Urlaub (5)
Windelgeschichten.org präsentiert: Urlaub (5) – 1. Teil 2. Teil 3. Teil 4. Teil
Es wurde so allmählich langsam Zeit, zu Tanja aufzubrechen. Ich wollte noch einmal zum Strand vorher gehen und nahm meine Jacke mit und ging Richtung Wohnzimmer. „Ich bin mal weg, paar Freunde besuchen vom letzten Jahr!“, rief ich ins Zimmer. Mein Vater nickte mir zu und von hinten kam meine Mutter und tippte mir auf die Schulter und bedeutete mir, ihr mal eben zu folgen. Wir gingen ins Badezimmer und machten die Tür hinter mir zu. „Stefan, bist du denn auch trocken und sauber, wenn du aus dem Haus gehst ?“, fragte sie mich. „Ja sicher !“, antwortete ich. An ihrem Blick konnte ich erahnen, dass sie mir das offenbar nicht recht glauben wollte. Also öffnete ich den Gürtel meiner Hose und dne Knopf und zog mir die Hose bis zum Knie herunter. Sie griff mir etwas in den Schritt um nachzufühlen, ob ich nicht doch unten in die Windel gestrullert hatte. „Das ist brav – so gehört sich das – ich wünsche dir viel Spaß!“, sagte sie offenbar zufrieden und ging aus dem Bad heraus. Ich zog mir die Hose schnell wieder an und nahm rasch die Jacke und den Schlüssel vom Haken und ging auf den Flur.
Ich guckte auf die Uhr und ging schnellen Schrittes Richtung Strand. Dort ging ich direkt zum Wasser und atmete die frische Luft mehrmals tief ein. Was würde mich heute abend wohl erwarten ? Heute morgen, das war ja schon sehr geil. Beim Gedanken dran wurde es auch schon schnell wieder eng in der Windel und ich musste meinen hart werdenden Schwanz etwas zurechtrücken, damit er nicht so doll gequetscht wurde. Danach machte ich mich auf den Weg zu Tanja.
Vor Ihrem Haus angekommen konnte ich Sie bereits am Fenster nach draußen gucken sehen. Sie hatte wieder dieses Lächeln im Gesicht, was mich heute Morgen schon fasziniert hatte. Ich grüßte sie mit einem Winken und schon öffnete sie die Tür. „Hallo Stefan, schön, das du gekommen bist – komm doch herein!“, sagte sie. Ich bedankte mich mit einem Lächeln und ging in das Haus. Tanja schloss die Tür hinter mir und bat mich weiter ins Wohnzimmer. „Danke für die Einladung Tanja“!, sagte ich und schaute ihr in ihre Augen. „Was ich dich heute früh schon fragen wollte: Du hattest ja gar keine Berührungsängste wegen der zugegebenermaßen sehr nassen Windel, die ich heute früh am Strand getragen hatte?“, fragte ich. „Ich mache eine Ausbildung zur Krankenschwester, da haben wir je nach Abteilung tagtäglich mit Patienten in und mit Windeln zu tun. Und ich weiß selbst auch, dass man mit ihnen auch gemeinsam viel Spaß haben kann“, erzählte sie und kam auf mich zu. Sie fühlte mit der Hand an meinem Hintern und ein leises Rascheln war zu hören. „Hihi – hast wieder eine Windel an! Komm doch mal mit nach oben in mein Zimmer“, rief sie und zog mich an meiner Hand hinter sich Richtung Treppe her.
Oben angekommen dann setzte sie mich auf ihr Bett, was noch mit einer Tagesdecke abgedeckt war. Sie stellte sich vor mich hin und fing an, sie ihre Hose zu öffnen. Ich bekam so langsam ein angenehmes Gefühl zwischen den Beinen. Sie zog den Reissverschluss herunter und auch langsam die Hose bis zu den Knien. Ich konnte meinen Augen kaum treuen: Zum Hervorscheinen kam eine Windel, die jedoch anders aussah als meine: sie war rosafarben wie für Mädchen, aber schon recht dick. Sofort wurde mein Schwanz in der Windel immer härter und härter. Sie zog sich die Hose nun ganz aus und setzte sich mit dem Gesicht mich anguckend auf meinen Schoß. Ich legte meine Hände um sie und fühlte, wie sich die Windel an ihrem Körper anfühlte. Leicht strich ich mit den Händen über ihre Hüften und den Popo, soweit ich heran kam. Mein Schwanz war inzwischen total steif geworden und es wurde schon recht eng in der Windel für ihn.
Sie setzte sich neben mich aufs Bett und legte ihre Arme um mich. Ich hatte ja mit meiner letzten Freundin schon sehr intime Momente und auch schon mal Sex, aber dieses Mal war es anders. Ich fühlte mich in ihrer Gegenwart einfach so sicher und wohl. Ihre Windel raschelte bei jeder Bewegung. Sie legte meinen Oberkörper nach hinten aufs Bett. Ich hoffte schon seit langem, dass ich sowas, wie es sich grade anbahnte, mal erleben würde. Ich schlupfte aus meinen Schuhen. Sie machte sich an meiner Hose zu schaffen und öffnete zunächst den Gürtel, dann den Knopf und machte den Reißverschluss langsam auf. Ich spürte ihn über meinen steifen Penis ziehen. Danach streifte sie mir sanft die Hose und die Boxershorts, die ich noch über der Windel trug, runter und musste dazu immer wieder meinen Popo und die Füße anheben, bis sie sie dann endlich aus hatte.
Meinen Ständer konnte man nun deutlich unter der Windel erkennen. Sie zog mir auch noch meinen Pullover und das T-Shirt aus, so dass ich nun nur noch meine Windel an hatte. Sie setzte sich rücklings auf meine Oberschenkel, ich richtete mich auf und zog ihr erst das Shirt aus und machte mich dann an ihrem BH zu schaffen. Glücklicherweise war das problemlos und schon saßen wir beide nur noch mit einer Windel bekleidet aufeinander. Sie dreht sich nun um 180 Grad und rutschte langsam immer näher auf mich zu. Dann berührten sich unsere Windeln und wir drückten und aneinander, ich konnte ihre Brüste an mir spüren. Sie berührte immer wieder mit ihrer Windel meine Beule und er war ein unbeschreibliches Gefühl. Wir legten uns nun vollständig nebeneinander aufs Bett und kuschelten uns an- bzw. fast schon ineinander zusammen und knutschten minutenlang und berührten uns immer wieder gegenseitig am Windelpopo. Auf einmal hielt sie einen Moment inne und schaute mir tief in die Augen. „Stefan – ich würde gerne mit dir in Windeln schlafen!“, sagte sie. „Das würde ich auch gerne Tanja!“, antwortete ich direkt und begann tief einzuatmen und langsam wieder auszuatmen. Sie kam so grade mit einer Hand an ihren Nachttisch heran und kramte ein Kondom heraus und legte es noch verschlossen auf meinen Bauch. Sie setzte sich nun so auf mich, dass meine Windel frei zugänglich war und ihr Popo somit auf meinen Oberschenkeln. Sie öffnete den unteren rechten Klebestreifen und klebte das Tape auf die Stelle, damit man es später wieder zukleben kann. Dann griff sie in meine Windel und zog meinen Schwanz seitlich aus der Windel heraus. Vorne war er schon recht feucht inzwischen. Sie strich mit ihrem Zeigefinger einmal an ihm entlang und einmal um die Eichel. Ich hatte so eine zärtliche Berührung noch nicht bekommen bisher. Dann nahm sie das Kondom aus der Packung, setzte es auf die Spitze meines Penis auf und rollte es wie ich fand sehr gekonnt so weit wie es ging nach unten.
Sie öffnete bei sich ebenfalls einen der unteren Klebestreifen und legte sich nun breitbeinig vor mich. Ich setzte mich auf und ging auf die Knie vor ihr. Ich fingerte an meiner Windel noch etwas, damit mein Schwanz nicht mehr so zur Seite stand und schob dann bei ihr die Windel an der Stell leicht zur Seite, wo sie den Klebestreifen gelöst hatte. Ich schob meinen großen kleinen Freund nun vorsichtig in sie herein, bis sich unsere Windeln berührten. Wir machten es bestimmt nur eine Minute und ich war schon bereits kurz vorm Platzen und wollte etwas Tempo rausnehmen. „Mach weite!“, sagte sie und fing leicht zu stöhnen an. Also erhöhte ich wieder das Tempo. Nach gefühlten 30 Sekunden wurde auch meine Atmung schneller und ich merkte, dass ich nun an dem Punkt war, wo es kein zurück mehr gibt und auch sie war total auf dem Höhepunkt. Dann kam es mir und ich glaube so viel noch nicht herausgespritzt zu haben in meinem Leben.
Nachdem wir beide uns etwas erholt hatten, zog ich meinen Penis vorsichtig heraus, wobei sie mir auch half. Das Kondom war in der Tat recht gefüllt und auch sie konnte sich ein Lachen nicht verkneifen, als sie das sah. Sie nahm ein paar Tücher, entfernte das Kondom und wischte meinen immer noch etwas harten Schwanz sauber. Danach steckte sie ihn mir wieder in die Windel, klebte sie und auch ihre Windel zu und wir legten uns ins Bett und kuschelten und knutschten knisternder Weise erst mal weiter, bis wir dann irgendwann zusammen einschliefen.
Autor: Michi77 (eingesandt via E-Mail, exklusiv Autor)
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