Urlaub (3)
Windelgeschichten.org präsentiert: Urlaub (3) – Teil 1 Teil 2
Ich wurde langsam wach und streckte und räkelte mich noch etwas im Bett. Doch irgendetwas war anders – wieso war ich plötzlich zugedeckt, hatte ich mich doch gestern auf die Decke gelegt und war der Meinung, doch auch so eingeschlafen zu sein. Ich deckte also die Bettdecke auf und sah meine Windel. Zu meiner Verwunderung war sie vorne offenbar nass geworden in der Nacht, da ein gelber Fleck zu sehen war. Ich fasste mit der Hand hin und tatsächlich – das war eindeutig Pipi, dell soviel Sperma kam wohl doch nicht so viel, dass es so einen großen Fleck machte.
Ich beschloss, da ich grade einen großen Blasendruck verspürte, auch dafür die Winden zu benutzen und stellte mich vors Bett. Ich entspannte langsam meinen Körper und schon nach kurzer Zeit begann ich, erst langsam, dann stärker in die Windel zu pinkeln. Ich guckte nach unten und konnte einen nassen und gelblichen Fleck vorne sehen, der immer größer und größer wurde und auch weiter nach unten zum Sack hin wanderte. Schon wurde es auch dort warm und ich pinkelte immer weiter. Auch am Popo wurde es inzwischen warm. Ich war kaum fertig mit Pullern, da bekam ich auch schon durch dieses schöne warme Gefühl einen Ständer, die Windel beulte sich entsprechend aus.
Auf einmal ging hinter mir die Tür auf und meine Mutter kam ins Zimmer. „Huch, du bist ja schon wach“, sagte sie und schloss die Tür hinter sich. Ich stand grade mit Blick zum Fenster und drehte mich um. Sie sah mich von oben bis unten an und blieb mit ihrem Blick an meiner sichtbar nassen und ausgebeulten Windel stehen. „Oh, du bist ja offenbar auch nicht trocken geblieben heute Nacht. Und offenbar macht dir das ja auch ein wenig Spaß mit einer nassen Windel herumzulaufen. Ich habe grade deinen Bruder trockengelegt, seine Windel war wieder patschnass.“ Sie hatte in der einen Hand eine zusammengerollte Windel in der Hand. Das musste die von meinem Bruder sein. „Na da muss ich dich ja jetzt auch wickeln. Warte kurz, ich hole eben mal eine frische Windel und eine Tüte, es muss ja niemand mitbekommen, dass da jetzt auf einmal zwei nasse Windeln im Müll sind“, sagte sie mit einem Lächeln, legte die Windel auf den Tisch und ging danach aus dem Zimmer.
Ich nahm die zusammengerollte Windel meines Bruders in die Hand, sie war noch warm, er muss sie grade eben erst losgeworden sein. Sie war recht schwer und man konnte sehen, dass sie sehr nass war. Ein leichter Pipi-Geruch stieg von ihr auf. Ich betrachtete sie von allen Seiten. Als ich sie so in der Hand hatte und diese warme nasse Windel fühlte, wurde mein kleiner Freund unten in der Windel direkt wieder groß. Es war irgendwie ein schönes Gefühl, sowohl grade in der Windel als auch diese Windel in Händen zu halten. Ich legte sie dann wieder auf den Tisch.
Da kam auch schon meine Mutter wieder ins Zimmer und verschloss die Tür. „So, leg dich aufs Bett, dann mache ich dich etwas trocken und du bekommst eine frische Windel an“, sagte sie zu mir. „Äh weißt du, ich habe da grade eine gewisse Sache in der Windel, ich weiß nicht, ob du das unbedingt sehen willst bzw. ob ich will, dass du das siehst“, sagte ich, während ich Richtung Bett ging. „Ach Stefan, ich habe dich schon oft genug nackt gesehen früher – du bist jetzt halt ein wenig größer geworden – und ich bin ja schließlich deine Mutter!“. „Na gut“, rief ich und legte mich rücklings aufs Bett.
Sie legte die frische Windel neben mich und öffnete erst auf der einen, dann auf der anderen Seite die Klebestreifen. Ich machte die Beine nun etwas auseinander und sie klappte die Windel nach vorne weg. Ich wurde wohl etwas rot im Gesicht, kam nun doch mein steifer Penis zum Vorschein. Er war vom Pipimachen vorhin noch ganz nass und ein paar Tropfen Pipi tropften auf meinen Bauch. „Oh, da hast du aber ordentlich viel gepinkelt Stefan, das ist ja nasser als bei deinem Bruder!“, sagte sie, während sie mit den mitgebrachten Feuchttüchern erst die Tropfen von meinem Bauch wischte und dann, als wenn sie das tagtäglich macht, dann meinen immer noch etwas steifen Penis abwischte. Danach nahm sie ein neues Tuch und hob meine Beine etwas an, so dass sie mein Säckchen und den Popo abwischen konnte. Danach nahm sie trockene Zewas und trocknete mich wie vorhin mit den Feuchttüchern trocken. Danach entfaltete sie die frische Windel und legte sie mir mit dem Hinterteil unter den Popo, wozu ich meine Beine etwas anhob. Sie brachte die Windel in die richtige Position, nahm mit der anderen Hand meinen nun nicht mehr steifen Penis in die Hand und legte ihn Richtung Sack, klappte dann schnell die Windel vorne zwischen den Beinen durch und klebte die Klebestreifen zu.
„So, dann zieh dir mal was drüber, wir können dann gleich frühstücken – willst du eventuelle Brötchen holen gehen? Dann kann ich in der Zeit das Frühstück fertig machen“, fragte sie mich. „Ja, mach ich!“, antwortete ich. „OK, dann lege ich in die Küche etwas Geld hin und bring bitte 10 gemischte Brötchen mit, der Bäcker ist Richtung Dorfzentrum, bevor du auf den Fußweg zum Strand abbiegst.“ Sie rollte meine nasse Windel zusammen und verklebte sie wir die von meinem Bruder. Dann packte sie sie zusammen in einen dunklen Müllbeutel und ging aus meinem Zimmer. Ich zog mir Unterhose, Shirt, Pulli und Jeans über, zog meine Schuhe und die Trainingsjacke an und ging in die Küche. Ich nahm das Geld und ging dann aus der Wohnung ins den Flur und nach draußen.
Auf dem Weg zum Bäcker überlegte ich, was ich heute denn so alles machen würde. Vielleicht mal am Strand auf die Sucher nach paar Freunden vom letzten Jahr gucken oder auf dem Fußballplatz schauen, ob ich das Leute zum Mitspielen finde nachher. Ich ging in die Bäckerei und stellte mich an der Schlange an. Zwei Plätze vor mit stand ein Mädchen mit langen Haaren. Sie sah schon von hinter sehr sexy aus. Als sie dann an der Reihe war konnte ich ihr Gesicht sehen. Ich war hing und weg, sie sie strahlte eine Wärme aus, wie ich sie mir immer bei einer Freundin wünschen würde. Apropos Wärme – ich bekam auch direkt wieder einen Ständer in der Windel. Als sie dann fertig war, drehte sie sich um und schaute mir ins Gesicht. Sie lächelte mich an und schaute mich wohl von Kopf bis Fuß an. Sie ging Richtung Ausgang und ich war an der Reihe. Ich bezahlte die Brötchen und ging Richtung Ausgang. Draußen stand sie mit ihrer Tüte in der Hand und schien auf mich gewartet zu haben. „Hallo, ich heiße Tanja – wie heißt du?“, fragte sich mich. „Hallo Tanja, ich bin Stefan. Machst du auch hier Urlaub?“, antworte ich und schaute ihr dabei ich ihre Augen. „Treffen wir uns nach dem Frühstück am Strand? Ich gehe erst mal zu meiner Familie zum frühstücken, du ja wahrscheinlich auch, oder? Sagen wir in einer Stunde an den Strandkörben?“,fragte sie. „OK, gerne – dann sage ich mal bis gleich!“, antworte ich und fand, dass sie mich offensichtlich ganz nett fand. Ich war in diesem Moment wie geflasht und konnte meinen Blick gar nicht von ihr abwenden. Wir gaben uns kurz die Hände und gingen in entgegengesetzte Richtungen mit unseren Brötchentüten.
Ich kam wieder in unserer Ferienwohnung an und ging mit den Brötchen in die Küche, wo alle schon auf mich warteten. Ich gab die Brötchentüte meiner Mutter und setzte mich an den Tisch. Wir frühstückten und redeten über alles Mögliche, was wir diesen Urlaub so alles machen wollten. Ich erfuhr dabei, dass meine Eltern wohl gleich noch mit meinem Bruder zum Arzt wollen, da er jetzt auch noch Fieber bekommen hat. Ich guckte auf die Uhr und sah, dass ich eigentlich in 5 Minuten ein Date am Strand hatte. So sagte ich kurz, dass ich jetzt an den Strand wollte und nahm meine Jacke und rannte mehr oder weniger zum Strand. Ich hatte in der Eile ganz vergessen, dass ich ja noch immer die Windel anhatte. Aber zum Ausziehen war es jetzt zu spät – wird schon schiefgehen, sagte ich mir und bog auf den Strandweg ein. Ich blickte in Richtung der Strandkörbe aber sah niemanden. Der Strand war noch menschenleer. Auf einmal hörte ich aus einem der Strandkörbe hinter mir ein sanftes „Ich bin hier Stefan!“ rufen. Ich drehte mich um und sah Tanja in einem Strandkorb sitzen. Sie deutete an, dass ich doch zu ihr kommen solle. Ich ging schnellen Schrittes zu ihrem Strandkorb und setzte mich neben sie.
Wir redeten bestimmt eine Stunde über uns und was wir so grade alles im Kopf hatten. Auf einmal merkte ich, wie sie mit ihrer Hand nach meiner griff und begann, sie zu streicheln, während wir weiter redeten. Das war ein Gefühl, welches ich so noch gar nicht kannte. Ich legte meinen Arm um ihre Schultern und auch sie fand diese Berührung offenbar total schön. Auf einmal stand sie immer noch meine Hand haltend auf und guckte sich nach allen Seiten kurz um. Dann schaute sie mir tief in meine Augen und kam meinem Gesicht immer näher. Ich konnte nicht mehr anders, – wir fingen an herumzuknutschen. Ich merkte, wie ich in meiner Windel einen Ständer bekam. Während wir weiterknutschten, bemerkte ich auf einmal, wie sie mit ihrer Hand in meinen Schritt griff und sagte „Oh, deiner ist aber wohl echt groß – hihi!“ „Ich würde ihn dir auch gerne zeigen, wenn du willst“, antworte ich schnell. „Dann leg dich doch mal etwas zurück – wir sind übrigens alleine am Strand, weit und breit keiner zu sehen!“
Ich legte mich also in dem Strandkorb zurück und sah Tanja an. Sie kniete sich neben mich in den Sand und machte sich an meiner Hose zu schaffen. Sie öffnete erst den Gürtel, machte dann den Hosenknopf auf und zog den Reißverschluss auf. Ich hob meinen Popo etwas, so dass sie mir die Hose etwas runterstreifen konnte. Auch unter meiner Unterhose konnte man den Ständer sehen, den ich in der Windel hatte. Sie lächelte etwas und fasste mir an die Unterhose. „Oh, das ist aber sehr dick und fühlt sich komisch an – hast du noch etwas darunter an ?“, fragte sie. „Sieh nach!“ sagte ich zu ihr. Sie machte sich also an meiner Unterhose zu schaffen und zog sie so weit wie es ging runter. „Was ist das – ist das ein Windel?“, fragte sie. „Ja, das ist eine Windel – ich trag sie gerne und sie machen mich irgendwie geil“. „Und wie soll ich jetzt an deinen kleinen Freund rankommen?“ – „Mach die Klebestreifen auf einer Seite auf.“ Sie machte es, wie ich sagte und öffnete die Klebestreifen und griff mir in die Windel. Als ich ihre etwas kühle Hand an meinem Penis spürte zuckte ich kurz zusammen. Sie umgriff ihn mit ihrer Hand und holte ihn aus der Windel heraus an die frische Luft. „So einen schönen hatte ich noch nicht in der Hand – der ist echt total schön und sehr handlich“, sagte sie und fing an, ihn mit einer Hand etwas zu streicheln. Sie machte das wirklich gut und ihre Bewegungen wurden zwar etwas schneller aber immer noch so sanft, dass ich alles gut kontrollieren konnte, um nicht direkt schon losspritzen zu wollen. Auf einmal hielt sie meinen harten Penis in einer Hand um kam näher. Sie nahm ihn tatsächlich in den Mund und fing an mich zu blasen. Ich hatte das vorher noch nicht erlebt und erlebte wahre Gefühlsausbrüche – es war das geilste, was ich bisher erlebt hatte. Mit der anderen Hand fühlte sie offenbar immer wieder an meinen Eier nach, wie weit ich denn bin, und ob ich bald abspritzen würde. Ich spürte, wie es in mir aufstieg und ich fing auch schon an, es zurückzuhalten. Dass merkte auch sie und nahm ihn aus dem Mund raus. Sie wichste mich nun mit einer Hand weiter. Dann konnte ich es nicht mehr halten und spritze so, wie ich wohl vorher noch nie gespritzt hatte in vielen Schüben eine Menge Sperma zum Glück in den Sand und nicht auf meine Klamotten. Es vergingen bestimmt zwei Minuten, bis ich wieder bei Sinnen war.
„Wow, das ist ja der Wahnsinn, so hab ich noch niemand spritzen sehen – echt geil Stefan! Komm doch heute Abend so um acht Uhr mal zu mir, da sind meine Eltern zu einem Konzert!“, sagte sie. „Ok, gerne !“, antwortete ich. Sie stopfte meinen wieder klein gewordenen Freund in die Windel und klebte diese wieder etwas zu. Ich zog mir die Hosen wieder an und machte sie zu. Sie gab mir noch einen Kuss und wir verabschiedeten uns. Ich setzte mich wieder in den Strandkorb und freute mich schon auf die nächste Begegnung mit Tanja.
Autor: Michi77 (exklusiv Autor, eingesandt via E-Mail)
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