Weihnachtsurlaub (1) Die letzten Schultage
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Wir machen mal einen kleinen Zeitprung, Die Tage vergingen und Finn wollte die Rolle vom kleinen Jungen nicht mehr missen zu schön war es für Ihn das seine Eltern immer für ihn da waren, wenn er sie brauchte auch sein engerer Freundeskreis hatte sich um eine Person erweitert. In der Schule wurde Finn jetzt auch nicht mehr geärgert dies hatte er aber auch Florian und Tim zu verdanken da sich die beiden für ihn eingesetzt hatten.
Nun war es soweit wir schreiben Dezember draußen war es mittlerweile sehr kalt geworden. Es waren jetzt nur noch 2 Tage bis zu den Weihnachtsferien, die alle sehnlichst erwarteten. Finn folgte gerade den letzten Ausführungen von Frau Maier, ehe der Unterricht sich seinem Ende neigte. Kaum ertönte der erlösende Gong Pakten alle Ihre Schulsachen zusammen und begaben sich zur Garderobe, um sich ihre Schuhe und Jacken anzuziehen, Auf dem Weg nach draußen schaute Finn nach Markus um und sah Ihn einige Meter vor Ihn
Finn: Markus warte mal bitte
Markus: was ist?
Finn: Mama hat ihr ok gegeben, du kannst bei mir übernachten, wenn du willst
Markus: Großartig
Finn: das wird bestimmt ein lustiger Tag
Markus: Ohja
Finn: sie holt uns auch von der Schule ab
Auf dem Parkplatz angekommen sah Finn sofort seine Mama, die beim Auto auf Ihn wartete. Am Auto angekommen begrüßten die beiden Jungs Sandra die auch sofort fragte, wie der Schultag so war
Finn: Langweilig wie immer
Sandra: wo habt Ihr Leon gelassen?
Kaum hatte sie den Satz ausgesprochen kam Leon mit Mirijam im Schlepptau auch schon zum Auto, Sandra begrüßte die beiden und forderte im selben Atem die Kinder auf einzusteigen, was alle auch sofort machten. Kaum waren alle Angeschnallt ging die Fahrt auch schon los, der erste Stop war bei Mirijam die auch gleich ausstieg und sich von allen Verabschiedete der nächste Stop war bei Markus, wo der Junge schnell in die Wohnung rannte um seine Schlafsachen und Wechsel Wäsche holte danach fuhren alle zu Finn und Sandra nach Hause wo sie die drei Jungs aufforderte ihre Schultaschen in Finns Zimmer zu bringen was auch umgehend geschah.
Sandra: in 30 Minuten gibt’s Essen also fangt jetzt nichts an
Finn: ok
Finn überlegte kurz, was sie jetzt machen könnten, aber Ihn fiel nichts ein, so geschah es das sich die drei Jungs in die Küche begaben und dort Sandra beim Kochen zusahen. Keine 20 Minuten später war auch schon das Essen fertig, Sandra forderte die Jungs auf sich noch vor dem Essen die Hände zu waschen, was auch ohne Theater gemacht wurde. Während des Essens war es so still, dass man eine Stecknadel fallen hören konnte.
Kaum waren alle mit dem Essen fertig lehnten sich alle auf ihren Platz zurück.
Sandra: Finni, Leon ihr beide kommt gleich mal mit
Markus sah die beiden Angesprochenen nur fragend an, aber traute sich nicht etwas zu sagen, bei Finn konnte er sich schon Denken was los war aber warum Leon? Dachte er sich. Sandra stand von ihrem Platz auf und ging mit den beiden Jungs ins Badezimmer wo Leon als erstes aufgefordert wurde auf den Wickeltisch zu klettern, was er auch machte. Er legte sich ordentlich hin und schon begann Sandra Ihn die Hose auszuziehen und die Nasse Windel abzunehmen danach folgte eine Gründliche Reinigung, kaum war er wieder sauber bekam er wieder eine Frische Windel um und einen von seinen Schlafanzügen angezogen danach durfte er wieder herunter und Finn war jetzt an der Reihe, bei Ihn folgte der gleiche Ablauf wie bei Leon als auch er fertig war gingen die beiden zurück in die Küche, wo Markus immer noch an seinem Platz saß. Dieser bekam jetzt große Augen da er jetzt nicht wusste warum Finn und Leon einen Schlafanzug trugen, aber Sandra sagte Ihn nur das die beiden Jungs jetzt für ein paar Stunden ins Bett gehen und wenn er wolle, könnte er sich auch etwas hinlegen
Markus: Danke, aber ich mache schon lange kein Mittagsschlaf mehr
Sandra: es ist deine Entscheidung, was möchtest du in der Zeit machen?
Markus: weiß nicht
Erst jetzt erkannte Markus das auch Leon eine Windel trug, seine Augen wurden ganz groß, was von Sandra nicht unbemerkt blieb mit einem lächeln fragte sie in die Runde, ob jemand noch etwas trinken wolle, ehe die beiden Jungs ins Bett gehen, Finn schnappte sich sein Becher, den er hastig austrank. Leon der etwas unbeholfen mitten im Raum stand war diese Situation doch etwas unangenehm da er nicht wollte das Markus seine Windel bemerkten sollte, aber jetzt war es zu spät.
Sandra: Leon möchtest du nichts trinken?
Leon: Nö
Sandra: Nagut, aber nicht, dass du mir später ankommst
Jetzt forderte Sandra die beiden auf in Finns Zimmer zu gehen, wo sie sich auch gleich in ihre Betten legten, Sandra deckte die beiden noch ordentlich zu und wünschte ihnen eine Gute Nacht. Zurück in der Küche sah sie Markus fragend an der immer noch leicht irritiert auf seinem Platz saß.
Sandra: was hast du Markus?
Markus: Ähm… Nichts
Sandra: Ich habe deinen Blick vorhin gesehen, Du kannst ruhig mit mir Reden
Markus wusste jetzt nicht genau was er sagen oder machen solle, er sah Sandra nur einige Minuten schweigend an, aber diese wechselte jetzt den Platz und setzte sich genau neben ihn, sie legte ihren Arm um den Jungen und sagte nur
Sandra: Du hast nicht gewusst das Leon auch eine Windel trägt, stimmts?
Markus: ja
Sandra sagte nur darauf, dass es viele Kinder in dem Alter gäbe die noch eine Windel benötigen, diese aussage machte Markus jetzt doch etwas Neugierig da er davon noch nie etwas gehört hatte, er war immer im Glauben das nur Babys diese benötigen.
Markus: echt?
Sandra: Ja, es gibt Kinder sowie Finn und Leon und dann gibt es noch Kinder, die benötigen sie nur zum Schlafen
Markus: oh… das habe ich nicht gewusst
Sandra: seinen wir mal ehrlich, dein Blick vorhin hat dich doch etwas Neugierig gemacht, stimmts?
Markus Nichte nur sehr zögerlich, er wollte es sich eigentlich nicht anmerken lassen nur war die Überraschung doch etwas zu groß gewesen da er dies von Leon nie gedacht hätte, bei Finn wusste er es das dieser eine Windel trug.
Sandra: na was Denkst du gerade?
Markus: Nichts
Sandra: Du kannst ruhig ehrlich zu mir sein
Markus: das Bin ich
Markus war mir der gesamten Situation etwas überfordert da der diese Zuneigung selbst kaum kannte auch war es ungewohnt für ihn das eine erwachsene Person normal mit ihn redete ohne ihn wie ein Kind zu behandeln. Sandra bemerkte das Markus das nicht kannte aber nachhacken wollte sie jetzt auch nicht, das Einzige, was ihr jetzt durch den Kopf ging, ist das es bei Markus daheim anders abläuft als bei den Familien, die sie kannte.
Sandra: Möchtest du etwas Fernsehen?
Markus: Darf ich?
Sandra: wenn du das möchtest
Markus: ja gern, Danke
Sandra und Markus gingen zusammen ins Wohnzimmer, wo der Junge sich auch gleich auf die Couch setzte, Sandra drückte Ihn die Fernbedienung in die Hand und verließ den Raum wieder, um die Küche aufzuräumen was auch sehr schnell erledigt wurde. Jetzt machte sich Sandra noch einen Kaffee und dachte über das kurze Gespräch mit Markus nach „Der Junge ist sehr aufgeweckt, er hat aber Angst genauer Nach zu fragen da er nicht als Dummer Junge dastehen möchte. Ich denke mal die Zeit mit Finn und Leo wird ihn in die richtige Bahn leiten“ all diese Dinge gingen Ihr durch den Kopf, aber sie wollte den Jungen zu nichts zwingen, was er nicht wollte. Die Zeit verging, wie im Flug ehe Sandra auf die Ihr schaute und erkannte das sie die beiden vor 30 Minuten hätte wecken müssen, aber das war kein Problem langsam ging sie in Finns Zimmer, wo sie die beiden Friedlich schlafen, sah, Erst ging sie zu Finn und weckte diesen Sanft danach war auch schon Leon an der Reihe.
Finn: Wie spät ist es?
Leon: schau auf deine Uhr du Schlafmütze
Finn: Jaja du muss gerade reden
Sandra: Ihr seid ja wieder mal lieb zueinander
Leon: Wir sind immer Lieb
Finn: Stimmt
Sandra: jetzt raus aus den Federn mit euch
Finn: das auch noch
Sandra: Finn!!!
Finn: Ja, Mama?
Sandra: Nicht so frech Junger Mann
Finn: Bin ich doch gar nicht
Leon: Komm Finn wir stehen besser auf bevor noch was Schlimmes passiert
Leon hatte genau den richtigen Riecher viel hätte nicht mehr gefehlt und Finn hätte heute früher ins Bett gemusst. Die beiden Jungs kletterten aus den Betten, jetzt gingen die drei zu Markus ins Wohnzimmer der noch immer fernsah. Er bemerkte nicht mal wie Finn und Leo das Wohnzimmer betraten erst als Leon, Markus auf die Schulter tippte erschrak dieser und drehte sich zu den beiden um
Markus: Ey…
Leon: Hast du mit offenen Augen geschlafen?
Markus: Nein
Finn: der wird es nicht zugeben, Mama hätte ihn auch ins Bett schicken sollen
Markus: Pff… Ihr seid doof
Finn: Danke, das Kompliment kann ich nur zurückgeben
Sandra: Benehmt euch
Finn: Mama was machen wir heute noch?
Sandra: Ich hätte einen Wald Spaziergang geplant
Finn: Hmm… was meint Ihr?
Markus: Das ist doch langweilig
Leon: das hatte ich auch immer gedacht, bis ich einmal dabei war und es ist überhaupt nicht langweilig
Finn: Ich wäre dabei
Markus: Nagut, ich bin auch dabei
Leon: Ich auch, Ich auch
Sandra: Na dann kommt ihr beiden noch mal mit oder wollt ihr so mit rausgehen?
Finn: Ich glaub nicht
Leon: Das ist wirklich Zuviel des guten
Sandra ging mit den beiden Jungs ins Badezimmer wo sie Ihn wieder die Windel wechselte und Normale Straßen Kleidung anzog. Markus hingegen wartete derweil im Wohnzimmer, bis Sandra mit den Jungs fertig war was zum Glück nur 20 Minuten dauerte. Danach forderte sie die Jungs auf Ihre Schuhe und Jacken anzuziehen, was sie auch umgehend machten, Leon war der erste der fertig angezogen an der Haustür wartete
Leon: geht das bei euch nicht schneller?
Finn: Nö
Markus: jaja hetz nicht so
Leon: Ich werde noch alt hier
Finn: Da wirst du wenigstens etwas
Dieser Kurze Schlagabtausch amüsierte Sandra, sie wusste genau wie frech Leon und Finn sein konnten, wenn einer von beiden warten musste. Kaum waren alle fertig angezogen ging es auch schon los, die Jungs steuerten zielstrebig das Auto an, aber Sandra sagte sofort, dass sie das Auto stehen lassen werden.
Finn: aber Mama
Sandra: kein Aber, wir gehen zu fuß
Finn: muss das sein?
Sandra: Ja
Leon: Finn komm schon… so schlimm ist es doch auch nicht
Finn: das sagst du… Mama will uns nur quälen
Sandra: Finn du kannst auch hier in deinem Zimmer bleiben!
Das hatte gesessen Finn hatte keine Lust allein daheim zu bleiben. So machten sich alle zusammen auf dem Weg quer durch die Stadtmitte, wo jeder ein Eis bekam, obwohl es jetzt doch schon etwas zu kalt dafür war, Finn aß mit gemischten Gefühlen sein Eis da er immer wieder das Gefühl hatte, das die Leute ihn anstarren würden, womit er auch recht behalten sollte, sein Outfit ließ ihn nicht nur wie ein Kleinkind aussehen auch war seine Windel deutlich zu erkennen.
Sandra: Finn ist etwas?
Finn: Nein
Sandra: Sicher?
Finn: Ja
Was Finn nicht ahnte es war eine gewisse Absicht von seiner Mama, sie wollte ihn damit Zeigen das es nichts Ungewöhnliches ist so rumzulaufen. Nach weiteren 10 Minuten ließ Sandra die Jungs quasi von der Leine damit sie den Wald, an den sie angekommen waren, erkunden konnten. Zur Überraschung von Markus wurde dies ein sehr schöner Nachmittag, er selbst hatte nie gedacht, was man alles in einem Wald so erleben konnte. Die Zeit verflog regelrecht, ehe Sandra 3 Stunden später die Jungs zu sich rief, damit sie zusammen wieder heim gehen konnten, auf dem weg nachhause merkte Sandra das sich die Jungs wie von ihr geplant ausgepowert hatten auch blieb ihr nicht unbemerkt das die Windel von Finn und Leon doch recht voll waren, aber beide mussten jetzt noch einige Minuten aushalten.
Sandra: Na Was wollen wir heute noch machen?
Finn: keine Ahnung
Sandra: überlegt euch etwas, bis wir daheim sind
Leon: wir könnten doch ein Film schauen
Markus: Ohja
Sandra: gut dann kann ich in der Zeit das Abendessen vorbereiten
Der restliche weg heim verlief recht ruhig, daheim angekommen schickte Sandra Finn und Leon gleich ins Badezimmer wo sie beiden die durchnässte Windel abnahm und abwechselnd unter die Dusche schickte, Finn war der erste der mit dem Duschen fertig war. Sandra forderte Ihren Sohn auf, sich auf den Wickeltisch zu legen, wo sie Ihn auch gleich wieder eine Windel ummachte, danach folgte noch sein Schlafanzug und schon konnte er zu Markus ins Wohnzimmer, ca. 25 Minuten später kam Leon auch schon ins Wohnzimmer wo Finn und Markus waren nur hatte er Sandra im Schlepptau.
Sandra: Markus, gehst Du bitte auch noch Duschen
Markus verdrehte die Augen und folgte Sandras Anweisung. Dies blieb Sandra nicht verborgen aber sagen wollte sie jetzt nichts. Markus hingegen hatte keine Lust zu Duschen, was er auch kundtat, aber er wollte jetzt nicht aus der reihe Tanzen oder gar Ärger bekommen, so geschah es das er ins Badezimmer verschwand, kaum war auch Markus wieder sauber gab es auch schon Abendessen für alle.
Sandra: Na Jungs freut ihr euch schon auf die Ferien?
Finn: jaaaaa
Markus: und wie
Sandra: Ihr habt ja nur noch Morgen
Leon: Ob wir den Tag noch schaffen…?
Sandra: Finn, Leon, Lena wird euch Morgen von der Schule abholen
Finn: ok
Ben: Ich bin zuhause
Finn sprang von seinem Platz auf und rannte zu seinem Papa, wo er ihn auch gleich in die Arme fiel.
Ben: Na mein Großer
Finn: Hallo Papa
Ben: Darf ich erstmal meine Schuhe ausziehen?
Finn: Ausnahmsweise
Ben löste die Umarmung und zog seine Schuhe aus, danach schnappte er sich seinen Sohn und Trug ihn zurück in die Küche wo er Leon und Markus erblickte.
Ben: Hallo Jungs
Markus: Hallo Herr
Ben: Markus du sollst mich doch Ben nennen
Leon: Hallo
Markus: ok, Hallo Ben
Sandra: Hallo Schatz, Lass den Jungen doch herunter
Ben: Ach warum?
Sandra: Er hat erst was gegessen und du ich glaube diese Position ist nicht so schlau
Ben sah zu Finn der nur Lachend unter Benns Arm hing, mit einen du hast recht stellte er den Jungen wieder auf seine Beine, aber Finn dachte nicht daran nachzugeben und klammerte sich an Ben fest. Ben Nahm Finn und setzte ihn zurück an seinen Platz, Jetzt setzte auch Ben sich an einem Freien Platz und begann zu essen. Kaum waren alle gesättigt sprangen die Jungs regelrecht von ihren Plätzen auf und rannten ins Wohnzimmer, wo sie sich auch gleich Stargate einschalteten.
Alle waren so vertieft in diese Serie das sie nicht mal bemerkten wie Sandra und Ben ins Wohnzimmer kamen und sich zu ihnen setzten. Kaum hatte eine Werbepause angefangen schickte Sandra die Jungs ins Badezimmer damit sie sich ihre Zähne putzten was nur widerwillig gemacht wurde da dies auch hieß das sie nach dieser Folge ins Bett mussten. Zurück im Wohnzimmer kam auch schon die Ansage das alle diese Folge noch zu Ende schauen durften, aber danach sollten sie ins Bett, Finn dachte sich nur („Ich könnte unter die Hellseher gehen“). Nach weiteren 20 Minuten folgte auch schon das Ende der Serie, wodurch Sandra alle ins Bett schickte.
Finn: Gute Nach
Markus: Ist das nicht etwas früh?
Sandra: Nein, Ihr wollt doch Morgen ausgeschlafen sein
Sandra Deckte alle noch richtig zu und schaltete das Licht aus, bei Finn dauerte es nicht lang und er schlief sehr schnell ein. Markus und Leon hingegen waren diese Zeit nicht gewohnt und unterhielten sich leise ehe auch sie einschliefen.
Autor: Administrator Lukas
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Hallo und guten Tag
Vielen Dank für eine weitere Vorsetzung von Deiner Geschichte. Auch diesmal ist Dir ein Meisterwerk gelungen das sich gut liest und an Spannung nicht fehlt. Vielen Dank für Deine Mühe so eine Vorsetzung. Es macht echt spaß Deine Geschichten zu lesen. Ich hoffe sehr das es noch viele weitere Geschichten von Finn gibt.
Super geschrieben weiter so freue mich schon auf den nächsten Teil hoffentlich dauert es nicht allzu lange 🙂👍
Ist ja fein, es mit Finn und seinen Erlrbnissen weiter geht.
Ich muss mich bei euch für die lange Wartezeit entschuldigen. Es war von meiner Seite her nicht so geplant.
gute Fortsetzung habe wenn ich es richtig deute wist du Markus auch zu windelboby machen, mach das nicht ich glaube das wird einiges kaputt machen.
Achso mir ist aufgefallen, kann es sein das aus Michael Markus geworden ist?