Unvergesslicher Urlaub (2) Der letzte Schultag
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Finni es ist Zeit zum Aufstehen weckte mich meine Mama Ich will nicht und vergrub mein Kopf im Kissen. Los jetzt raus aus den Federn Junger Mann. Sie zog mir mit diesen Worten die Bettdecke weg, in der ich mich eingekuschelt hatte. Ey. Was soll das! rief ich nur. Ich glaube du solltest wieder früher ins Bett. Jetzt wurde ich schlagartig wach, Nein Mama ich bin ja schon wach. Komm Frühstücken sagte sie nur und verließ mein Zimmer. Ich kletterte langsam aus meinem Bett und ging in die Küche mein Papa laß wie jeden Morgen seine Zeitung er blickte nur kurz auf um mir einen Guten Morgen zu wünschen. Morgen brummte ich und setzte mich an meinen Platz. Finni heute bitte nicht trödeln du möchtest doch nicht zu spät kommen, warum sagt sie wieder „Finni“ zu mir dachte ich nur, während ich alles in die Schüssel gab und anfing zu essen. Mama wir haben heute nur bis 10 Uhr Schule da passiert eh nichts. Finn! Iss jetzt erstmal und geh dich danach gleich fertig machen.
Kaum war ich fertig mit Frühstücken sprang ich auf, lief Richtung Badezimmer, um mir meine Zähne zu putzen. Ich ließ mir für Mamas Einschätzung etwas zu viel Zeit da sie jetzt schon wieder drängelte. Finn jetzt mach, aber hin rief sie mir zu. Was war heute nur los dachte ich mir es wird doch sonst nie so ein Stress gemacht. Ich mach schon rief ich nur, während ich mich für den Tag fertig anzog.
Ich hatte nicht mal bemerkt das Mama mitten in der Tür stand, um nachzuschauen wo ich so lange bliebe. Jetzt komm Finni. Wir fahren dich heute zur Schule. Sagte sie. Jetzt schaute ich sie verdutzt an da dies sonst nur mit einer Bettel Aktion meiner Seitz gemacht wurde. Ich lief in den Flur. Dort zog ich mir meine Schuhe an. In der Zeit hatte Papa das Auto schon aus der Garage gefahren. Keine 5 Minuten später saßen wir alle im Auto und die Fahrt ging los.
Die Fahrt verging ruhig es waren keine 15 Minuten bis zur Schule, die hätte ich bequem laufen können, aber wenn es sich anbietet, lasse ich mich auch mal fahren. Kaum an der schule angekommen verabschiedete ich mich von meinen Eltern.
Hey Finn, da bist du ja rief Marco einer meiner Klassenkameraden und auch mein bester Freund wir kannten uns schon seit der ersten Klasse. Hey Marco rief ich ihn zu. Wir redeten über die bevorstehenden Sommerferien was wir machen und ob wir wegfahren, es stellte sich heraus das er mit deinen Eltern nach Kroatien fahren wird. Für mich hieß das 3 Wochen ohne meinen Besten freund. Und was machst du in den Ferien? Fragte er mich, ich bleibe daheim. Meine Eltern fahren dieses Jahr ohne mich in den Urlaub. Cool da bist du allein zuhause. Da kam nur ein Nein von mir zurück. Ich bin bei einer Freundin von Mama, die ist voll cool bei Ihr darf ich alles was ich daheim nicht darf. Kaum hatte ich diesen Satz beendet klingelte auch schon die Schulglocke. Der kurze Schultag verlief sehr schnell Wir schauten einen Film und kurz vor Schluss bekamen wir unsere Zeugnisse. meins war wie immer nur Durchschnitt, zumindest hatte ich keine 5er oder 6 er im Zeugnis. Aber ich wusste Mama wird nicht wirklich zufrieden sein. Aber das war mir jetzt erstmal egal. Wir quatschten die restlichen Minuten bis zum erlösenden Klingeln.
Das Klingeln läutete für und den Beginn der Feien ein, alle liefen wie von der Tarantel gestochen aus dem Klassenzimmer nur Marco und Ich packten ganz gemütlich unser Zeug in die Taschen und gingen dann Richtung Parkplatz ich hörte auf einmal das jemand meinen Namen rief ich drehte mich in die Richtung und sah dort Lena mit Marie am Auto stehen. Hallo Lena rief ich freudestrahlend. Ich verabschiedete mich von Marco und bin zu Lena gerannt als ich fast bei Ihr war stolperte ich zum Glück fing sie mich auf sonst hätte ich den Asphalt mit voller Wucht geknutscht. Nicht so wild Finni wir haben genug Zeit. Sie nahm mir mein Schulpack ab und verstaute den im Kofferraum in der Zeit sah ich schon, dass sie den von mir sehr gehassten Kindersitz im Auto hatte, aber ich wusste auch dass es nichts bringt mit Ihr jetzt eine Diskussion deswegen zu Starten also setzte ich mich in meinen Sitz und schnallte mich an. Alle an Bord fragte Lena, ohne auf eine Antwort zu warten startete sie den Motor und fuhr los. Unser erstes Ziel war ein Großes Kaufhaus da sie noch etwas einkaufen müsse.
Lena Parkte auf einem Mutterkind Parkplatz und bat mich Marie an die Hand zu nehmen damit sie nicht gleich auf die Straße läuft Aber Lena wusste genau, wenn ich mit Marie zusammen bin das uns nur wieder Blödsinn einfallen würde deshalb beeilte sie sich einen Einkaufswagen zu holen und setzte Marie in diesen rein. Zu mir sagte sie nur das ich in Ihrer Nähe bleiben solle was ich auch versprach. Der Einkauf ging recht zügig von statten, so dass wir kurze Zeit später wieder im Auto saßen und uns auf den Heimweg machten. Bei Lena daheim angekommen half ich ihr beim Ausräumen des Einkaufes und schon konnten die Ferien für mich los gehen.
Autor: Administrator Lukas
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Die Geschichte ist interessant, bin gespannt wie es weiter geht. Bekommt er eine Windel von Lena verpasst oder darf er es selber entscheiden. Das werden bestimmt interessante Ferien.
Bitte unbedingt fortsetzen!
Klingt spannend. Bitte weiterschreiben!
Hört sich interessant an, gerne weiter schreiben, und gerne auch mal längere Kapitel.
Der Satzbau lässt teilweise noch zu wünschen übrig, aber da kann ich auch darüber hinweg sehen.
Ich finde, Rechtschreibung eigentlich ganz ok, aber der Satzbau ist wirklich unangenehm zu lesen… Sonst aber wirklich spannend!!!!