Und dann kam Alice (8)
Dieser Eintrag ist Teil 8 von 8 der Serie Und dann kam Alice
Windelgeschichten.org präsentiert: Und dann kam Alice (8)
Auf dem Weg zu seinem Büro traf John auf seine Haushälterin. Konstanza schob sich eine lockige Strähne hinters Ohr und rückte einen Wäschekorb auf ihrer Hüfte zurecht.
„Sir.“, grüßte sie ihn knapp. John nickte ihr zu, doch als er an ihr vorbei wollte, stellte sie sich ihm in den Weg.
„Wie kann ich helfen?“, wollte John wissen. Konstanzas Mund wurde kurz spitz und kleine Fältchen zogen sich um ihre Lippen. Ein klares Zeichen, dass Konstanza verärgert war. Ruhig wartete John ab, bis es aus seiner Haushälterin herausplatzte. Er kannte das bereits, also warum Fragen stellen, wenn er sowieso erfahren würde, worum es ging? Sie vorzeitig zu fragen, ließ Konstanza nur noch wütender werden und John liebte es, ihr den Wind aus den Segeln zu nehmen.
Ihre Wut ließ nicht lange auf sich warten. Sie stellte den Wäschekorb ab und deutete auf die darin befindliche Bettwäsche: „Wird das jetzt öfter passieren? Ist es nowendig, dass dieses Mäschen ins Bett macht? Dann besorge ich einen anderen Matratzenschutz!“
„Es war ein Versehen.“, unterbrach sie John. Seine Miene verriet eine deutliche Härte, welche seine Angestellte nur ein einziges Mal von ihm gesehen hatte. Diese Mauer war undurchdringlich. Das wusste Konstanza, also nickte sie.
Sie schüttelte ihre Locken und reckte dann stolz ihr Kinn: „Ich wollte nur wissen, ob ich mich um einen Matratzenschutz bemühen sollte.“
John schüttelte seinen Kopf, hielt Konstanza aber am Oberarm fest, als diese an ihm vorbei wollte.
Sein Griff war nicht fest und sie wartete ab. Doch ihr Arbeitgeber schien noch nachzudenken. Seine Brauen trafen sich in der Mitte und auf seiner Wange zuckte ein Muskel. Er hätte sagen können, dass es zum Spiel gehörte oder das er nicht richtig auf die kleine Alice vorbereitet war. Nur war das in Johns Augen nicht die eigentliche Ursache.
Konstanza sah flüchtig auf Johns Hand, die noch immer ihren Oberarm umfasste. Trotzdem ließ er nicht los. Sie versuchte, zu verstehen, was in ihrem Chef vorging. War ihm jetzt schon klar geworden, dass es für ihn nicht das Richtige war? Hatte das schlechte Gewissen gegenüber seiner Frau gesiegt? Oder wusste er selbst nicht mit der Situation umzugehen?
Letztlich räusperte sich John und strich kurz über Konstanzas Oberarm: „Es war ein Versehen.“, wiederholte er.
Nach kurzem Zögern fügte er hinzu: „Bitte seien sie lieb zu ihr. Alice versteht kaum ein Wort und…“, er schüttelte den Kopf. Konstanza wartete ab, und als ihr Geduldsfaden riss, fragte sie: „Was denn? Mag sie meine Hautfarbe nicht? Ist sie arrogant? Warum soll ich mich zügeln?“
Sie zählte die Dinge auf, die sie von Mrs. Regis oder anderen Arbeitgebern gewohnt war. Daher überraschte sie Johns Aussage: „Ich fürchte dem Mädchen wurde Gewalt angetan. Ich will, dass sie das hier als geschützten Raum ansieht. Darf ich Sie bitten, mir dabei zu helfen?“
Konstanza nickte, ohne zu zögern. Sie hatte mit allem gerechnet, doch nicht damit. Sie hatte das Mädchen noch nicht gesehen, doch in ihr machte sich sofort eine beschützende Sympathie breit. Sie würde alles dafür machen, damit sich die Kleine hier wohlfühlen konnte. Sofort kamen ihr einige Ideen und ohne groß darüber nachzudenken schlug sie vor: „Sie können das Mädchen jederzeit zu mir in die Küche schicken. Ich kann mit ihr Backen oder ihr Lieblingsessen kochen.“
„Sie wird Sie nicht verstehen.“, warf John ein. Konstanza schnaubte: „Ich habe zwei Kinder groß gezogen. Zweisprachig! Sie wird schon lernen.“
„Was schlagen Sie vor?“, die Frage war nicht ernst gemeint, denn John konnte mehr als eine Fremdsprache flüssig. Trotzdem freute es ihn, als seine Haushälterin sagte: „ Ich habe noch Kinderbücher. Etwas eingestaubt, aber in gutem Zustand. Lesen Sie ihr vor und seien sie streng, wenn sie Ihnen antwortet. Maria hat es gehasst, doch ich tat immer so, als würde ich sie nicht verstehen, wenn sie mir nicht auf Spanisch geantwortet hat.“
John lachte, denn etwas anderes hatte er von Konstanza nicht erwartet: „Wenn Alice ein paar Grundlagen gelernt hat. Okay?“
Sie nickte ihm zu und ging dann an John vorbei, er drehte sich zu ihr um und sagte etwas lauter: „Sie liebt Schokocookies.“
Konstanza ging einfach weiter, doch John wusste, dass sie ihn gehört hatte. Wissend, dass Konstanza ein Unikat unter seinen Angestellten war, ging er endlich in sein Büro.
Eigentlich hatte John sich überlegt, dass er sich einen Plan, für die Zeit mit Alice, zurechtlegen wollte. Doch auf seinem Telefon ging ein Anruf ein, welchen John lächelnd entgegennahm: „Hallo mein Liebling.“
„John, cherié, wie geht es dir?“, ihre Stimme klang besorgt und John runzelte die Stirn, „Gut. Wie kommst du darauf?“
„Ich wollte dich im Büro anrufen.“, ihr französischer Akzent schlug durch, ein klares Zeichen dafür, dass sie sich wirklich sorgte. Ein Lächeln umspielte Johns Lippen, als sie sagte: „Deine Assistentin sagte, dass du dir freigenommen hast. John, du nimmst dir doch nie frei, wenn ich nicht da bin. Ist alles in Ordnung?“
Jetzt verstand er. Nervös schob John ein paar Blätter auf seinem Tisch zusammen: „Ich bin nur etwas erschöpft. Nichts von Bedeutung.“
„Bist du sicher? Warst du schon bei einem Arzt?“, wollte sie wissen. John knickte die Ecke eines der Blätter und strich es so gut wie es ging wieder glatt: „Ich war nicht beim Arzt. Das ist nicht nötig.“
Sie schwieg und John war sich sicher, dass sie an ihrem Daumennagel knabberte. Eine nervöse Geste, die er ihr auch mit viel Liebe und Geduld nicht abgewöhnen konnte.
„Beruhigt es dich, wenn ich die verspreche mich bei Ethan zu melden?“
„Ja.“, sagte sie leise und fügte dann hinzu, „Und es ist auch wirklich alles in Ordnung?“
„Aber ja, Baby.“, raunte er sanft. Nicoletta schnaubte: „Du sollst mich so nicht nennen.“
„Ach Spätzchen, da ist doch nichts dabei.“
„Es fühlt sich seltsam an, wenn du das zu mir sagst. Zumindest wenn man bedenkt, wie du das verstehst.“, sagte sie. John schloss die Augen: „Müssen wir das jetzt besprechen?“
„Nein.“, sagte sie, „Soll ich nach Hause kommen? Ich kann mir sicher ein paar Tage freinehmen.“
„Nein, ist schon gut.“, wich er aus, „Es würde dich nur zu sehr stressen. Wie sind die Dreharbeiten?“
„Ach die Maskenbildnerin ist eine überambitionierte Künstlerin. Ich sehe aus, wie ein Clown. Es ist schade, denn das Drehbuch ist gut. Aber die Produktion hat nicht viel Geld…“
„Brauchst du etwas?“, fragte er sofort und hörte ihr helles Lachen, „Nein, nicht wenn ich aussehe wie aus einem Zirkus.“
„Als ob du das könntest…“, John dachte an seinen Traum und wie sehr es ihn erregt hatte Nicki darin warm und sicher in eine Windel gewickelt zu sehen. Er schloss seine Augen und rief das Bild vor seinem geistigen Auge ab. Ohne das er es verhindern konnte, wurde seine Stimme rauer: „Ich vermisse dich, mein Spätzchen.“
„Ich vermisse dich auch.“, hauchte sie, musste dann aber ihren Hörer zu halten, weil sie jemand rief. John wartete und Nicoletta seufzte: „Es geht gleich weiter. Ist auch wirklich alles in Ordnung bei dir? Du bist nie zu erschöpft für die Arbeit. Ist es wegen Henry? Hat dein Vater…?“
„Nein!“, unterbrach John sie sofort. Die Leichtigkeit war verflogen und das Bild vor seinem inneren Auge auch. Nicoletta ließ es jedoch nicht gut sein: „Du weißt, dass du besser bist als alle zusammen in dieser Firma! Du hast sie groß gemacht!“
„Trotzdem hat er mir nur einen Managerposten übergeben und jemand anderem den Vorzug für die stellvertretende Geschäftsführung gegeben.“, sein Ton wurde bitter. Am liebsten würde er auflegen, weil keine Lust hatte, dieses Thema zu besprechen. Die Erinnerung ließ Wut in ihm aufsteigen. Wie sein Vater immer wieder davon sprach, sich etwas aus dem Geschäft zurückziehen zu wollen. John war aus allen Wolken gefallen, als Henry ihm eröffnete, den Posten offiziell auszuschreiben. Im Grunde hätte er es wissen müssen. Sein Vater hatte weder ihm noch seiner Schwester je etwas im Leben geschenkt. Nicht wenn es um die Karriere ging.
Also hatte John die Herausforderung angenommen und sich auf das Gespräch vorbereitet. Er brachte seine Präferenzen mit, seine Ideen für die Zukunft der Firma und die Listen, welche den Wachstum des Unternehmens verzeichneten, seit John ins Management aufgestiegen war.
Trotzdem hatte sein Vater einem anderen Kandidaten den Vorzug gegeben. Als John ihn außer sich damit konfrontierte, erwiderte dieser ruhig: „Williams bringt Berufserfahrung mit. Er hat schon als Prokurist und Direktor gearbeitet. Außerdem, wie sieht es aus, wenn ich meinem Sohn die Position gebe? Niemand würde glauben, dass du dir diesen Posten verdient hast.“
Nicoletta riss ihn aus der Erinnerung: „Du hast diesen Posten nicht nötig. Du müsstest längst nicht mehr arbeiten und das weißt du.“
John schnaubte amüsiert: „Nein, ich müsste nicht mehr arbeiten. Aber ich tue es gern. Außerdem, was soll ich machen, so lange mein kleines Mädchen ihre Karriere verfolgt?“
„Du könntest mich zu Drehplätzen begleiten oder einfach dein Leben genießen. Oder…“
„Es ist gut, Nicki.“, John rieb sich dich Nasenwurzel: „Ich würde dich ersticken und das wissen wir beide. Mach dir keine Sorgen um mich, Baby. Ich brauche einfach ein paar Tage Ruhe und muss mir über ein paar Dinge Gedanken machen.“
„Gehöre ich auch zu diesen Überlegungen?“
John konnte ihren Ton nicht deuten, also sagte er zärtlich: „Du gehörst immer zu meinen Überlegungen. Und jetzt geh meine kleine Schauspielerin. Ich will nicht, dass du Ärger bekommst.“
„Ich liebe dich, du unmöglicher Mann.“ ,sagte sie ihm und das Lächeln schwang in seiner Stimme mit, „Ich liebe dich auch.“
Sie legte auf und John betrachtete noch einen Moment ihr Bild auf seinem Smartphone. Ja, er vermisste sie. Er vermisste sie viel zu sehr. Und doch war er froh um die freie Zeit, die ihre Abwesenheit mit sich brachte. Denn sonst würde Alice nie in seinem Bett liegen.
Bei dem Gedanken schoss Hitze durch Johns Körper. Eine unangenehme Mischung aus Freude, Scham und schlechtem Gewissen.
„Ich kann sie keine drei Monate in unserem Ehebett schlafen lassen.“ ,dachte John und fuhr seinen Rechner hoch. Es wurde Zeit, sich eine Liste anzulegen.
Er unterteilte die Liste in Aktivitäten, zu Hause, Ziele und Materialien. Einige Anrufe später, war John tief in geschäftiges Tun versunken. Er sah flüchtig auf, als Konstanza ihm einen Kaffee brachte und einen Teller, auf dem zwei Cookies mit Schokoladensplittern lagen. Er nickte ihr dankbar zu und bat sie, etwas Obst für die Kleine aufzuschneiden.
„Wir können sie nicht nur Kekse essen lassen.“, fügte er hinzu. Konstanza unterdrückte ihr Schmunzeln und nickte ihrem Chef zu. Obwohl sie fertig war, und weiß Gott genug andere Arbeiten auf sie warteten, blieb sie stehen. John, der sich längst wieder seinem Bildschirm zugewandt hatte, sah überrascht auf, als sie sich räusperte.
„Ja?“, fragte er, mit den Gedanken noch bei dem Zimmer, welches er sich für Alice vorstellte.
„Wann werde ich das Mädchen kennenlernen, Sir?“
John blinzelte überrascht, denn das war in seiner Planung gar nicht aktiv inbegriffen. Konstanza spitzte ihre Lippen und John lehnte sich in seinem Stuhl zurück. Er legte die Finger aneinander und sagte kühl: „Ich freu mich, dass Sie die Verantwortung für Alice mittragen wollen. Auch da dies ja durch die Änderungen in Ihrem Vertrag mit abgedeckt ist. Doch im Augenblick sehe ich keine Veranlassung dazu. Ich möchte mich selbst um Alice kümmern. Wir, die Kleine und ich, sind noch dabei uns aufeinander einzuspielen.“
Konstanzas Miene verschloss sich immer mehr bei seinen Worten, sie war wütend, das konnte John ihr deutlich ansehen. Trotzdem nickte sie ihm zu und ging ohne ein weiteres Wort. Erst als sie die Tür hinter sich geschlossen hatte, konnte er sie leise auf Spanisch schimpfen hören. Darüber konnte er nur den Kopf schütteln. Hatte Konstanza doch erst völlig gleichgültig und abweisend gewirkt, als er sie auf eine Änderung in ihrem Vertrag hinwies, so wie den Grund dafür. Doch jetzt schien sie ihre Neugier kaum zügeln zu können.
John musste lachen, als er daran dachte, dass seine eigensinnige Haushälterin sicher unter einem Vorwand dazukommen würde, während er Zeit mit Alice verbrachte. Er würde es nicht verhindern können, das wusste John. Die Frage, die er sich stellte, war, wie er es für Alice angenehm gestalten könnte.
Er konnte seine Überlegungen nicht zu Ende führen, denn der auf seinem Smartphone gesetzte Timer begann zu klingeln. Es war Zeit, Alice zu wecken.
Sie lag auf der Seite, hatte ihren Nuckel noch halb im Mund und ihre Beine angewinkelt. Aus Ermangelung eines Stofftieres musste eines der Kopfkissen herhalten und John widerstand dem Impuls sein Handy zu zücken und ein Foto von ihr zu machen. Denn das wiederum stand in seinem Vertrag mit der Escortfirma. Es sei denn, er hätte die ausdrückliche Erlaubnis von Alice. John fuhr die Rollläden hoch, bevor er sich an den Bettrand setzte und begann, Alice durchs Haar zu streichen: „Baby, wach auf meine Süße. Komm, es ist Zeit aufzustehen.“
Sie runzelte die Stirn, zog den Sauger richtig in ihren Mund und begann zu nuckeln. Allerdings schien sie nicht gewillt aufzustehen. Lieber umklammerte sie das Kissen etwas fester und kniff ihre Augen zu. John strich ihr weiter über den Kopf: „Ally, ich kann sehen, dass du wach bist!“
Sie schüttelte ihren Kopf, was John zum Lachen brachte, „Doch, das kann ich.“, bestärkte er und musste noch lauter lachen, als sie ihm sagte, „Gar nicht! Ich schlafe tief und fest. Guck!“
Er begann sie aus zu kitzeln und Alice quietschte, konnte sich aber nicht wehren. John war doch stärker, als es ihr Eindruck war und ihr Strampeln führte nur dazu, dass die Decke vom Bett rutschte.
„Bist du jetzt wach?“, fragte John immer wieder, pausierte, um ihr Zeit zum Luftholen zu lassen, und machte weiter, wenn sie ihren Kopf schüttelte und frech mit: „Ähäh!“, antwortete. Als Alice versuchte, vom Bett zu krabbeln, um sich aus Johns Fängen zu befreien, zog er sie auf seinen Schoß. Beide Arme um sie geschlungen, schaute er in diese großen Augen, die ihn abwartend anschauten. John versuchte seinen Atem zu beruhigen und drückte Alice unvermittelt einen Kuss auf die Stirn. Zu seiner Freude legte sie ihren Kopf an seine Brust und sagte leise: „Bin jetzt doch wach, Daddy.“
„Na da bin ich aber erleichtert. Ich hatte schon Angst allein in dieses Fitnessstudio gehen zu müssen.“
Ein Strahlen ging über ihr Gesicht: „Wir gehen in ein Fitnessstudio? Echt? Hast du dir schon eines ausgesucht? Und nen Termin gemacht? Wie sind deren Präferenzen? Wie ist die Ausstattung und willst du einen Personaltrainer?“
„Langsam, langsam meine Kleine.“, beruhigte sie John, „Wir werden erst etwas essen und vor allem trinken. Dann packen wir uns eine Tasche, bevor Charles uns dorthin fährt.“
Dass Alice begeistert sein würde, war John bewusst. Das er Schwierigkeiten haben würde, sie auszubremsen, nicht.
Etwas widerwillig aß Alice von dem Obst, ließ sich dafür aber viel zu viele von den Cookies schmecken. Konstanza hatte ihr dazu ein großes Glas Milch bereitgestellt, welches Alice mit großem Appetit trank. John beobachtete das Schauspiel, wie diese zarte Person einen Keks nach dem anderen regelrecht verschlang.
„Sie ist ein Krümelmonster.“, dachte er amüsiert. Als sie mit einem lauten: „Ahhh“, das leere Glas abstellte, wischte John ihr mit einem Tuch den Milchbart weg: „Vielleicht wäre ein Fläschchen besser gewesen.“ ,überlegte er laut, „Du trinkst viel zu schnell.“
„Milch schmeckt in einem Fläschchen nicht so gut.“ ,sagte Alice und hüpfte auf ihrem Stuhl: „Können wir uns fertig machen? Ich habe Sportsachen dabei, allerdings keine Tasche. Aber wenn du mir eine leihen könntest…“
John zog die Augenbrauen hoch: „ Kleines, wir schauen uns das an. Erst wenn es uns dann zusagt, können wir ein Probetraining vereinbaren.“
Sie ließ sich nicht beirren, was John nur den Kopf schütteln ließ: „Vielleicht haben sie gerade Kapazitäten frei. Und ich kenne ja die Geräte und die Gewichte. Vielleicht haben die sogar ein E-Gym. Ich habe meine Scankarte dabei!“, sie war aufgestanden und ging schon aus der Tür, redete aber fröhlich weiter. John sah ihr hinterher, nahm sich ein Stück Apfel und dachte kauend: „Ein sportfanatisches Krümelmonster.“
Seelenruhig stand er auf. Warum Alice nicht den Spaß lassen? Trotzdem fragte er sich, ob es noch andere Bereiche gab, für die sie die gleiche Begeisterung aufbrachte. Er war jedenfalls gewillt es herauszufinden. Also stand er auf, um zu sehen, was sie ausheckte.
Alice hatte sich ein paar Sportsachen zurechtgelegt und war gerade dabei sich umzuziehen. Überrascht sah John auf das Spitzenhöschen, bevor der straffe Hintern darin in einer Jeans verschwand.
„Baby, was ist das?“
Sie drehte sich um und zog ein viel zu weites Shirt mit einem Comicdruck über.
Sie sah an sich herab: „Na wir gehen doch zum Sport, da…“, sie leckte sich nervös über die Lippen, „Daddy, zum Sport kann ich keine Windel…, also…, da… man würde die doch sehen…“
John verschränkte seine Arme. Es machte ihm Spaß zu sehen, wie sie unsicher vor ihm stand. Doch als Alice zu Boden sah und die Hände an den Seiten ballte, trat er zu ihr. John legte seine Hände auf ihre Schultern: „Baby, Daddy wird dich jetzt wickeln. Wir schauen uns das Studio an und entscheiden danach, ob es uns gefällt. Du wirst dort heute keinen Sport machen, also wird auch niemand dein Babyhöschen sehen.“
Sie sah auf und ihre Augen wirkten wässrig: „Ich war noch nie… so ein Studio ist mein Hoheitsgebiet. Ich will da nicht klein sein.“
Er strich ihr über die Schultern. John entfuhr ein Seufzen, denn er war hin und hergerissen. Sie sollte sein kleines Mädchen sein. Aber wenn Alice sich damit nicht wohlfühlte, wollte er sie nicht drängen.
Sie schniefte, sah zur Seite und fragte: „Haben wir heute wirklich kein Training?“
Er lächelte: „Nein, Spatz.“
„Probierst du verschiedene Kosenamen aus?“
Er lachte über den plötzlichen Themenwechsel und zwinkerte ihr dann zu: „Das ist dir aufgefallen, mh?“
Sie tapste von einen Fuß auf den anderen: „Schon, ja.“
John schob Alice in Richtung des Bettes. Als ihre Beine dagegen stießen, setzte sie sich automatisch. John stand dicht vor ihr. Sie warf einen unsicheren Blick auf seine Hüfte. Auf dem Bett sitzend hätte sie eine gute Höhe, um ihren Kunden mit dem Mund zu verwöhnen. Schlagartig wurde Alice schlecht. Sie unterdrückte den Impuls ihn von sich zu stoßen. Doch bevor sie von ihm abrücken konnte, kniete sich John vor sie. Er nahm ihre Hände und fragte: „Wäre ein Pullup ein Kompromiss für dich? Ich möchte wirklich gern mit meinem kleinen Mädchen unterwegs sein. Wenn das für dich aber in dem Falle gar nicht geht, werde ich das akzeptieren.“
Alice Kinn zuckte. Ohne Vorwarnung schlang sie ihre Arme um John. Überrumpelt strich er ihr über den Rücken. Er hörte sie leise Schluchzen.
„Alice…“, setzte er an. Sie schüttelte ihren Kopf: „Ein Pullup ist okay, Daddy.“
Sie löste sich langsam von ihm und legte ihre Stirn an seine. Schwer schluckend gab sie zu: „Ich hab manchmal Angst, Daddy. Nicht nur, wenn es dunkel ist.“
John nickte. Er wusste das, sah und spürte es. Trotzdem wusste er nicht, was er sagen sollte. „Kleines, wie kann ich dir helfen?“
Ein erleichtertes Lachen stieg in Alice auf: „Sei einfach weiter du. Du machst das richtig gut, Daddy. Du tust mir gut.“
„Freut mich zu hören?“, gab er verunsichert zurück.
Sie löste sich von ihm, legte sich auf den Rücken und ihre Arme seitlich von ihrem Kopf. John richtete sich auf, sah die Nuckelkette auf dem Nachtschrank und griff danach. Er ließ den Schnuller in der Luft kreisen, bevor er ihn Alice in den Mund steckte. Dann sah er sich nach Wickelsachen um.
„Im Nachtschrank.“, kicherte Alice.
„Ah, da hast du die versteckt.“, er versuchte locker zu wirken, doch es fiel John schwer. Trotzdem zog er ihre Hose aus. Kurz betrachtete er das Spitzenhöschen, doch dann griff er auch danach. Sie half ihm, um das Höschen von ihren Hüften zu streifen, und streckte ihm auch artig erst einen und dann den anderen Fuß entgegen. Das Pullup raschelte und John kitzelte ihren Bauch, als er ihr es angezogen hatte: „Du siehst so unglaublich süß aus.“
„Danke, Daddy.“ ,sagte sie und setzte sich auf, schüttelte aber ihren Kopf, als John einen Rock hervorzog.
„I-ich zieh keine Röcke an. Auch keine Kleider!“, schob sie schnell hinterher. John zog eine Braue nach oben: „Gut, ich weiß nicht, welcher Gast diesen hübschen blauen Rock hier vergessen hat. Aber der würde dir sehr gut stehen. Ich mag es, wenn mein kleines Mädchen auch wie ein süßes Mädchen aussieht.“
„I-ich ziehe keine Kleider mehr an, Daddy.“, wiederholte sie. John musterte sie. Er hatte Bilder von ihr in Kleidern gesehen, in ihrem Portfolio. Sie war so fröhlich, so befreit und irgendwie verträumt. Doch das kleine Nervenbündel vor ihm wirkte nur unsicher.
„Also nicht mehr… gehört das zu den Geheimnissen, die nur dein Daddy erfahren darf?“, wollte er wissen. Sie kaute auf ihrer Unterlippe, konnte ihm aber nicht in die Augen sehen. John wartete kein Nicken ab. Er reichte Alice die Hände und zog sie in eine sitzende Position, dann ließ er sich neben ihr auf der Matratze sinken. Alice knetete ihre Hände, denn sie spürte, wie ernst John gerade war.
„Es gab ein Ereignis X, oder? Und dieses Ereignis ist das, worüber du nicht sprechen willst.“, mutmaßte John.
Überrascht sah sie ihn an und stimmte leise zu. John stützte sich auf seine Unterarme. Im Grunde wusste er es, trotzdem würde er Alice nicht drängen. Lieber überlegte er seine nächsten Worte.
„Ich erkenne immer wieder etwas von der Alice, die du vor dem Ereignis X warst. Warst du davor auch schon Little?“
Sie schaute ihn misstrauisch an. Also wollte er nicht über das Ereignis sprechen? Den Moment, der sie in ein dunkles Loch hatte fallen lassen?
„Ja.“, sagte sie.
Johns Mundwinkel zuckte: „Auch damit?“, dabei zeigte er auf ihr Pullup. Alice wog verlegen ihre Schultern und nickte mit einem leichten Lächeln: „Ich habe damals eine Lehre in der Bank gemacht. Meine Eltern haben meinen Studienwunsch nicht unterstützt, also habe ich eine Ausbildung gemacht, mit der sie halbwegs zufrieden waren. In der Zeit habe ich meinen ersten Daddy kennen gelernt.“
„Was hast du mit deinem Daddy am liebsten gemacht?“, wollte John wissen und Alice sagte sofort, „Musik!“
Er lachte und fuhr fort: „Okay und hatte Musik mit deinem Studienwunsch zu tun?“
Sie nickte eifrig: „Musik und Tanz. Dafür bin ich nach Hamburg gegangen. Ich wollte… ich war… ich… Musicals…“, nuschelte sie.
Ein Schatten legte sich über ihr Gesicht und John nahm ihre Hand: „Dieses blühende Leben in dir, das ist die Alice vor Ereignis X. Warst du gerne diese Alice?“
Sie nickte, konnte ihn aber nicht ansehen. John fuhr fort: „Hat diese Alice gerne Kleider getragen?“
Ihr Kopf zuckte hoch, sie schüttelte ihren Kopf, als sie merkte, worauf es hinauslief. Sie versuchte sich von Johns Hand zu lösen, doch er ließ sie nicht los. Etwas zu heftig sagte sie: „Diese Alice bin ich aber nicht mehr!“
Sie nahm ihre zweite Hand zur Hilfe, was John nur dazu brachte, sie fester zu halten. Als sie wütend einen Fuß gegen ihn stemmte, entfuhr ihm ein: „Hey! So aber nicht, Fräulein!“
Sie rangelten, kämpften und John verfluchte die Kraft und Ausdauer dieser kleinen Person. Er zog sie über seinen Schoß, doch Alice kratzte ihm über den Arm. Erschrocken ließ John sie los, was sie nutzte, um aufzuspringen. Schnell stand John auf, drehte sie an den Schultern zu sich: „Hey…. uff!“
Der Faustschlag kam unerwartet und landete gezielt in seiner Magengrube. John hielt sich die Stelle und sank auf die Knie. Alice, die jetzt erst realisierte, was passiert war, hockte sich neben ihn: „Oh Gott, John! Es tut mir so leid. Ich habe nicht… ich wollte nicht!“
Er atmete tief durch, das war wirklich ein Treffer gewesen. Während Alice im über den Rücken streichelte und ihm beteuerte, wie leid ihr das tat, rasten seine Gedanken. Mit so etwas hat er nicht gerechnet und er musste sich entscheiden, wie er damit umgehen wollte. Als der dumpfe Schmerz nachließ, hob er seinen Kopf. Alice hörte auf, ihn zu streicheln, und löste zögernd ihre Hand. Tränen traten ihr in die Augen, als sie in sein wütendendes Gesicht sah. Obwohl, wütend war kein Ausdruck. John war stinksauer!
„Du stellst dich in die Ecke, bis ich was anderes sage!“, presste er hervor.
Sie nickte, setzte aber an: „Daddy, ich…“
„SOFORT!“, brach es aus John heraus. Alice zuckte zusammen und beeilte sich, seiner Aufforderung nachzukommen. John stand auf, rieb sich ein letztes Mal über den Bauch und zischte: „Kampfsport war bei deiner Aufzählung nicht dabei.“
„Da gibt es auch keinen Trainer mehr.“, piepste sie.
„Kein Wort, Alice! Nicht eins. Ich bin verdammt sauer auf dich! Das war absolut überzogen und unnötig!“
Er starrte ihren Rücken an. Alice konnte es fühlen. Sie änderte ihre Position, indem sie sich etwas breitbeiniger stellte, ihre Stirn in die Ecke stützte und ihre Hände auf den Rücken lehnte. Es war verdammt unbequem. Nur war sie auch überzeugt davon, nichts anderes verdient zu haben.
John ballte die Hände zu Fäusten, als er ihre Schultern zucken sah. Verdammt noch mal! Ruckartig drehte er sich um und rauschte aus dem Raum, wobei er die Tür laut hinter sich zuschmiss.
Alice zuckte zusammen und ließ den Tränen dann freien Lauf. Das war so richtig mies gelaufen, und wenn er jetzt ihren Flug nach Hause buchte, konnte sie es absolut verstehen. Sobald er sie aus der Ecke entließ, würde sie beginnen ihren Koffer zu packen.
„Es tut mir leid.“ ,flüsterte sie immer wieder, „Es tut mir leid. Es tut mir leid. Es tut mir leid.“
John tigerte in seinem Büro auf und ab, wobei er sich immer wieder mit den Händen durchs Haar fuhr. Das war mehr als beschissen gelaufen und er wusste nicht, wie er jetzt damit umgehen sollte!
Kurz spielte er mit dem Gedanken Ethan um Rat zu bitten, verwarf die Idee aber sofort. Er konnte von seinem Freund nicht erwarten, dass er die Probleme von ihm und seiner Little löste.
Bei dem Gedanken hätte John am liebsten bitter aufgelacht. Seiner Little? Alice war nicht seine Little, sie vertraute ihm nicht! Sie vertraute ihm sogar so wenig, dass sie glaubte, ihm einen Schlag versetzen zu müssen, um sich selbst zu schützen.
Auf der anderen Seite war sie erst den zweiten Tag hier. John ließ langsam seine Hände sinken: „Sie ist doch erst den zweiten Tag hier, du Idiot. Und sie hat Angst. Wegen dem Ereignis X… du kannst dich nicht darauf verlassen, dass sie dir zeigt, wie man ein Daddy ist. Du musst einer für sie sein.“
Die Erkenntnis traf ihn schlimmer als der Faustschlag. Verdammt! Er war so ein Idiot!
John atmete tief durch, während er sich langsam beruhigte. Er nahm sein Telefon zur Hand und suchte nebenbei etwas in den Schubladen seines Schreibtisches.
„So etwas, kleines Mädchen, werde ich nie wieder zulassen!“
Alice stand eine gefühlte Ewigkeit in der Ecke, bevor sie John hinter sich dir Tür öffnen hörte. Ihre Schluchzen war abgeebbt, doch hin und wieder kullerten noch dicke Tränen über ihre Wangen. Sie rührte sich nicht, als er dicht hinter sie trat. Peinlich berührt ließ sie ihre Hände etwas tiefer zum Pullup sinken. Sie hatte es benutzen müssen, denn nach heftigen Weinen, musste sie meistens pullern. Sie wollte nicht, dass John das jetzt sah, wie klein sie war. Sie wollte jetzt gar nicht klein sein. Er sollte sie ei Fach Fach der Schulter zu sich drehen und ihr sagen, wann ihr Flieger ging und das das Taxi bald kommen würde. Alice hielt den Atem an, als sie seine strenge Stimme hörte: „Dreh dich um, Alice!“
Sie folgte der Anweisung und John versuchte seine Miene unbeweglich zu halten, als er in ihr verheultes Gesicht sah.
„Das war sehr unartig!“
„Ich weiß, es tut mir…“
„Ich weiß, dass es dir leidtut.“, fuhr John dazwischen, „Das ist nicht das, was ich von dir hören will!“
Hilflos hob sie ihre Schultern und ließ sie wieder sinken. Was sollte sie denn sonst sagen. John hatte die Arme verschränkt: „Den Termin im Fitnessstudio habe ich abgesagt. Ich werde dich für solche ein Verhalten nicht auch noch belohnen.“
Kurz sah sie zu ihm auf, einen kleinen Protest auf den Lippen. Alice besann sich jedoch eines Besseren, ließ ihren Kopf wieder sinken und nickte.
„Gut.“ ,sagte John. Er löste seine Arme und hielt Alice einen Block mit einem Stift hin: „Du wirst folgende hundertmal aufschreiben…“
„Hundert?“, jetzt sah sie ihn doch an, mit offenem Mund. Johns Blick verfinsterte sich: „Hundertfünzig!“
„Aber das…“, setzte sie an und John verdrehte die Augen, „Dann eben zweihundert Mal. Wollen wir so weitermachen, Alice?“
Sie starrten sich an, bis Alice wieder zu Boden sah. Sie schüttelte ihren hübschen Kopf und sagte: „Nein, Sir. Was soll ich aufschreiben?“
Sie spürte seine Hand auf ihrem Kopf. John strich sanft darüber: „Du schreibst: Ich darf Daddy nicht verletzen. Wenn ich ein Problem habe, werde ich es Daddy sagen.“
Sie nickte und Hoffnung keimte in ihr auf, als er sie etwas anlächelte: „Ich glaube, dass du ein wunderbares kleines Mädchen bist, Ally. Aber Ereignis X hat dich tief verletzt und jetzt musst du lernen, das hinter dir zu lassen. Hier darfst du einfach nur mein kleines Mädchen sein und wenn du dich damit sicherer fühlst auch ein großes. Aber bitte… lass meine Hilfe auch zu.“
Sie nickte und kämpfte erneut gegen die Tränen. John hob seine Hände, zögerte kurz und umfasste dann ihr Gesicht. Seine Daumen fingen die Tropfen ab und strichen sanft über ihre Wange: „Du bist doch mein kleines Krümelmonster und ich möchte noch so viel Zeit mit dir verbringen.“
Jetzt musste Alice wirklich laut Schluchzen: „Darf ich dich umarmen?“
„Aber sicher, Baby.“ ,sagte John noch, während Alice sich schon an ihn klammerte. Er legte einen Arm um sie und wartete, bis sie sich wieder beruhigte. Dann nahm John sie hoch. So, dass sie ihre Beine um seine Hüften Schlingen musste und sie sich ins Gesicht sahen.
„Wieder gut, Kleines?“
Sie nickte und nach einem kurzen Überlegen hauchte sie ihm einen Kuss auf die Wange und legte ihren Kopf dann auf sie Schulter ab. John überspielte seine Überraschung, indem er Alice in sein Büro trug. Doch sein Herz hämmerte wie wild. Er war sich sicher, alles richtig gemacht zu haben. Trotzdem war er innerlich bei Weitem nicht so ruhig, wie er sich im Moment nach außen gab.
Alice bekam einen Stuhl ihm gegenüber. Sie nahm ihre Schreibarbeit auf. John sah ihr eine Weile zu, bevor er seinen Rechner hochfuhr. Er kämpfte gegen den Impuls sich in der Firma oder bei seinem Vater zu melden. Stattdessen suchte er nach hübschen Kleidern und Röcken. Sie würde das tragen, ob sie sich nun sträubt oder nicht! Offenbar musste er in manchen Bezügen strenger sein als in anderen. Doch damit, dessen war John sich sicher, würde er gut zurechtkommen.
Er unterbrach Alice nur einmal, als er beschloss, dass sie die zweite Hälfte auf Englisch schreiben sollte. Den süßen Schmollmund ignorierte er dabei einfach. Alice schüttelte nach einer Weile ihre Hand aus und bewegte ihre Finger. John registrierte das, nickte aber nur streng zum Block, dass sie weiter machen sollte. Er selbst war von der Kleiderbestellung zu einem Schreibprogramm und Internetrecherche gewechselt. Er hatte noch anderthalb Wochen frei, bevor er wieder in die Firma musste. Da könnte er genauso gut mit seiner süßen Little Ausflüge in New York machen. Vielleicht würde sich da auch ein passendes Kuscheltier für sie finden. Eines, dass Alice immer an eine wundervolle Zeit erinnern würde, selbst wenn sie längst wieder als großes Mädchen in Deutschland wäre.
Autor: Bic | Eingesandt via Formular
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
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