Urlaub für Jessica
Windelgeschichten.org präsentiert: Urlaub für Jessica
Ein Trip in die Hauptstadt
Es ist immer schwer eine Erzählung zu beginnen. Das was hier folgt ist (leider) nicht ganz wahr, jedoch hat es sich Teilweise so zugetragen!
Thomas ist 17 Jahre alt und kommt aus Wien, er besucht eine Technische Schule welche nur in Österreich in der Form existiert und diese verlangt von allen Schülern ein Praktikum. Durch Kontakte hatte er es geschafft ein Auslandspraktikum in Deutschland zu ergattern, nahe einer großen Stadt.
Seit dem 10 Lebensjahr weiß er das Babysachen für ihn ein bisschen mehr sind als nur Hygieneartikel und seit dem 14 Lebensjahr das Halsband und Leine auch sehr doppeldeutig sind! Ein Jahr drauf kam er das erste Mal zu einem Internationalen BDSM Stammtisch. Sein Plan war natürlich diesen in Deutschland auch zu besuchen. Und hier beginnt die Geschichte:
Es war heiß.
Sehr heiß.
Nicht sexuell, sondern leider auf die Temperatur bezogen. Die Sonne schien durch den ICE welcher Thomas in Richtung Hauptstadt manövrierte. Er war nervös, so nervös das er nicht darüber nachdachte das es vielleicht unvernünftig sei für ein Fahrticket 100€ beim Bankomaten zu beheben, um sich anschließend zu wundern weshalb der Automat diesen nicht für ein Ticket um 9,6€ akzeptieren will. Gott sei Dank lies die Schaffnerin sich dennoch darauf ein und verkaufte ihm sein Ticket. Jetzt saß er in der prallen Sonne welche gnadenlos durch das Zugfenster schien und fragte sich wie seine Abendgestaltung ablaufen würde.
Thomas selbst ist sehr groß, mit seinen 1,90m und breiten Schultern (und ein bisschen Bauch) war er nicht gerade der Inbegriff von klein und süß. Braune Haare und einer ausgesprochen besonderen Augenfarbe. (Nämlich Grünblaugrau welches sich in seiner Iris manifestierte wie ein Wald im Gebirge).
Der Zug fuhr in der Hauptstadt im Hauptbahnhof ein, nach einem kurzen weg hinüber zur U-Bahn und anschließendem fahren von 2 oder 3 Stationen kam er in dem Viertel an, wo sein Ziel lag. Jetzt galt es nur noch den Weg zu finden, was auch sofort und ohne weiteres, nach dem 4ten Anlauf funktionierte.
Wie auch bei Thomas „Heimatstammtisch“ in Wien, fand ebenso dieser in einem netten Bierlokal statt, nur das hier eindeutig mehr Gäste waren als in Wien, nämlich gute 25.
Nach viel Getuschel und Getüdel kam es dann zufälligerweise dazu dass er neben sich etwas Silbernes um den Hals einer neuen Sitznachbarin fand.
„Servus ich bin der Thomas, was hast du denn da nettes um den Hals?“
Sie drehte sich mit ihren blutroten Haaren um und lachte ihm mit Sommersprossen ins Gesicht.
„Oh, ist das ein Wiener Dialekt, der fließt ja wie Honig in meinen Ohren, aber ist es hier überhaupt erlaubt diesen Dialekt zu sprechen?“ und grinste Schelmisch.
„Ich weiß es nicht, aber es hat mir noch keiner direkt verboten!“
„Das um meinen Hals ist ein neues Würgehalsband welches ich mir im Tierhandel gekauft habe, meinem Hund würd ich das Ding nie umlegen, aber für mich ist es okay.“ Sagte sie und wedelte mit dem langen Teil der Kette welche den zug auf den Hals ausübt.
Thomas konnte nicht umhin und zog kurz und sanft an der Kette was in noch mehr grinsen Ihrerseits ausartete.
„Du kannst ruhig ein bisschen fester ziehen, ich mag das“ zwinkerte sie. Thomas ließ sich das nicht zweimal sagen und zog Sie am Würgehalsband auf seinen Schoß, schneller als er BDSM sagen konnte landete sie ihm darauf und stützte sich wie eine Katze auf seinen Oberschenkeln ab und schaute ihn mit großen Augen an.
Da es beiden gerade ein bisschen überstürzt vorkam, führten sie auch einfach für die nächsten 2 Stunden ein Gespräch über Liebe, Leben, Sex und BDSM und es kam nicht zu weiteren großen Vorkommnissen außer dem Austausch von Email-Adressen.
Sein plan war es, den Kontakt auszubauen, sie war eine liebe Spielpartnerin, definitiv niemand mit dem man den Rest seines Lebens verbringen will aber das war beiden klar. Kaum Zuhause angelangt ging es daran die erste Email zu schreiben, und er hatte durchaus vor sie in die Richtung abzufragen was sie denn von Ageplay und ähnlichem hält…
Emails für Perverse
Von Thomas an Jessica:
„Huhuchen Jessica,
Wie geht’s dir? War der Abend sehr nett noch nachdem ich gegangen bin? Ich hab mich auf jedenfall sehr über die Unterhaltungen und das kraulen und das spielen mit dem „besonderen“ Halsband undso sehr gefreut ;- )
Ich bin morgen wieder am Weg nach Wien und hab noch keinen Plan was ich die restlichen Ferien lang mach, übernächstes Monat steht der Führerschein am Programm, aber da ich ja schon allein in Wien wohn wird’s wahrscheinlich eher dazu kommen das ich einen guten Monat, Marathon laufen werde! Immer hin und her zwischen Kühlschrank und Computer! Jawohl, das wird ein hartes Stück Arbeit, aber so bin ich 😛
Darf ich dich rein interessenshalber fragen wie du BDSM mäßig so aufgestellt bist? Ich hab leider erst nur ein bisschen Erfahrungen in D/s und SM selber ist gar nicht so was für mich. Außerdem Switche ich sehr viel. Wie schauts bei dir aus? (Wenn dir die Fragen unangenehm sind musst du natürlich nicht antworten)^^
Liebe grüße,
*Dir das Kopfi kraul*
Dein Thomas
Von Jessica an Thomas
„Uiiii ich mag es den Kopf gekrault zu bekommen^^,
Ja der Abend war dann solala, noch ein bisschen mit einem alten Freund gequatscht aber auch die anderen sind dann langsam gegangen. Ich hab mich auch sehr über das bisschen topping von dir gefreut ;- ). Müssen wir mal wieder machen!
Apropo ich hab auch gerade Urlaub, wenn du möchtest kann ich bei dir Vorbeischauen, meine Eltern hab ich schon gefragt, die haben nichts dagegen einzuwenden. (Wär ja auch komisch ich bin 20 und beginne nächstes Jahr zu studieren) Irgendwie find ichs ur süß das du noch minderjährig bist! Hihi ^^ du darfst ja das alles eigentlich garnid!!
Ja den Kühlschrank-Marathonlauf kenne ich auch ;- )
D/s, also,ne zeit lang hab ich mitm Manuel, eine Herr, Sklavin Beziehung geführt und für n paar Monate ein Halsband getragen, hat aber irgendwann so nicht mehr gepasst, weil ich mich ein bisschen gefangen gefühlt hab
Was ich total mag, ist während ich gehauen werd, im Arm gehalten zu werden, oder während ich wo knie, gekrault zu werden oder so. Meistens mag ichs auch, beim spielen gesagt zu bekommen, was ich machen soll. Und ich mags bestraft zu werden, da hab ich dann so Angst davor, und ist dann letztendlich doch nicht sooo schlimm, Außer halt davor, oder wenn ich nicht weiß wie lange. Also doch schon ein bisschen Erfahrung prinzipiell liebe ich Schmerzen (halt in einem gewissen Rahmen) und ich muss zugeben, ich finde Erniedrigung einfach geil beim Spielen!
*dir an den Haaren zieh und auf den hintern hau* Du bist ja auch ab und zu ein Subby hab ich gehört^^
liiiieeebbe gruesse und dich umarm
Inés“
Von Thomas an Jessica 2:
„Autsch, hey da haut mir ja wer auf den Hintern! ^^
Ja also vorbeikommen wäre sicher super, ich schlaf in einem Doppelbett was ich noch vom Vormieter hab! Wär ab dem 14.8 für dich in Ordnung (Aka ab übermorgen^^)? Ich kann dann bis zum 21.09, kannst dir halt aussuchen wann du kommen magst.
Kann schon sein das ich noch für 6 Monate minderjährig bin^^ aber da solltest du dir nichts drauf einbilden!
Das klingt sehr cool aber nicht vergessen, im Arm gehalten wird man nur wenn man brav ist!
Ich hab über meine Sachen hinaus noch eine rießige vorliebe für Rollenspiele: Dogplay (wuff wuff), Ageplay und dergleichen;- ) wie schaut das mit dir aus?
*deine Hand schnapp und drauf hau* Na na junge Dame nicht frech werden!
Dich fest umarm,
Thomas“
Von Jessica an Thomas 2:
„Autschi, *dich zuckersüß anschau* wwaaaas ich hab ja garnix gemacht!
Ja ich könnt am 14 sogar gleich vorbeischauen, ich hab mir sowieso das Interrailticket gekauft, weil man muss ja irgendwas erleben bevor der Ernst des Lebens beginnt ;- ) fang ich halt in Wien an!
Uiii dogplay ist süß, magst du vielleicht einmal mein Wautzi sein? Ich werd dir auch ganz viele Tricks beibringen! Versprochen! Von Ageplay hab ich noch garnix gehört, was macht man da?
*dich mit großen Augen anschau*
Lg,
Deine Jessica“
Von Thomas an Jessica 3:
„Uiii das heißt ich hab dich morgen schon bei mir?^^
Hätte nicht gedacht das du dich so schnell traust und alles, ein bissi ungewöhnlich aber oookaaaayy^^
Maaaa also zu ein bisschen Tricks lernen würd ich nicht nein sagen! Das können wir ja dann bald realität werden lassen ;- )
Ageplay ist das spielen eines anderen Alters meistens mit Schnuller, Fläschchen, Popo haue, Windeln usw. ich sammle zum Beispiel Schnuller, hab dir ein Bild von meiner Sammlung in den Anhang gehängt ;- )
*dir einen davon Anbiete* Ich weiß du bist ja schon zu alt dafür, aber wenn man so große Augen macht nur weil man aufs Handi gehauen wird ist es vielleicht doch noch notwendig!
Lg,
Thomas“
Von Jessica an Thomas 3:
„Uiii, ich will den orangen mit dem Drachen! *mir den Schnulli schnapp*
Hihi ^^ ich war ur lange ein Schnullerkind, sicher bis ich 8 war oder so in der Nacht, aber dann musste ich sie hergeben 🙁 . Ich wusste garnid das es sowas auch beim BDSM gibt, auf jedenfall macht mich das was du schreibst da schon ein bisschen an, also sowohl Dogplay als auch Ageplay, obwohl ich mir mit dem wickeln nid so sicher bin ;- ).
Mein Zug kommt morgen um 16.00 beim Westbahnhof an, holst du mich ab, ich geb dir meine Nummer: **************“
Ein kleiner Einkauf
15:53, Westbahnhof, nervös ist Thomas selten, aber diesmal schon. Er hat sich doch massivst darüber gewundert das Jessica ihm so viel vertrauen entgegenbringt einfach vorbeizukommen. Er freut sich, auf BDSM, Dogplay und ist sehr gespannt ob er vielleicht endlich jemanden gefunden hat mit dem er auch ein bisschen Ageplay ausleben kann.
Der Zug fährt ein, die Leute steigen aus. Die Nervosität ist eindeutig am Zenit, und da taucht er auf. Das lang gesuchte Objekt, das Rote Haarpüschel welches doch nicht so häufig ist (und vor allem doch so tiefrot gefärbt, er fragte sich ernsthaft wieso die Farbe so gut hält!).
Und da fällt sie ihm in die Arme und er macht mit! Er hat noch nie so schnell einen „Beziehungsaufbau“ erlebt, aber es war nicht schlecht und er kämpfte auch nicht dagegen an.
Nach einem kurzen Besuch beim Mci ging es auch schon in die Wohnung auf einen Café. Jessica hatte mitgenommen: einen Knebel, ein Halsband und einen Flogger den sie sehr stolz präsentierte.
„Sag Thomas“ – nippen am Kaffe- „hast du mir nicht so ein Bild mit lieben Schnullis gezeigt?“ lächelte sie.
„Ja sicher, magst du denn schon so sehr einen haben das du extra nachfragst?“ Grinste Thomas.
„Ich weiß nicht, ich könnte ja so gut einen Schlüsselanhänger brauchen!“ entgegnete sie mit einem Nachdenklichen Gesichtsausdruck.
„Nööö dafür geb ich dir keinen! Außerdem so wie du bist bin ich mir sicher dass du ja eigentlich in der Nacht noch einen brauchst und das nur geheim hältst!“
„Nö brauch ich nicht, ich bin ja nicht mehr minderjährig so wie du“ prustete Jessica los, vollkommen bewusst provozierend.
Thomas erwiderte garnichts, außer ein Tiefes lächeln. Er ging langsam zu ihr, nahm ihr den Kaffee aus der Hand, nahm sie am Handgelenk und zog sie bestimmt aber doch in Richtung seines Schoßes. Sie war noch zu sehr am Kichern als sie auf einmal merkte das sie nicht mit dem Hintern auf seinem Schoß, sondern mit ihrem Brustkorb darauf gelandet ist, wie wenn man einem kleinen Kind den Hintern versohlen will!
*Zack, Klatsch, Au*
„Aua, wieso haust du mir den hintern aus?“ quengelte sie gekünstelt daher.
„Weil dus brauchst!“ erwiderte Thomas, doch in einem stark bestimmenden Tonfall.
*Klatsch, Klatsch, Klatsch* langsam wurde es Jessica unangenehm und sie begann sich hin und her zu drehen, was jedoch von Thomas schnell unterbunden wurde.
„Auaaaaa“ diesmal schon weit weniger gekünstelt
Dies zog sich so hin bis sie stiller und ihr Hintern rötlicher wurde. Thomas richtete sie auf, streichelte sie sanft im Gesicht und gab ihr einen Kuss.
„Jessica, brauchst du irgendwas?“ fragte sie Thomas, sie begann leicht zu tänzeln
„Ich weeeiß nid“ antwortete sie, sich den hintern reibend und in einem sehr Devoten Tonfall.
„Magst du vielleicht einen Schnuller haben? Brauchst du ihn doch noch?“ grinste Thomas, und öffnete seine oberste Schublade im Nachtkästchen.
„Vielleicht“ lächelte Jessica
Thomas griff in eine Schatulle in der Schublade und holte einen halbdurchschichtigen orangen NUK Größe 3 Schnuller heraus welcher einen süßen orangen Drachen vorne drauf hatte. Er nahm ihn beim Schild und führte ihn langsam in Richtung von Jessicas Mund.
„Muuund auf!“
Jessica schmollte ein bisschen und machte auf einmal einen Schnapper, hatte ihn im Mund und lächelte.
Thomas nahm sie sich auf die Brust und die beiden legten sich ins Bett. Er merkte wie ihr atmen langsamer und tiefer wurde. Nun sah er etwas, was er noch nie direkt gesehen hatte und es doch von der ersten Sekunde an liebte. Jessica war eingeschlafen und begann langsam und eigendynamisch am Schnuller zu nuckeln. Er sah wie er sich hebte und senkte, und das etwas schneller als ihre Atmung. Sie war komplett entspannt.
2 Stunden später.
„Na du meine kleine, wieder wach?“
Jessica wurde langsam wieder munter.
„Ich hab so guuut und ruhig geschlafen“ gähnte sie und legte den Schnulli wieder zurück auf das Nachtkästchen. „Das Ding ist supi zum schlafen“
Thomas rubbelte sie ein bisschen und sie gingen gemeinsam in die Küche um ein Abendessen zu kochen.
„Hat dir das gefallen?“ fragte Thomas vorsichtig nach
„Jaaaaaaaww schon sehr“ lächelte Jessica entspannt und setzte einen Kochtopf mit Wasser auf.
„Hättest du Interesse, äähmm das mal ein bisschen, wie soll ich sagen, weitergehend auszuprobieren. Also mit totaler Kontrollabgabe?“
„Ich weiß nicht, aber ich denke schon, das hat mir jetzt sehr gut gefallen und ich fand Schnuller eh schon immer toll und so jetzt im Spielen haben sie etwas so wunderbar erniedrigendes.“ lächelte sie und tänzelte ein bisschen.
„Na gut, du bist schon BDSMlerin mit Erfahrung, das heißt wir werden das ausprobieren, du hast natürlich jederzeit die Möglichkeit Stopp zu sagen, aber prinzipiell lass mich einfach mal machen“ antwortete Thomas mit freudiger Miene.
„Okaaaay Thomatschi“
„Bitte nenn mich nicht „Thomatschi“, Thomas reicht, weil Daddy mag ich nicht, ich bin nicht dein Daddy sondern eher, naja, dein Babysitter, weil alleine kannst du die Dinge ja nicht!“ stichelte er und beobachtete wie sie wieder begann vor Geilheit dieses besondere grinsen und das leichte tänzeln durchzuführen. „Wir werden nach dem Essen einkaufen gehen!“
Die Nudeln wurden fertig und das Sugo auch. Bis auf kleine Missgeschicke beim Essen (Jessica kleckerte absichtlich unabsichtlich, was natürlich darin endete von Thomas gefüttert zu werden) gab es nichts Außergewöhnliches und sie machten sich auf den Weg zum Bipa (Einem Drogeriegeschäft welches fast komplett in Rosa gehalten ist).
Sie betraten das Geschäft, Thomas hatte Jessica an die Hand genommen um ihr nochmal zu verdeutlichen das das mit dem Erwachsenen Dasein jetzt ein Ende hat und Jessica zeigte sehr verspielt das ihr das ganze doch ein bisschen mehr gefällt als sie breit wäre zuzugeben.
Nun standen sie beide vor der Baby und Kleinkinderabteilung welche in dieser Filiale sehr groß ausgefallen ist.
„Sodale, jetzt kaufen wir dir erstmal 2 Packungen Schnuller welche nur dir gehören. Es sollten die der Größe 3 sein, also ist die Auswahl nicht so gigantisch. Einen zum Schlafen, am besten von MAM die haben keinen Ring vorne dran, und einen für den Tag, schon mit Ring.“
„Was zum Schlafen und am Tag?“ sah ihn Jessica ein bisschen entgeistert an.
„Ja schon, und jetzt hör auf zu diskutieren und such dir 2 aus oder ich erledige das für dich“
Nach ein bisschen zieren schaffte sie es dann doch das sie sich für einen durchsichtigen weißen Schnuller von MAM entschied mit einem süßen Eichhörnchen vorne drauf und einen Schnuller von NUK welcher einen Orangen Ring hatte und einen durchsichtigen Schild. Offensichtlich gefiel ihr orange sehr gerne. (Es waren schon Doppel -Packungen, aber man sucht ja immer nach dem süßesten Schnulli aus).
Jetzt war Thomas an der Reihe. Ohne viel Umschweifen legte er ins Einkaufskörbchen dazu: Eine rosa Schnullerkette, ein Glasfläschen (mit einem Rosa Reh darauf), Mundsauger der Größe 3 für das Fläschchen. Während Jessica gerade damit beschäftigt war ein bisschen umherzuschauen legte er noch Wundschutzcreme und Babypuder dazu. Nachdem er hier eigentlich nichts mehr kaufen wollte außer das was bereits im Körbchen war, wollte er Jessica noch ein bisschen tritzen, zog sie an sich heran und flüsterte ihr ins Ohr:
„Es freut mich das du dich nicht zu sehr zierst, es wäre nämlich schon sehr sehr peinlich wenn ich dir hier vor den Leuten den Hintern versohlen müsste, selbstverständlich mit Schnuller im Mund, sie sollen ja wissen das du nur ein kleines Kind bist.“
„Nein bütte nücht“ flüsterte Jessica beschämt zurück und grub sich mit dem Kopf in Thomass Brustkorb.
„Nein, keine Angst, du bist ja auch brav, und wenn du so weiter machst werde ich dich zuhause belohnen.“
Thomas streichelte sie noch ein bisschen und merkte dass sie im Kopf gerade ziemlich geil war, zog sie jedoch auch schnell weiter zur Kassa. Wo ihr gar nicht auffiel das ihr Einkauf um Babycreme und Babypuder erweitert worden war.
Sie machten sich auf dem Heimweg, was jedoch direkt an einer großen Apotheke vorbeiging in welche Thomas direkt einbog.
„Was wollen wir hier?“ fragte Jessica.
„Nicht viel, muss nur noch ein bisschen was einkaufen, Bepanthen hab ich keine mehr zuhause“
„Grüß Gott, wie kann ich Ihnen helfen?“
„Ich hätte bitte gerne eine Packung Molicare Super Plus Größe M“ sagte Thomas entschieden. Jessica sah ihn verwundert an den sie wusste ja nicht was „molicare“ ist.
„Die zum Hochziehen oder die mit den Klettstreifen wie bei den Babywindeln?“ fragte der Verkäufer.
Noch während er den Satz mit dem Wort Babywindeln ausklingen ließ wurde Jessica Rot, sehr Rot, es war ihr um genau zu sein wirklich ins Gesicht geschrieben das ihr das alles gerade Mega-Peinlich ist.
„Die wie bei den Babywindeln“ antwortete Thomas, der Händler ging nach hinten und brachte die Packung zurück. Thomas zahlte und ließ sich die Windeln einpacken. Er nahm die vor schahm erstarrte Jessica bei der Hand und ging bei der Türe raus.
„Sind die für mich?!!!!!“ fragte Jessica entgeistert
„Ja, schon“
„Aber…“
„Was denn? Schnuller, Fläschchen, glaub mir dir wird es gefallen die Kontrolle ganz abzugeben, und so wie du beim Bipa feucht geworden bist muss ich eh sicher stellen das du mir nicht auf den Holzboden tropfst“ antworte Thomas mit einem Schelmischen grinser.
Jessica wusste nicht was sie darauf antworten sollte, in ihr das Gefühl von Geiler Erniedrigung welches sie doch gerne mochte, aber der Gedanke in eine Windel groß reinzumachen gefiel ihr nicht.
„Aber reinkacken werd ich nicht!“
„Nein, keine Angst, verlang ich auch nicht von dir, das wäre zu viel, aber reinwiescheln wirst du sicher“
Damit konnte sie sich abfinden, in der SM Szene nicht sehr selten mal jemand anderen anzupinkeln und außerdem wenn man viel Wasser trinkt ist es auch nicht sehr grauslich.
„Sag Jessica,
ist es dir nicht ein bisschen peinlich das ich gerade deine Windeln abgeholt habe?“
Und ihr stieg die Röte auf.
Neue Regeln
Nachdem Jessica ein bisschen ihre Beherrschung zurück gewonnen hatte landeten sie wieder in seiner Wohnung.
„Jessica bist du sie lieb, gehst du duschen, ich richt daweil ein paar kleine Snacks her und werd uns einen Film einschalten, okay?“
„Ja sicher“
Thomas wartete bis sie im Badezimmer verschwunden war. Packte den MAM Schnuller aus, putzte ihn kurz unterm Wasserhahn ab und legte ihn Jessica aufs Bett. Holte die Windeln, öffnete die Packung, zog eine heraus und breitete sie auf ihrem Bett aus. Ebenso organisierte er sich schnell das Babypuder. Nachdem alles lieb vorbereitet war ging er zu Jessica Koffer und holte ihr Halsband heraus und legte es auf die Windel gemeinsam mit dem Schnuller.
Er ging ins Badezimmer und schnappte sich Jessica Kleidung. Nun setzte er sich ins Wohnzimmer und wartete.
Jessica stand unter der Dusche und war gespannt. Sie hatte noch nie sowas erlebt auch wenn sie natürlich als Teenagerin schon einmal mit ihrer besten Freundin sich eine Packung Schnuller geteilt hatte und doch irgendwie die Gesichter der Leute die Ihnen begegnet sind, irgendwie ein bisschen mehr verspürt hat als bloß den Spaß daran. Trotzdem, sie hatte ja schon etwas BDSM Erfahrung und wusste das Thomas sich auskennt bei dem was er macht, und die Erniedrigung ist einfach geil, was soll man machen, man kann ja nichts für seine Fantasien. Außerdem dieses stille Schläfchen am Nachmittag auf seiner Brust hat ihr doch ein bisschen was gegeben was ihr stark gefällt. Es wird schon passen.
Sie stieg aus der Dusche, schnappte sich ein Handtuch und begann sich zu trocknen. Sie merkte gar nicht dass ihre Sachen fehlen und ging einfach raus ins Schlafzimmer.
Auf dem Bett offenbarte sich ihr nun ein Blick welcher sie doch nervös werden ließ.
Eine große Ausgebreitete Windel, den Schnuller den sie sich ausgesucht hat und ihr Halsband.
„Na du?“ Thomas war aus dem Wohnzimmer gekommen und fasste ihr von hinten in die Haare mit einem guten Griff, jedoch ohne brutal zu sein.
„Weist du was, du wirst dich jetzt davor hinknien“ sie spürte wie Thomas sie mit dem Kopf langsam in Richtung seiner ausgebreiteten Sachen bewegte und nach kurzem inneren Wiederstand lies sie sich auch darauf ein und kniete sich nieder.
Es war ein besonderer Moment. Thomas ließ sie das Halsband küssen, sie musste ihm versprechen das sie eine Artige Sub sein wird und spürte wie sich das Leder um ihren Hals legte. Das vertraute Leder.
Was ihr jedoch nicht so sehr vertraut bis jetzt war, war die Tatsache das Thomas sie streichelte und ihr den Schnuller in den Mund führte. Ohne größeren Wiederstand nahm sie ihn an und begann daran zu nuckeln. Auch wenn sie es für sich nie zugeben würde, aber es beruhigte sie schon, dieses leichte ziehen am Sauger.
„Komm Jessica“ sagte Thomas und führte sie sanft aufs Bett. Er legte sie auf den Rücken und breitete die Windel unter ihrem Hintern aus.
Jessica wusste nicht was auf sie zukam, aber sie genoss dennoch das Gefühl hingelegt zu werden und das flauschige etwas unter ihrem Hintern war jetzt auch nicht gerade unangenehm. Um genau zu sein war sie sehr entspannt und schloss einfach die Augen.
„Vorsicht meine kleine, ich werd dich jetzt pudern“ hörte sie und spürte wie sich das Puder leicht auf ihre Möse legte. Im nächsten Moment wurde es enger dort unten aber flauschiger.
Thomas zog die Windel hoch und verschloss sie mit den 2 Klebestreifen auf jeder Seite, fest.
„So zum Abschluss noch mal überprüfen“ und drückte ihr den mittleren Teil genau auf die Möse.
„Jetzt hast du deinen Schnulli und bist gewickelt meine Kleine, damit bist du bereit zum Film gucken und gewöhn dich dran, das wird ab jetzt öfters so ablaufen.
Du wirst von mir ab jetzt zweimal am Tag gewickelt, einmal um 9.00 und einmal um 19.00, öfters nur bei starkem Bedarf. Die Uhrzeiten sind fix.“
Jessica antwortete nicht, sie zog ihre Beine an und legte sich auf die Seite.
„So jetzt komm meine Kleine wir schaun uns jetzt einen Film an“ sprach Thomas, nahm sie in den Arm und hob sie hoch um sie vor den Computer zu tragen. Jessica klammerte sich fest. Thomas machte den Film an und setzte Jessica auf seinen Schoß.
Es dauerte nicht lange und Thomas sah von Jessica keine Regung mehr sondern nur noch langsames nuckeln am Schnulli. Sie war eingeschlafen tief und fest.
Thomas hebte sie wieder hoch und trug sie ins Bett und legte sich daneben.
Mitten in der Nacht wurde sie wieder munter, sie musste aufs Klo und zwar dringend. Wie gewohnt stand sie auf und bewegte sich durchs Wohnzimmer, ohne großartig das flauschige Teil zwischen ihren Beinen zu bemerken. Nun stand sie im Badezimmer und merkte es jetzt schon, denn sie konnte sich die Windel nicht ausziehen ohne die Klebestreifen zu zerreißen. Sie versuchte dennoch sie langsam abzuziehen ehe sie die Hand auf ihren Rücken merkte.
„Junge Dame was machst du denn da?“ Thomas stand auf einmal hinter ihr.
„Iiiiccch, iiich muss aufs Klo“ stammelte sie.
Thomas drehte sie um, nahm sie in den Arm und flüsterte ihr ins Ohr „Aber dafür haben ja kleine Mädchen ihre Windel, warum glaubst du sonst hab ich dir eine angezogen?“
Ihr stieg die Schamesröte auf, was ihn nur noch mehr dazu verleitete weiter zu machen.
„Komm wieder zurück ins Bett“ nahm sie an der Hand und zog sie ins Schlafzimmer.
„A-a-b-e-r ich muss schon ur dringend!“
„Das ist okay, am Anfang ist das immer ein bisschen schwierig“. Thomas setzte sie auf den Boden und spreizte ihre Beine.
„Wo hast du den deinen Schnulli gelassen?“ fragte er und schaute sich um, nur um ihn auf den Boden liegen zu sehen.
„Ich weiß nicht, ich glaub er ist mir aus dem Mund gefallen“
Thomas hebte den Schnuller auf und ging ins Badezimmer. Was sich ihrem Blick verwehrte war das er den Sauger mit einer süßen Paste einschmierte, einem Beruhigungsmittel.
„Da bitteschön“ und führte ihr den Schnulli wieder in den Mund. Ihr fiel zwar auf das dieser seltsam süß schmeckte, dachte aber nicht weiter darüber nach.
„Entspann dich meine kleine“
„Aber ich will nicht in die Windel machen“
„Doch, ganz ruhig“ sagte er mit ruhiger Stimme und rieb ihr das Bäuchlein.
Jessica entspannte sich, was durchaus auch am Beruhigungsmittel lag, es war zu spät in der Nacht um näher darüber nachzudenken, und im nächsten Moment erschrak sie. Es wurde auf einmal feucht im Intimbereich, sie versuchte dagegen anzukämpfen aber sie musste schon viel zu dringend. Leicht besäuselt vom Beruhigungsmittel schlief sie noch im Sitzen ein während Thomas dabei zu zusah wie sie sich vor seinen Augen einnässte und die Windel immer voller wurde. Er hob sie ins Bett und sie schliefen weiter.
Ein nasses Erwachen
Jessica war leicht dämisch, sie fand es seltsam als hätte sie Alkohol getrunken aber interpretierte auch nicht viel tiefer. Was ihr auffiel war das sie im Intimbereich kalt und Nass war. Nass?! Sie hüpfte auf aus Angst davor ins Bett gemacht zu haben, es ist ihr zwar lange nicht mehr passiert aber man kann ja nie wissen. Sie sah jedoch keinen Fleck im Bett, sehr wohl aber eine Windel um ihren Hintern und einen Schnuller der verstreut im Bett lag, gleich neben einem jungen Mann der offensichtlich neben ihr gelegen hatte.
„Guten Morgen meine Kleine, na du gut geschlafen“
Ah ja, sie hatte sich ja darauf eingelassen.
„Wuii wuii, da hat sich ja wer von gestern auf Heute ein bisschen nass gemacht“ grinste Thomas. Im selben Moment stieg ihr wieder die Röte ins Gesicht und da dies ja bei ihr nicht getrennt war auch die Geilheit.
„Ich will aus dieser Windel raus“
„Nun gut es ist ja schon 9.15 und damit definitiv Zeit zum Wickeln!“ sagte Thomas mit einem Blick auf die Uhr.
„Nein, jetzt“ und sie zog an den Klebestreifen an, was sie ausleierte, jedoch nicht reißen lies.
Thomas wurde wütend, kam zu ihr rüber nahm ihr die Hände weg.
„Nun pass einmal auf junge Dame, die Kontrolle ob und wann du gewickelt wirst hab immer noch ich“. Und zog sie mit den Haaren voran über seinen Schoß und begann sofort damit ihr den Hintern zu versohlen.
Die Schläge waren natürlich bei weitem nicht so fest wie auf den nackten Hintern, denn viel wurde einfach von der vollen Windel mit einem schmatzenden Geräusch absorbiert. Dennoch nach 5 Minuten tat es weh und ihr stiegen doch die tränen auf. Jedoch nicht nur aus schmerz sondern aus Erregung heraus. Als Schmerz- und Erniedrigungserotikerin, wenn man das so nennen darf, war das genau ihr Ding. Übers Knie gelegt, mit einer Windel am Hintern und einer Hand die sie das jede Sekunde spüren lies.
Thomas nahm sie und legte sie breitbeinig aufs Bett.
„Na na meine Kleine, du warst bis auf deinen kleinen Ausrutscher jetzt, trotzdem sehr brav und wirst belohnt werden.“ Im selben Moment holte er aus seinem Nachtkästchen einen Magic Wand, einen Vibrationsstab mit ordentlicher stärke.
„Warte warte, da fehlt etwas“ sagte er und holte den anderen Schnuller, der für den Tag gedacht war, montierte das Schnuller Bändchen und klippste es ihr auf den Pyjama.
„So dann wollen wir anfangen“ und schob ihr den MagicWand an die volle Windel was sofort mit einem stöhnen beantwortet wurde. Jessica war überhaupt schon sehr sehr beschämt und geil. Thomas jedoch wollte es wirklich an die Spitze treiben.
„Sag Jessica, schämst du dich eigentlich nicht, ich mein du sitzt hier mit einem Schnuller an einem Bändchen dran weil du ihn sonst verlierst und mit einer vollen Windel. Ich kann dich nicht mal ohne Windel rausschicken wenn ich mir ansehe wie hemmungslos du sie in der Nacht voll gemacht hast.
Na du sag mir mal was du dazu denkst, du Pissnelke“
Jessica war das zu viel, sie vergrub ihren Kopf, stöhnte vor Erregung und Erniedrigung und ihr gesamter Körper begann sich Rhythmisch zu gebärden.
Sie stieß und stöhnte für gute 20 Sekunden und blieb dann vor Erschöpfung liegen.
Thomas stellte den Vibrator ab, öffnete die Klebestreifen ihrer Windel und zog sie unter ihrem hintern weg.
Er holte eine frische Windel aus der Packung heraus und wickelte sie.
„So meine Kleine, nachdem dir das jetzt doch sehr gefallen hat, kann ich mir nicht vorstellen dass es dir zuwider war was ich dir angetan habe.
Du bekommst jetzt von mir noch ein nettes Fläschchen und ich glaub dann darfst du wieder in die Welt der (fast) Erwachsenen“ grinste er Jessica entgegen die mit ihren Roten verstreuten Haaren im Bett lag, an ihrem Schnuller saugend und mit einer frischen Windel am hintern.
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
bitte weiterschreiben
Richtig coole Geschichte bitte schnell weiter schreiben