Valerie und das Windelgesetz
Windelgeschichten.org präsentiert: Valerie und das Windelgesetz
Wie von einigen schon lange erwartet, die modifizierte Geschichte von „Das Windelgesetz“. Ich habe in Zusammenarbeit mit Daniel die Geschichte neu verfasst, fortgesetzt und weiterentwickelt. Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen. Über Kommentare würde ich mich sehr freuen.
Prolog
Deutschland im Frühjahr des Jahres 2016. Das Land steht vor großen Problemen, seit Monaten herrschte eine große Dürre und die Wasserknappheit nahm dramatische Auswirkungen an, jede Woche gingen Meldungen durch die Presse, das minderjährige Mädchen missbraucht wurden und der Vandalismus in öffentlichen Toilet-ten durch Kinder, die von ihren Eltern schlecht erzogen worden waren, stieg in bisher ungekannte Größen-ordnungen.
Alle im Land hatten das Gefühl, dass die Regierung die Lage nicht mehr im Griff hatte und die Opposition ver-langte konsequente Maßnahmen. Dadurch sah sich die Regierung zum Handeln gezwungen und berief mehre-re Expertengruppen ein. Dabei wurde festgestellt, dass eine längere Nutzung von Windeln bei Kindern über das Grundschulalter hinaus nicht nur die Wasserknappheit abmildern könnte, sondern auch den Vandalismus und den Missbrauch beenden würde. Weil man sich einig war, dass das eine eher milde Maßnahme wäre, beschloss die Regierung schließlich das „Windelgesetz“.
Das Gesetz sah vor Kindern bis zu ihrem 13. Lebensjahr zu verbieten, öffentliche Toiletten zu benutzen und sie stattdessen immer Windeln zu tragen hatten. Auch im häuslichen Bereich wurden die Kinder verpflichtet, die Windeln dauerhaft zu tragen und für alles zu verwenden.
In den ersten Monaten zeigte das neue Gesetz eine überragende Wirkung. Die Wasserknappheit ging zurück, die Fälle von Vandalismus an öffentlichen Toiletten und der Missbrauch von Kindern wurden deutlich weniger. Das Gesetz hatte jedoch ein paar Schwachstellen. Zum einem konnte im häuslichen Bereich nur stichproben-haft überprüft werden, ob die betroffenen Kinder wirklich Windeln trugen, zum anderen war es für die Schu-len schwer zu kontrollieren, ob nur Kinder, die schon 13 Jahre alt waren, die Toiletten benutzten.
In der Zeit lebte am Rande einer größeren Stadt Valerie Müller, ein 15-jährige zierliche und hübsche Blondine mit ihren Eltern in einer Maisonettenwohnung eines Mehrfamilienhauses im dritten Stock. Sie war ein ruhiges Mädchen, meistens sehr freundlich und aufgeschlossen, aber natürlich auch mit den Stimmungsschwankun-gen eines Teenagers. Sie ging in die 9. Klasse des örtlichen Gymnasiums, war eine gute Schülerin, die auch in der Theatergruppe und der Basketballmannschaft sowie in anderen Projekten engagiert war. Ihre Eltern hat-ten sie zu einem toleranten Menschen erzogen, mit einem sehr ausgeprägten Gefühl für Recht und Unrecht, der zugleich willensstark und selbstbewusst war. Valerie war zwar kein Modepüppchen, aber sie hatte schon als Kind einen eigenen Geschmack für Kleidung und Styling entwickelt. Wie sehr viele Mädchen in ihrem Alter war ihre Lieblingsbeschäftigung samstags mit ihren Freundinnen durch die Kaufhäuser der Stadt zu ziehen und mit einem selbst für ihre Mutter unvorstellbaren Enthusiasmus Kleider auszusuchen und anzuprobieren.
Zu ihrer Mutter Petra Müller hatte Valerie ein sehr inniges Verhältnis und vertraute ihr Geheimnisse an, die Eltern in dem Alter nur selten mitbekamen. Sie war während der gesamten Grundschulzeit von Valerie zu Hause geblieben und hatte mit viel Liebe und Einfühlungsvermögen dafür gesorgt, das Valerie ihr Potenzial ausschöpfen und auf das Gymnasium wechseln konnte. Erst danach fing sie wieder Teilzeit in einer Steuer-kanzlei zum Arbeiten an, um auch dann noch so viel wie möglich für ihre Tochter da zu sein.
Valeries Vater Dietmar Müller war für sie ein großes Vorbild. Obwohl er als leitender Angestellter einer großen Firma sehr viel arbeiten und auch oft verreisen musste, hatte er immer ein offenes Ohr für seine Familie. An vielen Abenden saß er bei seiner Tochter vor dem Einschlafen am Bett, als sie noch kleiner war, hatte er ihr immer etwas vorgelesen, aber nach dem Wechsel auf das Gymnasium sprachen sie meistens über Dinge, die Valerie bewegten. Er hatte ein ausgeprägtes Faible für Holz und so war es nicht erstaunlich, dass die Möbel der Familie fast alle von ihm entwickelt und gebaut worden waren.
Alles in allem waren sie eine glückliche und harmonische Familie, die in der Freizeit viel zusammen unternahm, sei es in der Natur, bei ausgedehnten Wanderungen oder bei Besuchen in Museen und kulturellen Veranstal-tungen.
Kapitel 1 – Die Ankündigung
„Valerie, hast du verstanden, was ich dir gerade gesagt habe?“
Valerie starrte teilnahmslos auf die Broschüre, die ihr die Mitarbeiterin des Jugendamtes vorgelegt hatte und die Worte klangen immer noch in ihren Ohren. Sie war fassungslos, dass so etwas im Jahr 2017 möglich war, wie hatte es so weit kommen können? Unsanft wurde sie aus ihren Gedanken gerissen.
„Herr und Frau Müller, wenn sie und ihre Tochter alles verstanden haben, würde ich sie bitten, unten rechts zu unterschreiben. Damit bestätigen sie, dass ich sie ausführlich und vollständig über die neue Gesetzeslage in-formiert habe. Sie verpflichten sich damit auch dieses Gesetz nach bestem Wissen und Gewissen und unter Kenntnisnahme möglicher Konsequenzen umsetzen.“
Mit ernsten Mienen unterschrieben Valeries Eltern das Dokument. Sie wussten, was das für ihre Tochter be-deuten würde, aber sie hatten keine andere Wahl.
Dabei hatte für Valerie eigentlich alles ganz harmlos angefangen, sie war 14, fast 15 Jahre und deswegen von dem Windelgesetz nicht betroffen. Einzig die Ausweiskontrollen an öffentlichen Toiletten musste sie wegen ihres sehr jungen Aussehens über sich ergehen lassen, aber daran gewöhnte sie sich schnell.
Ungefähr ein Jahr nach dem Inkrafttreten des Windelgesetzes häuften sich jedoch dann die Fälle von Teena-gerschwangerschaften und Missbrauchsfälle von 13-jährigen Mädchen, die gerade aus dem Windelgesetz entlassen worden waren. Viele der Schwangerschaften wurden abgebrochen oder die Kinder zur Adoption freigegeben, was die betroffenen Mädchen traumatisierte. In einer Studie wurde festgestellt, dass durch das betont freizügige Auftreten und ihre Darstellung in den sozialen Medien die Mädchen selbst Schuld an dieser Häufung hatten.
Von verschiedenen Seiten kam dann vor ungefähr vier Monaten die Forderung, eine neue, deutlich härtere Version des Windelgesetzes zu beschließen. Während die Regierung an dem aktuellen Gesetz festhalten woll-te, machte die Opposition sehr viel Druck und wieder gab es unzählige Runden von Experten. Schließlich stimmten auch Mitglieder der Regierungsparteien zu, den Gesetzentwurf zur Abstimmung im Parlament ein-zubringen.
Valerie konnte sich noch genau an den Donnerstag erinnern, als die Abstimmung über die härtere Version des Windelgesetzes stattgefunden hatte. Sie wusste, dass sie dann auch davon betroffen wäre und deswegen hatten ihre Eltern sie von der Schule befreit, damit sie die Sitzung mit ihnen verfolgen konnte. Vor der Ab-stimmung war lange nicht klar, ob das Gesetz eine Zustimmung finden würde, da vor allem in der Regierung die Meinungen stark auseinandergingen. Valerie war sich sicher, dass das Gesetz niemals eine Mehrheit be-kommen würde, aber als die Präsidentin des Parlaments dann das Ergebnis verlas, gab es 366 ‚Ja‘-Stimmen, 360 ‚Nein‘-Stimmen und 10 Enthaltungen. Damit war der Gesetzentwurf angenommen.
Valerie traf das Ergebnis vollkommen unvorbereitet und sie starrte ihre Mutter fassungslos an.
„Mama, Mama!! Was soll das heißen? Was bedeutet das?“ rief sie mit weit aufgerissenen Augen.
Petra nahm sie sofort in den Arm und drückte sie ganz fest. In dem Moment wurde Valerie klar, dass sich ihr Leben grundlegend ändern würde. Sie begann heftig zu schluchzen und konnte sich lange nicht beruhigen. Sie kannte nur die groben Rahmenbedingungen, aber das reichte, um sie völlig aus der Fassung zu bringen.
Bereits eine Woche später erhielten Valeries Eltern einen Brief vom städtischen Jugendamt. Ihr Vater öffnete ihn und las ihn seiner Frau und seiner Tochter vor:
‚Sehr geehrte Frau Müller, sehr geehrter Herr Müller,
wie sie den Medien der letzten Tage sicherlich entnehmen konnten, gab es eine Änderung, die das von der Bundesregierung im letzten Jahr beschlossene Windelgesetzes betrifft. Durch die Festlegung des Stichtages auf den 01.08.2001 ist auch ihre Tochter Valerie, geboren 03.08.2001 von der Änderung, die am 01.08.2017 in Kraft treten wird, betroffen. Zur genauen Klärung der Situation laden wir Sie und Ihre Tochter zu einem Auf-klärungsgespräch und zur formellen Feststellung des Status ihrer Tochter Valerie am Montag, den 04.07.2017 um 9 Uhr in unsere Räumlichkeiten im Raum B6 vor.
Bitte beachten Sie, dass ein Nichterscheinen zu dem oben genannten Termin bereits einen Verstoß gegen das Windelgesetz darstellen würde.
Mit freundlichen Grüßen
Marianne Meier
Jugendamt‘
Dieser Termin war nun also heute gewesen und Valerie dachte auf der Fahrt nach Hause immer noch darüber nach, was sie in der letzten Stunde alles erfahren musste. Die Gedanken an das, was sie erwarten würde, lies ihr die Tränen ihre Wangen hinunter kullern. Ihre Eltern hatten zwar versprochen, es ihr so erträglich wie mög-lich zu machen, aber das Gesetz ließ ihnen kaum Möglichkeiten dazu und die Konsequenzen für jeden Fehler waren sehr drastisch. Sie reichten von Geldbußen bei jeder kleinen Verfehlung bis zu einer dauerhaften Heimeinweisung, wenn bei Kontrollen grobe Verstöße festgestellt wurden.
Valerie hatte um kurz vor 9 Uhr mit ihren Eltern das Gebäude des Jugendamtes betreten. Sie wurden von ei-ner Frau Meier empfangen, einer hageren Frau so um die Mitte vierzig mit einem verbrämten Gesicht, die ihr von Anfang an unsympathisch war. Trotzdem begrüßte sie sie höflich und setzte sich auf den angebotenen Stuhl.
Nach der Begrüßung wurde es dann schnell ernst. Frau Meier war sehr kühl und sachlich, sie stellte nachdrück-lich klar, dass Valerie und ihre Eltern alles richtig verstehen würden.
„Wie sie mitbekommen haben, wurde das Windelgesetz geändert. Ich habe sie und ihre Tochter heute gela-den und zu erklären, was dies für sie und Valerie bedeutet.“
„Zunächst einmal betrifft die Änderung das Alter der vom Windelgesetz betroffenen Kinder. Es richtet sich weiterhin an Jungen und Mädchen bis einschließlich 12 Jahre, jetzt aber noch darüber hinaus an alle Mädchen, die nach dem 01.08.2001 geboren wurden, also zum Zeitpunkt des Inkrafttretens des Gesetzes noch keine 16 Jahre alt sind. Diese dürfen dann bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres keine Toiletten mehr benutzen.“
Dann sah sie Valerie direkt an.
„Für dich bedeutet das, dass dir ab dem 1. August dieses Jahres prinzipiell untersagt ist, Toiletten zu benutzen, bis du 18 Jahre alt bist, das gilt sowohl für öffentliche Toiletten wie auch für die zu Hause. Damit es vollkom-men klar ist, du musst deshalb wieder permanent Windeln tragen und diese für alles benutzen. Damit sicher-gestellt ist, dass du sie auch wirklich immer trägst, darfst du sie dir nicht selber wechseln, dafür gibt es zwei bevollmächtigte Personen. Ich habe deine Eltern eingetragen und denke, es ist in deinem Sinne, wenn das kein Fremder macht.“
Wieder an Valeries Eltern gewandt, fuhr sie fort.
„Sie achten bitte darauf, dass sie möglichst wenig Windeln am Tag verbrauchen. Da sie die Windeln für ihre Tochter nur über das Jugendamt beziehen dürfen, entstehen uns nicht nur hohe Kosten, sondern es ist auch ein großer Aufwand, die ausreichende Menge bereit zu halten. Wir gehen davon aus, dass zwei in Ausnahme-fällen drei am Tag reichen müssten. Sie erhalten Windeln von so hoher Qualität, bei denen zwei- bis dreimal einnässen den Tragekomfort kaum einschränken, wobei sie selbstverständlich die Windeln ihrer Tochter nach dem großen Geschäft sofort wechseln dürfen. Sie müssen sich einer App registrieren, in der sie jeden Win-delwechsel und jedes Umziehen bestätigen.“
„Bislang haben viele Kinder zu Hause heimlich die Windeln ausgezogen und die Toilette benutzt,“ dabei sah sie wieder Valerie an, „um das in Zukunft zu unterbinden, wirst du wie alle von dem Gesetz Betroffenen spezielle Sicherheitskleidung tragen. Diese besteht tagsüber aus einem verschlossenen Body mit einer Strumpfhose darunter und einer Latzhose, bei der die Trägerschnallen auch abgeschlossen werden. Nachts wirst du in ei-nem einteiligen Pyjama mit einem Reißverschluss am Rücken schlafen, der ebenfalls verschlossen ist. Es wird auch noch eine Schuluniform für dich geben, aber da fehlen noch die Details. Dass dadurch dein Status als Windelträgerin in der Öffentlichkeit immer für jeden erkennbar sein wird, ist so beabsichtigt, denn so kann sofort festgestellt werden, ob du dich an die Regeln hältst. Du hast die vollständige Kleidung aber nicht nur in der Öffentlichkeit zu tragen, sondern auch zu Hause, um bei Kontrollen jedes Missverständnis auszuschließen. Auch wenn es dir jetzt nicht so vorkommt, aber du kannst wirklich froh sein, unter das Gesetz zu fallen, denn ich bin überzeugt, das wird dich vor einer Schwangerschaft oder einem Missbrauch schützen.“
Dann sah sie wieder Valeries Eltern an.
„Der letzte wesentliche Punkt dient ebenfalls der Sicherheit der Mädchen. An verschiedenen Orten, genauer gesagt an Flughäfen, Bahnhöfen, bei Großveranstaltungen mit mehr als 1000 Menschen sowie in öffentlichen Verkehrsmitteln muss ihre Tochter ein Laufgeschirr mit einer Leine tragen und von einem Erziehungsberech-tigtem oder einem von diesem Beauftragtem geführt werden. Um zu verhindern, dass ihre Tochter verloren geht, wurde deshalb ein Modell gewählt, bei dem sichergestellt ist, dass sie es nicht selber ausziehen oder manipulieren kann. Wir erwarten, dass sie die Handhabung mit ihr üben und davon kurze Videos in die App einstellen.“
Valerie konnte nicht glauben, was sie gerade gehört hatte, sie war völlig schockiert. Sie vergrub ihren Kopf im Schoß ihrer Mutter und fing heftig an zu schluchzen. Es dauerte lange, bis sie sich wieder aufsetzten konnte und mit einem verweinten und versteinerten Gesicht auf die Broschüre starrte, in der alles genau beschrieben war. Frau Meier machte durch ein genervtes Gesicht den Eindruck, als würde sie die ganze Aufregung nicht verstehen und hielt Valeries Eltern ungeduldig einen Kugelschreiber hin, damit sie das Dokument unterschrei-ben konnten.
„Sagen sie mal, was ist denn das für ein Irrsinn, das können wir unserer Tochter doch niemals antun!“ herrsch-te ihr Vater Frau Meier an. „Früher waren sie mal für den Schutz der Kinder zuständig und jetzt das! Können sie sich auch nur entfernt vorstellen, was das für unsere Tochter bedeutet?“
„Herr Müller, ich verbitte mir ihren Ton. Sie sehen das völlig falsch, das Gesetz dient dem Schutz ihrer Tochter! Die Einzelheiten haben Fachleute ausgearbeitet, die im Gegensatz zu ihnen etwas davon verstehen. Doch falls sie erwägen sollten, die Vorschriften nicht peinlich genau einzuhalten, sind wir gezwungen, Valerie in einem Heim unterzubringen.“ antwortete Frau Maier empört.
„Jetzt bekommen sie schon die Kleidung und die Windeln kostenfrei vom Jugendamt zur Verfügung gestellt und haben durch das Gesetz sogar eine immense Kostenersparnis und trotzdem regen sie sich auf! Eigentlich könnte man Dankbarkeit erwarten, aber das scheint ja zu viel verlangt.“ fügte sie entrüstet hinzu.
Autor: MiRa (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden
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Ich wollte mich an der Stelle auch nochmal kurz melden. Die Zusammenarbeit mit MiRa hat mir sehr viel Spaß gemacht. Er hatte sehr viele Einfälle aus meiner zugegeben simplen Idee eine richtig tolle Geschichte zu machen. Ich wünsche den Lesern viel Spaß beim lesen 🙂
Sehr schön! Kleine Veränderungen sind mir schon aufgefallen. Sogar „Erleichterungen“ (2-3 x Windelwechsel, nach dem Großen Geschäft sofort…) Bin gespannt, wie es weiter geht!
Statt Deutschland wäre vielleicht ein fiktiver Staat sinnvoll gewesen, dann wäre das Gesetzt weniger absurd. Aber mit der nötigen Fantasie geht es so natürlich auch!
Nur komisch das ich die Geschichte schon kenne. Von einer anderen Seite, da liegt sie schon länger rum.