Übernachtung mit Folgen
Windelgeschichten.org präsentiert: Übernachtung mit Folgen
Meine Name ist Jan und ich bin 12 Jahre alt. Ich war bis ich 9 war noch Bettnässer aber seit 3 Jahren hatte ich so gut wie keine Unfälle mehr. Heute übernachte ich bei meinem Kumpel Sven. Wir haben uns dieses Jahr kennen gelernt als wir zusammen auf die gleiche Oberschule kamen und verstanden uns vom ersten Tag an super.
Es war ein super Abend. Wir zockten an seiner PS4, aßen Chips und tranken Cola. Irgendwann schlief ich einfach ein. Aber die viele Cola und ohne auf dem Klo gewesen zu sein war keine gute Kombination. Ich schlief so fest, da wir lange auf waren, und träumte von meinem Tag mit Sven. In meinem Traum waren wir wie oft nach der Schule auf dem Fußballplatz. Auf einmal spürte ich stark meine Blase drücken und rannte ins Gebüsch wo ich mich schnell erleichterte. Es tat so gut wie der Druck nachlies. Erst am nächsten Morgen musste ich feststellen das es kein Traum war das ich pinkeln musste. Ich spürte sofort meine nasse Hose und als ich die Decke abhob sah ich einen riesigen nassen Fleck auf der Matratze auf der ich lag. Ich saß verzweifelt da und wusste nicht was ich tun sollte. Auf einmal wurde Sven wach und sah mich sofort in meinen Nassen Klamotten dasitzen. Er meinte er würde es keinem erzählen und es ja jedem mal passieren kann. Ich war so froh das er mich nicht auslachte oder es rumerzählen würde. Wir berichteten es seiner Mutter die erst etwas geschockt war doch dann verständnisvoll. Der Tag verging und ich fuhr wieder nach Hause. Meine Mutter war total entsetzt und hatte Angst das jetzt mein Bettnässen wieder anfängt doch ich versicherte ihr das das nur ein versehen war da ich viel getrunken hatte und einfach eingeschlafen bin. An dem Abend hielt ich mich extra mit dem trinken zurück und ging natürlich auf die Toilette und dann ins Bett. Ich dachte immer wieder an den Traum von Gestern wie angenehm die Erleichterung war aber auch an das nasse Bett am Morgen. Mitten in der Nacht wurde ich wach. Erst nach einigen Sekunden bemerkte ich was gerade geschah. Genau in dem Moment machte ich gerade ins Bett. So gut ich konnte stoppte ich den Strahl ab, was ziemlich schwierig war da der Druck auf meiner Blase noch immer groß war. Ich ging mit der Hand unter die Decke um zu sehen wie schlimm es schon war. Meine ganze Schlafanzughose war durchnässt und unter meinem Po ein riesiger nasser Fleck. Ich war fassungslos warum das heute wieder geschehen war. Nun überlegte ich was ich tun sollte. Mein Bett ist nass aber ich wollte auch meine Mutter nicht mitten in der Nacht wecken. Außerdem musste ich noch mehr pinkeln doch es war so angenehm warm in meinem Bett das ich keine Lust hatte aufzustehen. Aufeinmal kam mir ein verrückter Gedanke einfach den Rest laufen zu lassen und weiter zu schlafen. Da ja eh alles gewaschen werden musste tat ich es. Ich legte mich auf den Bauch und gab dem Druck nach. Sofort lief es in einem großen Schwall heraus, durchnässte nochmals meine Hose und wurde von der Matratze aufgenommen. Es war ein unglaubliches Gefühl wie feucht und warm alles war und ich schlief ein. Dann kam der nächste morgen und ich musste meiner Mutter beichten das es wieder geschehen war. Sie meinte so geht das ja nicht weiter. Als ich am Nachmittag aus der schule kam rief sie mich zu sich ins Schlafzimmer. Dort stand ein großes Paket mit Windeln für Jugendliche auf dem Bett. Sie sagte mir das sie für nächste Woche einen Termin bei meinem Arzt gemacht hätte aber sie möchte das ich bis dahin in der Nacht Windeln trage. Erst wollte ich mich sträuben aber dann dachte ich daran wie toll es war es einfach laufen zu lassen. Am Abend zog ich mir dann eine an. Diese Windeln waren zum reinschlüpfen wodurch ich keine Hilfe dabei brauchte. Natürlich war ich wie immer vorher im Bad um mich Bett fertig zu machen doch diesmal ohne aufs Klo vorher zu gehen da ich es testen wollte wie es ist mit einer Windel.
Kaum lag ich im Bett machte sich auch der Saft vom Abendessen bemerkbar. Ich ließ erstmal einen kleinen Schwall in die Windel. Das war so unglaublich das mein kleiner Freund sich sofort aufrichtete und meine Windeln spannte. Nun war erst viel schwerer einzumachen und ich wartete bis er wieder kleiner wurde. Nun gab ich dem ganzen Druck nach und es sprudelte nun so aus mir raus in die Windel. Als ich fertig war wollte ich fühlen ob auch alles dicht gehalten hatte doch zu meiner Überraschung war die Windel an einigen Stellen noch richtig trocken und hätte noch viel mehr aufnehmen können. Als ich so über die Windel strich meldete sich mein freund zurück. Nun war es darin total warm und feucht. Ich drehte mich auf den Bauch und rieb mich mit meiner nasse Windel am Bett bis ich kam und schlief ein. Am nächsten Morgen befühlte ich sofort wieder meine Windeln. Doch sie war nicht wie am Abend nur vorn sehr nass sondern war total voll und hielt dem gerade so noch stand. Ich hatte also wieder unbewusst ins Bett gemacht und zwar schon das dritte mal. Ich stand auf und die Windel hing schwer zwischen meinen Beinen. Ich verließ mein Zimmer um ins Bad zu gehen doch meine Mutter sah sofort wie ich etwas breitbeinig durch den Flur ging. Ich ging duschen, Zähne putzen und zog mich an. Aufs Klo musste ich nicht, wahrscheinlich war meine Blase eh nicht besonders voll nach der Nacht. In der ersten Pause fragte mich Sven ob wir nicht mit den anderen Fußball spielen wollen wozu ich natürlich nicht nein sagte. Da viele Lehrer krank waren hatten wir schon nach der 4ten Stunde Schluss. Ich war auch froh das es endlich klingelte da ich nun doch schon einen starken Druck spürte doch im Unterricht wollte ich nicht gehen und rutschte schon etwas auf meinem Platz herrum. Ich nahm mir meine Sachen und ging zur Toilette. Zu meinem Bedauern musste ich feststellen das die Tür verschlossen war und mit einem Schild versehen das es einen Rohrbruch gab und bis zur Reparatur alle Jungen im Sekretariat auf die Toilette gehen könnten. Das war mir dann aber doch zu unangenehm und ich beschlossen mir irgendwo draußen einen ruhigen Baum zu suchen. Doch leichter gesagt als getan. Überall waren Schüler unterwegs die einen sehen konnten. Als ich noch auf der Suche war kam der Bus um die Ecke gebogen. Ich wollte auf keinen Fall auf den nächsten warten und sprintet los. Durch das Rennen konnte ich mich nicht so sehr auf meinem Blasendruck konzentrieren wodurch mir ein kleiner Schuß in die Hose ging. Als ich die Treppe zu Bus hochging merkte ich deutlich meine nasse Boxershorts vorn doch auf der dunklen Hose war ein Glück nichts zu sehen. Ich sah mich schnell nach einem Platz um und fand noch einen in der letzten Reihe. In den 20 Minuten Fahrt wuchs der Druck immer mehr an und war kaum noch auszuhalten. Bei einem Schlagloch verlor ich kurz die Kontrolle und mir floss etwas mehr in die Hose. So schnell ich konnte stoppte ich es ab und nahm meinen Rucksack auf den Schoß damit niemand was sah. Unter dem Rucksack befühlte ich meine Hose. Im Schritt und etwas am Po war es schon ziemlich nass aber nicht so sehr wie erwartet. Noch im sitzen zog ich meine Jacke aus und Band sie mir um den Bauch um beim aussteigen meinen nassen Po zu verdeckten. Ein Glück stieg das Mädchen was neben mir saß 2 Stationen vor mir aus so das keiner den nassen Fleck auf dem Sitz sah als ich aufstand und schnell ausstieg. Doch schon beim schnellen Treppe runter gehen kam erneut ein kleiner Schuss und ging in die hose. Ich hielt vorn immernoch meinen Rucksack vor mir und hatte hinten ja die Jacke drüber deshalb sah niemand etwas. Als der Bus und auch alle ausgestiegenen weg waren begutachtete ich meine Hose. Sie war zwar im Schritt nass aber da sie dunkel war sah man kaum etwas. Ich ging schnellen Schrittes nachhause wobei ich schon die Hände zur Hilfe nehmen musste um nicht die Kontrolle zu verlieren. Leider gab es auf diesem Weg keine Bäume und auch viele Autos fuhren vorbei wodurch ich nicht einfach irgendwo gehen konnte. Als ich endlich Zuhause ankam konnte ich den Druck kaum noch halten. Nun musste ich die Hände aus dem Schritt nehmen um meinen Schlüssel raussuchen. Ich war total nervös und als ich ihn endlich fand viel er mir aus der Hand. Ich wusste nicht wie ich es noch die Treppe hinauf schaffen sollte doch soweit kam ich gar nicht erst. Als ich mich bückte um den Schlüssel aufzuheben brachen alle Dämme. Es lief einfach. Erst an meinen Hosenbeinen herab und bildete eine große Pfütze unter mir. Ich konnte nichts mehr dagegen tun. Ich stand wie angewurzelt da und blickte auf meinen Unfall herab als plötzlich meine Mutter die Tür öffnete. Sie hatte mich kommen sehen und wunderte sich warum ich nicht hinein kam. Als sie mich sah wurde sie total sauer und zog mich hinein. Sie sagte das das Bettnässen wieder anfängt ist schon schlimm genug aber das ich jetzt auch am Tag einpullern würde könnte sie garnicht glauben. Sie holte eine Windel aus dem Schlafzimmer und sagte ich soll mich ausziehen. Ich war noch viel zu geschockt mit 12 Jahren in die Hose gepullert zu haben das ich gar nicht protestieren konnte. Ich zog meine nassen Sachen aus und stand nun nur in T-Shirt vor meiner Mutter die mir nun die Windel gab und sagte das ich bis nächster Woche dauerhaft eine Tragen werde auch in der Schule. Ich ging nur mit Windel und Shirt bekleidet wortlos in mein Zimmer und ließ mich aufs Bett fallen. Da es mir nun egal was und es nicht mehr schlimmer werden konnte presste ich den Rest der nicht in der Hose gelandet war in die Windel. Als diese nun wieder feucht und warm wurde dachte ich auf einmal. Vielleicht wird das ja schöner als gedacht und knetete vorn die feuchte Windel was seinen kleinen Freund wieder gut gefiel.
Fortsetzung folgt
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
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WO bleibt die Fortsetzung????