Vorschulkind möchte wieder Windeln tragen
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Ich bin Jakob und 5 Jahre alt. Nachdem ich bei dem letzten Spaziergang ausversehen eingepullert habe, möchte ich jetzt wieder Windeln tragen. Es war mir zwar sehr peinlich aber auch total schön das Gefühl als es einfach rauslief.
Ich hab beschlossen einfach beim spielen es ab und zu mal laufen zu lassen und so zu tun als hätte ich gar nichts bemerkt. Damit das aber nicht so auffällt wollte ich mich aber nicht sofort ganz nass machen. Als meine Mama mich also am Montag in die Kita bringen wollte schickte sie mich wie immer vorher auf die Toilette. Ich ging natürlich ins Bad aber pullern auchwohl ich schon etwas musste. Nach kurzer Zeit drückte ich die Spülung und wir fuhren los. Als wir ankamen war der Druck schon etwas höher aber ich versuchte nicht rumzuhampeln oder mir in den Schritt zu fassen. Ich ging gleich spielen und kniete mich vor die Bausteine und fing an zu bauen. Nach gut einer weiteren halben Stunde konnte ich mich kaum noch konzentrieren war ich gerade tat. Ich hatte schon Angst das der Druck zu groß sei um es wieder abstoppen zu können. Ich versuchte also meine Blase zu entspannen und sofort kam ein großer Schuss in meine Unterhose. Das fühlte sich so aufregend an. Ich tat so als beugte ich mich nur vor um nach dem nächsten Stein zu greifen und warf einen Blick auf meine Jeans. Zu meiner Überraschung konnte man noch nichts wirklich sehen auchwohl sich mein Slip schon sehr nass anfühlte. Ich schob die Hand in den Schritt als ob ich jetzt erst gemerkt hätte das ich muss ich pullerte wieder etwas los. Ich sofort wurde meine Hand am Stoff nass und ich versuchte so schnell wie möglich wieder aufzuhören. Ich sprang auf und rannte zur Erzieherin und sagte ganz aufgeregt das ich mal dringend muss. Natürlich schickte sie mich schnell auf Toilette, wo ich auch gerade so noch war damit nicht alles in der Hose landete. Als ich nun da saß schaute ich mir die Ausmaße an. Der Schlüpfer war an der Forderseite komplett nass und die Jeans hatte einen Faustgroßen dunklen Fleck vorn. Ich zog alles wieder hoch, tat so als wäre nichts und ging wieder rein. Meine Erzieherin sah als ich reinkam das ich es wohl nicht ganz geschafft hätte doch ich schaute ganz überrascht an meiner Hose runter. Sie sagte aber das sei nicht schlimm und nächstes mal gehe ich bitte etwas früher.
Als meine Mama mich abholte war sie über die nassen Sachen überrascht aber ihr wurde mitgeteilt das es nur etwas war da ich es zu spät gemerkt habe. Zuhause dachte ich mir der schnellste Weg zu Windeln wäre wenn ich ins Bett mache. Also tat ich nach dem Zähne putzen nur so als ob ich auf Toilette war und ging ins Bett. Ich schlief auch gut ein aber wurde sehr früh wach als gerade die Sonne aufging und musste ganz dringend pullern. Ich drehte mich auf den Bauch und pullerte los. Am Anfang ging es noch schwer aber nach ein paar Sekunden kam alles. Erst wurde meine Hose immer nasser und nach und nach der Fleck im Bett immer größer. So warm eingekuschelt schlief ich ein. Am Morgen weckte mich meine Mutter und musste erschrocken feststellen das mein Bett nass ist. Ich begann fast zu weinen und sie tröstete mich. Sie meinte das ich mich vielleicht verkühlt habe und das passieren kann. In der Kita angekommen besprachen meine Mama und die Erzieherin noch etwas und ging dann los. Nach einiger Zeit musste ich feststellen was. Die Erzieherin schickte mich andauernd auf die Toilette. Vermutlich hatte ihr meine Mama erzählt das sie mehr darauf achten soll. Ich hatte keine Gelegenheit meine Blase auch nur etwas voll werden zu lassen. Als wir rausgehen wollten mussten alle Kinder vorher noch gehen. Ich versuchte nach ein wenig pullern wieder abzustoppen damit ich noch etwas übrig habe. Dann zogen wir uns Matschhosen, Jacke und Gummistiefel an da es draußen etwas nass war. Das fand ich super denn so konnte niemand es sehen wenn ich einpullern würde. Schon als wir noch auf der Bank saßen und auf die letzten warteten ließ ich etwas laufen. Das abstoppen auf der Toilette war nämlich ziemlich schwierig gewesen und der Rest wollte raus. Ich merkte wie mein Schlüpfer nass wurde und auch meine Jeans am Po nass wurde. Als wir aufstanden hatte ich erst ein komisches Gefühl und sah auf meinen Platz ob dort ein Fleck war doch natürlich ging nichts durch die Regenhose obendrüber. Wir waren knapp zwei Stunden draußen und immer wenn sich merkte das wieder etwas kam ließ ich es gleich laufen. Das war wirklich toll da es ein immer wieder aufwärmte. Als eine andere Erzieherin verkündete das wir das Buddelzeug zusammen packen sollten und die Fahrzeuge in den Schuppen bringen bekam ich schon ein unwohles Gefühl da ich wusste das meine ganze Hose nass war und nicht nur ein kleiner Fleck vorn. Da ja keiner sehen konnte das es schon lange zu spät war, sprang ich auf presste beide Hände in den Schritt und rannte zu meiner Erzieherin. Sie ging schnell mit mir rein. Doch auf dem Weg blieb ich stehen und sah an mir runter als ob es mir gerade erst passiert ist. Dabei presste ich den Rest raus den ich noch hatte. Ich sagte mit weinerlicher Stimme das es einfach kam und ich es nicht mehr aufhalten konnte. Ich musste mich dann umziehen. Meine Erzieherin sagte das sie hofft das es bald wieder besser mit mir klappt nicht das ich noch wieder Windeln brauche. Den Rest des Nachmittags benahm ich mich unauffällig und ging schön auf die Toilette. Da ich heute wieder spät abgeholt werde kam ich irgendwann in den Spätraum zu einem anderen Erzieher. Das war super denn ich konnte öfter unbemerkt zum trinken gehen und er schickte mich auch nicht zum pullern gehen. Kurz bevor ich abgeholt wurde tat ich so als würde ich gehen. Als ich aus dem Bad kam stand schon meine Mama in der Tür (in der Hand meinen Beutel mit den nassen Sachen)
Ich sagte ihr das als wir draußen waren und ich bemerkte das ich muss schnell mit der Erzieherin rein gegangen bin aber es nicht mehr halten konnte. Als wir ins Auto stiegen musste ich schon total dringend da ich lange nicht war und viel getrunken hatte. Da ich ja gerade „war“ als sie mich abholte schickte mich meine Mama auch nicht wie üblich auf Toilette. Ich wollte es aber gerne bis zu Hause schaffen und nicht den ganzen Sitz nass machen. Ich schaute auf dem Fenster und versuchte mich abzulenken. Ein paar Tropfen kamen schon ab und zu sodas es etwas feucht war aber noch konnte ich einhalten. Doch als eine Straße mit Wackersteinen kam musste ich die Hände zur Hilfe nehmen was leider auch meiner Mama sah. Sie fragte ob ich etwa schon wieder müsste und das wir wohl bald mal zum Arzt müssen. Ich tat so als wenn ich das nicht verstehe das ich schon wieder pullern muss da ich ja „gerade war“ aber ich das bis Zuhause aushalte. Wobei ich mir langsam nicht mehr so sicher war. Doch dann bogen wir Zuhause ein. Ich überlegte es schnell vor dem parken laufen zu lassen aber das wollte ich jetzt irgendwie nicht mehr nachdem es meine Mama mitbekommen hat das ich muss. Doch als ich aufstand und aus dem Auto sprang kam ein Schuß den ich gerade noch so aufhalten konnte. Meine Unterhose wurde feucht doch außen spürte ich noch nichts. Sie schloss schnell die Tür auf und sagte jetzt aber schnell nach oben (3.ET)
Doch schon nach den ersten 5 Stufen kam der nächste Schwall. Diesmal größer und noch schwerer wieder zu bremsen. Nun war vorn meine Hose sichtbar etwas dunkler geworden. Als meine Mama das sah sagte sie ich soll mich beeilen damit nicht noch alles überflutet wird. Das war beim Treppensteigen mit voller Blase leichter gesagt als getan. Als ich fast oben ankam konnte ich es einfach nicht mehr halten. Auchwohl ich stark die Hände in den Schritt presste wurde es immer nasser und der dunkle Fleck vergrößerte sich. Nun gab ich auf, nahm die Hände weg und gab dem Druck nach. Es war so angenehm und ich sah zu wie es mir die Beine hinunter lief.Auf dem Boden bildete sich eine kleine Pfütze. Doch als ca die Hälfte raus war unterbrach ich den Strahl und versuchte es wieder unter Kontrolle zu bekommen. Meine Mama schickte mich dann einfach zum umziehen. Ich zog eine neue Unterhose an und eine graue Jogging Hose. Da ich ja noch viel übrig hatte von meinem Unfall im Treppenhaus ließ ich beim Spielen immer mal wieder einen kleinen Schuss raus. Es war zwar nicht so viel aber meine Mutter sah auf dem hellen Stoff den dunklen Fleck im Schritt sofort. Sie verstand nicht warum ich innerhalb einer Stunde 3 mal pullern musste („vor dem losfahren“, der Unfall im Treppenhaus und nun nach ein paar Minuten Spielen wieder)
Sie ging mit mir auf Toilette und ich machte auch den Rest den ich musste und zog mich wieder um. Sie sagte mir das wir morgen mal zum Arzt gehen. Davor hatte ich zwar etwas Angst aber fand es auch toll das ich nicht in die Kita muss. Beim ins Bett gehen machte ich es wie den Abend davor. Ich trank 2 Becher Wasser und Tat nur so als ob ich pullern war. Ich schlief schnell ein und träumte von dem Tag als ich es draußen ständig laufen lassen konnte und wie ich es im im Treppenhaus nicht mehr halten konnte und mir wirklich ungewollt in die Hose machte. Der Traum kam mir richtig echt vor als wenn ich nochmal spüren konnte wie der Druck nachließ und meine Hose nass wurde. Doch plötzlich wurde ich wach und spürte das es kein Traum war. Meine ganze Hose und das Bett unter meinem Po war nass. Ich war total erschrocken. Ausversehen ins Bett gemacht habe ich nicht mehr seit ich 3 bin aber sonst gehe ich ja schließlich auch immer vorher. Da ich eh ins Bett machen wollte war es mir nach dem ersten Moment egal. Doch diesmal konnte ich nicht mehr einschlafen also stand ich auf und ging mit meiner nassen Hose zum Schlafzimmer. Ich weckte meine Mama und sagte ihr das es wieder passiert ist. Etwas verschlafen stand sie auf und holte ein neues Laken aus dem Schrank. Sie begann mein Bett abzuziehen und sagte ich soll mich waschen nochmal auf Toilette und eine neue Hose anziehen. Also ging ich ins Bad zog die Hose aus und rieb meine Beine mit dem Lappen ab. Aber statt des Toilettenbesuchs folgten wieder 2 Becher Wasser. Ich legte meine Hose in die Wäsche, nahm mir eine neue und ging ins Bett. Leider wurde ich nicht nochmal wach bevor mich meine Mama weckte um ein zweites Mal das Bett nass zu machen. Um nicht einen zu großen Druck beim Frühstück zu haben mit dem ich schon wach wurde, ging ich auf Toilette und pullerte nur ein bisschen. Nach dem Frühstück fuhren wir zum Kinderarzt. Da ich eine schwarze Kordhose trug konnte meine Mama nicht sehen das ich beim spielen im Warteraum schon es ein wenig laufen lief. Nicht so viel das es mir die Beine runterläuft aber so das die ganze Unterhose und der Schrittbereich der Hose nass war. Ich spürte zwar noch Druck aber konnte es dadurch noch aushalten. Als wir zum Arzt reingingen erzählte meine Mutter von meinen Unfällen der letzten zwei Tage am Tag und in der Nacht. Ich sagte auch das ich es immer erst ganz spät gemerkt habe und dann gleich ganz doll war oder sogar schon ein bisschen nass. Ich sollte meine Hose ausziehen und mich auf die liege legen. Als ich sie runterzog sahen meine Mama und der Arzt gleich das mein Schlüpfer nass ist. Ich tat ganz überrascht und versichte nichts bemerkt zu haben. Der Arzt untersuchte mich und ich musste noch ein bisschen in einen Becher pullern. Meine Mama hatte auch wechselsachen für mich dabei und wir gingen wieder los. Auf dem Weg nach Hause hielten wir noch beim Supermarkt und gingen rein. Ich fragte was wir denn noch brauchen denn sonst gehen wir immer Montags einkaufen. Sie bog mit mir in der Baby Abteilung ab und meinte das wir bis es mir besser geht Windeln kaufen. Ich beschwerte mich darüber aber innerlich fand ich toll das mein Plan schon nach so kurzer Zeit geklappt hat. Sie sagte das wir in der Nacht aufjedenfall eine drum machen und am Tag sie es noch nicht so genau weiß. Wir kauften welche in meiner Größe und fuhren nach hause. Zuhause angekommen musste ich etwas und ging auf Toilette. Doch bevor ich die Hose runterzog ließ ich einen kleinen Schwall in die Hose sodass mein Schlüpfer und die hose vorn einen kleinen Fleck hatten. Dann ging ich pullern. Auf einmal kam meine Mama ins Bad. Ich weiß nicht ob sie gucken wollte ob ich wirklich mache aber sie sah zufrieden aus. Ich stand auf und zog meine wenig angepullerte Hose hoch und wollte gerade an ihr vorbei ins Wohnzimmer. Da hielt sie mich auf (wahrscheinlich den kleinen Fleck bemerkt) und fasste mir leicht zwischen die Beine. Als sie spürte das es ein wenig nass war ging sie zum Windelpacket und kam mit einer Windel zu mir. Ich protestierte damit sie mir keine Absicht unterstellen konnte und sagte ich bin doch auf Toilette gegangen. Sie schimpfte nicht sondern erklärte mir das aber immer schon ein bisschen was in der Hose ist was ich wohl nicht merke und sie nicht dauerhaft so viel waschen kann. Ohne weiter zu meckern zog ich mich aus und legte mich aufs Bett. Als ich gewickelt war zog meine Mama mir eine lockere Sporthose drüber. Ich stand auf und berührte meinen Po. Es war einfach schön. Immerwieder beim spielen fasst ich mir in den Schritt und merkte meine Windel. Als ich spürte das ich langsam wieder ein wenig konnte wollte ich es testen. Erst ließ ich nur einen kleinen Strahl hinein. Es wurde warm und wurde schnell von der Windel aufgesaugt. Dann ließ ich laufen was ich konnte auch wenn es noch nicht viel war. Genau in dem Moment kam meine Mama ins Zimmer. Sie fragte ob ich mal auf Toilette muss und ich verneinte es. Ich fühlte mich irgendwie erwischt auch wenn sie ja garnichts bemerkt hat. Nach ca einer Stunde ging ich ins Bad um so zu tun als wenn ich auf Toilette war. Ich trank 2-3 Becher Wasser, machte die Windel ab und spülte dann. Nun kam meine Mutter um mir die Windel wieder drum zu machen. Sie bemerkte das sie ein ganz wenig feucht war und dachte es war wie die davor das schon unbemerkt ein kleiner Teil kam. Da die Windel aber noch ging machte sie sie mir wieder drum. Ich bekam Bescheid das es in einer halben Stunde Abendbrot gibt. Solange durfte ich noch Fernsehen gucken. Durch das trinken und nicht zur Toilette gehen spürte ich als die Zeit rum war schon stark meine Blase aber setzte mich an den Esstisch. Ich wollte gern das beim nächsten mal die ich richtig doll muss und hielt die ganze Zeit ein ohne auch nur ein wenig zwischendurch zu machen. Unter dem Tisch sah meine Mama nicht wie sehr ich schon die Beine zusammen presste. Da sie dachte das ich über den Tag auch nicht so viel getrunken hatte schenkte sie mir auch zwei mal Saft nach den ich dann auch zügig leerte. Beim aufstehen kam dann schon ein kleiner Schuss den ich aber schnell aufhalten konnte. Doch das feuchte warme Gefühl machte es nicht leichter es noch länger anzuhalten. Als ich endlich in mein Zimmer gehen konnte konnte ich es kaum noch zurück halten. Ich schloss die Tür und begann schon von einem auf das andere Bein zu springen und presste meine Hände gegen die Windel. Ich weiß nicht warum ich es nicht einfach losgelassen hab aber ich glaube ich fand es so toll als es im Treppenhaus nicht mehr aufzuhalten war. Und tatsächlich nach einigen Minuten gab die Blase nach. Auchwohl ich es noch halten wollte pullerte ich einfach ein. Es spürte wie warm die Windel an meinen Händen wurde und es drinnen richtig nass wurde bis zum Po. Ich zog die Hose runter und sah das sich der Streifen auf der Vorderseite verfärbt hat und die Windel richtig dick und schwer zwischen meinen Beinen war. Ich setzte mich hin und genoss das Gefühl. Doch ich wusste das ich bald ins Bett muss und Mama wer bestimmt sauer wenn man ich nicht Bescheid sage wenn was passiert ist. Also rannte ich ganz schnell ins Bad und kam kurz darauf mit gesenktem Kopf raus. Sie fragte gleich ob ich es nicht mehr geschafft hab und ich schüttelte den Kopf. Sie meinte das wir mir gleich eine neue für die Nacht ummachen. Ich legte mich wieder hin und sie zog die nasse Windel unter meinem Po raus und legte eine neue drunter. Danach zog ich mir gleich den Schlafanzug an und putze Zähne. Dabei trank ich wieder 2 Becher Wasser. Als mir meine Mutter im Bett eine Geschichte vorlas spürte ich den Saft vom Abendbrot. Erst wollte ich warten bis sie weg ist aber dann fand ich es aufregend direkt neben ihr einzupullern. Ich entspannte mich und es wurde warm im Schritt. Die Windel war zwar nicht so nass wie vorhin aber vorne konnte man es beim anfassen spüren das sie nicht mehr frisch war und ich schlief ein. In dieser Nacht wurde ich nicht wach aber als ich am nächsten Morgen wach wurde war die Windel total voll. Also muss ich wieder im Schlaf eingepullert haben. In die Kita ging ich aber noch ohne Windeln. Überwiegend ging ich dort auch immer auf Toilette. Nur einmal „schaffte“ ich es von draußen malwieder nicht rechtzeitig rein. Zuhause pullerte ich auch nie ganz ein sondern immer nur einen nassen Fleck vor dem Toilettengang. Dadurch beschloss meine Mama das ich wenn wir mit der kita raus gehen eine bekommen soll und Zuhause komplett. Das genoss ich sehr und die male wo die Windel komplett nass war wurden immer häufiger. Nach weiteren Unfällen beim Spielen in der kita war ich wieder komplett Tag und Nacht in Windeln und nutze außer für Groß die Toilette so gut wie gar nicht mehr. Der Arzt konnte zwar nichts finden aber meine Mutter fand sich damit ab und ich war nach etwas mehr als einer Woche an meinem Ziel.
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
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Geile Geschichte! Schade dass er nicht auch mal kacken mußte. Ich trage auch ab und an Windeln oder mache wie er auch mal so in die Hose oder ins Bett – einfach geil!
Der Schlüpferschnüffler
Ich weiß nicht so recht, was ich die letzte Zeit von den Geschichten hier halten soll… das ist doch alles sehr grenzwertig.
Ein 5jähriger möchte wieder Windeln tragen? Ja, klar…
5jährige wollen alles, aber niemals Windeln tragen. Leute, denkt mal ernsthaft über solche Geschichten nach. Ich finde, hier sollten nur noch Storys landen, wo die Protagonisten mind. 16 oder besser 18 Jahre sind.
Wenn du schon aus der Perspektive eines so jungen Protagonisten schreibst, solltest du den Text so schlicht halten, wie ein kleiner Junge eben spricht. Kein Kind sagt Toilettengang oder dauerhaft oder bildet umfangreiche Sätze. Nur selten verwenden Kinder Nebensätze. Außerdem scheint der Protagonist wenig lebendig. Er macht nur in die Hose und trägt dann Windeln. Das war’s. Man erfährt nichts vom Leben neben dieser Faszination. Zugegeben, in dem Alter ging es bei mir auch los, aber würde ich ein Buch darüber schreiben, dann über das Zerwürfnis, dass ich Windeln tragen und in die Hose machen will, aber nicht darf, weil meine Eltern (Antagonisten!) es verbieten. Du siehst schon, da fehlt auch ein Gegenspieler. Die Eltern und Arzt wirken dermaßen teilnahmslos, dass sie gar nicht hätten auftreten brauchen. Ein Antagonist kann auch jemand aus dem Kindergarten oder sonst wo ein anderes Kind sein.
Aber vor allem der Junge scheint einfach nur alles geschehen zu lassen und am Inhalt der Geschichte nicht mitzuwirken.
die Geschichte ist echt „niedlich“ – aber sonst zu gerafft; keine Beschreibung des Tagesablaufs oder von Empfindungen; keine Reaktionen der anderen Kinder…, nur eine Aneinandereihung von Einnässen.
Nimm dor bitte diese Verbesserungsvorschläge zu herzen und schreib weiter