Valerie und das Windelgesetz (11)
Windelgeschichten.org präsentiert: Valerie und das Windelgesetz (11)
Es tut mir sehr leid, dass ich dieses Kapitel vergessen habe. Ich hoffe, dass die Freude am lesen der Geschichte nicht getrübt wird.
Kapitel 16 – Es werden immer mehr
Nicht nur das Lehrerkollegium hatte diese Idee, sondern auch oppositionelle Politiker. Es hatten sich die Meldungen gehäuft, dass nachdem die Mädchen durch ihre sichere Kleidung und die Leinenpflicht für Sexualstraftäter nicht mehr greifbar waren, verstärkt die Jungs zu Opfern wurden. Es wurden wieder Expertengruppen einberufen, welche zu dem Ergebnis kamen, dass eine Ausweitung des Windelgesetzes dem Einhalt gebieten könnte.
Kurze Zeit später wurde das Windelgesetz zum dritten Mal im Parlament diskutiert und es kam wieder zu einer Abstimmung. Die Debatte war ähnlich emotional wie bei den beiden letzten Malen und wieder war es vollkommen unklar, wie es ausgehen würde. Aber als die Parlamentspräsidentin das Ergebnis bekannt gab, war es genau das gleiche wie bei der vorherigen Abstimmung. Damit waren alle Kinder und Jugendliche bis zur Volljährigkeit von dem Gesetz betroffen. Der Stichtag wurde auf den 1. Januar 2019 und die Altersgrenze auch auf den 1. August 2001 festgelegt, somit würden nach den Weihnachtsferien nur noch wenige Schüler nicht dem Windelgesetz unterworfen sein.
Der einzige Junge, der sich darüber freute, war Max.
„Endlich bekomme ich für die Schule einen Overall, der zwei Nummern größer ist und eine Latzhose mit einem Schnitt für Jungen!“
Allen anderen Jungen, die wie Valerie eineinhalb Jahre zuvor zum ersten Mal mit dem Tragen von Windeln und gesicherter Kleidung beginnen mussten, war das Entsetzen anzusehen. Valerie, die bei ihrem ersten Spaziergang noch sauer gewesen war, dass die Zeit in Windeln nur für Mädchen verlängert worden war, verspürte überhaupt keine Schadenfreude. Sie wusste, was das für die Betroffenen bedeutete und hätte sich gewünscht, dass das Gesetz für alle abgeschafft würde.
Auch die Mädchen, die auf ein Ende des Windelgesetzes gehofft hatten, wurden bitter enttäuscht, als sie sahen, wie die Toiletten in den Schulen nach und nach zu Wickelräumen umgebaut wurden.
Die restliche Zeit bis zu den Ferien verging sehr schnell und in der Schule war die zunehmende Spannung deutlich spürbar. Auch diesmal dauerte es eine Zeitlang, bis sich die ersten Jungs bei Valerie erkundigten, wie es sich in Windeln und verschlossener Kleidung leben würde.
Am ersten Weihnachtsfeiertag kamen auf Wunsch von Valerie ihre Großeltern wieder zu Besuch. Sie hatte das dringende Bedürfnis, ihnen ihren Freund vorzustellen und er freute sich auch darauf.
Als Valeries Großeltern zur Wohnungstüre hereinkamen, hatte ihre Oma nur Augen für Max und musterte ihn von oben bis unten.
„Du passt zu meiner Enkelin!“ war das Erste, was sie sagte, dann umarmte sie ihn, bevor sie den Rest der Familie begrüßte.
„Valerie hat mir so viel Gutes über dich erzählt und ich bin froh, dich endlich kennenzulernen.“
Nachdem sie sich alle im Wohnzimmer hingesetzt hatten, öffnete ihre Oma ihre Tasche und holte einen Briefumschlag heraus. Valerie hatte sich schon gewundert, bislang war die Bescherung bei der Familie Müller immer am 24. abends gewesen. Aber als klar war, wer zu Besuch kommen würde, hatten ihre Eltern erklärt, dass sie dieses Jahr erst am ersten Weihnachtsfeiertag stattfinden sollte.
„Wir haben uns zusammen mit euren beiden Eltern lange überlegt, was wir euch zu Weihnachten schenken können. Ihr wart die letzten eineinhalb Jahre so eingeschränkt, dass wir uns gedacht haben, wir schenken euch etwas, dass euch eure Freiheit beweist. Ich hoffe, ihr freut euch darüber.“
In dem Briefumschlag war ein Gutschein für eine zweiwöchige Reise auf die Malediven in den nächsten Sommerferien. Valerie und Max machten riesengroße Augen und waren erst sprachlos, dann sprangen sie auf und wollten gar nicht mehr aufhören, alle zu umarmen.
Nach der Bescherung ging die Familie zu dem großen Weihnachtskonzert in die Stadt. Valerie und Max mussten deswegen ihre Laufgeschirre anlegen und wollten von Valeries Großeltern geführt werden. Die hatten aber keine Übung darin, Jugendliche an der Leine zu haben, sodass es des öfteren zu lustigen Szenen kam.
„Es ist unglaublich, dass es für alle scheinbar ganz normal ist, wenn fast schon erwachsenen Menschen Gassi geführt werden!“ stellte Valeries Oma in ihrer direkten Art immer wieder erstaunt fest.
Nach dem festlichen Konzert gingen sie wieder nach Hause zum Abendessen und saßen danach noch lange danach zusammen. Beide erklärten der sehr neugierigen Oma, wie sie sich ihre Zukunft vorstellten.
Am zweiten Weihnachtsfeiertag war Valerie bei Max eingeladen, auch seine Großeltern waren zu Gast und außer dass es wieder sehr viel zu essen gab, wurden auch lange Gespräche über nahezu dieselben Themen wie am Vortag geführt. Die Oma und der Opa von Max schlossen Valerie vom ersten Moment an in ihr Herz und ihr ging es genauso. Der Opa von Max lächelte ihn an, als sie im Laufe des Abends einmal nur zu zweit in der Küche standen.
„Ich habe nie verstanden, warum du dich dem Windelgesetz unterworfen hast, jetzt schon. Dieses Mädchen ist ein Sechser im Lotto, lass diesen Schatz ja nie wieder los!“
Zwei Tage vor Silvester erhielt die Familie wieder ein Schreiben vom Jugendamt.
‚Sehr geehrter Herr Müller, sehr geehrte Frau Müller,
wie sie sicher schon mitbekommen haben, wurde das Windelgesetz abermals geändert. In erster Linie wurde das Gesetz auf Jungen bis 18 Jahre ausgeweitet, allerdings gibt es auch einen Punkt, der Sie und Ihre Tochter Valerie betrifft.
Um der erheblichen Zunahme von Ladendiebstählen durch Kinder und Jugendliche entgegenzuwirken, wurden auch die Ausführungsbestimmungen für das Laufgeschirr ab dem 01.01.2019 angepasst. Alle vom Windelgesetz Betroffenen haben in Läden ab einer Verkaufsfläche von 800 Quadratmetern das Laufgeschirr zu tragen und es besteht Leinenpflicht. An den Eingängen werden die Symbolschilder und Hinweisschilder „Leinenpflicht“ aufgestellt sein, Ladeninhaber mit weniger Verkaufsfläche können sich auf freiwilliger Basis daran beteiligen. Kinder und Jugendliche, die schon durch einen aktenkundigen Ladendiebstahl aufgefallen sind, müssen zusätzlich durch Handmanschetten gesichert werden. Wir weisen darauf hin, dass der Leinenführer für die Handlungen der Kinder und Jugendlichen vollumfänglich verantwortlich ist.
Mit freundlichen Grüßen
Dieter Dachser
Jugendamt‘
Valerie fühlte wieder wie vor den Kopf gestoßen. War das Windelgesetz nicht gerade erst so einigermaßen erträglich gestaltet worden? Es war zwar für sie mittlerweile normal, Windeln zu tragen und auch wenn sie mal eine Zeit lang nass waren, war das für sie nicht mehr so schlimm. Nachdem auch die meisten Mädchen ihrer Altersgruppe die gesicherte Kleidung hatten, die ja auch jetzt etwas besser aussah, war ihr Status nicht mehr das Problem. Für jeden Windelwechsel erst fragen zu müssen, um aufgesperrt zu werden, widerte sie vor allem nach dem großen Geschäft immer noch an. Aber warum musste sie schon wieder für die Fehler anderer Einschränkungen hinnehmen?
„Ich fasse es nicht, immer wenn ich mich gerade an alles gewöhnt habe, dann kommen sie mit dem nächsten Mist daher.“ schimpfte sie.
Dann dachte sie an Leon, den Sohn von den Freunden ihrer Eltern.
‚Oh Gott, wie muss es jetzt für ihn sein! Vor neun Monaten wurde er aus dem Windelgesetz entlassen und nun ist er ihm wieder unterworfen. Gut, er hat seine Schwester auch genug damit geärgert, aber trotzdem ist das für ihn schon krass. Ich werde ihn anrufen und fragen, ob er reden möchte.“
Der erste Schultag nach den Weihnachtsferien bot in der Schule ein völlig verändertes Bild. Bis auf wenige Schüler waren alle in rosa und blauen Overalls gekleidet und damit als Windelträger erkennbar. Die Jungs, die bisher Valerie und die anderen Mädchen, die schon länger dem Windelgesetz unterworfen waren, verspottet hatten, waren jetzt sehr kleinlaut. Sie versuchten allen Blicken aus dem Weg zu gehen, was ihnen aber nicht immer gelang.
An einem Samstag zwei Wochen später, Max war mit seinen Eltern übers Wochenende verreist, ging Valerie mit Sophia in die Stadt. Sie wollten zum Kaffeetrinken und sehen, in welche Läden sie noch selbstständig gehen konnten. Zu ihrem Erstaunen standen an den Eingängen zu den großen Kaufhäusern Jungs, die nicht dem Windelgesetz unterworfen waren und boten an, gegen eine Gebühr die Windelträger mit Laufgeschirr und Leine zu führen. Vor einem der Kaufhäuser stand ein gutaussehender Junge, der sie freundlich anlächelte und ein Schild „Leinenservice für Mädchen“ hochhielt.
„Ui schau mal, der sieht ja wirklich süß aus!“ rief Sophia spontan, als sie an dem Eingang vorbeikamen und wurde rot im Gesicht.
„Dann lass uns ganz schnell nach Hause gehen und die Laufgeschirre holen.“ antwortete Valerie mit einem Grinsen.
Eine Stunde später waren sie wieder vor dem Kaufhaus und der Junge stand noch mit seinem Schild vor dem Eingang. Findige Geschäftsleute hatten auch einen Button entwickelt, bei dem sich die verbleibenden Tage als Windelträger einstellen ließen und mit einer Klammer an der Latzhose befestigt werden konnte. Valerie hielt das nicht für nötig, da sie ja mit Max zusammen war, aber Sophia hatte sich aber einen besorgt und zu Hause an dem Träger ihrer Hose angebracht. Beide Mädchen vergaßen auch nicht die Blankobescheinigung für den Leinenführer, die sie ihren Eltern aus dem Kreuz geleiert hatten.
„Frag doch mal, ob er uns beide führen darf.“ flüsterte Sophia.
Valerie lächelte sie an und ging auf den Jungen zu.
„Hallo, ich bin Valerie und die hinter mir ist Sophia. Wir würden gerne zusammen ein bisschen durch das Kaufhaus bummeln, aber ich weiß nicht, ob du uns beide an die Leine nehmen darfst.“
„Hallo, ich bin Jens. Leider darf ich das nicht, aber ich habe noch einen Kumpel, der könnte gleich hier sein.“ antwortete der Junge und ihm fiel auf, wie Sophia ihn anstrahlte, als sie ihm ihr Laufgeschirr entgegenhielt.
Während sie warteten, ließ sich erst Valerie ihr Laufgeschirr von Sophia anlegen, die stellte sich dann vor Jens und breitete die Arme aus.
„Ich habe noch nie einem Mädchen das Laufgeschirr angelegt.“ meinte er verlegen.
Sophia lächelte ihn an und legte den Kopf ein bisschen auf die Seite.
„Du schaffst das schon!“ flötete sie.
‚Wow, jetzt will sie es aber genau wissen!‘ dachte sich Valerie.
Als Jens ihr das Laufgeschirr über die Schultern gelegt hatte, lies Sophia ihn auch nach dem Schrittriemen durch ihre Beine greifen und als er gerade die Verschlüsse einrasten lassen wollte, drehte sie ihren Kopf zu ihm.
„Du darfst die Riemen gerne auch fest anziehen!“ flüsterte sie ihm zu, worauf Jens ziemlich rot im Gesicht wurde.
Valerie drehte ihnen beiden den Rücken zu, damit sie nicht mitbekamen, wie sie grinsen musste. Dabei sah sie einen weiteren Jungen auf sich zukommen, der wohl der Kumpel von Jens sein musste.
„Ich bin Florian. Jens hat mich angerufen, ihr wollt zu zweit in den Laden?“
„Ja, so ist es.“ sagte Valerie und gab ihm ihre Leine.
Fertig ausgerüstet betraten die vier das Kaufhaus. Jens bemerkte sehr schnell, dass sich Sophia nicht wirklich für irgendwelche Klamotten oder sonst etwas interessierte. Auch Valerie sah am Gesichtsausdruck ihrer besten Freundin wo oder besser bei wem ihre Gedanken waren.
„Ich würde mir gerne etwas im zweiten Stock anschauen, die zwei“ dabei deutete sie auf Sophia und Jens, „sind wohl hier noch beschäftigt.“
„Japp, das glaube ich auch.“ meinte Florian trocken.
Im zweiten Stock war ein Restaurant und Valerie lud ihren Leinenführer auf einen Kaffee ein. Sie plauderte und Valerie erfuhr, dass Florian in festen Händen und Jens seit längerem Single war. Nach einer guten Stunde gingen beide wieder aus dem Kaufhaus und nachdem von Sophia weit und breit nichts zu sehen war, beschloss Valerie nach Hause zu gehen. Dabei stellte sie fest, dass sie noch solange in dem Laufgeschirr bleiben musste, bis sie jemand mit einem Schlüssel dafür gefunden hatte. Am Sonntag versuchte sie ein paarmal ihre Freundin anzurufen, aber Sophia ging nicht an ihr Handy, was für sie sehr ungewöhnlich war.
Am Montag fiel auch Max auf, dass Sophia dauerlächelnd durch die Schule schwebte. Valerie war klar, was am restlichen Wochenende passiert war und erzählte ihm die Geschichte.
„Was, du bist bei einem Florian an der Leine gelaufen?“ fragte er mit großen Augen.
„Ja, warum nicht? Er war ein nett und er hat eine Freundin.“ antwortete Valerie mit einem Augenzwinkern.
„Okay …“ kam von Max lang gezogen, woraufhin Valerie ihre Hände an seine Backen legte und er einen langen Kuss bekam.
Für Valerie änderte sich in der Schule nicht viel, außer dass sie nur noch sehr wenig verspottet wurde. Das Einzige, was ihr wirklich Sorgen bereitete, waren die Theaterproben und die Gewissheit, dass das Stück aufgeführt werden sollte. Sie hatte Sophia in langen Gesprächen erzählt, wie ihre Zeit im Luisenheim aus ihrer Sicht abgelaufen war und was sie dabei empfunden hatte. Sie hatten vereinbart, dass Valerie nicht dabei war, wenn dieser Teil geprobt wurde. Allerdings je öfter die Theatergruppe mit dem Stück beschäftigt war und sie nicht wusste, wie es gespielt wurde, umso neugieriger wurde sie.
‚Wie die das wohl machen?‘ fragte sie sich.
Zwei Monate später hielt sie es vor Neugier nicht mehr aus und versteckte sich im Probenraum. Was sie da zu sehen bekam, übertraf Valeries Erwartungen. Sophia und die Anderen spielten die Entführung so gut, dass sie sich fast wieder zurückversetzt fühlte. Mit Entsetzen verfolgte sie die Szenen und konnte sich nur mit großer Mühe ruhig halten. Natürlich war der Teil, wo sie mit nacktem Unterkörper und fixiert auf dem Wickeltisch gelegen hatte, in der Form nicht nachspielbar, aber auch die symbolische Darstellung brachte Valerie an ihre Grenzen und trieben ihr die Tränen in die Augen. Durch Zufall wollte gerade dann einer der jüngeren Schauspielerinnen aus dem Schrank, in dem sie sich versteckt hatte, etwas herausholen.
„Valerie, was machst du denn hier?“ rief sie entsetzt.
„Äh, ich ich, äh, ich war neugierig“, stotterte sie und kam aus dem Schrank heraus.
Ihr war anzusehen, wie sie die Szene mitgenommen hatte und Max nahm sie sofort in den Arm.
„Das sollst du doch nicht machen, mein Schatz!“ sagte er beruhigend. „Du bist die Richterin und erst sehr viel später dran.“
„Du hast ja Recht, das hätte ich nicht machen sollen. Ich kann euch aber sagen, so wie ihr das spielt, war es wirklich.“
Zu ihrer Überraschung fing sich Valerie wieder sehr schnell und nahm dann an allen Proben teil. Es war, wie Frau Drechsel gehofft hatte, die Sicht von außen half ihr bei der Verarbeitung.
Das Theaterstück sollte eigentlich im Juni nur einmal vor maximal 900 Zuschauern aufgeführt werden, aber die Nachfrage war so groß, dass man sich darauf einigte, es viermal zu zeigen, umso dem Leinenzwang für die Schauspieler zu umgehen.
Als Valerie, die die Richterin bei dem Prozess spielte, vor der Generalprobe das erste Mal in ihrem Leben eine Robe überstreifte, überkam sie ein bisher nie gekanntes Gefühl der Erhabenheit.
‚Genau das will ich später mal machen, genau das‘ dachte sie sich.
Die Rolle war für sie nicht nur ein Spiel, sie fühlte sich, als ob sie ihre Bestimmung gefunden hätte.
Bei der ersten Aufführung wollte sie es noch besser machen. Sie schritt noch erhabener als bei der Generalprobe und übersah vor lauter Konzentration den Stuhl, der ihr im Weg stand und lag dadurch der Länge nach auf dem Boden. Sofort waren Max und Vivien zur Stelle und halfen ihr aufzustehen.
„Frau Richterin, haben sie sich wehgetan?“ fragte Helena geistesgegenwärtig, die die Rolle einer Beisitzerin spielte.
Valerie lief knallrot an und humpelte auf ihren Platz.
„Nein, geht schon.“ brachte sie mühsam heraus.
Sie warf Helena einen dankbaren Blick zu und fuhr dann fort.
Das Theaterstück wurde ein großer Erfolg und die Gruppe musste noch drei weitere zusätzliche Aufführungen spielen. Es hatte sich in der Stadt herumgesprochen und nach jeder Vorstellung gingen die Zuschauer mit nachdenklichen Gesichtern nach Hause.
Autor: MiRa (eingesandt via E-Mail)
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An der Stelle ein kurzer Hinweis. Hier ist nur Kapitel 17 zu lesen. Kapitel 16 sollte eigentlich mit in diesen Teil. MiRa und Ich werden uns austauschen wie wir jetzt vorgehen. Ich möchte das nur anmerken um Verwirrungen zu vermeiden.
Ich habe das Kapitel 16 als Teil 10a eingereicht und gebeten es so schnell wie möglich zu veröffentlichen. Sorry.
Hoffe wir gören auch weiterhin noch einiges von Max und Valerie auch wenn sie nicht mehrcdem Windelgesetz unterworfen sind
Wiedermal ein gelungener Teil.
Leider scheint sich die Geschichte dem Ende zu nähern.
Freue mich trotzdem auf weitere Teile
War es das jetzt, oder folgen noch Teile, wo Valerie anfängt Jura zu studieren, um auch eine Richterin zu werden, damit sie gegen das Windel Gesetz tätig werden kann.
Das war es noch nicht, es folgen noch weitere Teile!
Super Fortsetzung Danke
Vielen Dank!!!
Eine wunderbare Geschichte
Kann es kaum erwarten bis die nächste kommt
Es dauert nicht mehr lange 😊
Auch die neue Version gefällt mir sehr gut schön das das Theaterstück so erfolgreich war für alle sicherlich ein tolles Erlebnis hatten sie durch das Windelgesetz es die letzten Jahre doch nicht leicht
Mir persönlich hätte es besser gefallen, wenn wegen neuer Erkenntnisse die Jungs ganz aus dem Windelgesetz entlassen worden wären, während es für die Mädchen aus den gleichen Gründen noch verschärft worden wäre. Anhebung der Volljährigkeit bei Mädchen mit 21, zum Beispiel.
Gerade diese Ungerechtigkeit und die Absurdität der Bestimmungen machen für mich den besonderen Reiz aus!
Und in der Fantasie braucht man auch keine Rücksicht auf die Verfassung und die Grundrechte zu nehmen. Sonst wäre die Geschichte schon vom ersten Absatz an unmöglich gewesen!