Urlaub (7)
Windelgeschichten.org präsentiert: Urlaub (7)
Ich dachte auf dem Weg zur unserer Wohnung immer wieder an diesen für mich bisher einzigartigen Abend bzw. Nacht zurück und fühlte mich wie auf einer Wolke des Glücks schwebend. Ich ging durch den Hausflur in unsere Wohnung und schloss die Tür auf. Als ich an der Küche vorbei kam, rief meine Mutter: „Hallo Stefan, wo warst du diese Nacht? Du bist zwar alt genug, aber wenn du nicht nach Hause kommst, machen wir uns schon ein paar Sorgen, sag wenigstens Bescheid beim nächsten Mal, ok?“
„Ja Mama, mache ich!“, rief ich zurück und ging erst mal weiter in mein Zimmer. Ich zog mir dort erst mal Schuhe und Jacke aus und legte mich aufs Bett und starrte an die Decke. Ich fragte mich, was Tanja wohl in diesem Moment grade machen würde. Ich hatte ja fast vergessen, dass ich grade eine Windel um hatte, die ich ja bis nachher anhalten sollte. Wie viel Pipi würde die wohl vertragen und kann ich es solange aushalten – das waren in diesem Moment meine Gedanken.
Ich vertrieb mir die Zeit bis zum Wiedersehen mit Tanja mit Musikhören, Lesen und dem auch noch anstehende Mittagessen. Bisher war meine Windel noch unbenutzt, aber so langsam stellte sich ein leichter Druck auf der Blase ein. Ich wollte aber nicht beim Mittagessen schon mir einer nassen Windel sitzen, wohlmöglich könnte dann noch jemand der anderen sehen, was mir doch recht peinlich wäre. Ich stand also zur angesagten Essenszeit auf, ging in die Küche und setzte mich auf meinen Stuhl. Nach und nach kamen auch die anderen an den Tisch, mein Bruder als letzter. Er machte irgendwie einen traurigen Eindruck und war zudem recht wortlos. Als er sich auf den Stuhl neben mich setzte, konnte man ein lautes rascheln hören. Elektrisiert von diesem Geräusch schaute ich mir meinen Bruder mal näher an: Er trug eine seiner dünneren Trainingshosen und man konnte eine vorne an der Hose sehen, dass seine Windel wohl schon benutzt war. Ich musste mir hier ein leichtes Kichern verkneifen.
Nach dem Essen ging ich meinem Bruder unauffällig hinterher und direkt hinter ihm in sein Zimmer und machte die Tür hinter mir zu. „Sag mal, trägst du jetzt immer noch auch am Tag Windel und schämst du dich nicht, dich dann auch noch mit einer nassen an den Tisch zu setzen?“, sagte ich zu ihm und musste dann anfangen zu lachen. Plötzlich griff er mir unvermittelt in meinen Schritt und man hörte es nun bei mir knistern. „Hahaha, aber du willst schon ein großer Erwachsener sein, wie?“, fragte er laut lachend zurück. „Okay – du hast mich wieder mal erwischt – sind wir wieder quit, ok?“
„Hast du denn schon Pipi in deine Windel gemacht? – Ich würde das gerne mal sehen, wie das aussieht?“, fragte mich mein Bruder. Ich überlegte, was ich von ihm dafür als Tauschgeschäft fordern könnte und kam dann auf diese Idee: „Okay, aber nur, wenn ich dann danach eine frische von deinen Windeln bekomme!“ Er ging direkt zu seinem Schrank und kramt in den Taschen auf dem Boden herum. Er nahm eine Windel aus einer Packung und drückte sie mir mit einem Lachen in die Hand. „Oookay, danke schön – dann muss ich meinen Teil des Deals ja wohl auch eingehen, oder?“, sagte ich. Also zog ich mir die Hose aus und stellte mich hin. Ich musste in der Tat schon recht stark pinkeln und versuchte, es daher recht langsam in die Windel laufen zu lassen. Mein Bruder guckte interessiert zu, während erst ein kleiner nasser Fleck zu sehen war, der allmählich immer größer wurde und ich von oben nicht mehr weiter verfolgen konnte, als er dann zwischen meinen Beinen sich ausbreitete. Ich musste mich in diesem Moment stark beherrschen, dass ich nicht einen Ständer bekam, weil grade dieser Moment, wo es so warm und nass wird so mit das anregendste ist, was ich so mit Windeln in Verbindung bringe. Und außerdem war mein Bruder ja noch recht klein und muss nicht sehen, wenn sich da bei mir was regt.
Ich
Es klopfte an der Tür und schon ging die Tür auf und unsere Mutter betrat das Zimmer. Sie blieb kurz mit offenem Mund in der Tür stehen, als sie mich mit meiner frisch reingepullerten Windel so stehen sah und meinen kleinen Bruder, der mir dabei interessiert auf meine Windel schaute. Ich wäre in diesem Moment am liebsten im Boden versunken und auch mein Bruder erschrak sich etwas. „Jungs, also mit einer nassen Windel könnte ihr ja nicht länger rumlaufen – also hopp hopp aufs Bett, dann werde ich euch erst mal frischmachen.
Also taten wir, was uns gesagt wurde und setzten uns aufs Bett. Sie gibt zuerst zu meinem Bruder und zog ihm die Trainingshose aus. Zum Vorscheinen kam eine deutlich sichtbare gelblich verfärbte nasse Windel und Mutter sagte nur „Oha, das ist ja kurz vorm überlaufen bei dir!“. Sie machte seine Klebestreifen auf, klappte die Windel nach vorne, zog sie unter seinem Popo weg und rollte sie direkt zusammen. Dann nahm sie zwei Feuchttücher und wischte ihm seinen Pullermann und seinen Intimbereich etwas sauber und trocknete mit einem Handtuch nach. Dann kam sie zu mir und machte sich an den Klebestreifen zu schaffen. „Oh, das ist ja noch ganz warm – hast du wohl grade erst Pipi gemacht, wie?“, sagte sie und fing an zu kichern. Sie öffnete auch die restlichen Klebestreifen und klappte meine Windel nach vorne. Da passierte, was mir in diesem Moment eigentlich nicht passieren wollte: In diesem Moment bekam ich eine Latte, welche ich in meiner Lage rücklings auf dem Bett nicht verheimlichen konnte. Mein Bruder, neugierig wie er nun mal ist bekam große Augen und konnte sich ein kichern nicht verkneifen, dazu wurde ich bestimmt noch knallrot im Gesicht. Sie nahm auch Feuchttücher und wischte meinen nun steifen Penis kommentarlos sauber, genau wie meinen Intimbereich und trocknete dann alles mit dem Handtuch trocken. War schon irgendwie ein angenehmes Gefühl, von jemand anderem da unten berührt zu werden, aber mit Tanja war es natürlich um Längen geiler und irgendwie war es mir in diesem Moment etwas peinlich, dass Mutter mich so anfassen musste. Drum war ich froh, dass die mir nun als erstes die frische Windel anlegte. Mein Pullermann hatte sich jedenfalls inzwischen so weit beruhigt, dass sie ihn ohne Probleme in die Windel packen konnte und auch das Zukleben der Tapes war problemlos. Danach machte sie bei meinem Bruder weiter uns legte auch ihm die Windel fachgerecht an.
„So, das hätten wir – jetzt habt ihr erst mal wieder einen trockenen Popo!“, sagte sie und verlies das Zimmer. Mein Bruder und ich guckten uns etwas verdutzt an und beschlossen, erst mal so wie wir grad waren ein paar Brettspiele zu spielen. Bis zu meinem Treffen mit Tanja war ja auch noch genug Zeit.
Autor: Michi77 (exklusiv Autor, eingesandt via E-Mail)
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Sehr schöne Geschichte, aber er ist doch dauer gewickelt da wäre es doch höchste Zeit das er auch mal aa in die Pampers machen muss.
Oder er sollte mal rein wixen oder mit seinen bruder wenn er alt genug ist rein wixen in die windel.
bitte weiter schreiben richtig geil mit Tanja .
Schreib bitte weiter PS super geschichte
Gute Geschichte habe beim lesen ab ich mir ein gewichst so geil war das
H I L F E
Das kann doch wohl nicht wahr sein, dass die Geschichte hier zu ende ist.Oder geht sie unter einen Anderen Titel etwa weiter ?