Tina’s Urlaub
Windelgeschichten.org präsentiert: Tina’s Urlaub
Endlich, morgen ist Freitag! Doch nicht irgendein Freitag. Morgen beginnen die Sommerferien, 6 Wochen süße Freiheit vom Lernen, von Verpflichtungen und Lehrern. Die werden mir wohl am wenigsten fehlen. „Tina, kommst du mal Bitte.“, riss mich meine Mutter aus den Gedanken. Immer noch leicht benommen von meinen Tagträumen, erhob ich mich von meinen Bett und kam der Bitte meiner Mutter nach. Gemütlich stapfte ich die Treppe ins Erdgeschoss hinunter und fand nach kurzem Suchen meine Mutter in der Küche wieder. Diese empfing mich mit einem Glas Eistee und bat mich, sich mit ihr an den Tisch zu setzen. „Was gibts?“, fragte ich. „Wie du ja weißt stehen die Sommerferien vor der Tür und da hatten wir ja mal darüber geredet wegzufahren.“, bekam ich als Antwort. „Stimmt.“, dachte ich mir. Doch so richtig Lust hatte ich nicht gerade. Meine Mutter fuhr fort: „Ich habe uns ein hübsches kleines Ferienhaus an der Nordsee herausgesucht.“. Prompt hatte ich einen Reisekatalog vor mir liegen, welcher ein idylisch liegndes Ferienhaus zeigte, welches unmittelbar am Meer lag. Ich las den Text der darunter stand: „Diese Ferienhaus bietet alles für den perfekten Urlaub! Zwei Schlafzimmer für bis zu 3 Personen, mit Wasserbetten eigenem Bad und Ankleide, lassen keinen Wunsch offen. Beste Unterhaltung bietet das Multi – Media System im Wohnbereich, großer Fernseher, Playstation 4 und eine Heimkinoanlage sind mit an Bord! Oder doch lieber etwas klassisches? Wie wäre es mit einer Runde Billard, während Sie die Sonne in das Meer eintauchen sehen. Nicht zu vergessen das Highlight, der beheitzte Außenpool der über…“. Ich brach ab, denn meine Mutter fragte mich, ob es mir denn gefallen würde. Ich war mir unsicher, das hörte sich alles ja ganz nett an, aber irgendwas fehlte das mir der Anreiz gab dorthin zu fahren. Doch dann hatte ich die Idee! Lisa, meine beste Freundin, schon seit Kindestagen an, Sie könnte doch mitfahren! Eine Freundin, etwas Gesellschaft, dass war es was fehlte. Nach kurzem Überlegen schlug ich meiner Mutter vor, ob den nicht auch Lilli mitfahren dürfe. Nachdem meine Mutter nachdenklich ihren Blick durchs Wohnzimmer schweifen lies, willigte Sie ein. Mit einem grinsen im Gesicht umarmte ich meine Mutter, auch Sie strahlte. „Aber du rufst bitte direkt Lilli an und klärst alles mit ihr!“. „Okay, Mama mache Ich sofort.“, ich schnappte mir das Telefon und rannte in mein Zimmer. Dort angekommen lies ich mich aufs Bett fallen und wählte die Nummer meiner besten Freundin. „Hallo, Olga Otto hier, mit wem spreche ich?“, schallte es aus dem Hörer. „Hallo, Olga hier ist Tina, ist Lilli zuhause?“ „Ach, hallo Tina, Ja die Lilli ist da, Moment ich rufe Sie gerade.“ Im Hintergrund hörte man dumpf Fr. Otto, Lilli rufen, welche nach kurzer Zeit sich auch schon meldete.“Hi, Tina was gibt´s?“ „Hi Lilli, ich und meine Mutter saßen eben am Küchentisch und sind die Urlaubsplanung durchgegangen und da kam mir die Idee, ob du den nicht mitfahren könntest und meine Mutter hat schon eingewilligt.“ „Ja sau gerne, aber wo wollt Ihr überhaupt hinfahren?“ „Meine Mutter hat für eine Woche ein Ferienhaus, direkt an der Nordsee gebucht, mit Wasserbetten, eigenem Pool und so.“ „Das hört sich mega an! Und wann wollt Ihr fahren?“ „Übermorgen, Ich weiß etwas kurzfristig.“ „Das schaff ich schon, ich muss nur noch meine Mutter fragen ob ich mit darf.“ Nach etwa 5 Minuten, vorgekommen ist es mir wie eine Stunde, hörte ich wieder Lillis Stimme aus dem Hörer schallen. „Hallo, bist du noch da?“ „Ja. Und was hat sie gesagt? Darfst du?“ „Ja, ich darf.“ Juhu“, kam es direkt von meiner Seite. „Aber,…“ „Aber? Aber, was…?“, unterbrach ich Sie. „Aber, meine Mutter möchte erst nocheinmal mit deiner Mutter alles abklären, deswegen würde ich jetzt meiner Mutter das Telefon geben und du deins deiner, okay?“ Mit einem kurzem, aber allunfassenden „Ja“, startete ich meinen Sprint mitsamt Telefon wieder ins Wohnzimmer. Leicht aus der Puste berichtete ich meiner Mutter schon grob davon das Lilli mit dürfe und ihre Mutter gerne Sie sprechen würde. Nachdem ich meiner Mutter das Telefon in die Hand gedrückt hatte, startete ich erneut ein Sprint in mein Zimmer. Dort angekommen lies ich mich in meinen Sessel fallen, zog mein Iphone aus der Tasche und suchte in meinen Whats App Kontakten nach Lilli. Und siehe da, gefunden! Mit einem kurzem „Hi!“, startete ich die Konversation, die sich bis in die späten Abendstunden zog. Wir besprachen noch einiges für den bevorstehenden Trip, tauschten die neusten Gerüchte aus der Schule aus und diskutierten ob Ben oder Steve der schönere aus unserer Klasse sei. Doch irgendwann muss ich eingeschlafen sein, denn als ich am nächsten morgen aufwachte, lag mein Handy zwischen meinen Füßen, am Bettende und die Nachttischlampe brannte noch. Ich schaute auf die Uhr. „Schon 7? Mist!“, ich sprang aus dem Bett, duschte mich, aß etwas und schaffte mit müh und not noch geradeso den Schulbus zu erwischen. Wie etliche andere Schüler musste ich mir jetzt Mathe, Deutsch, Physik, Sport und so weiter antun. Aber das alles lies sich mit dem Hintergedanken an die bevorstehenden Ferien ertragen. Denn kaum läutete die Schulglocke das Ende der 6. Stunde ein, stürmte ich mit meinen Klassenkameraden heraus in Richtung Bushaltestelle. Nach endlosem warten kam dann auch endlich der Bus, ich stieg ein und trat den Heimweg an. Gelangweilt von der fahrt steckte ich mir die Kopfhörer in die Ohren und lies mich von Linkin Park beschallen. Als sich dann meine Haltestelle näherte, kramte ich mein Zeug zusammen und verlies leicht Müde den Bus. Gottseidank wohnte ich nur etwa 30m von der Bushaltestelle entfernt, dass machte den Heimweg etwas erträglicher. Ich klingelte und meine Mutter öffnete keine 3 Sekunden später die Tür. Mit einem „Hereinspaziert“ begrüßte sie mich. Ich ließ meinen Ranzen, von meinen Schultern gleiten und warf ihn in den Flur und steuerte die Küche an, aus der es bereits sehr gut roch. Dort angekommen lies ich mich auf einen Stuhl fallen und begutachtete was meine Mutter gekocht hatte. Eine Lasange! Meine Laune stieg erheblich. Ich fing nach einem kurzem „Guten Apetitt“, damit an eine dampfendes Stück Lasange auf meinen Teller zu verfrachten. Ich reichte meine Mutter den Löffel doch sie lehnte ab. Ich schaute sie verwundert an. Nach einem kurzen Moment des Schweigens ergriff Sie das Wort. Wegen dem Urlaub da müssen wir noch mal etwas sprechen, ich weiß es ist dir unangenehm doch es ist wichtig! Ich ahnte was jetzt kommen würde…
Anmerkung: Das ist meine erste Windelgeschichte. Wenn Fortsetzung gewünscht, bitte in die Kommentare schreiben.
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
Guter Anfang, bitte weiter Schreiben 🙂
Danke für das Feedback! Ich werde einen weiteren Teil schreiben, dieser wird dann auch etwas länger ausfallen :). Wenn ihr noch Ideen für den Verlauf habt schreibt das gerne in die Kommentare!
LG
Der Autor 🙂
Schöne Geschichte bitte Fortsetzung
Bitte weiter schreiben
Gute Geschichte
Wenn jetzt kommt das sie manchmal nachts noch ins Bett macht könnte die Mutter beide ins Bett machen lassen und dann zum Ab erziehen
Meine Mutter und ich, nicht andersrum.
ansonsten gerne weiterschreiben
Super Geschichte 🙂
Hey sehr schöne Geschichte mir würde es sehr gut gefallen wenn Tina mehr gezwungen wird Windeln anzuziehen , also mit nem Body der die Windel noch schön an den Körper drückt ,oder auch ein Gürtel mit einem Schloss dran . Oder dass auch die Freundin eine Windel anziehen muss . Wäre mega geil <3 freue mich schon unheimlich darauf o.o
Danke für deine Ideen! Werde schauen was sich da machen lässt…
Tolle Geschichte. Macht Mut mal für eine eigene.
Das freut mich sehr 🙂 .
Hab ich den Windelteil überlesen oder kam da wirklich nichts drin vor? hast du skype xD sorry wenn ich so direkt frage
Keine Angst der Windelteil kommt noch, ich wollte ein bisschen Spannung auf den nächsten Teil aufbauen… Und Ja ich habe Skype…
Hallo Babyallwissend, Nein du hast nichts überlesen, denn es steht nirgendwo, dass Tina Windeln trägt. Es wird nur etwas angedeutet. Ich könnte mir vorstellen, dass Tina und ihre Freundin im Urlaub, zwei Jungs kennen lernt und mit ihnen eine Wette mit Windeln abschließt.
Schön erkannt 🙂 Wer weiß was im Urlaub noch so alles passiert…
Guter Anfang, bitte weiter Schreiben ?
Weiter so
Und fort
Setzung uups xD