Unverhofft kommt oft
Windelgeschichten.org präsentiert: Unverhofft kommt oft
VORAB: Diese Geschichte ist frei erfunden! Sollten Personen sich hierdurch verletzt oder beleidigt fühlen, bitte ich um Entschuldigung! Seit fast vier Jahren sind Windeln nun schon meine große Leidenschaft. In diesen knapp vier Jahren habe ich viel zu diesem Thema herausgefunden.
Unter Anderem auch, dass es zum Beispiel DL’s, AB’s, und auch Teenbabys gibt. Ich persönlich glaube, zwischen DL und TB zu stehen. Irgendwann wuchs in mir der Wunsch, ein Babysitter für weibliche Teenbabys zu sein (Ich bin übrigens männlich). Davon handelt diese Geschichte. Eigentlich dachte ich immer, ich bin allein mit meiner sexuellen Vorliebe, also an meiner Schule und soweiter. Doch hier hatte ich mich anscheinend getäuscht. Ich hatte immer wieder ,,Kontaktanzeigen“ auf Toolia2 und Windelnet eingestellt, da ich einfach keine Partnerin mit den selben Vorlieben fand. Als ich eines Tages von der Schule nach Hause kam, vibrierte mein Smartphone. Als ich die Mail laß, hüpfte mein Herz vor Freude: Jemand mit einem Nicknamen hatte auf eine meiner ,,Kontaktanzeigen“ geantwortet! Wir tauschten unsere Skype – Namen miteinander aus und verabredeten uns für den bald kommenden Freitagabend zum Videochat per Skype. Der Freitagabend kam rasch und ich rief die mir bisher nicht bekannte Person über Skype an. Als die Verbindung stand, erkannte ich zu meiner großen Überraschung meine Klassenkameradin Anja auf dem Bildschirm. Wir beide sahen uns eine Weile lang total überrascht an, bis ich schließlich fragte: ,,Anja, bist du das?“
,,Ja, bin ich. Bist du etwa mein Klassenkamerad Thomas?“
,,Ja. Hast du mir etwa auf Toolia2 geantwortet?“
Sie wurde leicht rot und bejate. Wir sprachen gut zwei Stunden lang miteinander, wobei herauskam, dass sie ein Teenbaby ist, also gerne wieder wie ein Baby gewickelt, gefüttert und gepflegt werden möchte. Wir skypten noch einige male und bauten Vertrauen zueinander auf. Von unserer Beziehung durfte on der Schule niemand etwas bemerken, sonst wären wir das Gespött der Schule gewesen. Schließlich verabredeten wir uns für einen Sonntag, an dem ich sturmfrei hatte, bei mir. Wir wollten herausfinden, was Anja gefällt und was nicht. Anja sollte Windeln, Wickelutensilien, Babynahrung mitbringen, wärend ich in meinen alten Babysachen stöberte. Dort fand ich eine Matte, deren genauen Zweck ich nicht
bestimmen konnte. Allerdings konnte man damit die Bewegungsfähigkeit einschränken. Ich fand auch noch ein paar Wickelunterlagen und fertigte aus Draht, Holz und zwei Rohrschellen eine Fixiervorrichtung für die Arme.
Der Sonntag kam und es klingelte an meiner Tür. Ich öffnete und Anja stand davor, mit den Dingen, die sie besorgdn sollte. Wir fielen uns in die Arme und küssten uns. Dann gingen wir zuerst ins
Gästezimmer. Hier luden wir unsere Sachen ab und ich sagte Anja, dass sie sich komplett ausziehen sollte. Sie genierte sich ein wenig, also musste ich sie überzeugen: ,,Babys tragen so etwas nicht! Nun mach schon.“ Meine Überzeugungsarbeit zahlte sich aus. Nun konnte ich sie inspizieren. Sie war noch schöner, als ich es mir ausgemalt hatte, sogar ihre Scheide hatte sie rasiert. ,,Schön, du hast deine Schamhaare entfernt. Das ist gut. Babys haben so etwas nämlich auch nicht“. Sagte ich, worauf sie nur beschämt lächelte. Ich gab ihr einen Klaps auf den Po und sagte ,,Komm, meine Kleine, gehen wir dich frisch machen.“ In Meinem Zimmer hatte ich bereits die Windeln und die Wickelutensilien zurechtgelegt, sowie die Wickelunterlage auf meinem Bett ausgebreitet.
,,Leg dich dahin.“ Forderte ich sie auf.
,,In Ordnung.“ Antwortete Anja.
Als erstes nahm ich ihre Beine und hob sie an, damit ich ,,arbeiten“ konnte. Anschließend nahm ich ein paar Feuchttücher und begann damit, von ihrer Muschi zu ihrem Po zu wischen. ,,Kannst du nicht erst meinen Po sauber machen? Das ist so kalt an meiner Muschi.“ fragte Anja, worauf ich antwortete: ,,Nein, meine Kleine. Das muss ich so machen, damit keine Darmkeime in deine Muschi kommen. Sonst entzündet sich noch was und das wollen wir doch nicht!“ Währenddessen war ich schon mit fem Saubermachen fertig. Nun nahm ich eine Windel (die übrigens erstaunlich dick war), hob Anjas Po an und schob den hinteren Teil der Windel unter sie. Nun nahm ich die Wundschutzcreme und fing an, Anjas Muschi zärtlich einzucremen. Anja zuckte kurz zusammen, da es ihr anscheinend wieder zu kalt wahr. Mit der restlichen Creme an meinem Zeigefinger cremte ich dann noch ihren Po ein. Dann nahm ich noch Babypuder und puderte sie gründlich ein. Das gefiel ihr. Zu guter Letzt verschloss ich die Windel.
Das war meine Windelgeschichte.
Wenn ihr mehr davon lesen wollt, schreibt es doch einfach in die
Kommentare!
Autor: Tobias K. (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
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Ok, da fehlen mir die Worte.
…………
Es hat mich extrem gestört das du gefühlt in einem Satz 10 mal Muschi sagst.
Der anfag war echt klasse
Die Idee ist gut, sehr gut sogar, die Umsetzung eine Katastrophe.
Lies dich in die Geschichten anderer rein, dann versuch es nochmal.
Bitte weiter schreiben. Stör dich nicht an dem Geschwafel anderer! 🙂
super Story die beste hier seit langen
tolle geschichte schnell fortsetzen
An sich gut nur habe ich dieselbe Geschichte schon aug anderen Seiten gelesen aber ist ja nicht so schlimm?