Tom und das Karma (1-5)
Windelgeschichten.org präsentiert: Tom und das Karma (1-5)
Tom und das Karma – 1. Baby Martin
Ich heiße Tom und bin 15 Jahre alt. Meine Mutter ist dauernd sauer auf mich weil ich lauter 4rer Nachhause bringe. Generell scheint sie aber eh viel mehr an meinem kleinen Bruder Martin interessiert zu sein. Martin wird verhätschelt und das ist meiner Meinung nach der Grund dafür dass er mit 8 Jahren noch Windeln trägt. Nicht einmal tagsüber schaffts der Knirps aufs Klo. Ich mache mir einen Spaß daraus ihn deswegen zu demütigen. Mama schimpft zwar dann mit mir aber das stecke ich weg.
Einmal habe ich seine Windeln solange versteckt dass er sich in die Hose gemacht hat! Ein anderes mal habe ich einen Babyschnuller gekauft, den Nuckel in seinen Mund gesteckt während er schlief und ein Foto davon gemacht! Ich habe das Foto oft als Druckmittel verwendet aber ich hätte wohl auch mal Bilder von ihm in seinen Pampers machen sollen. Mutter hat es nämlich geschafft seine nicht vorhandene Sauberkeit geheim zu halten. Außerhalb der Familie und ein paar Ärzten weiß es keiner. Die Ärzte haben wohl die selbe Ansicht wie ich da keiner von Ihnen etwas körperliches bei Martin feststellen konnte das erklärt warum er nicht auf die Toilette gehen kann.
Genau genommen ist Martin erst seit heute 8 Jahre alt. Mutter hat eine große Geburtstagsparty organisiert – für mich würde sie soetwas nie tun. Jedenfalls habe ich mein bestes versucht ein paar Hausaufgaben in meinem Zimmer zu erledigen und die Knirpse zu ignorieren da Mutter mich darum gebeten hatte. Die Knirpse waren aber ständig zu laut was Mutter immer entschuldigte. Mir war das Ganze dann doch zu blöd und so ging ich zu den Kindern und zog vor allen kleinen Gästen Martins Hose herunter. Jeder sah die Pampers. Martin heulte und ich wurde in mein Zimmer geschickt. Kuchen hatte ich auch keinen bekommen. Ich dachte ich hätte meine Ruhe aber Martin schloss sich in seinem Zimmer ein – das nebenbei bemerkt etwa doppelt so groß war wie meines(!!!) und flennte. Auch nachdem Mutter die Gäste weggeschickt hatte ging das Theater weiter. Angeblich war das jetzt alles auch noch meine Schuld! Er war es der mich nicht in Ruhe Hausaufgaben hatte machen lassen! Aber so argumentierte ich schon lange nicht mehr mit Mutter. Sie hörte ja doch nicht darauf was ich sagte.
Da ich keine Lust hatte mich beschimpfen zu lassen ging ich schlafen.
Tom und das Karma – 2. Pampersbrüder
Ich träumte in einem See zu stehen. Ab meinem Becken war alles nass und kalt… dann wachte ich auf und stellte erschrocken fest dass ich ins Bett gemacht hatte! Ich wurde schlagartig wach und versuchte mein bestes die nassen Sachen etwas zu waschen und dann zur Wäsche zu bringen ohne bemerkt zu werden. Da Ferien waren und es noch recht früh war konnte ich alles erledigen ohne jemanden aufzuwecken.
Im Laufe des Morgens vergaß ich schon fast was in der Nacht geschehen war bis… ich mir vor meinem PC in die Hose pisste! Ich konnte es gar nicht halten! Ich rannte zum WC aber es war besetzt! Ich schlich mich wieder in mein Zimmer. Ich wollte meine Sachen in die Wäsche bringen aber Mutter sah mich. Sie fragte mich: „Hast du etwa in die Hose gemacht?“
Ich: „Ja Mama… ich weiß auch nicht wie das passieren konnte… ich hab es irgendwie gar nicht gespürt…“
Mama: „Und ins Bett hast du auch gemacht? Was ist nur los mit dir?“
Ich: „Ich weiß auch nicht…“
In diesem Moment kam ein lauter Furz aus meinem Po gefolgt von… Kacke! Ich hatte mir in die Hose geschissen! Ich konnte nicht anders als zu weinen. Mami machte mich sauber und tröstete mich etwas. Dann ging sie einkaufen. Ich sollte inzwischen die ganze Zeit auf der Toilette sitzen und warten damit ich nicht noch eine Hose versaute. Es war wie verhext. Jetzt kam natürlich nichts!
Nachdem ich ewig gewartet hatte kam Mami wieder und ging mit mir in mein Zimmer. Dann packte sie etwas aus der Tasche aus… es waren Windeln! Ich flehte sie an aber sie überzeugte mich dass es für den Moment so besser wäre und windelte mich. Ich wollte eine Jeans darüber anziehen aber die Pampers war zu dick. Mami gab mir eine Jogginghose. Ich drehte mich um und sah in den Spiegel. Man konnte deutlich den Windelpo sehen. Dann sagte Mama: „Aber nur weil du jetzt eine Windel trägst sollst du es nicht einfach laufen lassen! Versuch bitte trotzdem auf die Toilette zu gehen!“ Ich wurde ganz rot und nickte.
War echt blöd wieder eine Windel zu tragen. Es half nicht dass das dicke Teil auch noch mit bunten Bildern von kleinen Tieren verziert war. Ich versuchte zwar nicht an das Teil zu denken und schaute mir im Internet Videos an aber die Pampers raschelte bei jeder noch so kleinen Bewegung und es wurde recht warm in ihr. Dann merkte ich nach etwa 2 Stunden dass ich feucht war… und zwar nicht nur vorne!
Ich ging zu Mami und sagte zu ihr: „Du Mami… ich hab es nicht geschafft…“
„Hast du es etwa wieder nicht geschafft auf die Toilette zu gehen?“
„Ja…“
Mama wickelte mich und leider kam mittendrin Martin rein! Mir war es zwar peinlich vor meinem kleinen Bruder gewindelt zu werden aber ich kam auch schnell zu der Erkenntnis es wohl nicht ewig vor ihm geheim halten zu können. Martin sagte freudestrahlend dass wir jetzt Pampersbrüder wären. Zum Glück hatten die Sommerferien gerade begonnen.
Tom und das Karma – 3. Schnuller
Es waren Ferien und mir war langweilig. Ich hatte nicht viele Hobbies und kaum etwas für die Schule zu tun und zu letzterem auch keine Lust. Da mein Zimmer sehr unordentlich war, beschloss ich aufzuräumen. Das Geraschel meiner blöden Windel nervte. Nach kurzer Zeit konzentrierte ich mich voll auf all die Dinge die ich fand und nicht darauf sie wegzuräumen. Dann entdeckte ich einen Schnuller. Es war der Schnuller den ich Martin einmal in den Mund gesteckt hatte um ihn zu verarschen. Da er einfach in einer Schublade lag wusch ich ihn.
Erst jetzt bemerkte ich dass ich allein zuhause war. Mama und Martin waren in der Stadt einkaufen – das hatte ich vergessen. Ich hatte zwar sturmfrei aber nach der Aktion von letzter Woche in der Schule wollte ich allein sein. Ich entschied mich dafür eine DVD auf dem großen Fernseher im Wohnzimmer zu sehen. Martin war komisch für einen Jungen. Er liebte shoppen wie meine Mutter. Die beiden würden sicher erst in ein paar Stunden zurück sein. Da ich viel Zeit haben würde fragte ich mich ob ich Herr der Ringe schauen sollte… alle 3 Teile… oder die alten Star Wars… nein. Ich hatte keine Lust mehr als 3 Stunden vor der Glotze zu hocken und einen einzelnen von den Filmen wollte ich auch nicht sehen. Ich entdeckte den König der Löwen. Als Kind hatte ich diesen Film geliebt. Da mir kein besserer Film einfiel schaute ich Simba zu.
Es war warm und so zog ich mich bis auf die Windel aus. Es gefiel mir zwar nicht mich selbst so zu sehen aber ich konnte den Blick ja auf den Fernseher richten. Bestimmt würde dieses blöde In-die-Hose-machen bald vorbei sein. Ich mochte Pampers zwar noch immer nicht aber ich musste zugeben: Die Windel war sehr kuschelig. Nach etwa einer halben Stunde merkte ich dass ich mich nicht so richtig entspannen konnte. Obwohl ich doch zurzeit keinen Stress hatte und nur vor dem Fernseher lümmelte, konnte ich einfach nicht richtig abschalten. Ich pausierte den Film und sah auf den Tisch. Da lag der Schnuller. Ich hatte ihn nach der Reinigung hingelegt und vergessen.
Es war eine einfache Frage die mich daran hinderte mich zu entspannen: Wie fühlt es sich an zu schnullern? Ich war ein Teenager und wusste es natürlich nicht mehr. Zuerst schob ich den Gedanken beiseite und lies den Film weiter laufen. Dann wurde mir klar: Ich musste es wissen! Ich legte langsam den Nuckel in meinen Mund. Ich saugte und schloss die Augen… es war wundervoll! Wie hatte ich all die Jahre ohne das leben können? Ich schnullerte den ganzen Film lang und ging dann wieder in mein Zimmer. Dort stellte ich fest, dass meine Windel recht feucht war… ich werde die blöden Dinger wohl noch eine Weile brauchen! Bis Mama zurück war hatte ich den Nuckel schon längst wieder weggepackt.
Am nächsten Tag ging ich in die Stadt. Das saugen am Nuckel war herrlich und ich hatte nicht vor so schnell damit aufzuhören! Aber der Sauger aus der Schublade war die kleinste Größe und sah furchtbar aus! In einer Drogerie kaufte ich mir schöne Nuckel von der größten Sorte. Es war mir nicht sonderlich peinlich. Die Verkäuferin wusste ja nicht für wen sie bestimmt waren. Zuhause schnullerte ich immer wieder bis… meine Mama mich erwischte. Es brachte nichts zu lügen also sagte ich geradeaus: „Mir gefällt es zu Schnullern und von jetzt an werde ich das häufig tun!“ Überraschender Weise war Mami nicht dagegen. Sie sagte es sei meine Entscheidung und ich wäre alt genug, auch wenn sie verwundert war.
Tom und das Karma – 4. Dachboden
Mutter hatte Handwerker gerufen. Sie werkelten schon seit 2 Tagen am Dachboden herum. Den Dachboden hatten wir ausbauen lassen. Seit 2 Jahren war es ein großes Zimmer gewesen aber genutzt hatten wir es nie (wir hatten einen guten Preis für den Ausbau bekommen denn ein Freund unserer Familie hatte eine Firma die sowas macht und er brauchte damals dringend Aufträge). Ich wusste nicht was sie gemacht hatten.
Einen Tag darauf kamen Verwandte zu Besuch. Es war meine Tante mit ihrer kleinen Tochter Linda (2 Jahre). Ich begrüßte die beiden kurz und ging in mein Zimmer. Mutter kam zu mir und bat mich mit ihr nach oben zu gehen. Wir kamen am Dachboden an und ich erblickte zum ersten mal das ausgebaute Zimmer…
Der Raum war in 2 Hälften eingeteilt: Rechts war eine pinke Tapete mit Pferden darauf. In dieser Zimmerhälfte befand sich ein Gitterbett in welchem Linda gerade spielte. Alle ihre Spielsachen und auch ihr Hochstuhl befanden sich in dieser Hälfte. An der Wand in der Mitte hing ein Fernseher. Zu 50% auf dieser Seite und zu 50% auf der Anderen. In der Mitte war ein großer Tisch. Ich betrachtete ihn bis ich erkannte: Es war ein großer Wickeltisch! Rechts in einer Schublade waren Babywindeln und links… die großen Pampers die ich trug! Ich sah mich panisch in der linken Hälfte um: blaue Tapeten mit Großbuchstaben darauf verzierten die Wand auf dieser Seite. Es befand sich ein großer Hochstuhl im blauen Bereich und ein riesiges Gitterbett. Ein Gitterbett, das oben abschließbar war, eines in welchem ich Platz hätte – genau wie in dem Hochstuhl hier!
„Mami bitte behandle mich nicht wie ein Baby! Bitte lass mich nicht hier!“
„Du hast selbst immer zu Martin gesagt dass Windelpupser Babies sind und so behandelt werden sollten!“
Mama zog mich bis auf die Windel aus, band mir ein Mützchen um und steckte mich in mein Gitterbett. Sie steckte mir noch den Schnuller in den Mund, schloss das Gitterbett zu und schaltete den Fernseher ein. Er war mit einem DVD Player verbunden. Sie stellte einen Timer ein. 1 Stunde Seasamstraße von der DVD – dann würde sich das Teil ausschalten. Sie ging und verabschiedete sich von uns beiden.
Da ich nicht wusste was ich sonst tun sollte glotzte ich. Sesamstraße schauen war gar nicht so schlimm aber nach einer Stunde war damit Schluss. Ich sah mich weiter im Zimmer um. Es gab auch ein Regal in dem sowohl Spielzeug als auch Bücher waren. Ich entdeckte „Jakob und sein Schnuller“ und „Jakob und sein Töpfchen“. Dann sah ich zu der kleinen Linda. Sie trug eine Latzhose und ein T-Shirt und hatte keinen Nuckel im Mund. Sie lief in ihrem Gitterbett umher und spielte mit Barbies. Ich krabbelte in meinem Gitterbett da es nicht hoch genug war um zu stehen und beschäftigte mich etwas mit den Bauklötzen darin.
Es wurde ziemlich warm in meiner Windel. Ich hatte schon sehr viel Pipi gemacht und wollte Mami rufen aber ich durfte den Schnuller nicht herausnehmen… zu meinem Glück rief Linda nach Mama. Mama kam und Linda sagte zu ihr: „Ich muss aufs Töpfchen!“ Mama half ihr aus dem Gitterbett und zog ihr die Latzhose aus. Ich erkannte das Linda nur eine Pull-Up trug und keine Windeln zum kleben wie ich. Sie zog die Windel herunter und ging auf ihr Töpfchen. Nachdem Linda wieder angezogen war wurde sie wieder in ihr Gitterbett gebracht und Mami entleerte das Töpfchen im Badezimmer welches direkt nebenan – ebenfalls auf dem Dachboden – war. Dann ging sie zu mir. Sie packte mir zwischen die Beine und sagte: „Da ist ja jemand ganz schön feucht!“
Sie hob mich aus meinem Käfig und wickelte mich auf dem Wickeltisch während Linda zusah. Ich weinte wegen dieser Demütigung. Weil ich so flennte nahm Mami mir kurz den Schnuller aus dem Mund und fragte: „Was ist denn los mein Baby?“
„Du sperrst mich hier ein und wickelst mich vor meiner Cousine!“
Sie sagte während sie mich wieder in meinen Käfig brachte: „Na und? Linda weiß dass du noch ein Baby bist! Du brauchst eben noch Pampers und im Gegensatz zu dir ist deine große Cousine nicht mehr am Schnullern! Seih ein braves Baby und beruhige dich!“
Ich langweilte mich. Ich spielte etwas mit Lego Duplo bis Mama wieder kam. Es war Zeit fürs Abendessen. Linda und ich wurden in unsere Hochstühle gesteckt. Linda aß selbstständig während ich von Mami gefüttert wurde. Danach bekam ich wieder den Nuckel. Wir waren wieder allein und in unseren Gitterbetten. Nach etwa einer Stunde hatte ich groß gemacht. Da ich meinen Schnuller nicht rausnehmen wollte sah ich verzweifelt zu Linda herüber. Sie sah mich und fragte: „Hast du Aa in die Pampers gemacht?“ Ich nickte. Linda rief Mami über das Babyphon und wieder wurde ich vor meiner kleinen Cousine gewickelt.
Tom und das Karma – 5. Groß oder Klein
Mami erklärte mir dass ich nur noch krabbeln und nicht mehr laufen durfte. Sie sagte dass als Linda gerade auf dem Töpfchen saß und uns nicht hören konnte. Meine Cousine hatte mich nicht laufen sehen und würde denken ich könnte es nicht. Ich fragte warum ich mich daran halten sollte und Mami zeigte mir Bilder auf ihrem Handy von mir wie ich am Schnuller nuckelnd und nur in Windel im Gitterbett lag. Sie drohte meinen Freunden und Bekannten die Bilder zu schicken! Es war schrecklich so als Baby behandelt zu werden aber ich hatte keine Wahl. Nachdem Mami Lindas Popo abgeputzt hatte sagte sie zu ihr: „Sag mir auf jeden Fall falls Tom seine ersten Schritte macht!“
Als ich mit meiner Cousine wieder alleine war sagte ich zu ihr: „Du Linda, du weißt aber schon dass das nur ein Spiel ist, oder? Ich bin Tom und 15 Jahre alt. Ich bin schon groß.“ Linda war davon sichtlich verwirrt. Ich wollte es ihr erklären aber wir wurden von einem lauten Furz unterbrochen. Ich hatte gar nicht gemerkt dass ich Pupsen musste… und Linda roch sofort dass bei mir Land mitgekommen war. Sie verständigte Mami über das Babyphon. Mami kümmerte sich um meine Kakawindel und steckte mich nach dem Wickeln in mein Gitterbett zum Mittagsschlaf (vorher gab es noch ein Fläschchen). Ich bekam den Nuckel in den Mund und Linda kam zu mir ans Gitterbett. Sie kletterte daran hoch und nun schauten die beiden auf mich herab. Linda fragte schließlich Mami: „Ist Tom schon groß?“ – „Aber nein! Du bist doch schon im Kindergarten aber Tom noch nicht! Er braucht noch Windeln, Schnuller und trinkt aus dem Fläschchen! Außerdem läufst du ja schon. Das kann Tom noch nicht!“
Ich wollte noch nicht aufgeben. Ich wollte Linda als eine Art Komplizin haben und nicht als ein Kind welches sich über mich lustig machte ohne es zu wissen! Der Mittagsschlaf war vorbei und es war an der Zeit für einen neuen Versuch! Ich nahm den Schnuller aus meinem Mund und sagte zu Linda dass ich groß bin. Sie ignorierte mich und spielte mit ihren Puppen. Schon kam Mami und wickelte uns beide. Linda bekam natürlich ihre Easy Up Pants die fast wie Unterhosen für kleine Mädchen aussahen während ich wieder in eine bunte, große Baby Dry gesteckt wurde. Mami ging wieder und ich versuchte es erneut. Anstatt allerdings zu sagen dass ich groß bin befehligte ich Linda: „Linda bring mir dein Töpfchen!“ Linda rief nach Mami und ich verstand erst einmal nicht wieso. Mami kam und Linda erzählte ihr dass ich sie angeschrien und ihr Befehle erteilt hätte. Daraufhin steckte Mami mich zur Strafe in mein Gitterbett welches sie, wie immer, von oben abschloß und ging wieder.
Ich sagte daraufhin nun lautstark: „Ich bin dein GROSSER Cousin! Als der Ältere hier befehle ich dir den Schlüssel zu holen und mich aus dem Gitterbett zu befreien!“ Linda hielt sich einfach die Ohren zu! Das konnte sie doch nicht machen! Ich hatte das nicht verdient! Es reichte! Ich hielt es nicht mehr aus… flennend schrie ich: „Ich bin 15 Jahre alt! Ich bin kein Baby! Das ist nicht fair! Ich bin ein großer Junge!“ Dann weinte ich nur noch. Linda kam, steckte mir meinen Schnuller in den Mund und sagte: „Alles wird gut.“ Dann kam Mami weil ich so laut geflennt hatte und Linda fragte sie: „Tom ist ein großes Baby aber kann er aufs Töpfchen?“ – „Nein. Tom weiß noch gar nicht was ein Töpfchen eigentlich ist!“ Dann kam Mami zu mir und sagte: „Keine Sorge mein Kleiner, du musst dir noch keine Gedanken um so etwas kompliziertes wie das Töpfchen machen. Ich weiß dass du dich fragst was deine große Cousine da macht aber sie ist ja schon im Kindergarten. Du bist noch ein Baby und wirst noch lange in deine Windeln machen!“ Ich saugte immer heftiger am Schnuller um mich zumindest ein bisschen zu beruhigen. Mami erkannte dass meine Pampers schon sehr feucht war und so wurde ich wieder gewickelt. Diesmal stellte Linda dabei einige Fragen und durfte zuschauen.
Während ich danach wieder in mein Gitterbett eingeschloßen wurde, durfte Linda frei herumlaufen. Sie ging aus unserem Zimmer und ich spielte mit den Sachen in meinem Gitterbett. Als sie nach einiger Zeit in unserem Zimmer vorbei schaute (ich wusste nicht wo sie bisher gewesen war) hörte ich auf mit meinem PlayDoh! zu spielen und sagte zu ihr: „Es ist unfair! Ich will auch raus!“
„Hallo Tom! Brauchst du eine frische Pampers?“
„Nein! Ich habe mir nicht schon wieder in die Windel gemacht! Jetzt hol Mama!“
„OK“
Sie holte tatsächlich Mama und sagte dann zu ihr: „Tom hat sich in seine Windel gemacht!“
Ich rief: „Nein ich habe nicht in die Windel gemacht!“
Mama sagte: „Schrei hier nicht so rum!“ und steckte mir meinen Schnulli in den Mund. Sie fühlte meinen Schritt. Dann sagte sie zu Linda gewandt:
„Danke Linda ohne dich hätte ich glatt vergessen ihn zu wickeln! So feucht wie Toms Pampers ist sind wir ja gerade noch rechtzeitig gekommen!“
Das gab es doch nicht! Ich war tatsächlich nass! Linda sagte: „Warte Tom macht gerade Aa!“
„Ja ich sehe es an seinem Gesichtsausdruck!“
Was sollte das!? Ich kackte mir nicht gerade in die Pampers, oder? Ich sah gegenüber in den großen Spiegel der hinter Lindas Gitterbett stand. Ich kniete in meinem Gitterbett und hielt mich an den Gitterstäben fest. Den Schnuller saugte ich an. Die Augenbrauen hatte ich verzogen. Es war ganz eindeutig dass ich gerade einen Stinker machte! Warum passierte das mit mir? Als ich fertig war begann ich zu weinen. Ich hatte in die Windel geschissen ohne es zu bemerken! Mama hob mich aus meinem Gitterbett und auf den Wickeltisch. Sie säuberte mich gründlich und rieb meinen Po mit Wundschutzcreme ein. Linda sah gespannt zu! Ich hielt es nicht mehr aus und rief während ich flennte durch meinen Nuk: „Mami! Bitte keine Windeln mehr! Keine Pampers!“
„Ach Schatz! Bleib ganz ruhig. Du lernst schon noch das Töpfchen zu benutzen!“ Dann bekam ich noch etwas Babypuder und wurde in eine frische Pampers gesteckt.
Ich wurde wieder in mein Gitterbett gesteckt und das Mobile über diesem angeschaltet. Mami löschte das Licht und Linda und sie gingen raus. Mami sagte noch: „Gute Nacht mein Kleiner!“ und Linda fügte: „Schlaf gut Baby!“ hinzu. Ich wollte schon etwas erwiedern aber ich war auf einmal total müde. Als die Tür zu ging sah ich nach oben auf das Mobile. Es beruhigte mich und die Aufregung vom Windelwechsel war vergessen. Ich machte meine Äuglein zu und schnullerte. Nach ein paar Sekunden war ich eingeschlafen.
Autor: AutoText (eingesandt via E-Mail)
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Gute Geschite ich freue mich schon auf die fortsetzung.
Mir geht die Geschichte zu schnell, die Erzählzeit und die erzählte Zeit stehen in keiner guten Relation zu einander, daher wirkt es, alles würdest du einfach nur alles à la „Erst das, dann das, dann das und dann das ….“ herunter hetzen. Dabei wird aber nicht deutlich, was die betreffenden Personen fühlen, es gibt so gut wie keine Dialoge, die über einfach „Ich – du“-Sätze hinaus gehen. Ich würde die vorschlagen an diesem Makel etwas zu ändern, um der Geschichte mehr Seele zu geben.
etwas zu schnell aber gut geschriebeno
Schwacher Schreibstil und auch sonst nicht unbedingt was neues.
Bin froh nicht eingeschlafen zu sein…
Da hat wohl jemand mit der linken Hand getippt
ich muss mich leider dem anschliessen
die geschichte ist zuschnell geschnrieben
und so wie es tom ergeht das er es nicht merkt würde ich fast behaupten das die mutter nach geholfen hat
bin über eine fortsetzung gespannt aber bitte nicht so wie der erste teil geschrieben ist
Das hat nun Tom davon, wenn er ständig seinen kleinen Bruder Martin Babystreiche spielt oder ihn vor seinen Freunden bloßstellt. Die kleineren Geschwister sind immer Mamis und Papis Liebling. Diese Geschichte hat einen Platz im Papierkorb verdient. Mit 15 Jahren eine Pampers tragen, obwohl schon 4 jährige zu groß dafür sind. Eine Mutter, die ihren 15 jährigen Sohn locker Hochheben kann. Bitte schalte dein Gehirn ein, bevor du etwas schreibst.