Volle Pampers beim Spielen
Windelgeschichten.org präsentiert: Volle Pampers beim Spielen
Diese Geschichte ist frei erfunden.
„Na komm Schatz“, halte die Stimme von Tims Mama aus dem Bad. Schnell stellte er seinen Teller, von dem er die Reste des Frühstücks entfernt hatte ab und lief zu seiner Mama ins Bad. Durch das Wohnzimmer und dann ins Bad wo seine Mama ihm entgegen lächelte.
Der Raum war eigentlich wie ein ganz normales Bad eingerichtet, links die Heizung für Handtücher und Klamotten zum trocknen, rechts die Badewanne und im linken Eck des Raums eine Toilette mit Waschbecken. Das einzige was in dem Raum nicht normal war wenn man es so sagen wollte war der große Wickeltisch weiter rechts im Raum neben der Badewanne, sowie der Schrank in dem sich Windeln und andere Pflegeprodukte stapelten.
Doch all das nahm Tim kaum wahr er kannte es so bereits sein Leben lang, die Wahrheit war nämlich das er noch Windeln brauchte oder besser gesagt wollte. Den jedes mal wen seine Mama versucht hatte ihn trocken oder gar sauber zu kriegen war sie gescheitert. Aber Tim konnte nichts dafür er mochte es einfach lieber jederzeit sein Geschäft verrichten zu können, auch wenn das tragen von Windeln für einen 10 jährigen eigentlich nicht normal war.
„Na komm Schatz rauf auf den Tisch“, schaltete sich Tims Mama nun ein, „Du trägst die Pampi ja schon seit Gestern Abend, die ist bestimmt randvoll.“
Tim nickte zustimmend, die Pampi war schon beim aufstehen ziemlich voll gewesen, doch er hatte so Hunger gehabt das er erst etwas essen wollte.
Er versuchte also auf den Wickeltisch zu steigen, was ihm nur mäßig gelang, da er nur ein kleines Stück höher gucken konnte als die Plastikmatte auf dem Tisch hoch war. Also packte ihn seine Mama unter den Achseln und so gelang es ihm schließlich doch noch.
„Gut gemacht“, lote sie Tim während sie Feuchttücher, Creme und eine neue Pampi hervorholte. Was jetzt kam mochte Tim normalerweise nicht, denn er blieb gerne lange in seinen vollgepinkelten Pampers. Dieses mal lies er es jedoch ohne Murren über sich ergehen, da er schon wirklich lang in der selben Pampi war.
Seine Mama begann damit ihm den Schlafanzug aus zu ziehen und
machte nun erst die Klebestreifen auf der linken und dann die auf der rechten Seite auf und klappte die Pampi nach vorne auf.
„Puh das war aber dringend nötig“, kommentierte sie während sie ein Feuchttuch nahm und begann Tim sauber zu machen.
Das Tuch fühlte sich kalt an an Tims Popo, der von seinem Pipi noch schön warm war. Zuerst war sein Popo dran, dann sein Pipimann und schließlich der Rest seines unteren Bauches. Danach nahm sie die volle Pampi unter seinem Po weg.
Als Tims Mutter den Prozess des Saubermachens ein weiteres mal wiederholt hatte nahm sie die Creme und Cremte alles großzügig ein. Sie begann wieder bei seinem Popo, doch dieses mal Cremte sie auch sein Poloch ein, was er mit einem erschrockenen Aufschrei kommentierte.
„Du hast Gestern kein Aa gemacht und ich möchte nicht das du nachher Wund wirst“, und tatsächlich spürte Tim schon seit dem Frühstück einen leichten Druck.
Danach machte sie weiter mit dem Eincremen, wieder der Bereich um seinen Pipimann und dann den Unterbauch.
Schließlich nahm sie die frische Pampi, die sie aufklappte und mit einem: „Popo hoch“, unter ihn legte. Dann klappte sie die Pampi um und begann die Klebestreifen zu zu kleben.
Das Gefühl der frischen Pampi um seinen Pipimann und Popo zusammen mit der dicken Creme gaben Tim ein tiefes Gefühl der Geborgenheit und Sicherheit, dass er erstmal mit geschlossenen Augen genoss.
„So fertig“, sagte sie schließlich, gab ihm einen Klaps auf den gepamperten Popo und hob ihn vom Tisch.
Er wollte sofort losrennen doch seine Mama hob ihn am Arm fest: „ Erst anziehen!“, sagte seine Mama streng. „Ok“, antwortete er resigniert, denn er mochte es nur in Pampi bekleidet durch die Wohnung zu laufen.
Seine Mama hatte schon Kleidung für ihn bereitliegen einen einfarbig blauen Body, eine Latzhose und ein T-Shirt mit Lego Logo.
Zuerst kam der Body dran. „Hände hoch“, rief seine Mama, zeigte mit einer Fingerpistole auf ihn und zog ihm sobald er die Arme in die Luft gestreckt hatte gemeinsam mit ihm lachend den Body über seinen Kopf. Anschließend knöpfte sie ihn in seinem Schritt mit drei Knöpfen zu.
„Die Hose und das T-Shirt kann ich selbst anziehen“, berichtete er Stolz als ihm seine Mama die Latzhose anziehen wollte.
„Tatsächlich ?“, fragte sie mit hochgezogenen Augenbrauen.
Anstatt zu antworten begann Tim sich seine Hose und anschließend auch sein T-Shirt anzuziehen und seine Mama musste nur einmal eingreifen als er sich sein T-Shirt falsch herum anziehen wollte.
Als Tim erneut losrennen wollte hielt ihn seine Mama ein weiteres mal auf.
„Ich muss heute wieder viel Arbeiten, wir können also nicht zusammen in den Zoo.“
„Was“, rief Tim beleidigt der sich schon riesig gefreut hatte, „Ich will aber in den Zoo!“
„Keine Sorge wir gehen morgen zusammen in den Zoo“, versuchte seine Mutter ihn zu beruhigen.
Das hob Tims Laune obwohl er immer noch etwas beleidigt war, was seine Mama wohl bemerkte: „Im Zoo morgen darfst du dir ein neues Kuscheltier aussuchen was hältst du davon?“
„Ja Kuscheltier!“
„Aber nur wenn du dich im Zoo morgen benimmst.“
„Okay Mama.“
„Gut dann geh jetzt spielen ich schaue immer mal wieder vorbei, du bist ja nicht gerne alleine.“
„Ich hab doch meine Lego Ritter die beschützen mich.“
„Na dann viel Spaß“, rief sie Tim hinterher der schon auf den Weg in sein Zimmer war.
Als Tim in seinem Spielzimmer angekommen war, in dem überall Kistenweise Spielzeug stand, ging er sofort zu seinem Lieblingsplatz, an dem seine riesige selbstgebaute Legoburg stand.
Er war sehr stolz auf sie, denn er hatte mehrere Tage an ihr gebaut und musste sogar ein paar andere Legosets auseinander bauen um genug Teile zu haben.
Er war tief in seinem Spiel doch hin und wieder kam seine Mama vorbei um ihm etwas zu trinken zu bringen natürlich in Fläschchen, er mochte keine Gläser oder Tassen und auch ein paar kleine Snacks wie Karottenstückchen oder kleingeschnittene Äpfel.
So kam es, dass als im seine Mama gegen Mittag zwei Sandwiches brachte, er schon zweimal in die Pampi gepinkelt hatte, was man auch deutlich roch, und der druck in seinem Bauch sich weiter gesteigert hatte.
„Na ist die Pampi schon voll?“, fragte seine Mama ihn.
„Nein Mama“
„Na dann“, doch seine Mama wirkte nicht überzeugt.
Nachdem er die beiden Sandwiches schnell verdrückt hatte, denn er wollte unbedingt weiterspielen, merkte er wie er immer dringender Aa musste.
So verging noch eine halbe Stunde und langsam wurde der Druck unangenehm.
Tim hielt also in seinem Spiel inne und begann zu drücken.
Er spürte wie sich sein Poloch dehnte und sich der warme und klebrige Stinker seinen weg in die Pampi bahnte. Das Gewicht des Stinkers zog die Pampi ein bisschen nach unten und gleichzeitig pinkelte Tim ein drittes mal in seine Hose. Er spürte wie sich die Wärme vom vorderen Teil seiner Pampers schnell nach hinten in Richtung Popo und Stinker ausbreitete, wodurch dieser weicher wurde.
Als sein Pipistrom versiegte hielt er erstmal inne und genoss das Gefühl des schweren stark richenden Stinkers. Als er kurz in diesem wohligen Gefühl geschwellt hatte merkte er, dass er immer noch Aa machen konnte.
Also holte er tief Luft und begann erneut zu drücken. Ein weiteres mal öffnete sich Tims Poloch und er spürte wie sich das Aa den Weg bahnte.
Der zweite Stinker war sehr groß, das spürte Tim deutlich, denn sein erster Stinker wurde durch den nicht aufhörenden zweiten nach vorne gedrückt und Tim spürte wie sein erster Stinker seinen Pipimann berührte.
Dies störte ihn wenig, eher im Gegenteil. Er genoss es die warme klebrige Masse zu spüren und da seine Pipimann Region die empfindlichste an seinem Körper war, konnte er dies hier besonders genießen.
Als der Zweite Stinker dann komplett draußen war, spürte Tim wie seine Pampi, die durch den Stinker der sich aus seinem Poloch geschoben hatte weit nach unten gedrückt wurde sich wieder eng anschmiegte und die klebrige Masse an seinen Körper drückte. Er genoss dieses Gefühl der warmen und randvoll gemachten Pampi an seinem gesamten Unterleib.
Als er kurz dieses Gefühl genossen hatte, lies er sich auf seinen Hintern fallen und sein gesamtes Aa verteilte sich in seiner Pampi. Die klebrige, warme und durch sein Pipi weiche Masse war überall.
Langsam konnte Tim auch riechen was er gerade angestellt hatte und zum Geruch seines Pipis im Raum, gesellte sich jetzt der seines Stinkers aus der Pampi.
Als seine Mama eine viertel Stunde später wieder in den Raum kam, roch sie natürlich sofort was passiert war. Es war ein unverwechselbarer Geruch den man normalerweise nur bei Babys und kleinen Kindern roch.
„Schatz hast du einen Stinker in der Pampi?“
Ohne aufzusehen antwortete Tim: „Ja Mama.“
„Komm ich mach dich frisch.“
„Nein. Ich will noch weiter spielen“, es war nicht wirklich eine Lüge, er wollte wirklich weiterspielen, doch er wollte auch weiter in seiner vollen Pampi bleiben und dieses wunderschöne Gefühl genießen.
Seufzend verließ seine Mama wieder den Raum und Tim konnte sich wieder auf sein Spiel konzentrieren.
Etwa eine Stunde später begann es in seiner Pampi unangenehm zu jucken und Tim wusste das er bald von seiner Mama frisch gewickelt werden würde.
Allerdings hatte er in der letzten Stunde die restlichen Snacks gegessen und auch den Rest des Apfelsafts, also musste er wieder sehr dringend Aa und Pipi.
Er wollte gerade in die Hocke gehen als er es sich anders überlegte. Er wollte schon seit geraumer Zeit wissen wie es wohl war im Sitzen ein zu stinkern. Also rutschte er auf dem Boden hin und her um eine bequeme Position zu finden, was sein schon vorhandenes Aa noch weiter verteilte.
Als er endlich bequem saß begann er zu drücken, doch es viel ihm um einiges schwerer als in der Hocke oder im stehen. Allerdings schoss sein Pipi in einem starken Strahl in die Pampi, die Wohl an ihrem Limit angekommen war, denn Tim spürte die warme Nässe an seinen Beinen und sah einen immer größer werdenden Fleck auf seiner Latzhose.
All das nahm er jedoch nur am Rande war, denn er war voll auf das drücken konzentriert und endlich begann sich etwas zu tun. Es war ein unglaubliches Gefühl, das Tim ab sofort öfter spüren wollte.
Zu dem bereits vorhandenen Aa gesellte sich ein neuer Stinker der nicht erst die Pampi nach unten drückte, sondern dessen klebrige Masse sofort in alle Richtungen quoll um sich irgendwie Platz zu schaffen.
Sein verschmierter Popo wurde nun erneut von dem Stinker eingehüllt der seine ersten beiden Stinker bis hin und über seinen Pipimann hinaus an den Rand der Pampi beförderte. Auch an seinem unteren Rücken spürte er nun das vom Pipi erneut warme Aa.
Als er fertig gedrückt hatte saß er erstmal einige Minuten da um das eben geschehene zu verarbeiten und genießen. Kurz daruf kam dann jedoch schon seine Mama um in in einer Pipi Pfütze und stark nach Aa riechend vorzufinden.
„Oje, da hat jemand die Hosen aber gestrichen voll. Komm Schatz ich bade dich und anschließend bekommst du eine extra dicke Pampi um.“
Tim gab keine Widerrede, als seine Mama in an der Hand ins Bad führte und auf den Wickeltisch legte. Sie begann zuerst damit ihm die Latzhose und anschließend das T-Shirt auszuziehen.
Erst dann widmete sie sich dem Chaos das sein Body und die Pampi waren. Bereits bevor sie den Body aufknöpfte erkannte sie was passiert war. Der Body war Komplett nass, als wäre man mit ihm baden gegangen und an den Seiten des Body sowie oberhalb der Pampi, konnte sie durch den nassen Stoff sehen, dass die Stinker von Tim keinen Platz mehr gefunden hatten.
„Wie oft hast du den eingestinkert Schatz?“
„Drei Mal“, antwortete dieser unverhohlen.
Kein Wunder das die Pampers die Kapazität überschritten hatte, dachte seine Mama.
Sie knöpfte nun den Body auf und wurde von einer nach Aa und Pipi stinkenden Wolke begrüßt. Sie zog nun den Body vorsichtig nach oben und machte sich nicht die Mühe den Body in die Wäsche zu werfen, sondern tat ihn gleich in den Windeleimer, zu Tims voller Pampi vom morgen.
Anschließend ging sie zur Pampi über, die Schon von Außen betrachtet schlimmes vermuten ließ. An den Seiten, sowie über dem Schambereich quollen die Stinker hervor und unter der gelblich bis bräunlich verfärbten Pampi konnte sie sich das Ausmaß bereits vorstellen. Besonders in der nähe des Polochs kam die Bräunliche Farbe durch.
Sie begann also damit das hervorquellende Aa mit einem Feuchttuch zu entfernen bevor sie die Klebestreifen der Pampers entfernte.
Mit einem Lappen, um das gröbste zu entfernen bewaffnet klappte sie also das Vorderteil um. Der Ganze Bereich war Braun und von der eher bleichen Hautfarbe Tims war nicht mehr zu sehen. Sogar sein Pipimann war komplett verschmiert.
Seine Mama machte sich also daran das gröbste vom Schambereich zu entfernen, bevor sie ihn an den Beinen hob, um die schmutzige Windel unter ihm hervorzuholen. Sie hielt ihn in dieser Position, um seinen Popo sowie den Großteil seines Rückens zu säubern, besonders in der Poritze musste sie ihn gründlich saubermachen.
Danach nahm sie ihn trotz seiner Proteste hoch und setzte ihn in die bereits volle Badewanne um ihn Gründlich zu waschen. Erst die Harre, dann der Oberkörper und schließlich der Windelbereich, wie sie ihn nannte und die Füße.
Als sie fertig war und Tim noch etwas mit seinem Spielzeugboot gespielt hatte nahm sie ihn heraus und er wurde abgetrocknet.
Danach bekam er eine frische Pampi um natürlich eingecremt, jedoch nicht so dick wie zuvor. Schließlich noch der Schlafanzug, den er ganz alleine Anzog und dann war es auch schon Zeit fürs Bett.
„Gute Nacht mein Schatz“, verabschiedete sich seine Mama und Tim schlief friedlich in Gedanken an den morgigen Zoo Ausflug in einer nicht mehr ganz trockenen Pampi ein.
Autor: Jonas (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
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Zu schnell erzählt, kaum Handlung vorhanden, Prinz ist das keine Geschichte.
Keine Details zu den Personen, zu der Umgebung auc nicht.
Das ganze ist ausschließlich, in die Windel gemacht, gesäubert, gespielt, in die Windeln gemacht, gesäubert.
Mehr kommt nicht, das ist echt Murks.
Die fehlenden Satzzeichen und die Rechtschreibung, die eine Katastrophe ist, erwähne ich lieber nicht.
Und nun hat der Admin einen Assistenten und dennoch sind 98% dee Stories Müll.
@Mahlzeit
Wie kann man sich denn bitte beschweren, das ein unbezahlter Autor Rechtschreibfehler macht, wenn du selber in diesem kleinen Kommentar Rechtschreibfehler machst?
Das ist wirklich sinnloses Gelaber was man sich nicht zu Herzen nehmen sollte…
Bissig verletzende Kommentare scheinen wohl das einzige, was Du kannst.
Schreib doch mal selbst eine Geschichte, wenn Du alles besser weißt und kannst!
Da wäre ich gespannt, auch auf die Kommentare.
Denn wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen – Deine Rechtschreibung ist nämlich auch nicht der Knüller ?
Dem kann ich mir nur anschließen.
Ich freue mich auch schon auf die Geschichte von „Mahlzeit“.
langweilige jungen story
Gar nicht mein Fall. Sorry
Ich fand die Geschichte sehr gut und würde mich über eine Fortsetzung freuen. 🙂
Allerdings habe ich auch ein paar Fragen: wenn du von Fläschchen schreibst, meinst du Nuckelfäschchen? Trinkt Tim die selbst oder füttert ihn seine Mama manchmal auch? Und hat er vielleicht auch einen Schnuller? Das sind Fragen, die z.B. in einer Fortsetzung thematisiert und beantwortet werden könnten. 🙂
Ich finde deine Geschichte wirklich sehr gut, trotz der teils beißenden unfairen Kritik anderer (die sollen halt selbst etwas schreiben, und nicht nur alles schlecht reden; denn dann will hier niemand mehr etwas schreiben und die Website stirbt). Wem es nicht gefällt, muss ja nicht lesen.
Also nicht entmutigen lassen und weiterschreiben. Vielleicht, wie es im Zoo weitergeht.
Gut gemacht!
Eine super süße Geschichte.
Vielleicht kannst in den nächsten Teilen etwas weniger von seinen großen Geschäften in die Windel erzählen.
Was ich mich frage, ist, geht er eigentlich zur Schule oder in eine spezielle Einrichtun?
Braucht er zum Schlafen noch einen Schnuller?
Hat er einen normalen Schlafanzug oder einen Overall bzw. Strampleranzug ?
Ich bin nun mal jemand, der alles perfekt will, und meine Kommentare werden diesbezüglich nicht abnehmen!
Die Geschichte ist so schlecht, dass man schon nach richtigen Wörtern suchen muss.
Einfach irgendetwas schreiben, das kann jeder.
Vernünftige, saubere Geschichten, niemand, es sei denn, es ist seit neustem ein Trend, beschissene Storys toll zu finden.
Nimmt euch lieber einen Duden zur Hand, statt eure Zeit damit zu verbringen, nach der nächsten Vorlage zu suchen.
Niveau der Seite ist so niedrig, dass es schon unterirdisch ist!
Finde zwar auch das die Geschichte bisschen komisch ist, und es mehr zu den Personen brauch, aber finde trotzdem. Schreib weiter wie es im Zoo ist, was die Leute sagen falls er groß macht, halt einfach bisschen Handlung nicht nur Voll, Sauber, Voll, Sauber. Der Ansatz ist gut und es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen dran bleiben. ?
Mich würde interessieren. Wie er es in der Schule macht? Wissen es seine Mitschüler? Was sagen sie dazu? Macht er da auch alles in die Windel?
Wie wäre es denn wenn Tim immer noch gestillt wird und auch der Schnuller sein ständiger Begleiter ist?
Da Tims Mutter sich mit der Windel angefreundet hat und das für sie ok ist, wäre es doch eine gute Sache, wenn sie gut findet, dass Tim ihr ewiges Kleinkind bleibt und das auch fördert, also gerade in Form von mehrfachen Stillen am Tag.
Vielleicht schläft er ja auch bei ihr im Bett und darf dann nachts immer an ihre Brust.
Einer der besten Geschichten, die ich bisher gelesen habe. Spricht mich richtig an und finde ich großartig, wie die Geschichte zur Handlung kommt die mich interessiert (und nicht seitenweise irgend einen fiktiven Blödsinn labert) bis die Hauptperson die Windel endlich dafür nutzt wofür sie da ist.
Klasse – und vielen Dank!!!
Wirklich eine der besten Geschichten, die ich bisher gelesen habe. Finde es mega, wie sich der Junge an die Grenze der Windel rantastet – kenne ich selbst aus meiner eigenen Erfahrung ganz genauso und hatte selbst auch ähnliche Erlebnisse (nur dass ich mich selbst dann um das Saubermachen habe kümmern müssen und älter war. Daher gerne weiter so.