Valerie und das Windelgesetz (14)
Windelgeschichten.org präsentiert: Valerie und das Windelgesetz (14)
Kapitel 20 – Die Hochzeit
Nach den Prüfungen zum Abitur kam der Termin für die Hochzeit und damit auch die Vorbereitungen immer näher. Die waren derartig arbeitsreich, dass für Valeries 19. Geburtstag nur Zeit für einen kleinen Umtrunk mit Max und ihren drei Freundinnen am Abend übrigbliebt. Allerdings war allen Eltern der 17. Geburtstag von Valerie noch in sehr guter Erinnerung, sodass alle mahnende Worte mit auf den Weg bekamen.
Natürlich ließ es Petra nicht nehmen, mit ihrer Tochter das Hochzeitskleid auszusuchen. Sie durchstöberten viele Geschäfte und in einem fanden sie zwei Kleider, die in die engere Auswahl kamen.
„Also mit gefällt das enge Kleid am besten, das lässt deine schöne Figur so richtig zur Geltung kommen.“ sagte sie begeistert, als sich Valerie vor einem Spiegel drehte.
„Schön ist es schon, aber das geht nicht. Wenn ich bei der Hochzeit eine Windel trage, dann kann man sie deutlich darin sehen.“
„WAS, du willst bei deiner Hochzeit eine Windel tragen? Das kannst du doch nicht machen!“
„Doch, ich habe Angst, dass mir ein Unfall wie bei dem Spaziergang passiert und das wäre viel peinlicher. Max trägt auch eine.“
Valerie entschied sich für das weitere Kleid und ihre Absicht brachte Petra auf eine Idee. Nach einer langen Recherche im Internet fand sie nichts Passendes, aber genug Material, um ihre Idee mit der Mutter von Max zusammen umzusetzen. Ein paar Tage später kamen die beiden wieder auf das Thema und Petra setzte ihren Plan in die Tat um.
„Wenn du wirklich bei deiner Hochzeit Windeln tragen willst, dann nur unter einer Bedingung.“ meinte sie lächelnd.
„Die wäre?“ fragte Valerie erstaunt.
„Wenn wir am Hochzeitstag in der Früh dein Brautkleid anziehen, lässt du mich dich auch ein letztes Mal wickeln.“
Valerie ahnte bei dem Gesichtsausdruck ihre Mutter, dass sie etwas im Schilde führte.
„Die Hochzeit kann dann aber schon stattfinden, oder?“
„Na klar mein Schatz, ich werde dir doch deinen schönsten Tag im Leben nicht verderben, ganz im Gegenteil!“
Valerie überlegte fieberhaft, was ihre Mutter wohl vorhaben könnte, aber sie kannte sie gut genug, um zu wissen, dass sie es ihr nicht verraten würde.
Die Tage vor der Hochzeit wurden wie erwartet sehr stressig, eingeladen waren natürlich die Verwandtschaft von Max und Valerie, aber auch Frau Drechsel und Herr Neumann sowie Renate und Heinz mit ihren Kindern. Die drei anderen Mädels aus der Windelgruppe waren unheimlich stolz, als Valerie sie gefragt hatte, ob sie die Brautjungfern sein würden. Sie hatten sich alle die gleichen Kleider gekauft, unter den sie auch unauffällig eine Windel tragen konnten, denn sie hatten wie Valerie Angst vor einem Unfall.
In der Nacht davor schlief Valerie nicht besonders gut, zum einen war sie wegen ihrer Hochzeit sehr aufgeregt, zum anderen hatte sie immer noch keine Ahnung, was ihre Mutter geplant hatte. Die Mutter von Max hatte nach einem Gespräch mit ihm dieselbe Bedingung gestellt und auch er konnte ihr nichts entlocken.
Als sie am Morgen aufgewacht war, kam ihre Mutter mit einer Schachtel in ihr Zimmer. Sie nahm Valerie in den Arm und drückte sie ganz fest.
„So mein Schatz, es ist so weit, lass uns dich fertigmachen.“
Valerie war so aufgeregt, dass sie sich ein paar Freudentränen nicht verkneifen konnte.
„Und du willst mich wirklich wickeln?“ fragte sie dann etwas unsicher.
„Ja klar, dass war die Bedingung! Es wäre hilfreich, wenn du dich ausziehen und auf den Wickeltisch legen würdest!“
Valerie folgte zögernd ihrer Aufforderung und nachdem sie ein letztes Mal wie ein Baby vor ihrer Mutter lag, stellte sie die Schachtel daneben und öffnete sie.
„Schau mal, die habe ich extra für dich gemacht!“
Dann hob sie eine Brautwindel aus der Schachtel, die passend zu ihrem Brautkleid reichlich mit Stickereien verziert war, Rüschen an den Beinöffnungen hatte und sogar eine Schleppe an ihrer Rückseite.
Valerie sah sie mit aufgerissenen Augen und offenstehenden Mund an, dann setzte sie sich auf und fiel ihr um den Hals.
„Mama, Mama, oh mein Gott, das hätte ich nie erwartet!“ flüsterte sie ihr ergriffen ins Ohr.
Dann legte sie sich wieder hin und hob ihren Hintern. Ihre Mutter wickelte sie sehr sorgfältig und Valerie hatte ein tolles Gefühl in der Windel.
Anschließend ging sie vor ihren Spiegel und schlug vor Rührung die Hände vor den Mund.
„Mama, die ist ja viel zu schade, um einfach nur benutzt zu werden! Komm, mach bitte ein paar Fotos davon.“
„Mach dir keine Sorgen, mein Schatz, ich habe nicht nur die eine. Insgesamt sind es vier Stück, sodass es für heute auf alle Fälle reicht und du eine als Erinnerung behalten kannst.“
Nachdem Valerie das Brautkleid angezogen hatte, war natürlich von der Windel nichts mehr zu sehen, aber sie und ihre Mutter wussten es und das reichte ihr.
Als ihr Vater sie dann zum Altar führte, hatte Valerie ziemlich weiche Knie, aber als beide das ‚Ja ich will‘ gesagt hatten, war sie einfach nur glücklich.
Später beim Brautwalzer, mitten in einer Drehung konnte Valerie ihre Neugier nicht mehr zurückhalten.
„Hat dich deine Mutter heute Morgen auch gewickelt?“ fragte sie leise.
„Oh ja, das hat sie und du glaubst nicht mit was!“ flüsterte Max zurück.
„Lass mich raten, mit einer Bräutigamwindel?“
„Woher weißt du das?“
Valerie lächelte ihn an.
„Das wirst du heute Abend schon sehen!“
Max grinste zurück, er konnte sich schon denken, was ihn erwartete.
Später winkte Valerie Sophia, Helena und Vivien zu, ihr in einen Nebenraum zu folgen und vergewisserte sich, dass die Türe abgesperrt war. Ihre Freundinnen sahen sie etwas verständnislos an.
„Ich schätze, ihr tragt auch alle Windeln.“ fing Valerie lächelnd an.
Alle drei nickten, sie hatten sich ja ihre Kleider extra dafür ausgesucht.
„Ihr glaubt nicht, was ich von meiner Mutter heute Morgen bekommen habe!“
Dann hob sie ihr Kleid hoch und legte die Brautwindel frei. Ihre drei Freundinnen schlugen ihre Hände vor den Mund und konnten gar nicht glauben, was sie da sahen. Helena fing sich als erste wieder.
„Das schreit nach einer Showeinlage!“ rief sie spontan.
Sie fingen an zu überlegen, was sie machen könnten. Sophia, Vivien und Helena hatten sich extra für den Abend rosa Windeln mit einem Einhorn auf der Vorder- und Rückseite besorgt, da diese sehr saugstark waren und sie hofften, die Hochzeitsfeier damit durchzuhalten. Als sie die Valerie zeigten, hatte die spontan eine Idee.
„Erinnert ihr euch an den Tanz, den wir vor vier Jahren bei dem Theaterstück eingeübt hatten? Da haben wir uns gegenseitig die Röcke bis zu den Knien hochgezogen und kurz vor der Premiere hat ihn der Neumann verboten. Wenn wir den wieder aufführen und dabei unsere Windeln freilegen, ist das mit Sicherheit der Hammer!“
„Euch ist aber schon klar, dass dann alle wissen, dass wir heute in Windeln sind. Vor allem bei Jens und Max wäre ich mir nicht sicher, ob sie das so komisch finden.“ meinte Vivien nachdenklich.
Valerie war durch ihre Hochzeit in einer solchen Hochstimmung, dass sie alle Bedenken wegwischte.
„Die zwei können wir ja vorbereiten und alle anderen wissen, dass wir alle dem Windelgesetz unterworfen waren. Das wird immer Teil unseres Lebens sein, also warum nicht auch auf meiner Hochzeit.“
Sophia ging nach einem Probelauf des Tanzes zu ihrem Freund, Valerie zu ihrem Mann und sie bereiteten die beiden auf die Showeinlage vor, ohne ihnen alles zu verraten.
Kurze Zeit später wirbelten die vier ausgelassen über die Bühne und als Schlussbild drehten sie dem Publikum den Rücken zu, beugten sich nach vorne und hoben sich dabei gegenseitig die Röcke hoch, sodass das alle die drei großen Einhörner und einen weißen Brautschleier zu sehen bekam.
Nachdem der tosende Applaus abgeklungen war, sahen sich Max und Jens an und waren sich ohne Worte einig, dass jetzt nicht nur ein Bier fällig war.
Herr Neumann saß neben Frau Drechsel und lehnte sich zu ihr.
„Schau dir diese Weiber an“, sagte er grinsend. „Vor vier Jahren habe ich ihnen noch verboten, diesen Tanz beim Theaterstück aufzuführen und jetzt machen sie sich mit Windeln einen Spaß daraus.“
Für die Hochzeitsnacht hatten sich Max und Valerie ein Hotelzimmer genommen und als sie dort um kurz nach Mitternacht angekommen waren, lächelte Valerie Max an.
„So mein lieber Mann, jetzt lass mal deine sehen!“
Für die Hochzeitsreise hatten sich Valerie und Max wieder für das kleine Hotel im Bayerischen Wald entschieden, indem sie vor zwei Jahren so freundlich aufgenommen worden waren und auf ihren langen Wanderungen die Grundlagen für ihre Zukunft gelegt hatten.
Als sie dort ankamen, wurden sie von den Wirtsleuten freudig begrüßt und als die Wirtin die Ringe an ihren Fingern und den gemeinsamen Familiennamen bei der Unterschrift sah, kam sie hinter ihrem Tresen heraus und wollte gar nicht mehr aufhören, sie zu drücken.
„Jesas Maria und Josef, des hät i nie denkt, dos ihr a so schnell heirots!“
Auch ihr Mann kam dazu und nahm beide in den Arm.
„San des eire Flitterwochn?“ fragte er, und als beide nickten, meinte er noch, „nachad machma do ganz was bsondres draus!“
Dann entdeckte er den Beutel, indem Max und Valerie ihre Windelpakete gesteckt hatten. Ganz erstaunt riss er die Augen auf und sah beide an.
„Ihr dragst ollerwei no Windln?“
Beide liefen dunkelrot an und murmelten unabhängig voneinander was von Gewöhnung und Unfällen, dabei sahen sie sehr verlegen auf den Boden. Die Wirtin rettete für sie die Situation.
„Ezd geht´s ersdamol auf eir Zimma und nachad segn ma scho weida.“
Dort angekommen sahen sich beide eine ganze Zeitlang in die Augen, bevor sie gleichzeitig anfingen zu sprechen.
„Eigentlich haben die schon recht, irgendwie passt das mit den Windeln nicht mehr.“ meinte Max nachdenklich, nachdem ihm Valerie den Vortritt gelassen hatte.
„Du hast Recht, mein Schatz, haben wir ein Ziel für die Flitterwochen?“
„Haben wir!“
Am nächsten Tag standen sie spät auf und machten eine kleine Wanderung. Wieder war es für beide sehr ungewohnt und wie bei ihrem ersten Versuch hatten sie das Gefühl, es würde etwas fehlen. Zur Sicherheit steckten sie für jeden noch eine Windel in den Rucksack, aber nahmen sich vor, diese nicht zu benutzen. Diese erste Wanderung war anstrengender als gedacht, da sie laufend damit beschäftigt waren, darauf zu achten, keinen Unfall zu haben. Valerie sprang öfter als Max hektisch hinter einen Baum, da sie immer wieder das Gefühl hatte, dass ihre Hose nass werden würde.
„Wow, ich glaube woanders als hier hätten wir das nicht machen können.“ meinte Max, als er mal wieder umsonst hinter einem Baum gestanden hatte.
„Bestimmt nicht!“ stimmte ihm Valerie zu. „Was meinst du, was wir im Stadtpark für einen Auflauf erzeugen würden!“
Nachdem sie am Abend mit trockenen Hosen wieder ins Hotel kamen und der Wirt sie entdeckte, sah er sie von oben nach unten an.
„Sigsdas, gaht doch!“ begrüßte er sie freundlich lächelnd.
Dann lud er sie ein, am nächsten Morgen ganz früh mit ihm auf die Pirsch zu gehen und um ihnen dann noch Stellen im Wald zu zeigen, an denen sie eine schöne Aussicht hatten.
Die Sicherheitswindeln ließen sie zwar im Rucksack, dachten aber sehr schnell nicht mehr daran und so wurde es im Laufe der Woche für sie wieder normal, eine Toilette aufzusuchen oder hinter einen Baum zu gehen.
Gegen Ende der zweiten Woche setzten sich ihre Wirtsleute beim Abendessen zu ihnen an den Tisch und lächelten Max und Valerie an.
„Wennds ihr zum studiera ofangt, nachad hobst ihr ja noch a weng Zeit. Mit daden euch sehr gern eilodn no zwoa Wochn zum bleim.“ meinte der Wirt.
Beide sahen sich sprachlos an und wollten gerade sagen, dass sie sich das gar nicht leisten könnten, aber da kam ihnen die Wirtin zuvor und legte eine Hand auf die von Valerie und eine auf die von Max.
„Mir mechad eich oifach a Freid macha.“
Beide strahlten über die Überraschung und nahmen das Geschenk mit Freude an. Als sie am Abend auf ihrem Zimmer waren, hatte Valerie eine Idee.
„Was hältst du davon, den beiden in diesen zwei Wochen ein bisschen zu helfen. Wenn wir in der Früh die Tische abräumen und auch am Abend beim Essen auch mit anpacken, ist das kein großes Ding und zeigen wir ihnen, dass wir sie auch sehr gerne haben.“
Max gefiel die Idee sehr gut und so brachten sich die beiden schon am nächsten Tag mit in das Hotel ein und die Wirtsleute freuten sich unheimlich darüber.
„Schaug, do hamma und in dene zwoa ned deischd!“ sagte der Wirt freudig zu seiner Frau.
Nur zwei Tage später fuhren sie mit den Wirtsleuten auf deren Einladung mit in eine kleine Stadt in der Nähe und zu ihrem Erstaunen hielten sie direkt vor einem kleinen Geschäft, indem es einheimische Trachten gab.
„Wenn ihr uns scho helfa woid, nachad miasd ihr a wos gleich schaung!“
Sie gingen zusammen in den Laden und als sie wieder herauskamen, hatte Valerie ein Dirndl und Max eine Lederhose mit passenden Haferlschuhen und Hemd an.
Beide waren sehr stolz, als sie nach vier Wochen wieder glücklich und windelfrei nach Hause kamen, die Tracht zu tragen.
Zu dem nächsten Gespräch bei Frau Drechsel schleppten sie zwei große Kisten, in denen alles, was sie für das Windelgesetz bekommen hatten, gepackt war.
Frau Drechsel sah sie erstaunt an.
„Was habt ihr denn heute mitgebracht?“
Beide strahlten sie an und öffneten die Kisten.
„Wir sind wieder trocken und windelfrei! In den Kisten sind unsere restlichen Windeln, die sichere Kleidung und die Laufgeschirre. Wir brauchen das jetzt nicht mehr!“
Epilog
Damit ist die Zeit, in der Valerie durch das Gesetz und dessen Nachwirkungen Windeln getragen hatte, erzählt.
Nach ihren Flitterwochen zogen Max und Valerie in eine Stadt mit einer sehr guten Universität und schrieben sich für das Jurastudium ein. Auch im Studium waren beide sehr zielstrebig und nach ihrer Referendarzeit bewarben sie sich beim Europäischen Gerichtshof.
Das Wohnen in ihrem eigenen Haushalt tat ihrer Liebe keinen Abbruch, bis auf kleinere Unstimmigkeiten und Diskussionen bekamen sie alle Probleme in den Griff. Wenn sie auch nicht immer einer Meinung waren, so spürten sie immer das starke Band ihrer Verbindung, das der Alltag nicht zerreißen konnte.
Sophia, Helena und Vivien siedelten, als sie sich für Kinder entschieden, wie sehr viele, die von dem Windelgesetz betroffen waren, ins benachbarte Ausland um. Die Fünf blieben trotzdem immer in einem sehr engen Kontakt und eine verschworene Gemeinschaft, obwohl sie an verschiedenen Orten erst studierten und dann lebten, wurde es zu einer Tradition, dass sie sich mindestens zweimal im Jahr trafen.
Valerie hatte mit Windeln nichts mehr zu tun, bis sie schon Richterin und mit ihrem ersten Kind schwanger war. Bei dem Geburtsvorbereitungskurs wollte ihr die Hebamme das Wickeln von Kindern erklären, aber Valerie sah sie lächelnd an.
„Mit Windeln kenne ich mich aus, ich bin in Deutschland unter das Windelgesetz gefallen und habe sie von 16 bis 19 Jahre getragen. Das ist zwar schon zehn Jahre her, aber ich denke, wickeln ist wie Fahrradfahren, dass verlernt man nie.“
Dann sah die Hebamme sie mit einem betont ernsten Gesicht an.
„Okay, du musst aber beachten, dass du jetzt auf der anderen Seite stehst und die große Öffnung nicht in deine Richtung zeigt.“
Viele Jahre später, beide waren Ende dreißig und Richter am Europäischen Gerichtshof, kuschelte sich Valerie, nachdem sie die Kinder ins Bett gebracht hatte, zu ihrem Mann auf das Sofa und sah in nachdenklich an.
„Was ist mein Schatz?“ fragte Max.
„Ich denke schon eine ganz Zeitlang darüber nach, was gewesen wäre, hätte es das Windelgesetz nicht gegeben. Wären wir zusammengekommen, hätten wir drei so wundervolle Kinder und einen so tollen Beruf?“
„Das kann ich dir nicht sagen, die zwei Jahre waren für dich ja viel härter als für mich. Ich denke aber, das hat uns so zusammengeschweißt und aus uns diejenigen gemacht, die wir jetzt sind.“
„Ja, das denke ich auch. Allerdings bin ich auch froh, dass hier in Brüssel das Windelgesetz nicht gilt und unsere Kinder sich ganz normal entwickeln dürfen.“
Autor: MiRa (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden
Suche
Weitere Teile dieser Geschichte
- Valerie und das Windelgesetz (2)
- Valerie und das Windelgesetz
- Valerie und das Windelgesetz (3)
- Valerie und das Windelgesetz (4)
- Valerie und das Windelgesetz (5)
- Valerie und das Windelgesetz (6)
- Valerie und das Windelgesetz (7)
- Valerie und das Windelgesetz (8)
- Valerie und das Windelgesetz (9)
- Valerie und das Windelgesetz (10)
- Valerie und das Windelgesetz (11)
- Valerie und das Windelgesetz (12)
- Valerie und das Windelgesetz (13)
- Valerie und das Windelgesetz (14)
Archiv
Neueste Beiträge
Neueste Kommentare
- Lolo bei Neue Erfahrungen für Tim (12) Mutig oder dumm?
- Lolo bei Florians Schatten (13)
- Christoph bei Tims unerwarteter Weg zurück in den Kindergarten (4)
- Christoph bei Tim wird wieder zum Kleinkind (2)
- tenatobi bei Jan und Fabian 2
- Burli bei Jan und Fabian 2
- Joerg Zach bei Valerie und das Windelgesetz (14)
- Daniel bei Valerie und das Windelgesetz (14)
Schade das sie schon zu Ende ist hätte mir mehr von der Geschichte gewünscht ist ne tolle Geschichte
Das war eine sehr schöne Geschichte Danke
Eine schöne Geschichte.
Hoffe es folgen bald andere.
Schade das die Geschichte nun zu Ende ist aber leider endet jede gute Geschichte irgendwann.
Was mich aber interessieren würde zählt das Windelgesetz auch für Ausländer? Was wenn Valerie und Max mal Verwandte on Deutschland besuchen? Müssen sie dann ihre Kinder für die Dauer des Besuches eventuell doch in Windeln stecken?
Hi,
natürlich gilt das Gesetz auch für Ausländer oder „zu besuch deutsche“, die deutschen Behörden müssen das ja auch kontrollieren können. Ist ja sonst auch so, in den USA darfst du erst ab 21 Alkohol trinken, egal ob du es in Deutschland schon darfst oder nicht, es gelten die Gesetze des Landes.
Ja so habe ich mir das auch vorgestellt, das Valerie und Max den Beruf lernen und jetzt gegen das Gesetz angehen können, war eine schöne und interessante Geschichte.