihr hin?

Max: Gute Frage, was meinst du Tim?

Tim: keine Ahnung

Die beiden überlegten einige Minuten, ehe Tim sagte

Tim: können wir etwas durch die Geschäfte schauen?

Sandra: das können wir machen, mal schauen, ob wir was für euch finden

Die drei standen auf, bezahlten und machten sich auf den Weg zu den nahegelegenen Geschäften. Tim und Max liefen ganz gemütlich vor Sandra her, wobei sie immer wieder zu den Schaufenster sahen. Sandra genoss die Zeit mit den beiden Jungs und begleitete sie in verschiedene Geschäfte, wo sie einfach durch die Gänge liefen und sich verschiedene Dinge und auch Spielsachen ansahen.  Nach einer Weile entschieden sie sich, in einem Spielwarengeschäft vorbeizuschauen. Die beiden Jungs liefen auch hier durch die Gänge, ehe Tim bei den Lego stehen blieb, er erinnerte sich an die Zeit mit Nico und auch an die Große Burg, die sie gebaut hatten.

Sandra beobachtete Tim einen Moment lang ehe sie zu ihn ging und fragte

Sandra: Na was Schönes gefunden?

Tim: ähm… Ja

Tim zeigte auf ein Große Lego Box mit verschiedenen Bausteinen

Tim: Das erinnert mich an die Zeit, als Nico und ich riesige Burgen gebaut haben. Das war so cool.

Sandra: möchtest du die haben?

Tim: Ja

Sandra nahm die Lego Box aus dem Regal und drückte diese Tim in die Hand

Tim: Mama… ist mein Lego noch im Keller?

Sandra: Ich verstehe schon, wenn wir daheim sind, schauen wir mal nach. Max hast du auch etwas gefunden?

Max: Es gibt so viel hier

Sandra: Such dir einfach etwas aus

Max lief jetzt weiter durch die Gänge ehe auch er etwas fand, er griff in das Regal und holte sich einen Bausatz heraus welchen er schon länger im Auge hatte

Max: Hab was gefunden

Sandra: Das ist ja toll, Max. Was hast du da?

Max: Einen Lego Technik Bausatz

Sandra: dann können wir jetzt zur Kasse gehen

Die drei liefen zur Kasse wo Sandra alles Bezahlte, kaum war alles Bezahlt verließen sie das Geschäft und machten sich auf den Heimweg. Zu Hause angekommen zogen sie ihre Schuhe aus und rannten in Tims Zimmer, wo sie anfingen, die Lego Box auszuleeren. Sandra hingegen lief in den Keller, um Tims altes Lego zu suchen aber da sie alles Sauber beschriftet hatte brauchte sie nicht lang, um die Kiste zu finden. Sie brachte sie nach oben, wo Tim sie freudestrahlend entgegennahm.

Sandra: Viel Spaß Jungs und räumt es vor dem Schlafengehen wieder auf

Tim: was wollen wir bauen?

Max: wir können eine kleine Stadt bauen

Tim: gute Idee

Die beiden Jungs waren so in ihr Lego-Bauprojekt vertieft, dass sie die Zeit völlig vergaßen. Stück für Stück entstand ihre kleine Lego-Stadt auf dem Boden. Sie diskutierten über die besten Platzierungen für Gebäude, Straßen und Autos. Die Kreativität der beiden kannte keine Grenzen. Erst als Sandra wieder das Zimmer betrat, um sie zum Abendessen zu holen bemerkte sie beiden wie spät es schon war.

Sandra: eure Stadt sieht großartig aus aber jetzt kommt essen

Max: Danke

Widerwillig lösten sich die beiden von Ihren Projekt und folgten Sandra in die Küche, wo bereits das Abendessen auf dem Tisch stand, während des Abendessen Diskutierten die beiden wie sie die Stadt noch erweitern konnten und ob die noch vorhandenen Legosteine dafür reichen, würden

Tim: ich glaube schon es sind noch genug da

Max: Ich hätte nie gedacht das ich mal wieder mit Lego spiele

Tim: ich auch nicht, die Burg hat mich wieder dazu gebracht

Sandra: zum Glück habe ich deine Lego Sachen noch aufgehoben

Tim: Ja danke dafür Mama

Kaum waren die beiden mit ihrem Abendessen fertig sprangen sie regelrecht von ihren Plätzen und rannten in Tims Zimmer, wo sie weiter an der Stadt bauten. Gegen 19:30 Uhr kam Sandra in Tims Zimmer wo sie sagte

Sandra: Jungs es wird langsam an der Zeit euch Bettfertig zu machen

Tim: Mama können wir noch etwas weiter bauen?

Sandra: Nein, wer will als erstes?

Max: Tim will

Tim: Nein ich will nicht

Sandra: Na gut, Max kommst du mit

Max: Ich hab doch kein Schlafanzug hier

Sandra: du bekommst einen von Tim

Max verdrehte die Augen und folgte Sandra ins Badezimmer. Im Badezimmer angekommen half Sandra ihn beim Ausziehen, wobei die von seiner Durchnässten Windel überrascht wurde, vorsichtig nahm sie ihn jetzt die Nasse Windel ab und reinigte den kompletten Bereich, ehe sie ihn eine frische Windel unterlegte und verschloss, jetzt folgte noch die Schlafanzughose.

Sandra: So fertig, schickst du mir Tim

Max: mach ich

Max verließ jetzt das Badezimmer und rannte zu Tim ins Zimmer wo er gleich sagte das er zu Sandra ins Badezimmer kommen sollte, kaum war er bei Sandra im Badezimmer zog sie ihn aus und wechselte ihn die Windel danach folgte noch sein Schlafanzug und er konnte wieder zurück in sein Zimmer. Nur ging Tim nicht in sein Zimmer, zu Sandras Überraschung ging er in die Küche wo er sich seinen Schnuller und einen weiteren Schnappte, seinen Schnuller steckte er sich gleich in den Mund, während er den anderen mit in sein Zimmer nahm und diesen Max übergab

Max: was soll ich damit?

Tim: Ich dachte du willst auch einen zum schlafen

Max: Ich bin doch kein Baby mehr

Tim: Ähm… Max, wir beide haben eine Windel an da macht der Schnuller nun auch nichts mehr

Max dachte sich nur 1:0 für dich Tim, aber dies wollte er nicht zugeben, erst jetzt fiel ihn auf das Sandra ihn nicht gefragt hatte, ob er wieder eine Windel wollte sie hat ihn einfach eine Neue angezogen. Nach weiteren 10 Minuten kam Sandra in Tims Zimmer, wo sie auch gleich das Gästebett für Max vorbereitete, kaum fertig sagte sie auch schon

Sandra: räumt das Lego etwas zusammen und dann geht es ins Bett

Die beiden Jungs gehorchten und räumten das Lego zusammen. Als alles aufgeräumt war, gingen sie ins Badezimmer, um sich die Zähne zu putzen. Danach kletterten beide in ihre Betten, wo sie von Sandra zugedeckt wurden, als Sandra bei Max ankam sah sie das er den Schnuller immer noch in seiner Hand hielt sie nahm ihn diesen aus der Hand und steckte ihn sanft in seinen Mund.

Sandra: Schlaf gut, Jungs

Mit diesen Worten verließ sie das Zimmer und schloss die Tür und dachte sich nur *** so leicht habe ich die beiden noch nie ins Bett bekommen und vor allen so früh *** ein blick auf ihre Armbanduhr verriet ihr das es gerade mal 19:50 Uhr war.

 

Die Tage vergingen und der Tag der Abfahrt näherte sich, Tim war bereits so aufgedreht das er seine Freude kaum noch verbergen konnte und auch Max war bereits aufgeregt da es für Ihn eine komplett neue Erfahrung werden würde.

 

Autor: Administrator Lukas
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