Und dann kam Alice
Windelgeschichten.org präsentiert: Und dann kam Alice
Im Grunde war er sich gar nicht sicher, ob er hier sein wollte. John lehnte sich in dem Ledersessel des Wartebereiches zurück, nur um sich gleich darauf wieder aufzurichten und die Hände ineinander zu legen. Ein nervöses Kneten verbat er sich selbst. Lieber stand er auf und begann damit umher zu gehen. Mal blieb er vor einem der abstrakten Kunstdrucke stehen, betrachtete es, ohne es wirklich zu sehen, und tigerte dann weiter. Vor dem großen Fenster blieb er erneut stehen und vergrub die Hände in den Taschen seines Anzugs.
Johns Blick war auf die Straße gerichtet, doch mit einem tiefen Seufzen richtete er seine Aufmerksamkeit nach oben zum blauen Himmel. Nicht eine Wolke war zu sehen, aber auch das nahm er nicht wahr. Er rieb sich mit einer Hand über die Stirn und wechselte sein Standbein. Gerade als er sich entschloss, seinen Platz in dem Ledersessel wieder zu beziehen, kam die Vorzimmerdame auf High Heels klackernd zu ihm: „Verzeihen Sie bitte die lange Wartezeit, Mister Regis. Mrs. Mare hat bald Zeit für Sie. Darf ich Ihnen noch etwas zu Trinken anbieten?“
„Nein, vielen Dank. Ich brauche nichts.“, sagte John und kam sich wie der letzte Idiot vor. Hatte sie seine Unruhe bemerkt? Wenn dem so war, schien sie professionell genug darüber hinweg zu sehen. Eine gute Eigenschaft. John schätzte Professionalität.
Sie nickte ihm freundlich zu und schwang ihre Hüfte etwas mehr als nötig, während sie den Raum wieder verließ. John sah ihr nur flüchtig hinterher, dann holte er tief Luft und sah wieder nach draußen.
Die Worte seiner Frau verfolgten ihn, genauso wie ihr verletzter Blick, als er ihr bestätigte, dass er genau das dann auch tun würde.
Es war ihr Vorschlag gewesen. Im Streit, ja und sicher nicht ernst gemeint. Trotzdem saß er hier.
John war reflektiert genug, um zu wissen, dass er gekränkt war. Den Gedanken, ob er es hiermit nicht zu weit trieb, versuchte er schon seit dem Morgen nach ihrem Streit zu verdrängen. Nur jetzt, wo er kurz davor stand ernst zu machen, kam er dagegen nicht mehr an.
John rieb sich über den Mund und seine Hand verharrte dort, weil er zum ersten Mal sein Gewissen zuließ.
„Das ist nicht richtig … Nicki wird mehr als verletzt sein. Aber es war ihr Vorschlag, weil sie nicht … weil sie einfach nicht …“
Er schlug mit der Faust gegen das Glas. Sein Kiefer war verspannt und John schüttelte unmerklich den Kopf. Nein, es musste sein. Auch wenn er seine Frau damit verletzte, aber sie musste ein Einsehen haben!
Was sprach schon dagegen, wenn er die Zeit bis dahin ein wenig genoss?
Als John zu dem Schluss kam, betrat die Vorzimmerdame wieder den Wartebereich und verkündete, dass Mrs. Mare jetzt Zeit für ihn habe,
John folgte ihr und gönnte sich erneut einen flüchtigen Blick, auf ihren reizenden Hüftschwung. Sein Mundwinkel zuckte, ja sie war schön und wirkte sexy, doch damit war sie nicht das, wonach er suchte.
Mrs. Mare sah auf, als John Regis angekündigt wurde. Eilig stand sie auf und streckte ihre Arme nach ihm aus.
John sah sich flüchtig in dem hellen Büro um und registrierte die schwarz-weiß Porträtfotografien von jungen Frauen, die weiße Möbelgarnitur und den Glastisch, welcher Kassandra Mare als Arbeitsbereich diente. Die perfekte Mischung aus professionell, modern und behaglich.
„John, mein Lieber! Ich dachte, Olivia macht Scherze, als sie mir sagte, dass du da bist.“
John ergriff die ausgestreckten Hände und lächelnd erwiderte er die Küsse auf die Wangen zur Begrüßung.
„Wie geht es dir?“, fragte er in gebrochenem Deutsch und sie verdrehte die Augen und winkte ab, „Wie soll es mir schon gehen? Sag mir lieber, wie ich dir helfen kann. Ist etwas mit dem Gebäude in Berlin? Müssen wir umdisponieren?“
Ein breites Lächeln trat auf Johns Lippen und er schüttelte den Kopf, bevor er ihrer ausladenden Geste zu den Ledersofas folgte. Er bot ihr seinen Arm und Kassandra nahm lachend an.
Sie setzten sich und John gab zu: „Ich bin an dem Gebäude noch dran. Das Problem sind die vielen … wie sagt ihr? Mängel. Es mus viel gemacht werden und daher wird sich der Umzug deiner Firma verzögern.“
Kassandra legte einen Finger an ihrer Wange und stützte sich auf der Sofalehne ab, um John genauer zu betrachten. Er ballte eine Faust und löste sie wieder, als er ihren Blick bemerkte.
„Deshalb bist du nicht hier.“, stellte sie im besten Englisch fest und John atmete tief durch, bevor er seinen Kopf schüttelte.
„Nein.“, gab er zu und verzichtete auf seine Sprachkenntnisse, „Ich bin hier, weil ich ein Mädchen buchen möchte.“
Wenn Kassandra überrascht war, dann zeigte sie es nicht. John rutsche etwas tiefer in seinen Sitz und sagte: „Ich weiß, was du denkst, weil ich verheiratet bin und …“
„Nein.“, sagte Kassandra, „So etwas denke ich nicht und besonders nicht von dir Johnny. Es wundert mich und ich würde mich freuen, wenn du mir sagst, was deine Frau dir nicht geben kann. Was muss eines meiner Mächen mitbringen, um einen Mann wie dich zufrieden zustellen?“
John schloss seine Augen, wandte seinen Blick ab und murmelte: „Du verstehst das nicht, Kassandra.“
Sie änderte ihre Haltung und streckte ihre Hand nach John aus. Kurz zögerte sie, doch dann legte sie ihre Hand auf seinen Arm und sagte: „Johnny, wenn ich dich nicht verstehe, wer dann? Viele meiner Kunden sind verheiratet. Das ist nicht das, worum es mir geht. Ich urteile nicht. Aber ich mache meinen Job gut. Also?“
Noch immer sah er sie nicht an. John dachte daran, wie er Kassandra kennen gelernt hatte und wie sehr er ihre selbstsichere Art mochte. Eine Freundin seines Vaters und der Grund, weshalb er versucht hatte Deutsch zu lernen. Sie war sympathisch und die erste Frau, die er gern an der Seite seines Vaters gesehen hatte. Doch Kassandras Art und die Zuneigung seines Vaters hatten nicht gereicht, um die Grundlage einer Langzeitbeziehung aufzubauen. Etwas, dass John noch immer bedauerte. Kassandra hatte seinem Vater gutgetan und sie hatte ihn und seine Schwester immer akzeptiert.
Letztlich seufzte er und für einen Moment dachte Kassandra, dass er gehen wollen würde. Doch John blieb und gab zu: „Ich habe eine Fantasie, Kassy. Eine Vorstellung davon, was ich mir in einer Beziehung wünsche. Nicoletta … ist keine Frau dafür. Sie ist zu stark und ich habe es unterschätzt. Ein Teil von mir dachte immer, dass sie mich brauchen würde, dass ich mich kümmern könnte …“
„Du wolltest der Fels in der Brandung für sie sein.“, warf Kassandra dazwischen und John lachte kurz bitter auf, „Das und der Wind unter ihren Flügeln. Ich will es noch immer. Ich will alles sein, was sie braucht und ich will, dass sie die Verantwortung an mich abgibt. Doch jetzt bin ich ihr Mann und nur das. Ihr Gott verdammter Ehemann. Ich reiche ihr nicht.“
Kassandra drückte mitfühlend seinen Arm. John schüttelte leicht seinen Kopf, als er zugab: „Ich möchte ein süßes Mädchen, dass sich von mir umsorgen lässt. Ich weiß, dass es albern erscheinen mag, aber so ist es.“
„Es ist nicht albern, John.“, versicherte Kassandra ihm, „Aber ich brauche mehr Details. Du bist dir bewusst, dass dies eine Escortfirma ist?“
Er sah ihr in die Augen und nickte, Kassandra setzte mit Nachdruck hinzu: „Du bist zum ersten mal hier und deshalb möchte ich klare Grenzen ziehen. Meine Mädchen schlafen nur mit Kunden, wenn sie es auch selbst wollen und das macht einen nicht unerheblichen Aufpreis. Gern vermittle ich dir ein süßes Mädchen, dass sich von dir umsorgen lässt. Dazu müssen wir allerdings ein paar Details klären.“, sie sah ihn an und Johns Mundwinkel zuckte amüsiert. Kassandra musste lächeln. Es war eine typische Reaktion für John, wenn ihm etwas imponierte. Sie lehnte sich lässig zurück und schlug die Beine übereinander, bevor sie fragte: „Was genau meinst du mit umsorgen? Wie soll ich mir das vorstellen?“
John nahm ebenfalls eine entspanntere Haltung ein und gab zu: „Über Details habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. Eher über einige, nennen wir es, Optionen.“, sie nickte ihm zu und gab mit einer Handbewegung zu verstehen, dass John fortfahren sollte.
An der Tür klopfte es und Olivia trat erneut ein. Sie trug ein Tablett und stellte es vor John und Kassandra ab. Dabei blieb sie etwas länger vorgebeugt, als es nötig wäre, und John erhaschte einen Blick in ihren Ausschnitt.
„Nochmal Kaffee, Mister Regis?“, fragte sie mit einem Augenaufschlag. Er nickte ihr zu. Während Olivia Kaffee in die Tassen füllte, sagte sie: „Ich habe auch ein paar Snacks mitgebracht. Sie haben sicher Hunger, wo Sie doch so lange warten mussten.“
Kassandra beobachtete John, der höflich blieb, aber den Avancen ihrer Assistentin gekonnt auswich. Lediglich als er die Tasse entgegennahm, streiften sich ihre Finger. John verzog kurz missbilligend den Mund, als Olivia die Tasse nicht gleich losließ.
Kassandra nahm ihre eigene Tasse entgegen: „Danke Olivia. Bring uns doch bitte den Katalog. Ich möchte, dass der Ordner ‚Sweetheart‘ geöffnet ist und die Neukundendatei.“
Olivia sah überrascht zu John und richtete sich dann auf. Sie setzte ihr Zahnpastawerbelächeln auf und sagte: „Aber sicher. Kann ich sonst noch etwas für Sie tun?“
„Nein, das wäre vorerst alles.“
Sie ging und als die Tür sich hinter ihr schloss, stellte Kassandra fest: „Nicht dein Typ, oder?“
Auch John lächelte, nahm einen Schluck aus seiner Tasse und gab dann zu: „Nein, ich kann mir sie schlecht in Rosa vorstellen.“
„Aha, du möchtest also jemanden, dem rosa steht?“, fragte Kassandra mit zusammengezogenen Augenbrauen.
„Das oder Babyblau, ich bin da nicht wählerisch.“, schmunzelte John und trank erneut einen Schluck. Kassandra hingegen stellte ihre Tasse ab und neigte sich zu John: „Also gut, du Charmeur, du hast deinen Spaß gehabt. Also sag mir, wovon wir hier eigentlich sprechen.“
Er nickte und stellte seine Tasse ebenfalls ab: „Stehst du in diesem Vorgespräch bereits unter Schweigepflicht?“
„Sicher.“, sagte sie und nickte zur Bekräftigung. John holte tief Luft und sein Kiefer verspannte sich, bevor er zugab, „Ich möchte ein Mädchen buchen, damit sie mein Baby spielt.“
Schweigen. Kassandra blinzelte und John sah ihr an, dass sie nicht richtig verstand, was er meinte. Er spürte einen Knoten in seinem Bauch, doch er war stolz auf sich. Immerhin hatte er nicht lange um den heißen Brei herumgeredet. Was würde ihm das auch nutzen?
Kassandra sah ihn noch immer schweigend an, als Olivia hereinkam und ihr das Tablet mit den gewünschten Dateien reichte. Sie warf John noch einen bedauernden Blick zu, doch dieser schaute nur Kassandra an. Er wartete, ob sie verstand oder damit begann Fragen zu stellen. Vielleicht wartete er auch darauf, dass sie ihn zum Teufel jagte. Selbst das wäre ihm Recht gewesen, so lange sie irgendeine Reaktion zeigte.
Nachdem Olivia den Raum verlassen hatte, sagte Kassandra: „Ich fürchte, ich verstehe nicht ganz …“
Sein Nicken überraschte sie noch mehr. John leckte sich über die Lippen und rieb sich mit einer Hand die Stirn: „Das wundert mich nicht. Ich verstehe es ja selbst nicht. Aber es ist so. Schon lange. Nicki hat sich anfangs von mir helfen lassen, wenn es um Entscheidungen ging, oder darum etwas für sie auszusuchen.“, ein Lächeln huschte über sein Gesicht, als er sagte: „Sie hat sich von mir zum Bett tragen lassen, wenn ihr die Füße von diesen hochhackigen Schuhen schmerzten, und ich hatte so gehofft, dass sie mehr zulassen würde. Doch als ihr klar wurde, wie sehr ich das möchte, desto mehr hat sie es abgelehnt. Es fehlt mir mich zu kümmern und sie zu verwöhnen. Ich konnte es noch nie so ausleben, wie ich es mir vorgestellt habe und jetzt möchte ich sehen, was davon mir eigentlich genehm ist und was nicht. Was davon spielt sich in meinem Kopf ab und was mag ich wirklich? Ist es vielleicht etwas, auf das ich verzichten kann, weil es in Wirklichkeit anders ist, als ich es mir ausmale?“
„Die Vorstellung allein reicht dir nicht mehr.“, stellte Kassandra fest.
„Nein, die Vorstellung allein reicht mir nicht mehr.“, bestätigte John und sie nahm sich einen Schokoladenkeks, „Erklär es mir, Johnny. Wie soll jemand dein Baby sein?“
Ihr Blick war durchdringend, doch um ihrem Mund war dieser amüsierte Zug, den sie zu unterdrücken versuchte. Kassandras Lippen wurden dann immer ganz spitz und ihre Mundwinkel kräuselten sich.
Durch diese Mimik ermutigt begann John ihr zu erklären: „Wie gesagt, habe ich auch noch keine genaue Vorstellung davon, was ich genau möchte. Was ich dir sagen kann, ist, dass ich gerne Unternehmungen planen möchte und dabei alles organisiert haben will. Wenn das Mädchen mit mir einen Film ansieht, bestimme ich über den Film, die Zeit und ihr Outfit. Sie soll sich bei mir anlehnen und sicher fühlen. Ich möchte ihr Vorschläge machen, wie sie sich bilden und beschäftigen kann und hoffe, dass sie davon etwas annimmt.“, er räusperte sich, „Sie soll mit mir schmusen und süß sein. Sie soll mich brauchen, Kassy.“
Kassandra nickte, aber ein Wort spukte ihr noch durch den Kopf: „Wenn du sagst, sie soll dein Baby sein, was genau beinhaltet das noch?“
John sah sie schweigend an und Kassandra zog überrascht die Brauen nach oben. Seine Wangen zierte tatsächlich die Schamesröte. Eine Reaktion die Kassandra von John nur ein einziges Mal erlebt hatte. Sie nickte nur und nahm das Tablet auf: „Du musst die Sachen dafür selbst stellen. Ebenso wie Kleidung für bestimmte Events. Häufig gebuchte Mädchen haben meistens schon eine gute Auswahl an Kleidung zusammengestellt. Die neuen Mädchen weniger. Und wenn ich ehrlich bin, denke ich nicht, dass auch nur ein Mädchen etwas Passendes für deine Vorstellungen im Kleiderschrank hat.“
„Das macht nichts.“, sagte John und Kassandra tippte etwas auf dem Tablet, „Läuft es so gut mit den Immobilien?“
„Besser.“, gab John zu und musste trotzdem schwer seufzen, „Leider laufen die meisten lukrativen Geschäfte hinter Dads Rücken. Er wollte die Firma nie so groß haben und Geschäfte für Kleinanleger machen. Meine Ansichten sind da anders und es läuft besser als erwartet.“
Kassandra hielt in ihrem Tun inne: „Streitet ihr?“
John lachte bitter: „Ständig. Aber er hat mich zum Geschäftsführer gemacht, also muss er damit leben. Er versteht nicht, weshalb ich so hohe Risiken eingehe.“, John sah Kassandras Stirnrunzeln. Sie sorgte sich und John wusste das zu schätzen. Er setzte ein gewinnendes Lächeln auf und rutschte etwas näher zu ihr, „Kein Gespräch für dein Büro. Wir können das gern mal bei einem netten Dinner erörtern. Zeigst du mir jetzt die Mädchen?“
Kassandra nickte und übergab John das Tablet. Er klickte sich durch die Auswahl und am Ende gab es fünf Mädchen, welche ihm von ihren Fotos her zusagten. Kassandra rief die Profile für ihn auf und John begann zu lesen. Letztlich gab er Kassandra das Tablet zurück: „Ich weiß nicht so recht. Hübsch sind sie alle, aber ich lese nichts raus, was mir bei meiner Vorstellung hilft.“
„Ja, das habe ich mir schon gedacht. Aber ich habe einen Vorschlag für dich. Wenn du dich noch ein paar Tage frei machen kannst, vereinbare ich Treffen mit den Mädchen. Dann kannst du dir selbst ein Bild machen, bevor du sie bei mir buchst. Wie sieht dein Terminplaner aus?“
John sah nicht einmal auf sein Handy, bevor er ihr antwortete: „Zwei Tage, mehr kann ich nicht erübrigen.“
„Ich werde mein Bestes geben. Wollen wir dein Kundenprofil einrichten?“
John nickte und beantwortete Kassandra ihre Fragen, las die Geschäftsbedingungen und unterschrieb diese mit sicherer Hand.
Autor: Bic (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
Hallo,
das klingt für mich schwer nach der Vorgeschichte zur Geschichte „Escortbaby“
Dieser John Regis? Ist das die Vorgeschichte zu ihm und Mina?
Hey ihr Lieben. Ja, das wird die Vorgeschichte zu Escortbaby. Ich dachte es ist nett zu beleuchten, wie es John vor Mina so ergangen ist. Habt ihr Lust darauf?
Von mir bekommst du ein klares Ja
ja, mochte die orginal geschichte schon. Du hast einen guten schreib style
Hi Bic, ja bitte setze das unbedingt fort. Die Geschichte Escordbaby habe ich geliebt. Ich habe schon so lange auf eine Fortsetzung gewartet. O.k. Jetzt machst du halt mit der Vorgeschichte weiter, auch gut. Ein wenig Angst hatte ich am Anfang schon, dass sich John jetzt von Mina trennt, ich hatte nicht gleich den Zeitsprung gerafft.
Hi von mir auch ein klares ja mach das 👍👍👍
Bei „Mr. Regis“ habe ich direkt aufgehorcht und bin sehr gespannt, was kommt. 😀
Das Prequel hat allerdings einen großen Nachteil: Man weiß schon, was aus den beiden werden wird – das macht den Spannungsaufbau schwerer.
Ja und ich freue mich schon sehr auf diese Herausforderung.
Find ich Interessent, das es von Escordbaby noch ein bisschen was zu erzählen gibt! Auch wenn das die Vorgeschichte dazu ist. Wird bestimmt genauso gut wie Originalstorry. Der Einstieg ist schon toll! Mach weiter so.
Eine sehr schöne Geschichte und ich hoffe es geht bald weiter. Mir gefällt es sehr gut, vor die Geschichte Escortbaby zu springen. Das ist ein bisschen wie bei Starwars, wo die Teile 1-3 auch erst Jahrzehnte später gedreht wurden. Ich freue mich auf die nächsten Kapitele.