Urlaub am Bauernhof
Windelgeschichten.org präsentiert: Urlaub am Bauernhof
Mein Name ist Hans und die Geschichte beruht teilweise auf tatsächlichen Erlebnissen, garniert mit Fantasien die nie stattgefunden haben. Die Geschichte handelt zu einer Zeit wo ich etwa vier bis fünf Jahre alt war.
Seit ich denken konnte haben mich die gelben Windelhosen von Mölny fasziniert. Im Kindergarten versuchte ich öfters neben dem Wickeltisch zu warten und zuzusehen wenn ein Kind gewickelt wurde.
Wie gerne wäre ich da oben auf dem Wickeltisch gelegen um mich verwöhnen zu lassen.
Es gab zwei Kinder-Gruppen die jeweils in einem Raum zusammen waren. Die eine Gruppe waren die Windelkinder und die andere Gruppe die größeren die keine Windel mehr brauchten. Zu meinem Leidwesen gehörte ich zur Gruppe der größeren Kinder. Wenn wir draussen im Garten waren, suchte ich den Kontakt vor Allem zu gewindelten Kindern.
Vor dem Eingang zum WC stand ein Wickeltisch. Daneben befand sich ein Wäscheständer zum Trocknen der gewaschenen Stoffwindeln und der gelben Plastikhosen, damals wurden noch die gelben Plastikhosen von Mölny mit Stoffwindeleinlagen verwendet. Die hatten es mir angetan.
Es gab natürlich auch die eine oder andere Regel: eine davon war, das Kinder die laut schrien und nicht mehr zu beruhigen waren, mit dem Kopf unter die kalte Wasserleitung gesteckt wurde. Klingt ein bisschen martialisch, hat aber immer gewirkt.
Eine andere Regel war das Kinder aus der großen Gruppe, die in die Hose machten, für drei Tage wieder eine Windelhose tragen mussten und während dieser Zeit in der Kleinkinder-Gruppe spielen mussten. Ich weis nicht mehr ob das gewirkt hat, denn in der Regel waren das ja nur kleine Unfälle die eben einfach passierten.
Zuhause habe ich abends einmal meine Mama gefragt ob ich eine der Windelhosen zum spielen haben könnte. Es war schon Zeit für das Bettchen und ich bekam eine zum spielen. Zuerst legte ich sie meinem Teddybären an, aber später obsiegte meine Neugierde und ich zog mir die Plastikhose selbst an. Das war ein herrliches Gefühl auch wenn die kuschelweichen Stoffwindeln fehlten. Zu meiner Überraschung kam meine Mama noch einmal in mein Zimmer und fragte nach der Windelhose. Und es kam wie es kommen mußte und sie erwischte mich mit der angezogenen Plastikhose.
Nach diesem Vorfall traute ich mich nicht mehr danach zu fragen.
Wenn ich mich recht erinnere, so fragte ich sogar einmal ob ich wieder gewickelt werden könnte. Aber das wurde kategorisch abgelehnt.
Im Sommer war ich öfters über mehrere Tage bei meiner Großtante Erni zu Besuch auf einem Bauernhof. Meine Tante war selbständige Zahntechnikerin und hatte im ersten Stock eine Wohnung während die Bauernfamilie im Erdgeschoß lebte. Da gabs auch einen kleinen Jungen der hieß Markus und war wohl 1 Jahr jünger als ich und brauchte noch eine Windelhose. Die Bauernfamilie gehörte ebenfalls zur erweiterten Verwandtschaft und so nannte ich seine Mama Tante Liesi, manchmal auch kurz Liesi. Eines Morgens spielte ich im Garten und lugte dabei durch das Küchenfenster im Erdgeschoß. Dabei beobachtete ich wie der Kleine mit einem Schnuller am Wickeltisch lag und zum Umziehen vorbereitet wurde. Ich schlich in die Küche um mir dieses Schauspiel nicht entgehen zu lassen, ich wollte beim Wickeln unbedingt dabei sein. Fasziniert sah ich wie Tante Liesi den Kleinen im Windelbereich mit Puder vollstaubte, ihm die Windel drüberschlug und dann seine gelbe Gummihose zuknöpfte. Danach drehte sich Tante Liesi zu mir um und fragte mich: „Na, Hansi, willst du auch gewickelt werden ?“. Ich versank fast im Küchenboden vor lauter Scham und blickte nur auf den Boden ohne eine Antwort zu geben. Natürlich hätte ich jubeln können aber die Scham ließ es nicht zu. Tante Liesi hat das offenbar als ein „Nein“ gedeutet und ließ es dabei bewenden. Wie gern wäre ich in Wirklichkeit da oben auf dem Wickletisch gelegen. Naja, Markus wurde vom Wickeltisch gehoben und wir wurden aus dem Küchenbereich verbannt und zum Spielen in den Hof geschickt.
Ich hab mit Markus den Bauernhof unsicher gemacht und wir kletterten überall herum und über die Leiter in den Heustadl und wo auch sonst immer. Jedesmal versuchte ich hinter Markus herzuklettern um einen Blick auf seine gelbe Gummihose zu erhaschen.
Einmal dürfte er wohl etwas zu viel eingenässt haben so dass es ihm so unangenehm wurde das er sich einfach mitten am Hof der Windelhose entledigte und sie dort einfach liegen ließ wo er gerade stand. Ich war von dem Anblick gefesselt und meine Gedanken ließen von diesem Bild nicht mehr los. Diese Chance ließ ich mir damals nicht entgehen und ich schnappte mir die gelbe Plastikhose und versteckte sie vorerst einmal hinter einem Gebüsch. In einem unbeobachteten Moment zog ich mir diese an und genoß das herrliche Gefühl des Plastiks auf der nackten Haut. Von der Grösse her passte die Plastikhose wie angegossen und es wäre noch genug Platz für Stoffwindeln gewesen. Im Garten hingen Stoffwindeln an der Wäscheleine, aber die waren noch feucht und ausserdem hätte ich es nicht gewagt diese abzunehmen, zumal ich ohnehin zu klein gewesen wäre. Irgendwann musste ich jedoch auch einmal Pinkeln und ich ging zum Klo.
Auf dem Hof gab es noch kein WC sondern ein Plumpsklo, ein kleines Holzhäuschen das auf einem Erdloch stand, mit einem Riegel an der Tür mit dem man die Tür von innen verriegeln konnte. In der Türe gab es auch das eine oder andere Astloch genau auf Augenhöhe meines Spielkameraden Markus.
Als ich gerade fertig war mit meinem kleinen Geschäft kam der Kleine mit Liesi, seiner Mama daher. Ich weis nicht mehr was sie da wollten. Jedenfalls hat mich Markus durchs Astloch beim Anziehen beobachtet und mitbekommen das ich eine gelbe Plastikhose anhatte. Da hat er frischfröhlich seiner Mama mitgeteilt: „Mama, Hansi zieht nur noch seine Windelhose an, dann ist er gleich fertig.“ Aber seine Mama hat ihm das nicht geglaubt und hat zu ihm gesagt: „Aber Markus, Hansi braucht doch keine Windelhose mehr, er ist doch schon groß.“
Das beruhigte mich und ich dachte damit wär wohl alles erledigt. Aber Tante Liesi muß wohl mittlerweile den Verlust einer Plastikhose bemerkt haben und konnte wohl auch eins und eins zuammenzählen… Jedenfalls schnappte sie mich beim Hosenbund als ich das stille Örtchen gerade verlassen wollte und lugte kurz in meine Hose wo sie natürlich sofort die vermisste Gummihose entdeckte. Ich war auf eine Standpauke gefasst. Das Entsetzen bei mir war so groß das ich mich kaum rühren konnte. Aber sie meinte nur ich sollte mit ihr kommen und sie schnappte mich bei der Hand und zog mich mit in Ihre Küche im Erdgeschoß, wo ich schon zu Gast war bei der Wickelprozedur von Markus. Dort hockte sie sich vor mich und sagte: „Und ich dachte du wärst schon zu groß für Windeln, aber wie es aussieht würdest du doch noch gerne eine Windelhose an haben. Aber so wie du sie an hast nützt sie nichts, da müssen wir noch Windeln hinein geben.“ Mit Leichtigkeit hob sie mich auf den Wickeltisch und steckte mir einen Schnuller in den Mund. Diesmal war es klein Markus der faszinert zusah was da kam. Tante Liesi öffnete meine Hose und zog sie mir bis über die Knie herunter. Sie öffnete die Knöpfe meiner geklauten Windelhose und legte einige Stoffwindeln hinein. Ich wurde mit Puder eingestaubt und dann wurden mir die Stoffwindeln herumgeschlagen und anschliessend die Gummihose wieder zugeknöpft. Ich war nicht fähig irgendetwas dagegen zu tun oder zu sagen und lag wie gelähmt am Wickeltisch und nuckelte an meinem Schnuller. Anschliessend wurde der Kleine neben mir auf den Wickeltisch gehoben und bekam ebenfalls frische Windeln eingelegt. Danach wurden wir beide wieder angezogen.
Anstatt der Hose bekam ich eine kurze Latzhose angezogen und mein Nachbar bekam eine kurze Hose und ein Hemdchen angezogen. Liesi nahm uns die Schnuller wieder aus dem Mund und hob uns einen nach dem anderen vom Wickeltisch und schickte uns zum Spielen in den Hof. Die ersten Schritte in der relativ dicken Windel waren etwas unbeholfen, aber das gab sich dann schnell wieder und wir tollten im ganzen Hof herum. Die Windelhose war schnell vergessen und störte nicht mehr, eigentlich war es ein herrliches Gefühl wieder wie ein Kleinkind in Windel herumszuspielen. Aber irgendwann meldete sich meine Blase wieder und ich meinte zu meinem Spielkameraden das ich mal auf das Klo müsste. Er sah mich verständnislos an und meinte nur ich hätte eh eine Windelhose an. Ich sah Ihn verunsichert an, aber er zog mich fort zu unserem nächsten kleinen Abenteuer. Der Druck auf meine Blase wurde nicht kleiner aber ich versuchte mit aller Kraft das unvermeidliche zurückzuhalten. Irgendwann löste sich ein kurzer Pipistrahl den ich instinktiv zu unterdrücken versuchte. Ich konnte es auch kurz stoppen, aber dann kam der Druck mit um so grösserer Wucht zurück und es gab kein halten mehr. Ich spürte wie sich die nasse Wärme in meiner Windel verteilte und genoß dieses wunderbare Gefühl.
Es war vermutlich 6 Uhr am Abend als wir ins Haus gerufen wurden zum Abendessen. Ich wollte in den ersten Stock zu meiner Tante Erni zum Abendessen gehen aber die Mama von Markus sagte mir das ich heute bei Ihnen essen und übernachten müsste weil meine Großtante 2 Tage weg wäre. Mein Spielkamerad jubelte ob dieser Neuigkeit und auch ich freute mich auf unsere gemeinsame Nacht. Es gab Wurstbrote und dazu einen Tee zum Trinken. Nach dem Abendessen spielten wir noch einige Zeit und durften uns anschließend noch einen kurzen Film im Fernsehen ansehen. Danach schnappte uns die Mama von meinem neuen Freund, brachte uns in die Küche und hob uns auf den Wickeltisch. Wir bekamen beide einen Schnuller in den Mund gesteckt und wurden einer nach dem anderen ausgezogen so dass wir nur mehr in unserer Windelhose dalagen. Die nassen Windeln wurden gegen trockene getauscht, in eine frische Windelhose gesteckt, ein bisschen Puder dazu und dann wurde die Mölny wieder verschlossen. Wir bekamen jeder einen Einteiler angezogen und dann ging es ab ins Gitterbettchen. Beide bekamen noch ein Fläschchen Kakao und während wir unsere Fläschchen ausnuckelten fielen wir von dem anstrengenden Tag auch schon in einen erholsamen Schlaf.
Irgendwann am frühen Morgen, es war noch dunkel im Zimmer, wachte ich von einem Drücken im Bauch auf. Zuerst wusste ich nicht wo ich bin, aber dann kam die Erinnerung zurück und ich entsann mich das ich eine Windelhose an hatte. Ich fühlte an meiner Vorderseite und merkte das ich in der Nacht wohl unbewusst eingenässt hatte. Ich nuckelte an meinem Schnuller herum während das Drücken sich verstärkte. Ich versuchte meinen Drang Groß in die Windel zu machen zurückzuhalten. Irgendwann verlor ich den Kampf gegen die Natur und drückte ein bisschen. Eine grosse Ladung bahnte sich ihren Weg in die windel und verteilte sich vorne und hinten. Erinnerungen an meine Kleinkindzeit, die ja noch nicht allzulange zurücklag, kämpften sich aus dem Unterbewusstsein zurück an die Oberfläche. Danach musste ich wohl wieder eingeschlafen sein. Als wir von Liesi geweckt wurden lachte schon die Sonne durch das Fenster. Sie musste den Duft von meiner morgentliche Erleichterung in die Nase bekommen haben und fragte gleich: „Na, wer von euch Beiden hat denn da eine volle Hose ?“
Es hat nicht lange gedauert bis ich als derjenige erkannt wurde von dem dieser Duft ausging. Also hob sie mich aus dem Gitterbett und trug mich in die Küche. Dort legte sie mich auf den Wickeltisch. Daneben stand eine Plastikbadewanne für Kleinkinder die sie sogleich mit warmen Wasser füllte. Sie öffnete die Knöpfe meiner Plastikhose, zog die Windeln weg und meinte zu mir: „Na da hast du ja ein ordentliches Stück Arbeit geleistet. Das muß ich erst einmal grob abwischen und dann ab in die Badewanne.“ Nach dem sie mich grob gesäubert hatte, nahm sie mir den Schnuller aus dem Mund und setzte mich in den Badezuber. Danach holte sie Markus aus dem Gitterbett und zog ihm auch den Einteiler und die Windelhose aus. Markus hatte nur ordentlich eingenässt. Dann wurde er ebenfalls zu mir in die Badewanne gesetzt. Da planschten wir beide eine Zeit lang, während seine Mama das Frühstück vorbereitete. Als sie fertig war kam sie zu uns und meinte: „So, habt ihr fein gebadet ? Dann muß ich euch jetzt abtrocknen und anziehen.“ Nach einer kurzen Pause fuhr sie fort: „Heute seid ihr bei Tante Frieda in der Kinderbetreuung. Ich hab schon angerufen und gefragt ob Hansi auch kommen darf.“ Und Markus jubelte: „Jaaaa, dann kann ich mit Hansi in der Kindergruppe spielen.“ „Na, da hast du aber heute eine groß Freude, dass du Hansi mitbringen darfst.“ antwortete seine Mama. Sie hob uns einen nach dem anderen auf den Wickeltisch. Jeder bekam ein Fläschchen Kakao in die Hand gedrückt und während wir auf unsere vorbereiteten Windelhosen gelegt wurden nuckelten wir an den Saugern den Kakao. Zuerst wurde der Windelbereich von Markus mit Puder bestreut dann wurden die Windeln überschlagen und anschliessend die Plastikhose zugeknöpft. Ich liess die gleiche Prozedur über mich ergehen.
Als wir mit unseren Fläschchen fertig waren, wurden wir mit dem selben Gewand vom Vortag wieder angezogen. Anschliessend wurden wir zum Küchentisch gesetzt wo ein herrlich duftender Kuchen auf uns wartete. Nachdem wir fertig gegessen hatten blödelten wir am Tisch herum bis Tante Liesi sagte: „Wenn ihr fertig seid mit dem Frühstück, dann geht ihr Hände waschen und anschliessend ziehe ich euch die Schuhe an und wir gehen dann zur Kindergruppe.“ Nun überkamen mich aber Zweifel ob ich in meiner Windel zu der Kindergruppe gehen kann oder ob mich dort alle auslachen würden. Ich zupfte Liesi am Hosenbein und sie beugte sich zu mir. Ich flüsterte: „Ich will doch keine Windel mehr haben…“ „Ja warum denn das aufeinmal ?“ fragte sie zurück. „Ich weis nicht…ich mag nicht…“ stotterte ich daher. Da war für Tante Liesi wohl alles klar und sie meinte: „Du brauchst dich nicht zu schämen, dort sind auch andere Kinder in deinem Alter die auch noch Windeln brauchen.“ Das hat mich wohl überzeugt und ich liess mir die Sandalen zumachen. Liesi klippte noch das Schnuller band am Hemdkragen fest sodass dieser am Band herunter baumelte. Nach dem Markus ihn gleich in den Mund steckte tat ich es ihm gleich.
Wir machten uns zu Dritt auf den Weg zur Kinderkrippe. Es dauerte etwa eine viertel Stunde zu Fuß durch den bäuerlichen Ort, bis wir nuckelnd bei der Kinderkrippe ankamen. Markus Mutter öffnete uns die Türe und schob uns in den Vorraum, wo die Gaderobe auf uns wartete. Wir zogen uns die Sandalen aus und wurden dann von Tante Frieda – die ausnehmend hübsche und junge Gruppenleiterin – begrüßt: „Ah, das muß Hansi sein, so heist du doch, nicht wahr ?“ Ich nickte nur schüchtern und klammerte mich an Liesi‘s Hand. „Sag schön brav Grüß Gott zu Tante Frieda!“ forderte mich Liesi auf. Nach dem meine Rechte Liesi‘s Hand fest hielt, streckte ich meine linke Hand Tante Frieda entgegen.
„Nein, nein, so geht das nicht, du mußt schon mit der rechten Hand grüßen! Und den Schnuller musst du natürlich raus nehmen.“ meinte Liesi zu mir. Also musste ich Liesi‘s Hand loslassen spuckte den Schnuller aus und streckte meine Rechte Tante Frieda entgegen. „Ja so ist das richtig, Hansi.“ lobte mich Tante Frieda, „Wir werden uns schon noch anfreunden. Und der Schnuller bleibt hier in der Gaderobe. Das gehört zu unseren Regeln.“
Während Tante Liesi sich verabschiedete und uns hinterher winkte nahm die Kindergartentante mich und Markus an der Hand und führte uns durch einen weiteren Raum in dem ein Wickeltisch aufgebaut war und auf Trockengestellen einige Plastikhosen zum Trocknen aufgehängt waren. Die meisten waren die vertrauten gelben Hosen zum Knöpfen, aber es gab auch hellblaue und weisse mit grünen Monsterfiguren. Dann betraten wir einen großen Raum in dem schon etliche Kinder herumtollten und die Kindertante wies uns zu einer Spielecke. Dort erklärte sie mir: „und wenn einmal etwas in die Hose geht kommst du einfach zu mir und dann machen wir die Hose wieder sauber.“
Ich sah mich in dem großen Raum um und sah tatsächlich alle möglichen Altersgruppen mit und ohne Windelhose. So machte ich mir zu meinem Erscheinungsbild auch keine Gedanken mehr und nutzte die Zeit um mit Markus in der Spielecke mit den Bauklötzen zu spielen. Nach einer Weile merkte ich das Markus sich anscheinend unwohl fühlte. Ich fragte: „Was ist los Markus, soll ich Tante Frieda holen?“ „Nein, Nein wehrte er ab, es ist nichts…“. Also beschäftigten wir uns weiter mit dem Stapeln von Klötzen bis wieder ein Turm in sich zusammenstürtzte. Ich merkte das Markus immer wieder die Luft anhielt. Plötzlich wurde er rot im Gesicht und kurze Zeit später kam ein erlösendes „Ahhh…“ begleitet von einigen eindeutigen Tönchen. Der Duft der ihn nun umgab sprach Bände. Und sein Windelpopo war etwas größer geworden. Markus ließ sich nichts anmerken und spielte weiter als wäre nichts passiert. Irgendwann kam Tante Frieda in unsere Gegend um nach dem Rechten zu sehen. Sie muss wohl etwas gerochen haben, jedenfalls ging sie von Gruppe zu Gruppe und versuchte den Übeltäter auszuforschen. Alsbald kam sie auch zu uns und hob zuerst mich auf und roch an der Hose, setzte mich ab und schnappte sich Markus um an der Hose zu riechen. Jetzt war es klar woher der Duft kam. „Ah ja, du kommst mit mir mit, da ist wohl etwas in die Hose gegangen. Ich muß dir schnell mal die Windel wechseln!“ Sie trug Markus hinaus zum Wickeltisch um ihn sauber zu machen und frische Windeln anzuziehen. Einige Zeit später kam Markus wieder zu mir in die Spielecke und wir konnten wieder Türme bauen bis zum abwinken.
Nach zwei Stunden wurden alle Kinder auf verschiedene Tische verteilt. Es gab eine Vormittagsjause. Markus und ich saßen mit drei anderen Kindern, zwei Mädchen und ein Bub an einem Tisch. Das eine Mädchen dürfte in Markus Alter gewesen sein und hatte eine Legging an unter der sich deutlich ihre Windel abzeichnete, das andere war wohl schon größer als ich und hatte einen kurzen Rock an. Ich dachte die wird wohl keine Windelhose mehr brauchen. Es gab Butterbrote mit frisch geschnittenen Schnittlauch bestreut, eine Obstschüssel und eine Limonade zu trinken. Bei mir meldete sich nun meine Blase ganz energisch. Ich sah kurz in die Runde aber keiner nahm Notiz als ich mich entspannte und mein kleines Geschäft in die Windel laufen ließ. Mir behagte die feuchte Wärme die jetzt von der Windel ausging. Wir genoßen unsere Vormittagsjause und die Limonade und waren schon fast fertig als ich merkte das eines der beiden Mädchen – das größere -ganz unruhig wurde und auf der Bank hin und herrutschte. Dann erhob sie sich ganz leicht und stemmte die Hände auf den Tisch, die Wangen nahmen eine rötliche Färbung an und dann setzte sie sich entspannt wieder hin. Ein durchaus vertrauter Duft verbreitete sich um den Tisch. Die Kinderkrippen Tante kam von Tisch zu Tisch um abzuräumen. Als sie zu uns kam meinte sie in die Runde: „ Na, hier ist wohl ein kleiner Unfall passiert, wer von euch hat denn die Hose voll?“ Ich war es nicht und Markus konnte es auch nicht gewesen sein, blieben also nur die beiden Mädchen und der Junge als mögliche Kandidaten über. Nachdem sich niemand meldete ging Tante Frieda die Runde und blieb hinter der größeren der beiden Mädchen stehen. „Also, Sarah, ich glaube wir müssen kurz einmal hinausgehen und deine Windelhose wechseln. Eigentlich solltest du mit deinen 6 Jahren schon lange keine Windel mehr brauchen, du kommst doch im Herbst schon in die Schule. Komm gleich mit mir mit.“ Sie streckte dem Mädchen die Hand entgegen, diese nahm ihre Hand und kletterte über die Bank. Dabei sah ich unter ihrem kurzen Röckchen einen bunten Body und an den Rändern eine gelbe Gummihose hervorblitzen. Hand in Hand ging das Mädchen mit Tante Frieda nach draussen wo der Wickeltisch stand.
Wir anderen Kinder mussten bei den Tischen sitzen bleiben, wir sollten nacher gemeinsam Zeichnungen anfertigen. Nach kurzer Zeit kehrte das Mädchen zu uns an den Tisch zurück und setzte sich wieder auf die Bank. Liebend gerne hätte ich mit ihr in der Spielecke verbracht, aber jetzt mussten wir an den Tischen bleiben und unsere Zeichenaufgaben erledigen. Während Markus ein paar Strichmännchen fertigbrachte, versuchte ich eine passable Familie aus einigen Figuren und ein Haus zu zeichnen. Die Mädchen malten ein grüne Wiese mit ein paar Blumen drauf. Als die ersten Kinder mit ihren Zeichnungen fertig waren oder keine Lust mehr zum Zeichnen hatten, schlug Tante Frieda vor: „Und jetzt lese ich euch ein schönes Märchen vor. Kommt alle zu mir und setzt euch in einem Kreis am Boden. Ich setze mich zu euch. Und wer sich traut darf bei mir auf dem Schoß sitzen.“ Da riefen alle durcheinander: „ ich, ich, ich…“ Jeder wollte bei der hübschen jungen Tante auf dem Schoss Platz nehmen. Ich war ein bisschen schüchtern und hab nichts gesagt. „Hansi, was ist mit dir ? Traust du dich nicht ? Komm doch her zu mir. Du bist heute das Erste mal hier, deswegen darfst du bei mir sitzen.“ Also erhob ich mich und ging vorsichtig zu Tante Frieda. Die fasste mich an den Armen und Beinen und setzte mich auf ihren Schoß. Ich war überglücklich und vor lauter Aufregung bahnte sich jetzt ein Teil von der Limonade seinen Weg in die Windel.
Alle Kinder lauschten gebannt und fragten sich wie das Märchen wohl ausgehen werde? Naja, im Kindergarten enden die meisten Märchen mit dem gleichen Satz: „Und wenn sie nicht gestorben sind ….“
Als Tante Frieda fertiggelesen hatte sagte sie zu uns: „Und jetzt helfen wir alle zusammen und räumen die Spielsachen weg und dann holen euch schon eure Eltern ab.“ Markus und ich räumten unsere Spielecke zusammen und gingen dann alle in die Gaderobe um unsere Sandalen anzuziehen. Da wartete schon Tante Liesi, sie half Markus und mir die Sandalen zu verschliessen klippte unsere Schnullerbänder an unsere Hemdchen und meinte dann: „Und jetzt verabschiedet ihr euch von Tante Frieda und sagt schön Danke das ihr hier sein durftet.“ Also bahnten wir unseren Weg zu Tante Frieda, gaben ihr unsere Hand und verabschiedeten und bedankten uns.
Wir gingen mit Liesi wieder durch den kleinen Ort und kamen nach fünfzehn Minuten daheim an. Wir folgten Liesi in die Küche und kurze Zeit später stand auch schon das Mittagessen am Tisch. Zuerst gab es eine köstliche Buchstabensuppe und danach wurden uns Fischstäbchen und Erdäpfelsalat serviert. Nachdem wir uns die Bäuchlein vollgeschlagen hatten legte uns Tante Liesi zum Mittagsschlaf nieder und drückte uns jedem ein Nuckelfläschchen in die Hand.
Nach etwa einer Stunde wurden wir geweckt und Tante Liesi trug uns in die Küche zum Wickeltisch. Meine Windel war schon klitsch nass, ich dürfte auch während des Mittagsschlafs unbemerkt eingepullert haben. Bei Markus war es nicht viel besser, auch bei ihm war es höchste Zeit für eine trockene Windel. Tante Liesi legte uns in trockene Windeln, puderte den Windelbereich, schlug die Windeln über uns und verschloss die Windelhose darüber. Danach wurden wir wieder angezogen und durften wieder in den Hof zum Spielen.
Ich hatte mich mittlerweile schon so an die Windeln gewöhnt das ich sie gar nicht mehr wahrnahm. Wir tollten im Hof herum, kletterten die Leiter zur Scheune hinauf und wieder hinunter liefen durch den Garten und merkten gar nicht wie die Zeit dahin schritt.
Die Sonne stand schon wieder tief am Himmel als uns Tante liesi zum Abendessen rief. Es gab wieder Wurstbrote mit einem Paprika garniert und eine Limonade dazu. Genauso wie am Vorabend spielten wir nach dem Abendessen noch ein bisschen, sahen Fern bis Tante Liesi kam und meinte: „Jetzt ist es aber Zeit für die Heia.“ Sie schnappte uns beide und die Prozedur vom Vortag wiederholte sich. Wir wurden gewickelt bekamen einen Einteiler angezogen und wurden ins Gitterbett gelegt. Dann bekamen wir noch unser Fläschchen Kakao und fielen nach dem Ausnuckeln wieder in einen erholsamen Schlaf. Diesmal wurde mein Schlaf aber nicht unterbrochen, wir wachten erst auf als uns Tante Liesi weckte. Es war wieder ein sonniger Morgen und ich gähnte Tante Liesi an. „Ach da ist ja noch wer müde, willst du weiter schlafen ?“ Ich schüttelte den Kopf und so holte uns Tante Liesi aus dem Gitterbett und trug uns in die Küche um uns am Wickeltisch abzusetzen. Sie füllte den Badezuber mit warmen Wasser, zog uns die nassen Windeln aus und setzte uns in die Plastikwanne. Wieder planschten wir einige Zeit in der Wanne, spritzten uns gegenseitig an und hatten unseren Spass dabei.
Irgendwann kam Liesi mit zwei großen Badetüchern in die Küche. Sie hob uns aus dem Badezuber und wickelte uns in die Badetücher. Dann wurden wir ordentlich abgerubbelt bis wir überall trocken waren. Während wir unseren Kakao ausnuckelten den uns Tante Liesi zubereitet hatte, wurden wir mit Puder bestreut und in unsere dicken Windeln gewickelt und bekamen dann frisches Gewand angezogen. Die Windeln zeichneten eine eindeutige Kontour in unsere kurzen Hosen. So konnte kaum jemand übersehen das wir noch Wickelkinder waren. Nach dem wir mit unseren Fläschchen fertig waren wurden ẃir wieder zum Tisch gesetzt wo das Frühstück auf uns wartete. Es gab diesmal ein Spiegelei. Nachdem wir mit dem Frühstück fertig waren, holte uns Tante Liesi und sagte: „Heute vormittag seid ihr wieder in der Kinderkrippe, zu Mittag hol ich euch dann wieder ab.“ Wir freuten uns schon auf die Spielecke mit den Bauklötzen und stritten uns wer nicht den höheren Turm bauen kann, während uns Tante Liesi in die Sandalen half.
Dann ging es wieder zu Fuß durch den Ort bis zur Kinderkrippe, wo wir gleich von Tante Frieda in Empfang genommen wurden. Nach der Begrüssung verabschiedete sich Liesi und winkte uns noch zu. Während Tante Frieda uns aus den Sandalen half fragte sie uns: „Wollt ihr wieder zu euren Bauklötzen oder wollt ihr heute was anderes spielen?“ Wie aus einem Mund schoss es heraus: „Bauklötze, Bauklötze!“ Also führte uns Tante Frieda wieder in unsere Spielecke vom Vortag. Wir bauten Türme wie die Weltmeister und die Zeit verstrich wie im Flug. Zwischendurch machte sich der Kakao bemerkbar und ich liess in gleich in die Windel laufen. Aber es fing auch an in meinem Bauch zu grummeln und zu ziehen.
Nach den ersten beiden Stunden gab es wieder eine Vormittagsjause. Tante Frieda rief uns Kinder zusammen und verteilte uns wieder an die selben Tische. Wir saßen mit den selben Kindern wie am Vortag am Tisch. Wieder merkte ich dieses Drücken im Bauch, liess mir jedoch nichts anmerken. Dies mal gab es Brote mit Eieraufstrich und eine Limo dazu. Nach dem Essen durften wir wieder spielen gehen. Wir hatten genug von den Bauklötzen und wollten in die Polster-Ecke gehen. Da waren aber schon die zwei Mädchen von unserem Tisch. Wir fragten ob wir mitspielen dürften und die Mädchen waren einverstanden. Wir tollten mit ihnen auf den Polstern herum, liessen uns fallen oder schmissen die Polster auf die Mädchen. Es war ein Mords-Spass. Und zu meinem Vergnügen konnte ich immer wieder die Windelhose des größeren Mädchens unter ihren kurzen Röckchen erspähen.
Der Druck in meinem Magen baute sich währenddessen immer heftiger auf. Ich saß gerade auf mehreren Polstern die aufeinander gestapelt waren als ich dem Druck nicht mehr standhalten konnte, und der Darm seinen Inhalt in meine Windelhose drückte. Der Geruch war nicht mehr zu verleugnen und Sarah die gestern das große Geschäft in die Windel gemacht hatte, lief zur Kindergartentante und verpetzte mich bei ihr. Sie zog Tante Frieda an der Hand herbei und sagte nur: „Der da.“ und zeigte mit ihrem Finger auf mich. Tante Frieda fragte mich: „Hansi, stimmt das, das du AA in die Hose gemacht hast ?“ Ich blickte nur voller Scham auf den Boden und nickte leicht. Da nahm mich Tante Frieda bei der Hand und führte mich in den Vorraum und hob mich auf den Wickeltisch. Sie zog mir die Hose aus und öffnete die Windelhose. Sie zog die Windeln weg und reinigte meinen verschmutzten Popo mit einer feuchten Windel. Als sie damit fertig war, holte sie eine frische Windelhose vom Wäscheständer packte ein paar Windeln rein, cremte mich ein und wickelte mich und verschloss die Druckknöpfe der Gummihose. Dann wurde mir wieder die Hose angezogen und Tante Frieda hob mich vom Wickeltisch und führte mich wieder in den großen Aufenthaltsraum wo die anderen Kinder spielten. Kurze Zeit später klatschte sie laut in die Hände – ein Zeichen das wir still sein sollten und zuhören mussten – und sagte: „So liebe Kinder, jetzt ziehen wir alle unsere Schuhe an und gehen nach draussen in den Garten.“ Kurze Zeit später strömten alle in den Garten wo es eine große Sandkiste gab, Schaukeln und Rutschen und allerlei Klettergerüste. Wir tollten herum, kletterten einmal da hoch einmal dort hoch und trafen uns dann in der Sandkiste um Tunnels zu graben.
Die Zeit verflog im Nuh und schon kamen die ersten Eltern um ihre Kinder anzuholen. Auch Tante Liesi kam und holte uns ab und wir schlenderten wieder durch das Dorf nach Hause.
Nach dem Mittagessen wurden wir wieder zu einem Mittagsschlaf in das Gitterbett gelegt. Wir bekamen jeder ein Fläschchen und während wir dran nuckelten schliefen wir auch schon ein.
Eine Stunde später weckte uns Tante Liesi und wechselte uns die mittlerweile sehr nassen Windeln. Anschliessend genossen wir wieder den Nachmittag im Freien bis die Sonne beinahe am Horizont verschwand. Mittlerweile war auch meine Großtante Erni zurückgekehrt und wunderte sich über meine Ausstattung. Tante Liese zog sie beiseite und erklärte ihr wohl die Situation. „Na sowas“ kommentierte sie danach „dann bist du jetzt also wieder ein kleines Wickelkind.“ Ich konnte nur auf den Boden schauen da ich mich so schämte. Aber als Liesi Tante Erni fragte ob ich nocheinmal bei Markus schlafen dürfte war ich wieder glücklich. Tante Erni hatte nichts dagegen und sagte nur: „Morgen kommt ja Mama um dich abzuholen, da musst du dann zusehen dass du deine Windel los wirst!“ Und Tante Liesi meinte nur: „Das werden wir schon rechtzeitig hinkriegen…“
Der Abend verlief wie zuvor: Abendessen – Spielen – Fernsehen – Wickeln – Fläschchen und ab in die Heia. Wir schliefen bis uns Tante Liesi aufweckte. Sie wendete sich zu mir und meinte: „Dich mach ich zuerst fertig damit wir nicht von deiner Mama überrascht werden.“ Sie trug mich in die Küche setzte mich auf den Wickeltisch und befreite mich von der nassen Windelhose. Dann ging es noch einmal in den mit warmen Wasser gefüllten Badezuber, wo mir kurze Zeit später Markus Gesellschaft leistete. Wehmütig dachte ich daren das nun die schöne Zeit vorbei war und ich nun keine Windeln mehr haben durfte. Nach dem planschen wurden wir wieder trocken gerubbelt. Ich bekam mein Gewand angezogen während Markus wieder seine Windelhose anbekam. Neidisch blickte ich zu ihm. Er verstand nicht warum ich plötzlich nicht mehr gewickelt wurde.
Einige Zeit später hörte ich schon die Stimme meiner Mama. Obwohl ich keine Windel mehr tragen konnte freute ich mich das sie mich abholte und stürmte zu ihr hinaus. Sie fing mich auf und drückte und knutschte mich. Markus kam hinterher gerannt und meinte: „Hansi hat seine Windelhose noch nicht an, der muß noch gewickelt werden.“ Zum Glück hörte das Tante Liesi und entgegente: „Aber geh, Markus, was redest du denn da für einen Unsinn daher…“ Markus verstand die Welt nicht mehr. Während sich meine Mama mit ihrer Verwandtschaft unterhielt nutzte ich die Zeit um mit Markus noch ein bisschen den Hof unsicher zu machen. Aber irgendwann war es soweit und ich musste dem Bauernhof und meinen Tanten auf Wiedersehen sagen. Tante Liesi hob Markus auf ihren Arm und alle winkten uns als wir mit dem Auto nach Hause fuhren.
Hier endet meine Geschichte vorläufig, vielleicht fällt mir ja irgendwann eine Fortsetzung ein…
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
Schön …. Erinnert mich an meine Jugendzeit da waren Plastikwindelhosen völlig Normahl , ich kann mich nocht gut daran Erinnern….. wir hatten Gäste die Ihren Sohn auch noch in Mölnys Wickelten und Seine gelben Windelhosen hingen dann zum Trocknen am Balkon , ich mußte des öfteren wenn die Luft Rein war die Windelhosen Begutachten und Beschnuppern und Anfühlen , Herrlich…..
Wäre sehr schön, eine Fortsetzung zu lesen …