Urlaub in Bibione (2)
Windelgeschichten.org präsentiert: Urlaub in Bibione (2)
Nach ca. einer Stunde kamen wir endlich in Bibione an. Es war ziemlich warm, viel wärmer als in Deutschland. Arno parkte vor unserem Hotel, ein mehrstöckiges Haus, das weiß gestrichen war, mit lauter kleinen Balkonen. Komischerweise hatte ich den Eindruck, dass irgendwie alle Häuser in Italien weiß waren. Man sah sofort dass man im Ausland war. Was für ein tolles Gefühl !
Benni und Tim konnten es kaum erwarten aus dem Auto herauszukommen. Sofort sprudelte es aus den Kindern heraus: „Mama, gehen wir gleich zum Strand ? Mama ich will ein Eis“ und so weiter. Aber wir mussten natürlich erst einmal einchecken.
Ich hatte natürlich keine Lust auf den Strand. Ich hatte nicht mal Lust, das Hotel zu verlassen, wenn ich ehrlich bin. Obwohl das mein erster Urlaub im Ausland war. Ich hatte noch nie Lust darauf, in einer fremden Umgebung als Kleinwüchsiger herumzulaufen. Alles war so fremd und ich konnte ja nicht mal die Leute richtig um Hilfe bitten. Ich hätte zum Beispiel nicht gewusst was : „Würden Sie bitte die Nummer 2 für mich drücken“ auf italienisch heißt, wenn man im Aufzug steht und nicht nach oben zu den Schaltern kommt. Das sind natürlich alles Banalitäten, die sich ein normal großer Mensch schlecht vorstellen kann. Aber zum Glück war ich ja mit Anette und Arno da. Ich ertappte mich dabei, wie ich mir insgeheim wünschte, eines ihrer Kinder zu sein. Obwohl ich mir ja immer krampfhaft Mühe gab, als Erwachsener durchzugehen.
Endlich befreite Arno Benni und mich aus unserem Kindersitz und gingen alle ins Hotel.
Im Hotel glotzten mich teilweise wieder im Vorbeigehen Leute an. Wie ich das hasste !! Ich drängelte mich eng an Anette und nahm ihre Hand. Ich fühlte mich danach besser und ich bildete mir ein, dass die Leute dann weniger guckten. Auch der Mann an der Rezeption achtete nicht auf mich. Irgendwie schon seltsam. Normalerweise hätte mich sowas gekränkt aber in dem Moment dachte ich nur: Welch ein Glück.
Als wir endlich in unserem Hotelzimmer waren, war ich erleichtert. Die Eltern hatten ein Zimmer mit Doppelbett, es gab noch ein Zimmer mit zwei Einzelbetten für die Kids, ein Wohnzimmer mit Couch und einer kleinen Einbauküche und natürlich ein Badezimmer. Eigentlich richtig schön aber natürlich gab es schon wieder ein Problem. Ich hörte, wie Anette und Arno leise herumfluchten und Arno schließlich zum Telefon ging. Wenig später kam jemand vom Hotelpersonal.
„Hallo“ sagte Arno „es tut mir leid, aber wir haben ein 5-Bett-Zimmer bestellt. Es sind aber nur ein Doppelbett und zwei Einzelbetten hier.“
Nach einer kurzen und etwas hitzigen Diskussion musste Arno schließlich akzeptieren, dass es sich bei der Couch im Wohnzimmer um eine Schlafcouch und somit um das „5. Bett“ handelte. Die Kinder und ich saßen derweil nebeneinander auf besagter Couch und sahen ehrfürchtig unserem „tapfer“ diskutierenden Papa zu. Der Personalchef schaute zu uns herüber, überlegte kurz und meinte schließlich, dass er noch ein Bett für uns organisiert. Wir waren damit dann auch zufrieden.
Benni und Tim saßen wie auf Kohlen und wollten unbedingt ins Wasser, war ja auch verständlich.
„Geh ruhig mit den Jungs an den Pool ich kümmere mich um die Koffer“ sagte Anette zu Arno und unter dem Jubel der beiden Kinder drückte Arno ihr einen Schmatzer auf die Backe und kramte aus einem Koffer Handtücher, Badehosen und ein paar Schwimmflügel hervor. Schnell zog sich Benni aus und warf seiner Kleider auf die Couch. Die Kinder hatten sich bisher noch nie vor mir ausgezogen. Ein etwas ungewöhnliches Gefühl für mich, für die Kinder natürlich nicht, denen war das völlig egal. Ich entschloss mich zu Anette zu gehen um ihr zu helfen.
Kurz Zeit später trugen alle Drei Badehosen. Benni trug einen Lego-StarWars-Badehose, ein paar Schwimmflügel und ich konnte sehen, dass aus seiner Badehose oben eine Schwimmwindel hervorlugte. Er sah richtig niedlich aus. Aber in Anbetracht meiner Situation hielt sich meine Entzückung in Grenzen. Tim trug auch Schwimmflügel. Mir fiel in dem Moment wieder ein, dass ich nicht Schwimmen konnte. Ich hatte es nie gelernt. Tim störten die Schwimmflügel natürlich, er zog ein langes Gesicht und meinte, dass er schon groß sei und keine mehr bräuchte. Aber Anette bestand darauf, dass er die trug. Schließlich war die Freude auf den Pool dann doch größer und die Kinder liefen lachend aus dem Zimmer, Arno lief hinterher und ich hörte ihn nur noch rufen: „langsam Kinder“.
„Willst du nicht mitgehen ?“ fragte Anette mich während sie mit dem Koffer an mir vorbeiging.
Ich saß auf der Couch und ließ den Kopf nach unten hängen. Ich antwortete nicht. Was hätte ich auch sagen sollen. Natürlich hatte ich Lust mitzugehen. Aber es war alles so deprimierend, dass mir einfach die Worte fehlten.
Anette setzte sich neben mich und legte den Arm um mich. Sie drückte mich fest an sich und sah mir in die Augen. Mein Gott, wie gut sich das anfühlte ! Bisher hatte mich noch nie eine Frau in den Arm genommen. Sehr armselig, ich weiß, ich war ja immerhin schon 20 Jahre alt. Ein Schauer lief durch meinen Körper. In den Arm genommen zu werden, Zärtlichkeiten von einer Frau zu erhalten. Wie großartig sich das anfühlte !
„Ach, weißt Du…“ sagte sie „… an der Situation können wir jetzt nichts ändern, aber wir können natürlich das Beste daraus machen. Wir könnten natürlich versuchen, Kleider in deiner Größe zu kaufen, die nicht so sehr wie Kinderklamotten aussehen. Aber dann bleibt immer noch die Sache mit der Windel. Ich weiß, dass es dir peinlich ist, wenn die anderen Leute deine Windel sehen. Verstehe ich auch. Inkontinenz ist ja auch nichts womit man Hausieren geht. Aber wenn du ein Kind wärst, dann wäre es auch nicht peinlich. Oder ?“
Ich sah nach oben zu ihr: „was ?“
„Also … ich mache Dir ein Angebot: Ich habe meinen Damenrasierer und auch Kaltwachsstreifen dabei. Ich kann dir die Haare entfernen. Ähm … na ja … nimm mir das jetzt nicht übel, aber so kräftig gebaut bist du ja nun auch nicht und ich bin mir sicher, wenn du eine schöne glatte, haarlose Haut hast und Kinderkleider trägst, dann halten dich alle für ein Kind „.
Ich war mehr als skeptisch. Aber sie hatte natürlich recht, ich hatte verdammt dünne Beine und Arme. Ich wollte schon immer ins Fitnesstudio deswegen, aber … naja… dort hätten sich eh alle über mich totgelacht, deswegen ließ ich es.
Aufgrund meiner Gesichtsdeformation konnten die Leute sowieso schlecht mein Alter einschätzen. Das war auch immer mein größter Kampf. Nämlich dass mich die Leute als Erwachsenen behandeln und nicht als Kind. Das war mir immer über alles wichtig für mein Selbstwertgefühl. Und nun sollte ich extra so tun, dass mich alle für ein geistig behindertes Kind halten ! Ich war verunsichert, was besser wäre: ein beindertes Kind oder ein kleinwüchsiger, inkontinenter, behinderter Erwachsener in Kinderklamotten. Vermutlich Ersteres. Für behinderte Kinder hat schließlich JEDER ein Herz, dachte ich mir.
Anette fuhr fort: „Weißt du …. niemand lacht über ein Kind mit Windeln. Du könntest den Urlaub über unser Kind sein und alles wäre gut. Wollen wir das probieren ?“
Sie hatte im Prinzip recht. Und ich war ja nicht wirklich ihr Kind, es war alles nur eine Show für die Öffentlichkeit. Damit könnte ich notfalls schon leben. Obwohl ich mir nicht sicher war, ob die Sache so funktioniert. Ich lächelte zu Anette nach oben und stimmte zu. Sie umarmte mich und lachte: „Na dann holt Mami mal ihr Schönheits-Set“
Sie kramte in ihrem Koffer herum und rief: „Du kannst dich schon mal ausziehen“.
Ich musste grinsen, sowas hatte eine Frau auch noch nie zu mir gesagt. Ich öffnete die Schnallen der Latzhose und strampelte sie nach unten, den Rest zog ich auch schnell aus. Ich saß jetzt nur noch mit der Windel auf der Couch. Was für ein Anblick ! Ich ließ mich auf den Rücken fallen und starrte die Decke an.
„So, da wären wir“ sagte Anette. Sie hielt Kaltwachsstreifen und einen Damenrasierer in der Hand. „Ich muss dich aber vorwarnen, es kann schon ein bisschen ziepen“.
„Ach was“ sagte ich tapfer und reckte ganz cool den Daumen nach oben.
Anette setzte sich im Schneidersitz vor mich auf die Couch und legte mir die Kaltwachsstreifen auf die Unterschenkel. Zum Glück hatte ich nicht wirklich viele Körperhaare. Nur ein paar Haare an den Unterschenkeln und natürlich im Gesicht obwohl mir nicht wirklich ein Bart wuchs, eher ein paar lose verstreute Haare.
Ich muss ehrlich sagen, es tat schon ziemlich weh. Ich ließ mir aber nichts anmerken. Nachdem ich es hinter mir hatte rasierte Anette mir die Achselhöhlen und die paar kleinen Haare auf meiner Oberlippe mit dem Damenrasierer weg.
Sie grinste danach und meinte: „Also, der Vollständigkeit halber, würde ich sagen: Der Rest muss auch noch weg.“.
Sie deutete dabei auf meine Windel. Ich musste ebenfalls grinsen. Ich hatte noch nie eine Freundin und auch noch nie Sex gehabt. Es wäre so zu sagen „Premiere“, dass eine Frau meinen Pipi anfasst. Ich wurde wieder etwas rot und stimmte zu.
Anette machte die Klebestreifen meiner Windel auf und klappte sie auf. Zum Glück hatte ich noch nicht reingemacht. Sie nahm etwas Rasiergel und schmierte damit meinen Intimbereich ein. Es fühlte sich toll an und ich war auch ziemlich erregt. Anette bekam davon aber natürlich nichts mit. Nach meiner Prostata-OP konnte ich ja leider keinen Steifen mehr bekommen. Das war wahrscheinlich auch der Grund, warum Anette keinerlei Hemmungen hatte meinen Penis anzufassen. In ihren riesigen Händen wirkte er sowieso winzig. Eigentlich deprimierte es mich schon wieder, dass sie mich nicht für einen richtigen Mann hielt. Aber die Erregung war größer, es fühlte sich geil an. Davon wollte ich unbedingt „mehr“ !
Nachdem alles wegrasiert war packte mich Anette am Oberkörper und stellte mich hin. Ich stand nun vor ihr auf der Couch, völlig nackt. Die Windel lag zwischen meinen Beinen auf der Couch.
„So, fertig. Also wenn du jetzt nicht total süß aussiehst, dann weiß ich auch nicht mehr“ sagte sie und strahlte mich an. Sie stand auf und streckte mir die Hand entgegen: „Na komm, mein Süßer, duschen wir dich mal ab.“. Gesagt, getan. Ich nahm ihre Hand und hüpfte von der Couch. Splitterfasernackt lief ich hinter ihr her ins Badezimmer. Als ich fertig geduscht war nahm Anette ein großes Handtuch und rubbelte mich trocken. Das hätte ich natürlich auch selbst gekonnt, aber offensichtlich gefiel sich Anette in der Rolle meiner Mutter. Irgendwie seltsam. Anette war eine hübsche Frau, eigentlich beneidete ich Arno. Aber es war natürlich reine Fantasie, dass ich mit Anette jemals Sex haben könnte oder sowas. Vorerst war ich aber mit dem bisherigen „Körperkontakt“ mehr als zufrieden. Ich dachte mir, dass ich unter normalen Umständen, wahrscheinlich die ganze Zeit eine „Dauerlatte“ gehabt hätte.
Die Zeit war ziemlich schnell vergangen, musste ich feststellen. Arno kam mit den Jungs wieder zurück. Man konnte sie lachen hören als sie zur Wohnung hereinkamen. Anette ging aus dem Bad um nach ihnen zu sehen. Ich wickelte mir das Handtuch schnell um meine Hüfte und sah ebenfalls aus der Badtüre den Flur hinunter in Richtung Tür. Tim und Benni waren total aufgeregt und plapperten wild durcheinander: wie toll hier alles ist, Tim gab damit an, dass er schon getaucht ist und Arno meinte voller Stolz, dass Tim auch schon ohne Schwimmflügel geschwommen wäre. Morgen würde er sie weglassen. Ich war wieder irgendwie neidisch weil ich, wie bereits gesagt, selbst nicht schwimmen konnte.
Schließlich waren wir uns alle einig, dass wir tierischen Hunger hatten und Essen gehen wollten. Es war auch schon ziemlich spät am Nachmittag.
„Okay, dann duschen wir uns mal schön gemütlich und dann gibts Pizza, Kinder, was haltet ihr davon ?“ fragte Arno in die Runde.
Die Jungs stimmten freudestrahlend und lautstark zu und Tim erinnerte seinen Daddy natürlich wieder an das Eis.
„Also dann kommt mal mit Jungs“ sagte Anette, „ziehen wir uns an.“
Sie nahm meine Kleider von der Couch und ging in Richtung Badezimmer. Die Kinder liefen ihr schreiend und lachend hinterher. Im Badezimmer stellte Anette beide unter die Dusche und duschte ihnen das Chlor-Wasser des Pools ab. Ich stand noch immer etwas verloren mit dem Handtuch um die Hüften im Badezimmer herum und schaute ihnen zu. Das Badezimmer war ziemlich groß für ein Hotelzimmer, Platz war genug. Anette legte beiden Jungs ein großes Handtuch über die Schultern und rubbelte sie trocken, danach ging sie kurz aus dem Badezimmer, kam aber gleich danach wieder. Sie trug eine große Packung Pampers in der Hand und stellte sie unter dem Waschbecken ab. Danach legte sie ein Handtuch auf den Boden und kniete sich davor ab. Sie packte Benni und legte ihn darauf. Benni musste dabei lachen und Anette daraufhin ebenfalls. Sie hielt seine beiden kleinen Füße in den Händen und meinte: „So mein kleiner Schatz, jetzt ziehen wir uns an und dann gehen wir ein riiiiiesiges Eis essen, ja ?“. Benni lachte und sagte „jaaa“.
Anette nahm eine Windel aus der Packung und griff Bennis Oberschenkel. Sie hob seinen Hintern in die Höhe und schob die Windel darunter. Sie faltete sie danach nach oben und klebte sie zu.
Ich stellte mir vor, dass ich der nächste sein würde und ich fragte mich zwangsläufig ob es bei mir wohl genauso „süß“ aussehen würde. Aber das kam natürlich nicht in Frage, ich wollte mich selbst anziehen. Die Kinder hielten mich mittlerweile eh nicht mehr für einen Erwachsenen, glaube ich.
Anette zog Benni ein blau-weiß gestreiftes T-Shirt und eine kurze Jeanslatzhose an. Die war aber von der Farbe her viel dunkler als meine. Sie zog ihm danach zwei Söckchen an. Die waren richtig süß, mit irgendwelchen Autos vom Film „cars“ darauf.
„So, ab mit dir“ sagte sie, stellte Benni hin und gab ihm einen leichten Klaps auf den Windelhintern. Er lief danach aus dem Badezimmer hinaus zu seinem Papa. Anette drehte sich zu mir um und sah mich an. Ich wollte ihr eigentlich sagen, dass ich mir die Windel selber hinmache und mich auch selbst anziehe. Aber bevor ich noch was sagen konnte, packte sie mich mit beiden Händen am Oberkörper und legte mich kommentarlos ebenfalls auf das Handtuch. Sie zog mir das Handtuch, das ich um meine Hüfte geschwungen hatte, vom Hintern weg und legte es beiseite. Ich muss sagen, dass mich das etwas überraschte. Das ging gar nicht: mich vor den Augen von Tim zu wickeln wie ein Baby ! Der achtete allerdings gar nicht groß auf mich sondern war intensiv damit beschäftigt sich abzutrocknen. Es interessierte ihn überhaupt nicht, dass ich gewickelt wurde. In dem Moment war mir klar, dass Tim und Benni nun vermutlich jeden Respekt vor meiner Autorität als Erwachsener verloren hatten, für sie war ich ab jetzt zweifelsfrei ein Kind. Irgendwie brachte ich in dem Moment kein Wort heraus. Stattdessen lag ich da und ließ Anette einfach machen.
Anette packte ebenfalls meine Oberschenkel und ich merkte, wie mein Hintern in die Luft gehoben wurde, als er wieder nach unten ging, spürte ich die Windel an meiner nackten Haut. Anette faltete sie zwischen meine Beine hindurch auf meinen Bauch und klebte sie fest. Das ging bei mir ebenso schnell wie bei Benni. Für Anette war da wohl nicht viel Unterschied. Danach zog sie mir ein hellgelbes T-Shirt mit einer lustig grinsenden Sonne darauf an. Eindeutig ein Kinder-Shirt. Danach wieder diese Jeans-Latzhose von heute Morgen. Die Strümpfe die sie mir anzog waren ebenfalls Söckchen mit „Cars“-Motiven darauf. Benni war wohl ein Fan von dem Film. Sie stellte mich danach ebenfalls auf die Beine und ich verließ kommentarlos das Badezimmer.
Ich ging ins Wohnzimmer und setzte mich auf die Couch. Ich wollte Anette später unbedingt noch sagen, dass ich ausschließlich in der Öffentlichkeit das Kind spielen wollte und nicht zu Hause.
Arno und Benni waren bereits im Wohnzimmer. Arno meinte zu mir: „Sebastian, kannst du dich bitte ein bisschen um Benni kümmern, ich gehe jetzt auch duschen“
„Klar“ sagte ich kurz angebunden.
„Danke, Kumpel.“ meinte er und verschwand im Badezimmer.
Arno würdigte mein Outfit mit keinem Kommentar. Irgendwie tat er so, als wäre es das normalste von der Welt, mich für die Öffentlichkeit als Kind zu verkleiden. Eigentlich war das echt nett von ihm, dachte ich mir.
Kurz danach kam Tim aus dem Bad gelaufen. Er trug eine kurze Stoffhose und ein Spiderman-T-Shirt. Das sah wesentlich cooler aus als mein doofes Hemdchen mit der grinsenden Sonne darauf. Aber das T-Shirt von Benni wäre mir viel zu groß gewesen. Wie doof ! Ziemlich blöd fand ich auch, dass Tim keine Windel trug. Mein Gott, ich brauchte Windeln und er nicht. Wie demütigend. Etwas verärgert gesellte ich mich zu Benni, der auf dem Sofa lag und mit dem Tablet-PC seines Papas spielte. Irgend ein interaktives Spiel für Kleinkinder mit einer Lock die umherfährt und Sachen auf- und ablädt. Ich legte mich neben ihn und sah ihm zu. Ich half ihm ab und zu bei dem Spiel. Plötzlich kniete sich Tim neben uns und sah auch eine Weile zu. Offensichtlich langweilte ihn das Spiel, er wollte bestimmt wieder „angry birds“ spielen, was natürlich Benni nicht wollte. Und wie Kinder eben so sind, schnappte sich Tim schließlich das Tablet, was zu lautstarkem Geschrei und Geheule bei Benni führte.
Ich sagte: „Tim, das war gar nicht nett von dir, Benni hatte es zuerst. Gibs ihm wieder zurück“.
Normalerweise hörte Tim auf mich. Er hielt mich zwar nie so recht für einen Erwachsenen, wegen meiner geringen Körpergröße, aber immer wenn ich streng wurde, hörte er dann doch auf mich. Dieses mal sagte er aber einfach nur „lass mich in Ruhe“.
Etwas verärgert nahm ich ihm das Tablet einfach ab und dann geschah etwas womit ich nicht gerechnet hätte. Tim schubste mich einfach um. Ich hatte keine Vorstellung davon, wie stark der Kleine tatsächlich war. Ich fiel auf den Hintern. Wütend stand ich wieder auf und schrie: „Hey, was soll das !!“. Ich packte ihn an seinem Arm. Tim fing daraufhin auch das Schreien an und rief „Geh weg !“
Kurz danach kam auch schon Anette aus dem Badezimmer: „Was ist denn hier los ?“
Ich sagte: „Tim hat Benni das Tablet …“, zu mehr kam ich nicht. Anette beugte sich zu uns runter und drückte uns beide auseinander. Sie nahm mir das Tablet aus der Hand und sagte: „Keine fünf Minuten kann man euch alleine lassen. Ihr kleinen Raufbolde !“.
Sie gab Tim und mir einen kleinen Klaps auf den Hintern und sagte: „jetzt wird nicht mehr mit dem Tablet gespielt. Wir gehen dann eh gleich los.“.
Sie legte das Tablet auf einen Schrank und nahm den weinenden Benni auf den Arm, der sich daraufhin langsam wieder beruhigte.
Tim verzog bockig das Gesicht und setze sich mit verschränkten Armen auf das Sofa.
Ich hingegen konnte es gar nicht so recht fassen was das gerade passiert war. Anette hatte sich gar nicht angehört was ich zu sagen hatte. Sie hatte mich soeben wie eines ihrer Kinder behandelt. Was war hier nur los ? Gefiel ihr die Rolle als meine Mama etwa ? Ich war in dem Moment etwas verwirrt. Auf jeden Fall wollte ich die Rolle als Kind nur in der Öffentlichkeit und nicht innerhalb der Wohnung spielen. Das wollte ich ihr auch später noch in aller Deutlichkeit sagen.
Plötzlich klingelte es an der Tür. Anette öffnete. Es war ein Hotelangestellter. Ich hörte im Flur Anette „Ach du meine Güte“ sagen. Der Angestellte quatschte irgendwas auf italienisch. Ich sah dann wie der Angestellte mit einem Kinderbett ins Wohnzimmer kam und etwas fragend umherblickte. Da wenig Platz war deutete ihm Anette den Weg in ihr Elternschlafzimmer. Der Mann stellte das Bett dort ab und verabschiedete sich. Ich konnte es wieder kaum fassen, der Mann hatte ein Gitterbett für Babys gebracht. Anette wagte es kaum mich zu fragen, ob ich darin schlafen wollte. Stattdessen ging sie zu Benni und fragte ihn, ob er nicht lieber bei Mama und Papa schlafen wolle und ob ich sein Bett haben könne. Als Benni das Gitterbett sah, fing er fast wieder das Heulen an. Er war ja schließlich kein Baby mehr und er wollte natürlich ein Bett für „große Jungs“ wie sein Bruder. Ich unterbrach das Drama und meinte, dass es mir nichts ausmachen würde, auf dem Sofa zu schlafen. Anette atmete erleichtert auf.
Schließlich war auch Arno so weit und wir konnten endlich los. Er und Anette sahen echt schick aus. Er trug ein dünnes Leinenhemd und eine leichte beige Cargo-Hose und Anette ein weites Sommerkleid. Im Flur hing ein Spiegel. Als wir daran vorbeiliefen fiel mir auf, wie ähnlich sich Benni und ich waren. Beide hatten wir dünne, haarlose Beinchen, beide trugen wir kurze Jeanslatzhosen, T-Shirt und Windeln. Wir sahen alle zusammen wirklich aus wie eine Familie mit 3 Kindern. Ich war ziemlich neidisch auf Arno, weil er Klamotten für Erwachsene trug und ich aussah wie eines seiner Kinder. Aber andererseits war es auch ein erleichterndes Gefühl für mich, dass ich wirklich aussah wie ein Kind.
Das Restaurant war nicht weit weg. Wir gingen zusammen den Gehweg entlang. Es war wirklich toll: Mein erster Urlaub im Ausland ! Ich saugte das Abendleben von Bibione förmlich in mich auf. Und das Beste war, dass niemand von den Leuten auf mich achtete. Und es war eine Menge los ! Viele Familien mit Kindern, vor allem. Ich lief neben „meiner“ Familie her und niemand von den Leuten nahm Notiz von mir. Mir fiel ein großer Stein vom Herzen. Benni saß auf den Schultern von seinem Daddy und hatte dabei sichtlich einen riesen Spaß. Auf dieses Weise kamen wir auch schneller voran, Benni war ja noch klein. Aber eigentlich war er nicht viel kleiner als ich, fast gleich groß. Ich musste mich ehrlich gesagt ziemlich anstrengen um Schritt zu halten. Vor allem mit Tim, den seine Mama an der Hand hielt. Die Blöße wollte ich mir auf keinen Fall geben, mit Tim nicht mithalten zu können.
Schließlich kamen wir im Restaurant an. Es war ziemlich voll aber Anette erspähte noch einen freien Tisch, gleich im Außenbereich. Leider hatte der hübsche kleine runde Tisch nur 4 Stühle. Die Kinder hatten sich schon mal hingelümmelt und Arno, Anette und ich standen vor den zwei leeren Stühlen. Anette meinte, dass Benni ja auch auf ihrem Schoß sitzen könne. Aber da hatte sie die Rechnung ohne die überaus kinderlieben Italiener gemacht. Gleich kam ein Kellner angelaufen mit einem extra Stuhl. Er sah zu mir nach unten und quasselte irgendwas von „bambini“. Dann stellte er den Stuhl ab und zückte seinen Bestellblock. Zu meinem Schrecken war es ein Kinderhochstuhl für Babys. Ich brauchte Benni gar nicht erst zu fragen. Es war ausgeschlossen, dass er sich in so einen Stuhl setzte, von Tim ganz zu schweigen. Ich wollte erst protestieren. Aber ab dem Moment machte sich eine totale innere Ruhe in mir breit. Der Stuhl war der letzte Beweis für mich, dass mich alle für ein Kind hielten. Es gab keinen Grund mehr sich zu schämen oder schüchtern zu sein. Was für ein Glück ! Ich hätte niemals gedacht, jemals glücklich darüber zu sein, in einem Kinderstuhl zu sitzen. Ich nickte Anette zu und sie setzte mich, mit so einer Art „Ach-was-solls-Gesichtsausdruck“ in den Kinderstuhl. Es fühlte sich total seltsam an. Der Stuhl war schon bequem aber ich fühlte mich in meiner Bewegungsfreiheit ziemlich eingeschränkt. Ich war mir nicht mal sicher ob ich da alleine wieder rausgekommen wäre. Vor meinem Bauch war eine Platte auf der man einen Teller stellen konnte. Und ich konnte zwischen meinen Beinen deutlich eine Stange spüren. Die sollte wohl verhindern, dass ich unten rausrutsche. Die Stange drückte gegen meine Windel. Ich konnte sie zwar nicht sehen, wegen dem Essbrett, aber ich war mir sicher, dass sie jetzt ziemlich deutlich unter der Hose zu sehen war. Meine Beine baumelten in der Luft. Ich streckte die Beine aus und sah meine Füße an, in den Cars-Söckchen und den Sandalen. Wie verrückt. Da saß ich nun: in einem Kinderhochstuhl, mit Klamotten eines 2-jährigen an und Pampers, zusammen mit meinen beiden Geschwistern und Mami und Papi. Und alle hielten mich für ein Kind. Vor ein paar Tagen hätte ich das nicht im Traum gedacht. Eigentlich war der Stuhl recht bequem, an den normalen Esstischen in den Restaurants war die Tischplatte immer in Höhe meiner Kinnlade und ich musste den Stuhl immer weit vom Tisch wegstellen um meine Beine baumeln lassen zu können. Ich weiß: Probleme eines Kleinwüchsigen, sowas kennen normalgroße Menschen nicht. Aber der Kinderhochstuhl war genau in der „richtigen“ Größe. Ziemlich bequem.
„So Jungs was wollt ihr essen“ fragte Arno. Die Jungs wollten Pizza und Anette und Arno bestellten für sich Fisch und Wein. Arno reckte sich zu mir rüber und fragte: „Willst Du Nudeln essen oder auch Pizza ?“ er sprach dabei in einer hellen Stimme, so wie man mit kleinen Kindern spricht. Arno ließ sich dabei nichts anmerken. Er spielte seine Rolle ziemlich überzeugend. Ich wollte Tortellini und ein Pils. Arno bestellte auf italienisch meine Nudeln und ein „aqua minerale“ für mich. Natürlich. Bier trinken war tabu für mich. Da hätten die Leute dann vermutlich doch blöd geguckt. Ziemlich doof, eigentlich. Aber damit musste ich mich wohl abfinden.
Blöd war auch, dass meine Geldbörse ebenfalls in meinem Koffer war. Zusammen mit meinem Ausweis und meinem Geld. Zum Glück kamen wir in keine Polizeikontrolle oder sowas, dachte ich mir. Anette und Arno bestanden darauf, im Urlaub für mich zu bezahlen. Das war schließlich das Mindeste, meinten sie, wenn sie schon meinen Koffer vergessen hatten. Einerseits freute es mich, andererseits kam ich mir noch mehr wie ein Kind vor, weil ich immer „Papa“ fragen musste, wenn ich was haben wollte.
Ab und zu sah ein Rentner-Ehepaar zu uns rüber und lächelten freundlich Arno und Anette zu. Wahrscheinlich waren sie recht kinderlieb. Was mich echt freute war, dass die üblichen „heimlichen“ Blicke, die mir die Leute immer zuwarfen, bei dem Pärchen ausblieben, die dachten wohl: ach, was für eine liebe Familie … wie nett sich das kleine, behinderte Kind doch benimmt, sitzt schön ruhig da ohne rumzuschreien.
Nach dem Essen gingen wir noch in die Stadt, es war bereits dunkel aber die Kinder wollten unbedingt ihr Eis haben und ich war auch nicht abgeneigt. Ich war auch froh, endlich aus dem Kinderstuhl herauszukommen. Gut gelaunt und entspannt rannte ich neben „meiner“ Familie her.
„Also Jungs, was wollt ihr ?“ fragte Arno als wir an der Eisdiele angekommen waren.
Die Kinder drückten ihre Gesichter gegen die Glasscheibe der Auslage und bestaunten die vielen bunten Eissorten. Ich stellte mich daneben und tat genau das gleiche. Ich war mittlerweile so gut gelaunt, dass ich mir schon fast einen Spaß daraus machte, mich so wie die Kinder zu benehmen. Ich musste grinsen, über mich selbst. Ich denke, das war ein gutes Zeichen.
Schließlich gaben wir bei Papa unsere Bestellung auf. Eigentlich eine Sache, an die ich mich gewöhnen könnte, dachte ich mir: „Papa zahlt, ich bestelle.“ und musste dabei noch breiter grinsen.
Zufrieden schlabberte ich mein Eis und lief neben meiner Familie her. Eine Waffel mit zwei Kugeln, Schoko und Haselnuss. Es war alles wahnsinnig faszinierend, mein erster Urlaub in einem fremden Land. Am Gehwegrand standen Palmen. Ich hatte noch nie echte Palmen gesehen. Es roch hier irgendwie auch ganz anders als in Deutschland, ich glaube das war die Meerluft. Ich konnte es kaum erwarten, das Meer zu sehen. Und plötzlich passierte es, in dem Gedrängel hatte ich sie aus den Augen verloren. Sie waren Weg. Ich blieb stehen und hielt Ausschau, konnte aber nur die Hintern von den Leuten sehen, die an mir vorbeiliefen. „Hallo“ rief ich in die Menge, aber es geschah nichts. So ein Mist !
Ich stieg auf eine hölzerne Sitzbank welche mitten in der Fußgängerzone stand, ich war jetzt ungefähr genauso groß wie die meisten Leute die an mir vorbeiliefen. Ich konnte aber Niemanden von meiner Familie sehen. Ich wartete und wartete und hielt Ausschau… und je länger ich wartete, desto nervöser wurde ich. Ich wollte schließlich zurück zum Hotel gehen und überlegte, wie das verdammte Ding hieß. Ich wusste es nicht, Arno hatte sich ja um die Buchung und alles gekümmert. Ich hatte auch nicht aufgepasst, wie wir hierherkamen. Ich war einfach nur neben der Familie hergelaufen, wie ein dämliches Kleinkind. Da stand ich nun, keinen Plan von irgendwas ohne Geld, ohne Handy. Was sollte ich nur tun ? Zur Polizei gehen, ohne Ausweis ? Verdammt !! Ich war verzweifelt und musste mich zusammenreissen nicht loszuheulen. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Das war wohl auch der Grund warum ich einen Betreuer hatte: Im Stress war mit mir nichts mehr anzufangen. Was noch dazukam war, dass ich bei der ganzen Aufregung auch noch mein Eis über das T-Shirt und die Latzhose verkleckert hatte. Ich stand da wie ein echtes kleines Kind. Wie ich das hasste ! Ich blieb auf der Bank sitzen und rang mit den Tränen und starrte nach unten auf den Boden. Wütend über meine eigene Unfähigkeit.
„Mein Gott, da bist du ja !!!“ hörte ich plötzlich Anettes Stimme und sah nach oben. Meine Familie stand vor mir und Anette beugte sich zu mir runter und umarmte mich.
„Wir haben uns solche Sorgen gemacht“ sagte sie. So viel echte Zuneigung hatte ich noch bekommen, auch nicht von meiner echten Mutter. Vor allem nicht von der, aber das ist ein anderes Thema. Ich konnte es nicht mehr zurückhalten, ich begann zu weinen. Eine Mischung aus Rührung und Erleichterung, glaube ich. Und Anette tat dann etwas, was ich ihr unter normalen Umständen übel genommen hätte. Sie nahm mich, wie eines ihrer Kinder, nach oben auf den Arm und streichelte mir beruhigend über den Rücken. Wie liebevoll und geborgen sich das anfühlte. Eine ganz neue Erfahrung für mich. Aber meine Tränen verschwanden dadurch auch nicht, ganz im Gegenteil. Ich war überwältigt von Gefühlen. Geborgenheit, Liebe und Glück.
Aber schließlich beruhigte ich mich wieder. Wären die beiden nicht meine besten Freunde, wäre mir das alles sowas von peinlich gewesen: erst sich verlaufen und dann rumheulen. Anette stellte mich ab und kramte ein Taschentuch aus ihrer Handtasche. Sie wischte mir schnell die Tränen ab.
„oh je, wie siehst du denn aus“ lachte sie und ich musste dann auch etwas verschmitzt lächeln während ich mir noch die letzten Tränen aus den Augen rieb. Anette wischte währenddessen das Eis von meiner Latzhose, so gut es halt ging.
„Aber jetzt gehen wir heim. Das war genug für einen Tag“ meinte sie dann. Wir alle stimmten ihr zu.
Arno nahm Benni auf die Schultern, was ihm ziemlich Spass machte. Anette nahm Tim an die linke Hand. Ohne zu fragen nahm sie mich an die reche Hand und wir gingen nach Hause. Normalerweise hätte mich das gestört, aber Anette dachte sich wohl in dem Moment gar nichts weiter dabei und widersprechen wollte ich auch nicht. Das wäre nach der peinlichen Nummer wohl mehr als unpassend gewesen. Ich wollte an dem Abend nur noch mucksmäuschenstill sein und mich schnell ins Bett verdrücken.
Ich wurde aber wieder ganz schnell aus meinen Gedanken gerissen, als ich merkte, wie unter dem Laufen meine Windel nass und warm wurde. Ich überlegte, wie das alles auf einen Tag hatte passieren können. Ich war wieder ein Kind: „Das kleine Baby Sebastian, mit der vollgekleckerten Latzhose, hat sich in die Windeln gemacht, während er händchenhaltend neben seiner Mami herläuft.“. Ich hatte ab dem Moment keine Lust mehr auf meinem „Status“ als Erwachsener zu bestehen. Ich überlegte mir ob es wohl nicht einfach am angenehmsten für mich selbst wäre, zu akeptieren, dass ich ab jetzt ein Kind bin.
Autor: Lukas P. (eingesandt via E-Mail)
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Wow, ich liebe diese Geschichte und freue mich schon so sehr auf die Fortsetzung! 😀
Eine schöne story ehrlich will mehr davon lesen
Eine schöne Geschichte, bin schon gespannt wie es weiter geht. Und wie ihm die erste Nacht im Gitterbett gefällt. Würde gern mit ihm tauschen.
Der zweite Teil dieser Geschichte ist ganz schön geworden. Etwas kurios was das Konzept angeht, aber interessant es aus der Sicht eines kleinwüchsigen Menschens zusehen. In mancherlei Hinsicht beneide ich Ihn. Schreib bitte unbedingt weiter, und ob Er dann in dem Kinderbettchen schläft ist auch spannend zu erfahren.