Tims unerwarteter Weg zurück in den Kindergarten (2)
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Kapitel 11 Draußen Spielen
„Hast du den gestern Abend noch alles vorbereiten können?“, fragte Franzi, als sie sich mit an den
Tisch setzte. „Es hat zwar noch die halbe Nacht gedauert, aber ich habe so weit alles vorbereitet.
Super, dass wir das ganze Zeug von deinem Bruder haben konnten. Ich glaube, Tim wird ganz schön
Augen machen, wenn er sein neues Zimmer sieht.“ Antwortete Tanja. „Ja, er ist mittlerweile ruhiger
geworden. Aber früher hat er das durch seine Behinderung alles gebraucht. Meine Mutter meinte
nur, dass sie es irgendwann mal wiederhaben will. Aber wir können es so lange behalten, wie wir
wollen.“ Sagte Franzi und nippte an ihrem Tee. „Wollen wir nach dem Mittagsschlaf mit Tim nach
draußen gehen? Es hat zumindest aufgehört zu Regnen.“ „Das ist eine gute Idee! Und das mit der
Nässe ist auch kein Problem, in der Kiste war auch eine große Matschhose, die sollte ihm passen.“
Die beiden unterhielten sich noch eine Weile.
Tim war in der Zwischenzeit wieder aufgewacht. Er lag im Gitterbett und dachte über den Tag bisher
nach: „Ich hätte nie gedacht, dass ich so schnell wieder eine Windel anhabe. Aber dieses warme,
weiche Gefühl ist einfach wunderbar. Was mich wohl noch alles erwartet?“ Er spürte einen Druck auf
der Blase. Tim entspannte sich und ließ es in seine noch Trockene Windel laufen. Er war einfach
überwältigt von all dem. So lag er noch einen Moment lang und begann dann sich ein wenig zu
bewegen und Nuschelte hinter seinem Schnuller hervor.
Tanja hörte ihn über das Babyfon: „Oh, unser kleiner Mann ist wieder wach.“ und ging in den
Schlafraum. „Na, hast du gut geschlafen, kleiner Mann?“, fragte sie, während sie die Vorhänge
öffnete, um etwas Licht in den Raum zu lassen. Tim gähnte und murmelte nur ein undeutliches: „Ja.“
Tanja kam zu seinem Bett und griff durch die Gitterstäbe, um seine Windel zu kontrollieren. „Hat da
etwa jemand in seine Windel gemacht?“, fragte sie scherzend. Tim wurde rot und Nickte nur
verlegen. „Dann hole ich dich mal aus deinem Bettchen und dann machen wir dich erstmal wieder
sauber.“ Sie öffnete den Riegel, anschließend den Deckel und die Gitterstäbe und lies Tim aus dem
Bett aufstehen. Er griff ihre Hand und Tanja schaute ihn freudestrahlend an: „Das ist aber süß von dir.
Komm, wir gehen dich gleich sauber machen.“ Im Wickelraum angekommen, wusste Tim gleich, was
zu tun war. Er ging zu seinem Fach und holte sich eine Windel raus. Als er zum Tisch gehen wollte,
schaute Tanja ihn fragend an: „Hast du nicht was vergessen?“ Tim hielt einen Moment inne und
Antwortet dann: „Aber ich muss grade nicht Pipi.“ „Okay, aber wehe, wenn die gleich wieder nass ist.
Wir wechseln erst bevor wir nach Hause gehen wieder.“ Sagte sie in einem strengen Ton. Tim
überlegte kurz, entschied sich aber trotzdem nicht aufs Töpfchen zu gehen. Er stieg auf den
Wickeltisch und Tanja begann seine Windel zu öffnen. Sie nahm sich ein paar Feuchttücher und
machte ihn gründlich sauber. Bei ihren zarten Berührungen wurde Tims Penis wieder steif. Ihm war
es unendlich peinlich wie er da vor seiner besten Freundin lag, Nackt und mit einem steifen Penis.
Tanja schmunzelte und nahm sich ein wenig von der Creme. Sie verteilte sie in Tims Intimbereich und
berührte dabei immer wieder sein steifes Glied. Das machte es nicht besser, Tim wurde immer
erregter. Seine letzte Beziehung lag nun schon etwas zurück und er wurde schon länger von keiner
Frau mehr angefasst. Doch es war immerhin seine beste Freundin, er haderte mit sich, ob er es jetzt
gut oder schlecht finden sollte.
In diesem Moment nahm Tanja ihm die Entscheidung ab und begann langsam sein Glied zu
massieren. Sie beugte sich etwas über Tim und flüsterte in sein Ohr: „Jetzt bekommst du die
Behandlung für ganz große Kinder.“ Und massierte immer intensiverer. Tim konnte seine Erregung
kaum verbergen und stöhnte leise. Er begann an seinem Schnuller zu Saugen während Tanja ihn
immer weiter in Richtung eines Orgasmus brachte. Er Saugte immer stärker und nach kurzer Zeit kam
er schnaubend und Stöhnend zum Höhepunkt. Tanja hatte mit der anderen Hand bereits das
Vorderteil der neuen Windel gegriffen und fing sein Sperma damit auf. Tim lag wie in Trance auf dem
Tisch und lies alles um sich herum geschehen. Tanja verschloss die neue Windel und beugte sich
nochmals zu Tim herunter: „Wenn du möchtest, kannst du das in den nächsten Tagen öfter haben?“
Tim nickte nur und war immer noch überwältigt. Sie holte noch eine Überhose für die Windel: „Damit
sie auch bis heute Nachmittag hält“ und packte ihn fertig ein. Anschließend half sie ihm auf und er
nahm wieder ihre Hand. Sie gingen zurück in den Gruppenraum.
„Hey, da seid ihr ja endlich. Ist alles in Ordnung?“ fragte Franzi als sie, die beiden sah. „Ja, alles gut.
Erzähle ich die später, jetzt wollen wir aber endlich rausgehen.“ Antworte Tanja und ging mit Tim
Richtung Flur. Tim wurde hellhörig, als er rausgehen hört. Er zog an Tanjas Hand und sagte: „Tanja?
Ich will nicht raus. Da kann mich doch jeder sehen!“ Tanja schaute ihn an und sagte in einem
Beruhigenden Ton: „Alles gut, wir haben einen Zaun wo keiner durchschauen kann. Und selbst wenn
dich jemand sieht, wird nichts passieren. Franzi und ich sind doch auch da.“ Tim war etwas beruhigt
und antworte nur mit einem knappen „ok.“ Tanja nahm die lila Matschhose von Tims Haken und
Kniete sich vor ihn: „So jetzt mal nach einander beide Beinchen anheben.“ Sie half ihm in die
Matschhose zu schlüpfen und zog sie ihm anschließend hoch. Sie verschloss die beiden
Schulterträger und ging einen Schritt zurück, um Tim zu betrachten. Auch die Matschhose passte ihm
erstaunlich gut. „Setzt dich bitte“, sagte Tanja und zeigte auf die kleine Bank, die unter den Haken
stand. Tim setzte sich und Tanja holte ein paar gelbe Gummistiefel unter der Bank hervor. „Ich hoffe,
die passen dir auch“, sagte sie und zog ihm die Stiefel an. Dann machte sie noch die Gummibänder
zum Halten der Hose um die Schuhe und sagte „So jetzt noch die Jacke und dann kanns losgehen.“
Franzi war inzwischen auch dazu gekommen und Zog sich ihre Matschhose und Gummistiefel an.
„Ich zieh mich auch noch schnell um. Du kannst ja mit Franzi schon mal Raus gehen“ sagte Tanja und
ging zu einem Haken am Anfang der Reihe. Franzi nahm Tim an die Hand und ging mit ihm ein Stück
den Flur entlang, bis sie vor einer großen Glastür standen. Tim war der große Spielplatz vorher gar
nicht aufgefallen. Es gab ein Klettergerüst mit Rutsche, eine Wippe, einen großen Sandkasten und
noch ein paar andere kleinen Spielgeräte. Sie gingen hinaus und Franzi erklärte Tim noch ein paar
Regeln: „Du darfst nicht weiter weg als der große Zaun, der einmal um den ganzen Platz geht. Dann
musst du alle Spielsachen die du Benutzt auch wieder wegräumen. Die Spielsachen sind dort hinten
in dem kleinen Schuppen, dort können wir gleich gemeinsam schauen. Falls du Probleme hast oder
Hilfe brauchst, frage bitte eine von uns beiden.“ Tim nickte und schaute sich neugierig um. Sie gingen
zum kleinen Holzschuppen und Tim schaute, womit er spielen wollte. Er entschied sich für ein paar
Sandförmchen, einen Eimer und eine Schaufel. Er machte sich auf zum Sandkasten und begann mit
dem Sand zu spielen.
Franzi und Tanja setzten sich auf eine Bank neben der Tür in die Sonne und schauten Tim beim
Spielen zu. „Was war denn nun eben beim Wickeln los?“, fragte Franzi. „Na ja, Tim hat sich ganz
schön gefreut wieder eine Windel zu bekommen.“ Druckste Tanja etwas herum „Ja, das war bei mir
auch so. Aber warum hat es dann so lang gedauert?“ Bohrte Franzi nach. „Ich habe ihm Erlösung
Verschafft und ich muss zugeben, ich fand es eigentlich ganz schön.“ Gestand Tanja und wurde etwas
Rot. Franzi schmunzelte und antwortete: „Ist doch kein Problem. Solange das für dich okay ist. Ich bin
ehrlich, dasselbe habe heute Morgen auch schon überlegt, habe mich aber nicht getraut. Aber jetzt
weiß ich ja, dass es ihm gefällt.“
Kapitel 12 Das erste Mal richtig Gefüllt
Tim war währenddessen in sein Spiel vertieft und merkte langsam, dass er mal groß musste. Er
überlegt, ob er es wagen sollte in die Windel zu machen, doch er hatte Zweifel: „Tanja hat doch
gesagt, dass ich erst heute Nachmittag wieder die Windel gewechselt bekomme. Andererseits will ich
es eigentlich unbedingt ausprobieren, wie es sich anfühlt.“ Also beugte sich Tim nach vorne und
begann etwas zu drücken. Es dauerte einen Moment, doch dann bahnte sich die erste Wurst ihren
Weg ihn Tims Windel. Tim drückte weiter und auch der Rest der Ladung landete in seiner Windel.
Tim blickte zu Tanja und Franzi, die hatten aber nichts bemerkt und waren noch in ihr Gespräch
vertieft. Er fühlte vorsichtig an seinem Po und drückte ein bisschen auf seiner Windel herum. Die
warme cremige Masse verteilte sich etwas an seinem Po und er spürte sie nun etwas deutlicher.
Langsam lies Tim sich nach hinten in den Sand fallen. Die Masse verteilte sich jetzt durch seine ganze
Windel. Er mochte das Gefühl und spielte einfach weiter mit seinen Sandförmchen.
Nach einer Weile hatte Tim keine Lust mehr auf den Sandkasten, er ging rüber zum Klettergerüst und
Kletterte die kleine Sprossenwand rauf. Tanja sah das Tim nicht mehr im Sandkasten spielte und ging
zu ihm: „Tim, räumst du bitte erst deine Spielsachen in Sandkasten weg bevor du hier weiterspielst?“
sagte sie. „Ja mache ich.“ Sagte Tim und Rutsche auf der anderen Seite die Rutsche herunter.
Dadurch verteilte sich der jetzt schon etwas abgekühlte Brei noch mehr in Tims Windel. Jedoch
wurde es ihm doch langsam etwas unangenehm und er machte sich auf zur Bank, auf der die beiden
noch immer in ihr Gespräch vertieft waren. Als er näherkam, schauten sie zu ihm rüber und Tanja
fragte: „Alles gut bei dir Tim?“ Er stand nun neben der Bank, aber traute sich nicht zu sagen, was los
war. „Was ist denn los?“, fragte sie nochmals, doch Tim schaute verlegen auf den Boden. „Dann
flüster mir doch ins Ohr, wenn du es nicht laut sagen möchtest.“ Und sie beugte sich zu ihm rüber. In
diesem Moment roch sie schon was los war, lies sich aber nichts anmerken. „Ich habe einen Stinker
in der Windel“, flüsterte er rot vor Charme. „Ist doch nicht schlimm. Das kann doch mal passieren. In
einer halben Stunde gehen wir sowieso wieder rein, dann können wir dich frisch machen.“ Sagte sie
beruhigend und wandte sich wieder Franzi zu. Tim ging los und räumte seine Sandspielsachen weg.
Wieder auf dem Klettergerüst angekommen, mied er diesmal aber die Rutsche. Er wollte nicht, dass
sich die Masse noch mehr verteilte.
Nach einer gefühlten Ewigkeit des Kletterns und des Versuchs, die Masse nicht weiterzuverteilen, rief
Franzi ihn dann zum Reingehen zu sich. Sie nahm ihn an die Hand: „Na dann wollen wir dich mal
wieder frisch machen. Aber erst müssen wir die dreckigen Schuhe und die Hose ausziehen.“ Sie ging
mit Tim wieder zu seinem Haken und zeigte auf die Bank. Tim ahnte schon, dass das nichts Gutes für
seine Windel bedeutete. Als er sich langsam auf die Bank setzte, spürte er wie es sich weiter verteilte
und nun auch sein Glied verschmierte. Während Franzi ihm die Schuhe auszog, überlegt Tim, ob es
ihm mit der Windel wirklich so gefiel. Aber er kam zu dem Schluss, dass auch die unangenehmen
Seiten zum Baby sein dazu gehören, außerdem freute er sich schon wieder auf die frische Windel.
„So, jetzt kannst du dich hinstellen.“ Riss Franzi ihn aus seinen Gedanken und hielt ihm die Hand hin,
um ihm aufzuhelfen. Tanja hatte sich auch schon umgezogen und schaute den beiden beim
Umziehen zu: „Ich verschwinde nochmal schnell aufs Klo, kannst du ihn vielleicht wickeln?“ „Klar,
mach ich.“ Sagte Franzi und hing Tims Matschhose wieder an seinen Hacken.
Sie nahm Tims Hand und ging Richtung Wickelraum. Tim ging wieder an seine Kiste und nahm eine
seiner Windeln und das Töpfchen raus. „Machst du erst den Stinker weg?“, fragte Tim, als er sein
Töpfchen auf den Boden stellte. Franzi nickte und Tim kletterte mit der Windel auf den Wickeltisch.
Sie zog sich Handschuhe an und öffnete seinen Body: „Gut, dass du noch die Gummihose darüber
hattest, du bist ein bisschen ausgelaufen.“ Sie zog ihm vorsichtig die Überhose aus und legte sie ins
Waschbecken. Anschließend riss sie die vier Klebestreifen auf und machte ihn gründlich mit den
Feuchttüchern Sauber. Tim gefiel es wieder sehr. Diese intensive Berührung und dieses umsorgt
werden, er war im siebten Himmel. Die Zweifel an der Windel von eben waren schon wieder
verflogen. Franzi hatte ihm inzwischen die neue Windel untergelegt und Cremte ihn grade ein, als
sein Glied sich wieder bemerkbar machte. Franzi musste wieder schmunzeln: „Ich habe gehört, was
es vorhin bei Tanja gab, vielleicht probiere ich das morgen auch mal aus.“ und Klappte die
Vorderseite seiner Windel hoch. Tim wurde wieder Rot und schämte sich ein wenig für seine
Erregung. Franzi musste seinen Penis ein wenig nach unten drücken und verschloss dann die Windel
fest. Tim merkte, dass es nun im Schritt etwas schmerzte, aber er mochte das Gefühl der engen
Windel an seinem Unterleib. Sie verschloss seinen Body und Tanja kam herein. „Was möchtest du für
den Nachhauseweg anziehen? Möchtest du das anlassen oder willst du deinen Jeans und deinen Pulli
drüber ziehen bis wir zu Hause sind?“ Tim überlegt kurz, aber die Öffentlichkeit war einfach etwas
anderes als die geschützte Umgebung des Kindergartens: „Was für Große bitte.“ Sie holte seine
Sachen und zog sie ihm über. „So jetzt ziehen wir noch Schuhe an, du holst deinen Rucksack und
dann fahren wir nachhause“, sagte Tanja und half Tim vom Wickeltisch.
Im Flur half sie ihm beim Anziehen und ging dann mit ihm Richtung Tür. Franzi kam auch mit: „Ich
mache noch alles zu und dann sehen wir uns morgen wieder. Hab noch einen schönen Tag, Tim.“
Und winkte ihm zu. Sie verabschiedeten sich noch und gingen dann Richtung Auto. Tim erinnerte sich
an heute Morgen und nahm sofort Tanjas Hand. Sie lobte ihn, half ihm dann in seinen Kindersitz und
er bekam noch einen Schnuller. Als sie auch eingestiegen war, schaute sie in den Rückspiegel: „Und
freust du dich schon auf dein neues Zimmer?“ Er schaute sie verwundert an und überlegte, was sie
mit neuem Zimmer meinte.
Kapitel 13 Das neue Zimmer
Das Auto bog ihn die ruhige Straße am Stadtrand ein und Tanja stoppte vor ihrem Haus. Tim war
inzwischen eingeschlafen. Das ganze Toben draußen hatte ihn trotz Mittagsschlaf etwas
ausgepowert. Sie öffnete seine Tür und streichelte über seinen Kopf, um ihn sanft zu wecken:
„Aufwachen, meine kleine Schlafmütze.“ Tim blinzelte verschlafen hinter seinem Schnuller hervor
und brabbelte etwas Unverständliches vor sich hin. Tanja öffnete den Gurt und ließ ihn aussteigen.
Tim wartete brav an der Tür, bis sie seinen Rucksack aus dem Kofferraum geholt hatte. Dann nahm
sie seine Hand und sie gingen die Treppenstufen bis zu Haustür hinauf. Es war ein schönes
Einfamilienhaus in der Vorstadt. Nichts Auffälliges, aber es gab hinter dem Haus einen großen
Garten, der von einer hohen Hecke Eingerahmt wurde. Tim war schon öfter hier und kannte sich aus.
Er überlegte immer noch, was sie mit neuem Zimmer meinte. Er kannte nur ihr Gästezimmer mit der
ollen Schlafcouch. Sie schloss die Tür und fragte: „Kannst du schon alleine deine Schuhe ausziehen
oder soll ich dir dabei helfen?“ „Bin schon groß!“, antwortet Tim stolz und begann sich die Schuhe
auszuziehen. Er stellte sich absichtlich etwas tollpatschig an und ließ sich auf seinen gut gepolsterten
Po fallen. Hilfesuchend schaute er zu Tanja hinüber. „Na doch noch nicht so groß wie gedacht?“,
schmunzelte sie zu ihm. Sie freute sich, dass er scheinbar sehr Gefallen am Leben und Verhalten
eines Kleinkinds gefunden hatte. Als sie die Schuhe endlich aus hatte, begann sie ihm das Shirt und
die Hose auszuziehen. „Was machst du da?“, fragte Tim etwas verwundert. „Wie im Kindergarten
gibt es auch hier zu Hause neue Regeln für dich. Neben den Windeln, die du immer tragen musst,
wirst du hier zu Hause nur in deinem Alter entsprechender Kleidung rumlaufen. Außerdem ist nach
dem Sandmännchen Schlafenszeit für dich. Alles Weitere wird sich dann ergeben, wenn wir in
deinem Zimmer sind.“ Tim nickte nur zustimmend und half so gut er konnte beim Ausziehen.
Tanja nahm Tims Hand und führt ihn die Treppe hinauf ins Obergeschoss. Hier befand sich das
Schlafzimmer von Tanja und Marco, ein großes Badezimmer, das Büro und das Gästezimmer. Vor
diesem hielten sie an. „Bist du bereit für dein neues Zimmer?“ Tim nickte nur, er verstand nicht, was
so toll an diesem Gästezimmer sein sollte. Sie öffnete die Tür und Tim konnte nicht glauben, was er
da sah. Er stand in einem vollwertigen Kinderzimmer, mit allem, was dazu gehört. Er ließ seinen Blick
schweifen. Neben der Tür stand ein großer bunter Kleiderschrank, direkt daneben ein großer
Wickeltisch mit vielen Fächern voll mit Windeln, Überhosen, Tüchern und Creme. Er schaute sich
weiter um und blieb als Nächstes an dem Gitterbett an der Ecke hängen. Es war etwas größer als das
im Kindergarten, hatte aber auch einen Deckel und war viel bunter, mit Sternen darauf. Neben dem
Bett war ein blauer Teppich und einige Regale mit Spielsachen. „Und? Gefällt es dir?“ fragte Tanja
und schaute ihn erwartungsvoll an. Er wusste gar nicht, was er sagen sollte, so überwältigt war er. Als
er anfangen wollte, zu antworten, wie unglaublich er das findet und sich riesig freute, erinnerte er
sich an die Regel aus dem Kindergarten: „Das ist aber ein tolles Zimmer! Ganz viel bunte Farben und
ganz viel Spielzeug! Ich finde das toll!“ sagte er mit kindlichem Ton und umarmte Tanja. „Das freut
mich, dass es dir gefällt.“ Mit diesen Worten griff sie an seine Windel, um zu kontrollieren, ob er
noch trocken war. Da er im Kindergarten vergessen hatte nochmal auf sein Töpfchen zu gehen,
musste er im Auto so dringend, dass er seine Windel schon wieder nass gemacht hatte. Tanja merkte
das und sagte: „Wollen wir deinen neuen Wickeltisch gleich ausprobieren?“ Tim nickte und kletterte
schon auf den Tisch. „Wenn wir schon dabei sind, eine weitere Regel. Du ziehst dir deine Windel
nicht selber aus und es wird auch nicht an, und vor allem in der Windel herumgefummelt. Solltest du
gegen eine deiner Regeln verstoßen, bekommst du dafür eine Strafe. Was das sein wird, wirst du
dann sehen.“ Tim nickte und legte sich auf den Wickeltisch. Sie öffnete seine Windel und machte ihn
sauber. Aus einem der Fächer unter dem Tisch zog sie eine frische Windel und legte sie unter seinen
Po. Als Tim das Fließ der Windel berührte, merkte er, dass es viel weicher war als das der anderen
Windel. Nachdem sie die Windel verschlossen hatte, merkte er auch warum, sie war viel dicker als
seine letzte Windel. Sie sah seinen irritierten Blick: „Das ist eine Nachtwindel, die hält mehr aus als
deine normale Windel und reicht locker bis morgen früh.“ Und half ihm vom Wickeltisch.
Sie gingen wieder nach unten ins Wohnzimmer. Dort entdeckte Tim einen großen Rahmen aus
Holzgittern. Darin lag eine Decke und ein bisschen Spielzeug. Ihm dämmerte, was es sein könnte.
Tanja ging geradewegs darauf zu und öffnete eines der Gitter: „Damit ich nicht andauernd nach dir
schauen muss, wenn ich in der Küche bin und Abendbrot mache, gibt es für dich den Laufstall.“ Er
setzte sich hinein und begann mit dem Bagger zu spielen. Währenddessen bereitete Tanja in der
Küche das Abendessen vor. Sie hatte für ihn extra eine Auswahl an Brei, verschiedenem Obst und
Gemüse, eine Nuckel Flasche und einen Schnabelbecher gekauft, damit er alles ausprobieren konnte.
Sie entschied sich für den Schnabelbecher mit Apfelsaft und einen Brei mit Karotten und Kartoffeln.
Als sie fertig war, holte sie Tim aus dem Laufstall und ging mit ihm in die Küche. Es folgte schon die
nächste Überraschung für ihn, dort stand an Hochstuhl für große Kinder. Tanja klappte die
Tischfläche zur Seite und deutete ihm, dass er Platz nehmen sollte. Bevor sie die Tischplatte wieder
einschob, zog sie noch zwei Gurte über Tims Schulter und verschloss sie an einem Beckengurt:
„Damit du nicht Rausfällst.“ Tim freute sich riesig über den Stuhl, dann wanderte sein Blick allerdings
auf den Tisch und er sah dort einen Teller mit zwei Broten und eine Schüssel mit Brei. „Will keinen
Brei essen!“, meckerte er. Tanja nahm ihm seinen Schnuller aus dem Mund und stellte ihm den
Schnabelbecher auf seinen kleinen Tisch: „Probiere es doch erst mal. Vielleicht schmeckt es dir ja
doch ganz gut.“ Sie ging hinüber zum Regal und holte noch eine Art Tuch hervor. Tim versucht zu
erkennen, was es war, es wurde ihm aber klar als sie es ihm um den Hals legte. Es war ein gelbes
Lätzchen mit einem Bärchen drauf. Sie setzte sich neben Tim, nahm einen Löffel vom Brei und hielt
ihn vor seinen Mund. Zögerlich nahm er den Löffel in den Mund und probierte die orange Masse.
Erstaunlicherweise schmeckte ihm der Brei und er aß weiter. Ab und zu kleckerte Tanja beim Füttern
etwas oder schmierte es an seine Backe: „Oh, du siehst aus wie ein echtes Baby nach dem Essen.“
und wünschte es ihm mit dem Lätzchen aus dem Gesicht.
Autor: Tom (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden
Sehr schöne Geschichte, hoffentlich müssen wir nicht wieder so lange auf den nächsten Teil warten?!
Über 1 Jahr, ein neuer Rekord 😀
Ist schon länger her wo der letzte Teil eingestellt wurde. Dachte schon es geht nicht weiter. War aber schön dieses Kapittel zu lesen. Tim hat sich aber auch schnell eingelassen auf dieses Spiel! Und das Er auch gleich ein eigenes Zimmer“ bei Tanja im Haus bekommen hat, ist sehr interessant. Hoffentlich bekommt Sie da keine Probleme mit Ihrem Partner? Freu mich schon auf den nächsten Teil.
Was mir besser gefallen hätte wenn der erste Teil oben angegeben wäre,denn ich wusste nicht mehr worum genau es ging nochmal..aber ansonsten schön und ich fühle die geschichte auch sehr
Eine der bestens Windelgeschichten die ich kenne. Würde mich freuen wenn es Zeitnah eine Fortsetzung gibt 😊
Schade, dass so eine Kindergarten-Geschichte durch „sexuelle Handlungen“ total versaut wurde!