Überraschender Besuch (1)
Windelgeschichten.org präsentiert: Überraschender Besuch (1)
Es war wieder einer dieser Tage: draußen Dauerregen, niemand erreichbar und im Fernsehen lief auch nichts Interessantes. Also beschloss ich, es mir mal wieder ganz gemütlich zu machen und mir für den Nachmittag mal wieder eine Windel anzuziehen. Das hatte ich schon länger nicht mehr gemacht. So ging ich also in mein Zimmer, verschloss die Tür und zog die Gardinen vors Fenster.
Ich ging an meine geheime Schatztruhe unterm Bett, zu der meine Eltern keinen Zugang haben und machte sie auf. Ich entdeckte ein bereits geöffnetes Paket Windeln und nahm eine heraus. Schon als ich sie in der Hand hatte, bemerkte ich, wie sich auch mein kleiner Freund schon etwas begann zu freuen. Also faltete ich die Windel auseinander und breitete sie auf dem Bett aus. Ich zog meine Jogginghose aus und setzte mich aufs Bett neben die Windel. Schon jetzt war deutlich zu sehen, dass sich mein Penis nun deutlich vergrößert hatte. Ich fand es schon immer erregend, eine Windel nicht nur zu sehen, sondern sie auch selbst zu tragen. Also zog ich auch meine Boxershort aus, stand auf und setzte mich auf die bereitliegende Windel. Ich positionierte meinen Popo mittig auf der Windel, zog das Vorderteil zwischen den Beinen und drückte meinen nun großen kleinen Freund Richtung Bauchnabel mit der Windel nach unten. Danach verklebte ich die Klebestreifen, stand auf und legte meinen Penis erst einmal in eine bequemere Lage, so dass er nicht mehr am Bauch, sondern an der Windel auflag.
Ich zog auch noch den Pulli aus und setzte mich, nur mit Windel und T-Shirt bekleidet aufs Bett. Ich kramte meinen MP3-Player raus und schaltete ihn ein. Immer wieder bekam ich eine Erektion und bewegte mich dabei so, dass sich meine Penis immer wieder an der Windel reiben konnte, was mich ziemlich erregte und ich aufpassen musste, dass es mir nicht kommt.
Ich muss wohl kurz eingenickt sein, denn ich bekam auf einmal einen starken Druck auf der Blase. Also stand ich auf, noch immer dem Kopfhörer im Ohr, und hatte zudem zusätzlich vom Blasendruck wieder eine Latte, die irgendwie gar nicht mehr weggehen wollte. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass die anderen noch nicht zu Hause sein konnten und beschloss, um mich etwas abzulenken, einmal zum Kühlschrank in die Küche gehen und mit etwas zu Trinken zu holen. Danach wollte ich mir dann in alle Ruhe in die Windel pinkeln. Das Gefühl, wenn es so langsam warm wird am Popo und am Sack ist einfach unbeschreiblich.
Also machte ich die Tür auf und ging nach links Richtung Küche. Man konnte immer noch deutlich erkennen, was ich da in der Windel herumtrug.
Ich ging zum Kühlschrank und nahm mir eine Cola heraus. Dann ging ich zum Süßigkeitenschrank und suchte mir eine Tafel Schokolade raus. Ich nahm noch ein Glas und ging langsam wieder Richtung Flur.
„Hallo Sandra, ja – der Tom ist zu Hause, geh doch schon mal in sein Zimmer – ich muss auch schon wieder weg, habe nur mein Handy geholt, was ich vergessen habe“, hörte ich meinen Bruder aus dem Flur rufen. Danach hörte ich die Haustür ins Schloss fallen. Ich war wie perplex und mein Herz begann zu pochen. Das wird doch nicht die Sandra aus meiner Klasse sein, auf die ich schon seit langem scharf bin, dachte ich. Wenn sie mich jetzt so sieht, dann kann ich mir dass für alle Zeit klemmen und werde zum Gespött der ganzen Schule. Ich hatte dazu noch die Cola und das Glas in der einen und die Schokolade in der anderen Hand. Ich wollte grade die Sachen wieder Richtung Küche bringen, da hörte ich, wie jemand den Schlüssel in die Haustür steckte. Ich wog schnell ab, was schlimmer war: mein Bruder sieht mich in einer Windel und erzählt es meinen Eltern oder Sandra. So ich rannte wie vom Blitz getroffen in mein Zimmer, machte die Tür hinter mir zu und schloss ab. Ich blieb mit dem Rücken zu ihr stehen. „Hallo Sandra“, bekam ich noch halbwegs klar heraus. Ich begann irgendwie unvollständige Sätze zu sprechen und drehte mich dann zu ihr um. In ihrem Gesicht konnte ich erst etwas Erschrecken erkennen, doch dann wurde daraus ein leichtes lächeln und grinsen. Sie zog ihre Jacke aus und stellte ihre Tasche auf den Boden. Dann kann sie näher und umarmte mich und drückte mir einen zärtlichen Kuss auf die Wange. Als sie mich umarmte, gab sie mir einen Klaps auf den Windelpopo und sagte zu mir: „Tom, das ist ja total süß, dich so zu sehen!“
Ich merkte, wie sich mein kleiner Freund von dem Schreck offenbar erholt hatte und wieder steif wurde. Als wir die Umarmung gelöst hatten, sah sie an mir herunter und sah offenbar sofort, was sich in der Windel bewegt hatte und ihr Grinsen wurde breiter.
Fortsetzung folgt…
Autor: Michi77 (exklusiv Autor, Eingesendet via E-Mail)
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Coole Geschichte bitte weiterschreiben
Hallo domi,
die Fortsetzung kommt morgen!
Liebe Grüße
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