Tom und Lisa (2)
Windelgeschichten.org präsentiert: Tom und Lisa (2)
Ein Regentropfen nach dem anderen prasselte auf das Dach des Feuerroten VW Golf. Am Steuer saß eine Frau, Anfang 20, blonde, lange Haare, um die 1,70 m groß und sportlich gebaut. Die gesellschaftliche Norm würde sie wohl als hübsch bezeichnen. Auf dem Beifahrersitz kauerte ein Häufchen aus Panik und Elend. Ein Junge, der wohl im selben Alter sein dürfte als die Frau neben ihm. Er war schlank, 1,80 m groß und hatte braune Haare.
„Tom, alles ok? Du wirkst so verstört“, meinte Lisa nach einer Weile. Ich wollte unbedingt wissen, wo um Gottes Willen sie mit mir hinfuhr. Jedoch wich Lisa allen meiner Fragen aus. Sie fährt und fährt. Bis der Wagen endlich vor einem in Blau gehaltenem Geschäft zu stehen kommt. „Wir sind da mein großer“, raunte mir meine beste Freundin ins Ohr. „Was wollen wir denn hier, Lischen?“ „Das wirst du schon sehen“, war die Antwort bei der sie ein Grinsen aufsetzte, welches mir nur noch mehr Unbehagen bereitete.
Zögerlich betrat ich nach ihr diesen Laden. Es roch irgendwie komisch, doch ich konnte beim besten Willen nicht ausmachen wonach. Lisa deutete mir zu warten, während sie mit einem Verkäufer redete. Also nutzte ich die Zeit mich etwas um zu sehen. Da waren Gehhilfen, Rollstühle, Pflegebetten, Leibstühle und ein riesiges Regal voller Inkontinenz Produkte. Gerade war ich im Begriff mich um zu drehen und lautstarken Protest einzulegen, da drückte mir Lisa auch schon zwei große Tüten in die Hand und schubste mich sanft aus dem Geschäft. Ich fragte sie im Auto, was da denn drin war, obwohl ich die Antwort natürlich schon kannte. Sie ignorierte mich natürlich und meine nur: „ So, nur noch schnell in die Apotheke und dann pflege ich dich gesund“.
Bei ihr zu Hause angekommen verschwand sie sogleich in ihrem Zimmer um sich was Bequemeres anzuziehen. Ich hockte mich einstweilen vor den Fernseher. Als die Zimmertür aufging, hatte sie eine kurze Short und ein bauchfreies Shirt an, sie sah wirklich gut aus. „Baby, ich mach uns mal Tee, ok?“, „Ja ist gut“. Warte. Hatte sie gerade Baby gesagt? Kosenamen waren noch nie ihre Art gewesen, das fiel mir schon vorhin auf.
Wir tranken anschließend den Tee und plauderten ein Wenig über die Uni, an welcher wir gemeinsam studierten. Doch ich war auf einmal so schrecklich müde. Dabei war es gerade mal Nachmittag. Wir legten uns in Lisas Bett und kuschelten noch ein wenig. Das tun wir häufiger, da wir beide Single sind und jeder Mensch ab und zu mal etwas Nähe braucht. Es dauerte nicht lange und ich schlief ein.
Als ich erwachte und mich zu Lisa drehen wollte griff ich ins Leere. Ich öffnete die Augen, doch es war zu dunkel im Zimmer. Mir war irgendwie etwas schwindelig und ich spürte, dass mein Po etwas nass war. Voller Schreck tastete ich die Matratze ab. „Lisa wird mich umbringen“, dachte ich mir. Zu meinem Erstaunen, war das ganze Bett aber völlig trocken. Wie kann das sein? Oh nein dachte ich mir und sah an mir hinunter. Durch meine anfängliche Benommenheit, stellte ich erst jetzt fest, dass ich unter meiner Jogginghose, eine sehr dicke, weiße Windel trug. Als wär das noch nicht schlimm genug, war sie natürlich auch schon gut gefüllt. „Na mein Spatz? Hast du gut geschlafen?“, hört ich Lisa sagen, die auf einmal vor mir stand. Ich deutete auf meinen dicken Windelpo und wollte wissen, was das zu bedeuten hat. „Ja glaubst du ich möchte, dass du mir mein Bettchen einnässt, du hast ja schon gut geschlafen. Außerdem sieht dein Knackarsch so noch besser aus“, zwinkerte sie mir zu. Sie setzte sich neben mir auf das Bett und umarmte mich eine Weile. Ich genoss ihre Nähe, sie beruhigte mich. Ihre Hand streichelte meinen Rücken, glitt tiefer, bis sie unter meine Hose fuhr, ihre Hand auf meine Windel legte und meinte: „Na da hat jemand wohl einen Wechsel nötig. Willst du selber, oder soll ich dir helfen?“. Sie gab mir noch einen Kuss auf die Stirn und wartete auf eine Antwort.
Bitte schreibt in den Kommentaren wie ihr den zweiten Teil meiner ersten Geschichte findet. Ich bin auch offen für Anregungen wie es weiter gehen soll.
Wünsch euch noch einen schönen Tag
Autor: CuteBabyBoy16 (eingesandt via E-Mail)
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Mir gefällt die Geschichte sehr bitte weiter schreiben
Toller Schreibstil und tolle Idee!
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