Versuchsanstalt: Reise ins Glück
Windelgeschichten.org präsentiert: Versuchsanstalt: Reise ins Glück
„Guten Morgen, ich muss Richtung München. Können Sie mich ein Stück mitnehmen?“ Ein älterer Mann im Auto nickt mir zu „Ja, steig ein. Ich kann Dich bis Hannover mitnehmen.“ Ich steig also in sein Auto und wir fahren los. Wir unterhalten uns kaum, weil ich bei dem Fahrstil viel zuviel Schiss habe, ihn abzulenken, denn er fährt immer auf der linken Spur und hat eine rücksichtslose Fahrweise. Es ist zwar schön, so schnell voranzukommen, aber es fühlt sich noch schöner n, als er mich gesund und in einem Stück am Autobahnrastplatz absetzt. Puh, 5 Minuten Verschnaufpause.
Ganz langsam gehe ich Richtung Rastplatz-Ausfahrt und halte mein Pappschild mit der Aufschrift „München“ hoch. Es fahren einige Autos vorbei. Aber dann, eine schwarze BMW-Limousine fährt langsam an mir vorbei, bremst und hält an. Ich laufe hin und gucke durch das heruntergelassene Beifahrerfenster. Eine gutaussehende Dame sitzt drin und fragt: „He, Du willst nach München?“ – „Ja, will ich.“ – „Na dann leg Deine Tasche auf den Rücksitz und steig ein.“ Ich öffne also hinten die Tür, stell meine Tasche rein und steig dann vorne ein.
„Hallo, ich bin Rebecca und hab hier oben einen Kunden besucht. Jetzt fahr ich heim nach München. Wenn Du willst, kann ich Dich die ganze Strecke mitnehmen.“ sagt sie. Ich erwidere „Ja gerne. Danke.“ – „Und wer bist Du und was willst Du in München?“ fragt Rebecca. „Ich bin Julia, 25 Jahre alt, wohne in Hamburg und will meine beste Freundin Lara in München besuchen. Eigentlich rechnet sie erst Morgen mit mir, aber ich konnte einen Tag früher Urlaub nehmen. Da bin eben heute schon losgetrampt. Lara ist vor 3Jahren nach München gezogen, weil sie da wohl einen tollen Job bekommen hat. Wohl irgendwas im Service-Bereich, was genau, hat sie nie gesagt.“ – „Möchtest du einen Becker-Früchtetee, Julia?“ – „Ja gerne Rebecca.“ So unterhalten wir uns die ganze Fahrt über und trinken Tee, bis wir in einen Stau kommen.
„Mein Navi zeigt an, dass wir hier noch eine Stunde stehen werden. Na ja, zum Glück hab ich ja nette Unterhaltung“, sagt Rebecca mit einem Lächeln.
10 Minuten später: wir haben ganze 500m geschafft.
Noch mal 10 Minuten später: Jetzt stehen wir ganz und meine Blase drückt etwas.
Nach weiteren 10 Minuten: „Rebecca, kannst Du bitte den nächsten Rastplatz anfahren. Ich muss mal.“ – „Überhaupt kein Problem Julia, in 7 km ist einer.“ – „Na super.“
Noch später: Wir stehen auf einer langen Autobahnbrücke, ohne jede Chance, schnell mal ins Gebüsch zu gehen. „Lange werde ich es nicht mehr aushalten können!“, sage ich zu Rebecca. – „Hm, das ist ungünstig. Ich hätte da eine Alternative anzubieten. Hinten auf dem Rücksitz unter meinen Mantel liegt eine Packung Windeln, zieh dir doch eine an.“ Ich stutze etwas. Wie bitte? Ich soll mir eine Windel anziehen? Innerlich juble ich, denn ich liebe Windeln. Irgendwann habe ich mal eine Fernseh-Reportage über Windelfetisch, Ageplay und Adultbabys gesehen. Das hat mich so fasziniert, dass ich es ausprobiert habe. Ja, ich liebe Windeln und ich mag es auch sehr, ein Adultbaby zu sein. Bisher weiß es zum Glück keiner und das soll auch so bleiben. Also werde ich mir jetzt nichts anmerken lassen. „Nun ja, Rebecca, das ist wirklich nett, aber ich werde es wohl doch schaffen.“
Wenige Minuten später ist die Lage aussichtslos, und ich gebe zu: „Rebecca, ich glaub, ich komm doch lieber auf Dein Angebot mit der Windel zurück.“ – „Ja dann bedien Dich bitte.“ Ich ziehe meine Schuhe aus und krabble nach hinten. Auf einer komischen Vorrichtung liegt der Mantel und da drunter eine Packung mit schöner bunter Folie. Ich ziehe Jeans und Slip runter und lege mir auf dem Rücksitz eine Windel an. Fertig, die Windel sitzt. Schnell noch Slip und Jeans hoch, dann krabble ich nach vorne und sitze wieder neben Rebecca. Irgendwie möchte ich doch ganz gerne den Druck loswerden, aber das Einpullern geht irgend wie nicht. Warum funktioniert es nicht, meine Blase drückt doch so? Hätt ich mal lieber auf dem Rücksitz probiert. Rebecca guckt mich an und sagt: „Na, Du kannst es wohl nicht laufen lassen?“ Ich schüttle verzweifelt meinen Kopf. „Nein es läuft nicht.“ – „Zieh doch Deine enge Jeans aus, dann zwickt die nicht so. Und mir macht es überhaupt nichts aus, wenn du hier neben mir deine Windel benutzt“, sagt Rebecca liebevoll und hält meine Hand. Echt jetzt? Meint sie das wirklich? Ich sehe sie an und merke, dass sie das ernsthaft meint und ich Vertrauen zu ihr haben kann. Also ziehe ich schnell die Jeans und den Slip aus und setze mich entspannt hin. Ganz langsam merke ich, dass sich meine Anspannung löst und erst ein paar Tropfen kommen, und sich dann ein schöner, warmer, nasser Strahl entwickelt. Ich höre den Strahl rauschen und sehe, wie sich meine Windel verfärbt und immer dicker wird. Ein herrliches Gefühl. Ich muss meine Beine leicht spreizen, so prall wird meine Windel. Das Rauschen wird leiser und ich schließe meine Augen, um das Gefühl noch intensiver zu genießen. Ich atme tief ein und aus und versuche, mir nichts anmerken zu lassen. „Möchtest Du jetzt Deine Windel massieren?“ – „JA!“ Oops – habe ich da eben etwa laut bestätigt, dass ich jetzt gerade masturbieren möchte? Und, und, und wer hat mich gerade das gefragt? Ich guck mit großen Augen zu Rebecca rüber. Sie wirft mir ein kurzes Lächeln zu, fasst kurz meine Hand liebevoll an und sagt: „Dann mach es doch!“ Ich zögere, aber Rebecca greift langsam zu meiner Windel und streichelt sie kurz. Oh, was für ein Gefühl. Ich schließe meine Augen, entspanne total und beginne selber, meine Windel immer kräftiger zu massieren. Dann vergesse ich einfach alles, was um mich herum ist und bekomme einen Wahnsinns-Orgasmus.
Irgendwann später: Langsam öffne ich meine Augen. Wahrscheinlich bin ich eingeschlafen und muss mich erst mal wieder orientieren. Ich sitze hier in einen fahrenden Auto, neben mir eine Frau namens Rebecca, ich habe eine volle, nasse, kalte Windel an und fühle mich richtig gut und entspannt. „Hallo Kleine. Na, hast Du gut geschlafen?“ lächelt mich Rebecca an. „Der Stau hat sich aufgelöst. Ich werde da vorne mal an die Raststätte fahren, damit wir etwas essen gehen können. Außerdem brauchst Du wohl dringend eine neue Windel. Du kannst schon mal versuchen, Deine Jeans wieder anzuziehen“, sagt sie. Mir ist das leicht peinlich. Ich versuche, meine Jeans hochzuziehen, aber die Windel ist zu dick, sodass ich die Hose nicht schließen kann. Rebecca schaut zu mir und grinst. Da fahren wir schon von der Autobahn ab zum Rasthaus und parken direkt vor dem Toilettenhäuschen.
„So Julia, ich werde jetzt mal schnell rein auf die Toilette gehen und die Lage checken. Ich hol Dich dann gleich nach.“ sagt Rebecca. Dann steigt sie aus und verschwindet im Eingang. Nach wenigen Minuten kommt sie wieder raus, holt eine Tasche von der Rücksitzbank und öffnet meine Tür. „Los komm. Die Toiletten sind gleich hier vorne und momentan ist alles leer.“ Ich versuche mit meiner prallen Windel aus dem Auto zukommen hoffe, dass mich niemand sieht. Rebecca geht neben mir und hält die Tasche vor meinen Po. Wir kommen ohne Zwischenfälle bei den Toiletten an. Rebecca schubst mich in einen Raum rein. „Äääh, Rebecca, das ist der Wickelraum.“ – „Ja stimmt. Was glaubst Du, wo Du Deine Windel am besten wechseln und entsorgen kannst?“ Das leuchtet mir ein. „Julia, Du kannst jetzt Deine Jeans und auch die Windel ausziehen“, sagt Rebecca zu mir, als ich gerade träume, wie es wohl wäre, da oben auf dem Wickeltisch zu liegen. Ich ziehe meine Jeans langsam über die Windel nach unten. „Das hab ich mir doch gedacht. Deine Jeans war für die Windel zu eng und hat nicht alles an Flüssigkeit gehalten. Jetzt hat die Hose zwei Flecken. Also die kannst Du nicht mehr anziehen. Ich hab aber Ersatzkleidung hier in der Tasche für Dich.“ sagt Rebecca. Jetzt öffne ich meine Windel, die mit einem Platschen auf dem Boden fällt. Ich rolle sie so gut es geht zusammen und entsorgte sie im Windelmülleimer. Rebecca reicht mir eine Windel-Pants mit Schmetterlingen und sagt: „Zieh erstmal die Pants und diese Leggins an.“ Froh über die Sachen, zieh ich beides an. Es war nicht viel durch die Leggins von der Pants zu sehen, also gehen wir in den Gastraum, um etwas zu essen. Wir holen uns Pizza und Getränke und setzen uns in einen ruhige Ecke, um zu essen.
„Seit wann magst Du eigentlich Windeln?“ fragt Rebecca. Mir blieb fast der Pizzahappen im Hals stecken. Ich trink schnell ein Schluck und frage zurück: „Wieso Windeln mögen?“ – „Hallo Julia, Du hast bestimmt nicht das erste Mal als Erwachsene Windeln an, so geschickt, wie Du Dich gewickelt hast. Und Dein freudiger Gesichtsausdruck erst. Du kannst mir nichts vormachen!“ Ich fange leicht an zu stottern und erzähle dann aber Rebecca von meinem Windelfetisch. Sie hört interessiert und verständnisvoll zu. Es ist ein tolles Gefühl, sein Geheimnis jemanden wie Rebecca anvertrauen zu können. Sie sieht mich liebevoll an und sagt dann: „Das ist aber nicht die ganze Wahrheit Julia. Dein Blick im Wickelraum hat mir einiges verraten.“ Ich werde ganz rot im Gesicht und fange wieder an zu stottern „Äh, äähm…“ – „Das muss Dir nicht peinlich sein. Irgendwie habe ich den Verdacht, Du möchtest gerne mal wieder ein Baby sein.“ Dabei hält Rebecca meine Hand liebevoll fest. „Ähm, ääh, ja“, kann ich nur leise sagen. „Okay, das ist in Ordnung für mich“, meint Rebecca lächelnd. Wir essen schweigend weiter, dabei überlege ich laut: „Rebecca, was machst Du eigentlich beruflich?“ Rebecca trinkt einen Schluck, und dann, ohne mit der Wimper zu zucken, sagt sie: „Ich bin Domina und habe mein eigenes Studio in München.“ Ich bin sprachlos und warte auf etwas wie: „War nur Spaß!“. Aber es kommt nichts dergleichen. „Bist Du schockiert, Julia?“ Ich atme tief ein und sage gefasst: „Nein, wieso denn. Das passiert mir häufiger, dass mich Dominas im Auto mitnehmen.“ Wir gucken uns an und lachen los.
Nach einer ganzen Weile haben wir aufgegessen und stehen vom Tisch auf. „Oh Julia, wir werden Dir mal eine neue Windel ranmachen müssen“, sagt Rebecca und deutet auf die Pants. Man sieht jetzt eine deutliche Wölbung unter der Leggings. Ich streiche leicht darüber. Die Pants ist noch warm, und ich habe nicht wirklich gemerkt, wie das passierte. Wir gehen also wieder zum Wickelraum und treten ein. Eine Frau wickelt gerade ihr Baby fertig und faucht uns an, was wir hier wollen. Rebecca deutet auf meine Pants und nach einem etwas irritierten Blick auf meinen Schritt nickt die Frau verständnisvoll. Sie zieht ihrem Baby noch den Strampler drüber, dann ist sie fertig und verlässt den Wickelraum.
Rebecca schließt ab und sagt in bestimmendem Tonfall: „Na los Kindchen, rauf auf den Wickeltisch.“ So etwas lass ich mir nicht zwei Mal sagen. Ich drehe die beiden Wickeltischunterlagen um 90°, klettere auf den Wickeltisch und setz mich erstmal im Schneidersitz hin. Aaaah – so ähnlich müssen sich die Babys mit voller Windel hier oben fühlen.
Rebecca zieht mir meinen Pullover kopfüber aus. Dann soll ich mich hinlegen und den Po anheben, während Rebecca die Leggings und die Pants entfernt. Sie lächelt mich an „Da müssen wir aber noch was beim Baby glatt machen.“ Ich zuck zusammen. ‘Geht das nicht zu weit? Will ich das überhaupt?’ Ich entscheide mich für ein Ja, weil ich mich sicher fühle bei Rebecca und finde es eigentlich total aufregend. Rebecca nimmt Rasierschaum und einen Rasierer aus der Tasche und fängt an, meinen Intimbereich zu rasieren. Als sie fertig ist, wischt sie die Reste des Schaumes mit einem Feuchttuch weg und gibt mir einen Kuss auf meinen Venushügel. Dadurch werde ich irre scharf und mir entfleucht ein kurzes Stöhnen. Als Rebecca meinen Intimbereich liebevoll eincremt, muss ich weiter stöhnen. Sie legt mir jetzt ein dicke rosa Windel mit Prinzessinnen unter den Po und verschließt die Klebestreifen. Dann zieht sie mir eine rosa PVC-Windelschutzhose an und sagt: „So mein Schatzi, setz Dich mal wieder hin.“ Ich richte mich auf und Rebecca macht meinen BH auf und entfernt ihn. Sie zieht mir einen rosa Body über den Kopf und streift mir eine weiße Strumpfhose über die Beine. Dann muss ich mich auf den Fußboden stellen, und sie schließt die drei Druckknöpfe des Bodys und zieht die Strumpfhose hoch. „Sooo, jetzt noch die Arme hoch, dann bekommst Du noch ein schickes rosa Kleidchen an.“ Natürlich tue ich, was sie sagt und schon zieht sie mir das Kleid über den Kopf. „Und jetzt darfst Du in Deine neuen Ballerinas schlüpfen, dann mach ich Dir noch schnell zwei Zöpfe.“ Als sie mit mir fertig war, betrachte ich mich im Spiegel und finde mein Outfit einerseits richtig süß und andererseits hoffe ich, dass mich hier keiner erkennt. Jetzt sehe ich wirklich aus, wie ein kleines Mädchen. Rebecca packt die Tasche zusammen, öffnet die Tür, nimmt mich bei der Hand und wir gehen zurück zum Auto.
Während Rebecca hinten im Auto noch etwas umpackt, will ich vorne einsteigen. „Aber kleine Lady, wo sitzen denn kleine Mädchen?“, sagt sie und zeigt dabei auf einen großen Kindersitz auf dem Rücksitz. ‘Wie hat die das gemacht? Wieso hab ich den Kindersitz vorhin nicht erkannt?’, frag ich mich in Gedanken. Ich gehe also nach hinten und steige in den Kindersitz. Erstaunt, dass ich in diesen Kindersitz reinpasse, werde ich nun von Rebecca festgeschnallt. Sie reicht mir eine Nuckelflasche mit warmen Tee, steigt dann vorn ein und fährt los. Ich sitze hinten im Kindersitz und frage mich, ob ich das alles nur träume. Mit Genuss beginne ich, meine Flasche Tee auszutrinken. Als ich fertig bin, reicht mir Rebecca einen großen Schnuller von vorne, denn ich mir auch gleich in den Mund stecke. Nach einer kleinen Weile Nuckeln schlafe ich wieder ein. Ich träume die schönsten Träume und hoffe, dass dieser Tag noch lange anhält.
Als ich aufwache, sind wir nur noch 120 km von München entfernt. Rebecca lächelt mich durch den Mittelspiegel an „Na Julia, hast Du gut geschlafen?“ – „Ja wunderbar. Aber meine Blase drückt und in meinen Bauch rumpelt es etwas.“ nuschle ich mit dem Schnuller im Mund. Rebecca muss kichern. Ich entspanne mich und lasse genüsslich mein Pipi in die Windel laufen. Ooops – war das nur ein Pups? Ich konzentriere mich wieder auf das Pipimachen. Da drückt sich mir eine warme, weiche Masse aus dem Po. Und jetzt sogar noch ein Schwall. Ich bin irritiert, was gerade passiert und etwas hilflos sitze ich da festgeschnallt im Kindersitz und harre der Dinge, die noch kommen. Ich merke, dass sich mein gesamter Darm und Blasen-Inhalt in die Windel ergießt. Ein schöner warmer, weicher Brei verbreitet sich darin in alle Richtungen. Was für ein tolles Gefühl! Ich zupfe mein Kleidchen etwas höher und taste die Windel ab. Dieses Gefühl, wenn sich der warme, weiche Breistrom seinen Weg durch meinen Schritt bahnt, ist sagenhaft. Ich schließe die Augen und genieße dieses Gefühl, während ich beginne, die Windel zu massieren. Dann überkommt mich ein unheimlich starker Orgasmus.
Nach einer gefühlten halben Stunde öffne ich wieder die Augen. Rebecca sagt: „Na mein Schatz, hast Du schön mit deiner Windel gespielt?! Wir sind gleich in München. Ich würde vorschlagen, wir halten noch mal da vorne an dieser Raststätte an und machen Dich erstmal sauber. Da Du ja ursprünglich erst morgen bei Deiner Freundin sein wolltest, biete ich Dir an, dass Du noch eine Nacht bei mir als Adult Baby verbringst. Was sagst Du dazu?“ Mein Augen quollen über vor Glück. Ich habe die einmalige Gelegenheit, als Adult Baby eine Nacht bei einer Domina zu verbringen. Ja klar freue ich mich auf Lara, aber ich bin auch 4 Wochen bei ihr und sie ahnt gar nicht, dass ich heute schon in München bin. „Ja, ich will!“ rufe ich freudig. „Okay, dann machen wir es so.“ erwidert Rebecca.
Dann erreichen wir auch schon die nächste Raststätte. Hier ist richtig viel Betrieb. Wir gehen, bzw. Rebecca geht und ich watschle Richtung Toiletten. Schön, ein großer Wickelraum ganz für uns alleine. Rebecca schließt die Tür ab. Nachdem sie mich im Stehen komplett entkleidet hat, ist nun die Windel dran. Ich soll mich hinhocken und dann öffnet Rebecca die Windel. Sie klatscht zu Boden und liegt in ihrer vollen Pracht ausgebreitet da. „Boah, das nenne ich mal eine Windel richtig ausgenutzt“, lästert Rebecca über meine komplett vollgeschissene Windel. Nach einer halben Packung feuchter Waschlappen ist der Windelbereich wieder sauber. „So, Du kannst Dich schon mal auf den Wickeltisch legen, während ich Deine Windel entsorge. Wir müssen gleich noch einen Kilometer von meinem Stellplatz bis zum Haus laufen. Deshalb werde ich Dir wieder nur eine Pants anziehen. Und da die Sachen von Dir etwas stinken, ziehe ich dir etwas anderes an, bis wir bei mir sind. Bist Du damit einverstanden, Julia?“ – „Ja, ich bin mit allem einverstanden, was Du mit mir heute machst“, antworte ich übermütig. „Okay, wenn Du das sagst und willst, Julia, dann gerne.“ Ich überlege noch, ob ich da nicht mit meiner Aussage etwas über das Ziel hinaus geschossen bin, da cremt mich Rebecca auch schon ausgiebig im Windelbereich ein, und zerstreut meine Zweifel. Oh, wie schön und erregend ist das, von Rebecca eingecremt zu werden. Wie lieb sie über meine Scheide geht. Ich tauche in den Genießermodus ab und schließe die Augen. Jetzt cremt sie meine Pobacken ein und auch die Poritze. Ich zucke zusammen, Rebecca geht mit ihren Finger über meine Rosette. Das ist eigentlich Sperrgebiet, aber irgendwie fühlt sich das richtig geil an. Immer wieder geht sie mit ihrem Finger darüber, was mich richtig anheizt. Ich möchte ihr zurufen, dass sie nie aufhören soll und dabei spreize ich die angewinkelten Beine und beginne, mein Unterteil rhythmisch zu bewegen. Ich stöhne auf, als Rebecca ein Finger in meine Rosette reinsteckt und sie mit kreisenden Bewegungen eincremt. Dann spüre ich ein zweiten Finger in meiner Rosette tanzen, was mich noch mehr aufgeilt. Kurz darauf nimmt Rebecca ihre Finger raus. ‘Wie schade.’ denke ich noch, da führt sie mir einen Gegenstand in die Rosette ein. Ihre Finger wandern weiter nach vorne und streicheln erst über meinen Venushügel, dann spüre ich sie in meiner Scheide. Dabei komme ich wieder zu einem kleinen Orgasmus. Danach führt sie auch hier einen Gegenstand ein. Diese Dinger in mir fühlen sich schon aufregend an. Bevor ich wieder zu Sinnen komme und mit meinen Händen fühlen kann, was ich da drin habe, hat Rebecca mir schon eine schwarze Pants übergezogen. „So Julia, jetzt stell dich mal wieder hin und zieh dich an, denn momentan bist Du kein Baby mehr.“ Ich stelle mich also hin und ziehe das an, was mir Rebecca gerade in die Hand drückt. Als erstes reicht sie mir einen schwarzen Strapsgürtel und zwei schwarze Strapsstrümpfe, dann einen schwarzen Büstenheber. Das sieht verdammt sexy aus mit der schwarzen Pants. Dann bekomme ich eine Seidenbluse, ein kurzes, kariertes Faltenröckchen und einen Blazer gereicht. Ich ziehe alles an und stehe dann in einem Schulmädchen-Outfit da. „Du siehst sexy aus, Kleines! Dreh Dich mal kurz um, ich werde Dir noch ein Halsband umlegen“, sagt Rebecca. Halsband? Sie meint bestimmt Halskette. Aber als ich im Spiegel zuschaue, wie sie mir ein schwarzes, ledernes Halsband mit einem Metallring umbindet, wird mir ganz kribbelig. „Soo, meine Süße, wir können jetzt weiterfahren. Ich habe Dir einen Plug und einen Vibrator eingeführt, die ich über eine Smartphone-App beide steuern kann. Nun komm.“ Rebecca hat jetzt volle Kontrolle über mich. Das macht mich auf irgend eine Weise scharf.
Wir steigen wieder ins Auto, auch ich jetzt wieder vorn, und fahren die letzten Kilometer nach München hinein. Nachdem wir auf dem Stellplatz von Rebecca angekommen sind, steigen wir aus. Sie mustert mich noch einmal und meint, dass Ballerinas nicht ganz zu Outfit passen. Ein Griff von ihr in den Kofferraum und sie präsentiert mir schwarze Pumps mit einem Riemchen. Freudig überrascht und ohne zu widersprechen, ziehe ich sie an. Ich hatte noch nie hohe Schuhe an und die ersten Schritte fallen mir auch etwas schwer, aber ich finde, sie machen mich weiblicher und sexy. Wir verlassen den Stellplatz in der Tiefgarage. Meine Schuhe klackern verführerisch und der Plug schwingt erregend in meinem Hintern hin und her. So gehen wir die Straße entlang. „Geht es Dir gut, Julia? Gefällt es Dir, was ich mit Dir mache?“ Ich nicke bejahend. „Bist Du bereit für einen kleinen zusätzlichen Kick?“ – „Ja“, erwidere ich total erregt. Rebecca kramt kurz in ihrer Handtasche und holt eine Hundeleine heraus. Die hakt sie in mein Halsband ein und führt mich so die Straße entlang. Nur wenige Leute begegnen uns, die sich fast alle nach uns umdrehen. Das ist zwar demütigend, aber auch geil. Rebecca ändert ihre Richtung und geht zu einem Imbiss, wo grade fünf junge Männer in meinen Alter um einen Stehtisch stehen und Bier trinken. Rebecca spricht die fünf an: „Hallo, ihr gutaussehenden Männer, wie findet ihr meine süße Nichte? Ich passe gerade auf das Luder auf, damit sie mit wegläuft.“ Die fünf Mann begutachten mich gierig mit ihren Blicken. „Leider ist meine Nichte nicht ganz stubenrein und muss noch Windeln tragen“, fährt sie fort und hebt dabei meinen Rock etwas hoch, sodass alle meine Pants sehen. Ich fühle mich zwar derart gedemütigt, aber irgendwie macht es mich auch total scharf. Langsam fange ich vor den Männern an zu tanzen und sie beginnen, mich anzufeuern. Ich kreise meine Hüften und Rebecca holt ihr Smartphone raus. Ich merke ein leichtes Vibrieren in meiner Muschi. Ich gucke Rebecca fordernd an. Jetzt fängt der Plug an zu vibrieren. Immer stärker vibriert es. Ich tanze und beginne mit einer Hand meinen Schritt und mit der anderen meine Brüste zu massieren. Dabei fange ich leicht an zu stöhnen. Die Männer genießen lautstark meine Show und greifen sich unbewusst in ihren Schritt. Ich tanze die Männerrunde rum und streiche ihnen über ihre gut gewölbten Hosen. Dann vibriert plötzlich alles abwechselnd und stoßweise. Ich muss mich am Stehtisch festhalten und bekomme eine starken und lauten Orgasmus vor all diesen fremden Männern.
Als die Vibrationen in meinem Körper abgestellt sind und ich völlig erschöpft in die Männerrunde schaue, erkenne ich bei einigen feuchte Flecke auf den Hosen. Wir verabschieden uns, während die Männer mich weiter feiern. Total glücklich geht Rebecca mit mir weiter zur ihrem Haus.
„Wir sind da, Julia. Hier im dritten Stock habe ich meine Wohnung mit einer schönen Dachterrasse. Und alle anderen Stockwerke darunter gehören zu meinem Studio. Ich hatte dieses Haus von einem Onkel geerbt und 5 Jahre lang renoviert. Das war anstrengend und hat solange gedauert, weil ich als Krankenschwester noch im Schichtdienst parallel arbeiten musste. Aber irgendwann war es fertig und nach der Eröffnung kamen immer mehr Kunden mit den verschiedensten Wünschen zu mir. Schließlich konnte ich davon leben und habe sogar drei Frauen angestellt.“ Rebecca schließt die Tür auf und wir gehen hinein. Am dunklen Kellereingang kann ich Ketten erkennen, im Erdgeschoss ist ein großer Saal in dem wie im ersten Stock mehrere Kleiderständer mit Lack, Leder, Latex, Frauenbekleidung und Perücken zu sehen sind. Aber wir gehen bis in den zweiten Stock hoch. Rebecca geht durch einen Flur. Ich erhasche einen Blick durch die erste Tür; da steht in einem halb hoch gekachelten Raum ein gynäkologischer Stuhl. Ich kann leider nicht weiter gucken, weil Rebecca schon vor der vierten Tür steht und wartet. „Na liebe Julia, wie hat Dir bis jetzt der Tag heute gefallen? Was möchtest Du wieder erleben? Was hattest Du für ein Gefühl?“ Ich überlege genau, dann antworte ich: „ Also das eben, so hilflos gedemütigt und vorgeführt zu werden, fand ich richtig geil. Aber am schönsten war es, ein Baby zu sein, von Dir gewickelt zu werden, im Kindersitz mit Schnuller einzuschlafen und dann noch in die Windel machen.“ Rebecca lächelt mich an und sag: „Na dann komm mal rein. Ich zeig Dir jetzt, wo Du heute Nacht schläfst.“
Rebecca öffnet die Tür und ich fange voller Freude an zu hippeln. Da ist ein komplettes Kinderzimmer mit Wickeltisch, Gitterbett, Laufstall und Spielzeug eingerichtet. Alles für die Größe von Erwachsene gebaut. „Na Julia, möchtest Du hier bleiben?“ – „Ja Rebecca!“, rufe ich und umarme sie. „Na dann wollen wir mal das Baby zurecht machen!“ Also entkleidet mich Rebecca komplett und entfernt Plug und Vibrator. Auf dem Wickeltisch bekomme ich dann ein sehr dickes Windelpaket mit einer Gummihose darüber. Dann zieht sie mir einen Strampler mit Füßen und Fäustlingen an. Danach führt mich Rebecca an einer Hand zum Laufstall. An ein normales Gehen ist mit diesen dicken Windelpaket nicht zu denken und ich habe Probleme, das Gleichgewicht zu halten. Sie sperrt mich im Laufstall mit dem Hinweis ein, brav zu spielen. Nach ungefähr 20 Minuten kommt sie wieder und sagt: „Hallo meine Süße! Zeit für Dein Fläschchen und für’s Bettchen.“ Sie schließt den Laufstall auf und ich krabble zum Gitterbett, in das sie mich hineinhebt. Dann legt sie mich hin und gibt mir eine große Nuckelflasche mit Babymilch. Ich fange an zu saugen. Die Milch hat so ein leckeren Geschmack und sättigt. Ich werde müde, und mir fallen schon beim Saugen die Augen fast zu. Rebecca nimmt mir die Flasche ab, zieht eine Spieluhr mit Mobile auf, schließt das Gitter vom Bett und verlässt den Raum. Ich höre noch die schöne Melodie der Spieluhr, dann wird sie immer leiser und ich schlafe glücklich ein.
Mitten in der Nacht wache ich auf. Erstmal weiß ich nicht, wo ich bin und warum ich in einem Käfig stecke. Aber nach diesem kurzen Schreck merke ich, wie ich gerade einpuller. Was für ein tolles Gefühl, hier sein zu können und seine Vorlieben ausleben zu dürfen. Die Tür öffnet sich und Rebecca kommt herein „Na Kleine, bis Du wach geworden? Du musst aber noch weiterschlafen, es ist doch noch Nacht.“ Dabei öffnet Rebecca wieder das Gitter vom Bett, setzt sich neben mich, legt meinen Kopf auf ihren Schoß und streichelt ihn ganz sanft. „Da hatte meine Kleine wohl einen schlimmen Traum und kann jetzt nicht mehr einschlafen?“ fragt sie. Ich nicke und will eigentlich etwas sagen, aber Rebecca hält mir sanft den Mund mit einen Finger zu und sagt: „pssssssss, na komm, ich weiß, was Dir beim Einschlafen hilft.“ Rebecca öffnet ihr Nachthemd und holt ihre großen Brüste heraus. Jetzt dreht sie meinen Kopf zu sich und legt mich an eine Brust an. Ich weiß gar nicht, wie mir geschieht. So was habe ich noch nie gemacht. Ihr Nippel berührt meine Lippen und ich verspüre den Drang, jetzt daran zu saugen. Was haben es die Babys gut – und ich habe hier die Chance, es wieder zu erleben. Wie schön ist das doch, wie behütet fühle ich mich gerade. Mit solchen Gedanken schlafe ich wieder ein.
Am nächsten Morgen weckt mich ein Sonnenstrahl, als Rebecca die Vorhänge zur Seite schiebt. „Na mein kleines Mäuschen, hast Du gut geschlafen?“ Ich gucke ganz verschlafen in der Gegend herum und antworte: „Ja, Mama, sehr gut.“ Rebecca grinst und sagt: „Oh, was hast Du denn da für eine dicke vollgepischerte Windel an. Na die werden wir gleich mal wechseln.“ Ich rolle mich aus Verlegenheit zusammen und merke, wie nass und schwer meine Windel wirklich ist. Ich lege mich wieder auf den Rücken und genieße das Massieren meiner Windel, bis Rebecca mich aus dem Bett holt, mich frisch wickelt und anzieht. Als ich dann in einem Hochstuhl sitze und von Rebecca mit Brei gefüttert werde, sagt sie: „Ich habe eine Überraschung für Dich, Julia. Ich habe eine neue Babysitterin für Dich. Sie ist eine meiner Mitarbeiterinnen und wird Dich, solange Du möchtest, weiter wie ein Baby behandeln.“ Moment mal, was sagt sie da? Ich will keine andere, als Babysitterin haben. Und außerdem muss ich doch heute zu meiner Freundin Lara! Da öffnet sich die Zimmertür. Rebecca sagt freudig: „Oh, da ist ja schon Deine neue Babysitterin!“ Ich sehe eine Person in langen, schwarzen Lackstiefeln mit hohem Absatz hereintreten. Dazu trägt sie Netzstrumpfhosen, einen Lack-Minirock und eine weiße Bluse. ‘Aus welcher Abteilung kommt denn diese Frau mit der hübschen Figur?’, denke ich gerade so, bis es auf einmal Klick macht. „Lara?!“ Meine Freundin Lara steht da vor mir, so total sexy angezogen. Was die wohl hier macht? „Hallo Julia! Überraschung!“ trällert Lara. Ich bin total überfordert. ‘Oh Gott, sie sieht mich hier gerade als Baby sitzen, das gefüttert wird!’ – Ich schäme mich derart, am liebsten würde ich im sprichwörtlichen Boden versinken.
Dann fangen Lara und Rebecca an zu lachen und begannen mich aufzuklären, dass sie beide die ganze Fahrt eingefädelt hatten. Da fiel es mir wie Schuppen von den Augen, und ich realisierte endlich, dass Rebecca Laras Chefin ist, dass Lara schon lange wusste, dass ich ein Adult-Baby bin, welche Vorlieben ich habe und so weiter.
Schlussendlich wird es ein wunderschöner Urlaub werden bei meiner besten Freundin und Mama Lara. Und obendrein dürfen wir auch bei Tante Rebecca für diese Zeit wohnen.
Autor: Nordi (eingesandt via E-Mail)
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Lass dich von dem Gemeckere nicht stören, mir hat die Geschichte gefallen.
LG Micha
Mir auch. Nicht ganz mein Fall, aber ordentlich und sprachlich problemlos.
Mahlzeit ist bekannt für solche Aussagen.
Liebe Grüße
Hallo Nordi,
Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen,hoffe es gibt eine Fortsetzung. Es ist nicht einfach hier eine Geschichte zu schreiben , wir alle sind keine Schriftsteller. Ich persönlich ziehe vor jedem meinen Hut der hier eine Geschichte veröffentlicht. Ich weiß wovon ich spreche denn ich habe dieses hier auch schon getan.
Mahlzeit ist hier der größte Meckerer den ich jäh erlebt habe,hat an jedem und allem was auszusetzen, nimm seine Äußerungen nicht so ernst.
Mach weiter so
LG Norbert
Danke Micha, Klaus und Norbert für Eure Kommentare.
Ich versuchte das breite, vielseitige Thema Windel in mehreren Geschichten zu bedienen, deshalb wird es keine Folgegeschichte geben, sondern eine weitere Geschichte in der Reihe.
Gruß
Nordi
Ich fand diese Geschichte super und sie verdient eine Fortsetzung! 🙂
Schade, das keine geplant ist. Aber das ist natürlich deine Entscheidung. 🙂
Könntest du in deiner nächsten Geschichte wieder eine Szene einbauen, in der die Hauptperson gestillt wird? 🙂 Vielleicht sogar mit Milch? 🙂
Das war eine schöne Geschichte . Sie hat mir Spaß gemacht zu lesen. Vielen Dank dafür.
Auch mir hat die Geschichte sehr gefallen! Das ‚Mahlzeit‘ auf die Kacke haut und nur Dünpfiff laber und dies als Konentar ansieht ist unfair von Ihm. Hab auch schon den einen oder anderen dummen Spruch von Ihm zu hören bekommen. Sind wir doch alle keine Autoren und nicht perfeckt! Schade das die Geschicht hier endet und das sie etwas zu schnell und berechenbar erzählt wurde. Aber es war toll sie lesen zu können! DANKE Nordi!
Absolut genial, diese Geschichte. Vielleichts gbts ja mal noch eine Fortsetzung. Danke auf jeden fall.