Weihnachtsurlaub (10) Sylvester (1)
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Die Nacht verstrich ruhig, und alle schliefen friedlich. Emma, Finn und Leon sahen so unschuldig aus mit ihren Schnullern. Der nächste Morgen war ein ganz besonderer Tag. Ben war der erste, der aufwachte, vorsichtig drehte er sich zu Sandra um die noch friedlich schlief. Ben ging zu Sandras Seite des Bettes und weckte sie sanft.
Ben: Schatz, aufwachen
Sandra, noch halb im Schlaf, öffnete ihre Augen und sah ihren Mann
Sandra: Morgen Schatz, wie spät ist es?
Ben: Kurz nach 8 Uhr
Jetzt stand auch Sandra auf und Gemeinsam gingen die beiden in die Küche, Ben machte Kaffee für sich und Sandra. Während die beiden Ihren Kaffee tranken unterhielten sie sich leise.
Ben: Weißt du, Schatz wie wäre es, wenn wir heute Laura, Lisa, Susi, Mila, Aaron und Jenni Einladen
Sandra: Ben, bist du dir da sicher?
Ben: Ja, Finn und Leon werden sich bestimmt freuen
Sandra: Dafür müsste ich dann noch mal etwas Einkaufen
Ben: Brauchst du Hilfe dabei?
Sandra: Nun ja, ich hatte eigentlich vor, die Kinder mitzunehmen, damit sie mithelfen können
Ben: Gut, dann bleibe ich hier
Sandra lächelte und sagte dann scherzhaft
Sandra: Und du, mein Lieber, zählst natürlich auch zu den Kindern, die heute mithelfen werden
Ben fing an zu lachen als er dies hörte, aber einer musste daheimbleiben, um alles vorzubereiten. Sandra nahm jetzt noch einen kräftigen Schluck von Ihren Kaffee und stand von Ihren Platz auf, um ins Bad zu gehen. Im Badezimmer angekommen stieg Sandra als erstes unter die Dusche, wo sie das warme Wasser genoss. Als sie aus der Dusche stieg, trocknete sie sich ab und zog sich an.
Ben hatte in der Zwischenzeit begonnen den Tisch zu decken damit die Kinder, wenn sie wach werden, gleich Frühstücken konnten.
Ben: wann wollen wir die Kinder wecken?
Sandra: Da es heute ein Langer Abend für alle wird können wir sie ruhig ausschlafen lassen
Ben nickte zustimmend, und holte noch einen Kaffee. In der Zwischenzeit wurde Emma jetzt langsam wach, sie setzte sich im Bett auf und sah zu Finn und Leon hinüber, sie erkannte das sie immer noch ruhig schliefen. Leise kletterte sie aus ihrem Bett und schlich sich in die Küche wo sie Sandra und Ben sah
Emma: Morgen
Sandra: Guten Morgen, Gut geschlafen?
Ben: Guten Morgen Emma
Emma nickte nur mit dem Kopf und setzte sich an den Tisch, Sandra stand auf und ging zu Emma hinüber, wo sie Ihr den Schnuller aus dem Mund nahm. Erschrocken sah Emma auf den Schnuller, sie hatte nicht mal gemerkt, dass sie diesen noch im Mund hatte. Jetzt sah sie an sich herunter wo sie erkannte das sie in ihrer Kleidung geschlafen hatte, sie sah langsam wieder auf zu Sandra die sie nur anlächelte.
Sandra: Nach dem Frühstücken gehen wir dich mal umziehen
Emma: Aber ich habe doch nichts hier
Sandra: Ich glaube dir sollte was von Finn passen, aber jetzt wird erstmal gefrühstückt
Mit diesen Worten holte Sandra das Frühstück für Emma, was sie auch gleich begann zu essen, während sie ihr Frühstück aß, bemerkte sie einen leichten druck, aber sie dachte sich anfangs nichts dabei und unterdrückte diesen aber kurz bevor sie fertig wurde kam dieser wieder zurück, wodurch Emma beinahe aufgesprungen wäre, aber da fiel ihr die Windel ein, Sie entspannte sich etwas und machte einfach in die Windel. Sandra bemerkte dies aber sagte nichts.
Sandra: fertig?
Kaum war Emma mit ihrem Frühstück fertig stand Sandra auf und forderte Emma auf mit ihr ins Badezimmer zu kommen. Im Badezimmer angekommen hob Sandra Emma auf den Wickeltisch kaum saß sie dort wurde sie auch schon sanft nach hinten gedrückt, so dass sie vor Sandra lag. Jetzt zog Sandra ihr die Kleidung aus und schickte sie unter die Dusche.
Emma duschte ganz gemütlich während Sandra zu Finn und Leon ins Zimmer ging, um passende Kleidung für Emma zu holen. Nach einer kurzen Suche fand sie passende Kleidung, die sie mit ins Bad nahm, dort angekommen legte sie die Kleidung auf den Wickeltisch und forderte Emma auf langsam fertig zu werden.
Vorsichtig stieg die Angesprochene aus der Dusche und trocknete sich gründlich ab, Sandra griff nach dem ersten Kleidungsstück und half Emma beim Anziehen, Emma sah, aber leicht enttäusch aus als sie sich beim Anziehen helfen ließ
Sandra: Was ist den Los Emma?
Emma schwieg aber und schaute zum Wickeltisch
Sandra bemerkte die Enttäuschung in Emmas Blick und konnte erahnen, dass etwas sie beschäftigte. Sie half Emma weiter beim Anziehen, bis sie schließlich fertig waren und Emma vor dem Spiegel stand, um sich anzusehen.
Sandra: Emma, ist etwas nicht in Ordnung? Du siehst ein bisschen traurig aus.
Emma zögerte einen Moment, bevor sie schließlich antwortete
Emma: Ich… Ich…
Aber mehr brachte Emma nicht heraus, sie wusste nicht, wie Sandra auf ihren Wunsch reagieren würde.
Emma seufzte schließlich und sprach leise
Emma: Ich wollte eigentlich… Ich meine, ich hätte gern so wie Finn und Leon eine Windel an
Sandra: Du bist doch schon aus dem Alter heraus
Emma: die ist so schön bequem, Finn und Leon haben doch auch eine an
Sandra überlegte kurz und atmete einmal tief durch, ehe sie Emma auf den Wickeltisch hob und Ihr die Hose, Strumpfhose wieder auszog, jetzt griff sie in eines der Fächer und holte eine Windel hervor die sie Emma ach gleich anlegte. Kaum war die Windel verschlossen zog sie Emma wieder an und zusammen liefen die beiden in die Küche, wo Emma sich auch gleich wieder an den Tisch setzte.
Ben: Ich denke es wird langsam mal Zeit unsere Schlafmützen zu wecken
Sandra: Ja, es ist schon 9:30 Uhr, Emma möchtest du mir helfen?
Emma: Ja
Jetzt liefen Sandra und Emma ins Zimmer wo Finn und Leon noch friedlich schliefen, Sandra schickte Emma zu Leon damit sie ihn weckte, während sie Finn versuchte zu wecken.
Sandra: Finni Schatz, Aufstehen
Finn gähnte verschlafen und rieb sich die Augen, als er seine Mama sah.
Finn: Guten Morgen, Mama. Was ist los?
Sandra: aufstehen Schlafmütze
Emma: Guten Morgen, Leon
Leon: Morgen
Langsam setzten sich die Beiden Jung im Bett auf und streckten sich, Finn sah zu Leon und Emma hinüber, um sich zu vergewissern, dass die Beiden ach wach sind. Er erkannte das Emma Sachen von Ihn anhatte, aber es störte ihn nicht
Finn: Na, ihr auch schon wach!
Emma: Ich bin schon lang wach
Sandra: Emma hat recht, Ihr beide seid hier die Langschläfer und jetzt raus aus dem Bett
Finn: aber auch nur weil du gestern vor den Abendessen eingeschlafen bist
Emma: na und? Ich war halt müde
Sandra: jetzt ist Schluss, wer nicht in 5 Minuten am Tisch sitzt kann heute Abend um 18 Uhr ins Bett
Diese Ansagt von Sandra hatte gesessen, Leon sprang regelrecht aus dem Bett und lief mit Finn zusammen in die Küche
Ben: Guten Morgen Jungs
Finn: Morgen Papa
Leon: Morgen
Sandra und Emma mussten lachen als Finn und Leon ganz schnell in die Küche gingen, langsam gingen die beiden jetzt hinterher, wo Sandra Emma fragte, ob sie mit in die Küche möchte oder ob sie etwas Fernsehen wolle
Emma: Darf ich jetzt schon fernsehen?
Sandra: Ja, wenn du das möchtest
Emma nickte eifrig und lief ins Wohnzimmer, wo sie sich auf die Couch setzte und sich die Fernbedienung schnappte. Sandra folgte Ihr ins Wohnzimmer wo sie sagte
Sandra: Du kannst Kika, Toggo oder einen anderen Kinderkanal anschauen
Emma verzog leicht das Gesicht da sie etwas anderes anschauen wollte, Sandra sah den Gesichtsausdruck und nahm Emma die Fernbedienung aus der Hand
Sandra: Ich glaub es ist besser, wenn ich die Fernbedienung an mich nehme
Mit diesen Worten schaltete Sandra den Kinderkanal Toggo ein und verließ das Wohnzimmer. Zurück in der Küche machte Sandra das Frühstück für Finn und Leon fertig und stellte den beiden dies auf den Tisch
Finn: Mama, was machen wir heute?
Sandra: wir werden später schnell noch Einkaufen fahren
Leon: Kommt Emma mit?
Sandra: Ja, gut, dass du das sagst, ich muss schnell Mila anrufen
Sandra Nahm jetzt ihr Handy und verließ die Küche. Während Sandra mit Mila Telefonierte aßen Finn und Leon ihr frühstück
Sandra: Hallo Mila, Sandra hier
Mila: Hallo Sandra, ist etwas mit Emma?
Sandra: Nein, Ich möchte sie nur mitnehmen zum Einkaufen und dafür würde ich ihren Kindersitz brauchen, kannst du auch frische Sachen für sie mitbringen und auch eine Jacke?
Mila: Ich könnte in ca. 15 Minuten bei euch sein
Sandra: Vielen Dank
Die beiden legten jetzt auf und Sandra ging zurück in die Küche, sie sah Finn und Leon an die gerade noch dabei waren Ihr Frühstück zu verdrücken. Sandra nahm jetzt 3 Flaschen, in den sie einen warmen Kakao füllte
Ben: warum 3?
Sandra: Finn, Leon und Emma sind doch 3
Ben: Bist du dir sicher bei Emma?
Sandra: Das werde ich gleichsehen und zur Not kann ich den noch in eine Tasse umfüllen.
Kaum waren Finn und Leon fertig mit ihrem Frühstück konnten die beiden zu Emma ins Wohnzimmer, Sandra hingegen nahm die Flaschen und übergab den 3 Jeden eine. Emma schaute Sandra fragend an, aber Finn nahm ihr die Flasche aus der Hand und drückte ihr den Sauger in den Mund, jetzt saßen die Kinder auf der Couch und genossen ihren Kakao, während sie eine Kindersendung sahen.
Sandra kehrte in die Küche zurück und begann, den Frühstückstisch abzuräumen, Als es an der Tür klingelte, schaute Sandra kurz verwundert zu Ben der daraufhin von seinem Platz aufstand und zur Tür ging. Ben öffnete die Tür und sah Mila die eine Tasche und den Kindersitz in den Händen hatte.
Mila: Guten Morgen, Ben. Ich habe Emmas Kindersitz und ihre Sachen mitgebracht.
Ben: Guten Morgen, Mila. Vielen Dank, dass du die Sachen gebracht hast. Komm rein, Sandra ist gerade in der Küche.
Mila trat ein, und Ben schloss die Tür hinter ihr. Gemeinsam gingen sie in die Küche, wo Sandra damit beschäftigt war, den Frühstückstisch abzuräumen.
Sandra: Hallo Mila, vielen Dank. Möchtest du etwas trinken?
Mila: Ja, gerne. Einen Kaffee, wenn es dir nichts ausmacht.
Sandra ging zur Kaffeemaschine und brühte Kaffee für Mila, Ben und sich selbst. In der Zwischenzeit ging Mila ins Wohnzimmer, um nach ihrer Tochter zu sehen. Als sie Emma auf der Couch mit einer Flasche sah, wusste sie im ersten Moment nicht, wie sie reagieren sollte. Nach einem kurzen Moment dachte sie sich: „Ach, was soll’s.“ Sie ging zu den Kindern und umarmte Emma.
Mila: Hallo, Schatz.
Emma: Hallo, Mama.
Mila: Schmeckt es?
Emma: Ja.
Mila: Hallo, Jungs.
Finn: Guten Morgen, Mila.
Mila: Es sieht so aus, als ginge es euch hier sehr gut.
Emma: Ja, Sandra ist wirklich nett.
Mila: Das freut mich zu hören, Emma.
Sandra und Ben kamen aus der Küche und setzten sich zu den Kindern auf die Couch. Mila setzte sich ebenfalls zu ihnen, nahm ihre Tochter auf den Schoß und schloss ihre Arme um sie. Ben nahm eine Tasse Kaffee und lehnte sich entspannt auf der Couch zurück. Sandra schaute zu den beiden Jungs, die immer noch im Schlafanzug auf der Couch saßen.
Sandra: Jungs, ich denke, es wird langsam Zeit, euch umzuziehen.
Finn: Muss das sein?
Sandra: Ich kann euch auch im Schlafanzug mitnehmen, wenn ihr wollt.
Finn: Hmm… das wäre eine neue Erfahrung.
Leon: Nein, lass mal.
Finn: Warum nicht?
Leon: Es wird zu kalt sein.
Finn: Stimmt.
Leon: Ich gehe als Erster, aber ich muss meinen Schnuller parken.
Mit diesen Worten nahm er seinen Schnuller und steckte ihn Emma in den Mund, die überrascht schaute. Mila, Sandra und Ben konnten darüber herzhaft lachen.
Finn: Und wo kann ich meinen parken?
Leon: Finn, du redest zu viel. Du kannst ihn in deinem großen Mund parken.
Leon steckte Emma seinen Schnuller in den Mund und stand auf. Zusammen mit Sandra verschwand er im Badezimmer, wo sie ihn sofort aus dem Schlafanzug befreite. Kaum hatte er seinen Schlafanzug ausgezogen, kletterte er auf den Wickeltisch, wo Sandra sich um seine nasse Windel kümmerte. Sandra sah Leon mit hochgezogenen Augenbrauen an, als sie sah, wie nass die Windel war.
Sandra: Noch ein Tropfen mehr, und du könntest schwimmen.
Leon: Ups…
Jetzt nahm Sandra ihm die nasse Windel ab, reinigte den gesamten Bereich und legte ihm eine frische Windel an. Anschließend folgte eine großzügige Menge Windelschutzcreme, bevor die Windel verschlossen wurde.
Sandra: Bleib mal still liegen, du kleiner Freischwimmer.
Sandra verließ kurz das Badezimmer, um frische Sachen für Leon zu holen. Nachdem Sandra frische Sachen für Leon geholt hatte, kam sie zurück ins Badezimmer und zog ihn an. Jetzt sprang Leon vom Wickeltisch und lief direkt zu Finn und Emma zurück
Leon: Finn du bist dran
Finn: Jaja…
Leon: Ich habe bereits gefrühstückt
Finn seufzte leicht, als er ins Badezimmer ging, aber er wusste, dass es ohnehin nicht lange dauern würde. Sandra half ihm, sich aus dem Schlafanzug zu befreien und auf den Wickeltisch zu klettern. Sie wechselte seine Windel, wobei Finn zwischendurch ein paar Witze machte, um die Stimmung aufzulockern.
Sandra: Du bist wirklich ein kleiner Spinner, Finn.
Finn: Das fällt dir aber früh auf
Nachdem Finn frisch gewickelt und angezogen war, lief auch er zurück ins Wohnzimmer, wo die anderen auf ihn warteten.
Mila: Das ging ja schnell, Finn.
Finn: ja, Ich bin nicht so Langsam wie Leon
Mila: Na Emma wie wäre es, wenn du jetzt mal deine Eigenen Sachen anziehen würdest
Emma: Die sind aber so bequem
Mila: Die gehören aber Finn
Emma: Mama kannst du mir helfen?
Mila: Du kannst das doch schon allein
Emma: Bitteeee…
Mila Na gut
Jetzt standen Mila und Emma auf und gingen ins Badezimmer, wo Mila ihrer Tochter beim Umziehen half, kaum hatte sie Finns Sachen ausgezogen wurde sie auf den Wickeltisch gesetzt, Mila Nahm die Strumpfhose und zog sie Ihrer Tochter an danach folgte noch ein T-Shirt, Pulli und eine Lockere Hose. Nachdem Emma vollständig angezogen war, kehrten sie zusammen ins Wohnzimmer zurück.
Sandra: Du siehst toll aus, Emma!
Emma: Danke
Sandra: Kinder beschäftigt euch mal ein paar Minuten allein, ich möchte kurz mit Mila reden
Sandra, Ben und Mila verließen das Wohnzimmer wieder und machten es sich in der Küche bequem.
Ben: Mila wir wollen heute Abend eine kleine Feier machen und wir würden uns freuen, wenn Du und deine Familie kommen könntet
Mila: Sehr gern, Emilio und Tristan werden sich bestimmt freuen
Sandra: Es werden, wenn es klappt, noch mehr Gäste kommen
Mila: wer wird noch kommen?
Sandra: Laura, Lisa, Susi und Jenni, aber die müsste ich erst fragen, ob sie kommen, möchten
Mila: So wie es sich anhört wird da für Kinderbetreuung gesorgt
Ben: hahaha… so war das zwar nicht geplant aber wir werden sehen
Mila: Ich muss eh gleich wieder heim dann werde ich gleich mit meinem Mann reden, aber ich kann jetzt schon sagen das wir kommen werden.
Sandra: Ich werde mir gleich die Kinder schnappen und mit ihnen zum Einkaufen fahren
Ben: Ich werde hier schon mal alles vorbereiten, Ich gehe davon aus das Emilio, Emma und Tristan die Nacht hier verbringen werden?
Mila: Bei Emilio und Emma ist es möglich aber bei Tristan werden wir es erst noch sehen, er ist doch etwas zu klein, um mit den Großen mitzuhalten
Sandra: Ich werde versuchen das wir so gegen 16 – 16:30 Uhr starten können
Mila: Braucht ihr Hilfe bei den Vorbereitungen?
Sandra: Das wäre nett, aber ich kann es nicht annehmen
Mila überlegte kurz und entschied sich, wenn Sandra weg ist Ben bei den Vorbereitungen zu helfen, aber erst müsste sie kurz zurück zum Hotel um Emilio, Tristan und Aaron zu holen. Sandra stand jetzt auf und rief die Kinder zu sich damit sie langsam loskonnten.
Sandra: Kinder kommt schuhe an ziehen wir wollen los
Finn schaltete den Fernseher ab und folgte Emma und Leon zur Garderobe, wo Emma gerade nach ihrem Schneeanzug greifen wollte, aber Sandra sagte nur
Sandra: Den brauchen wir jetzt nicht, es reicht, wenn du deine Jacke und die Schuhe anziehst
Jetzt zogen alle Ihre Schuhe und die Jacken an.
Sandra: Fertig?
Alle bejahten die Frage und schon machten sie sich auf den Weg zum Auto, am Auto angekommen machte Sandra den Kindersitz für Emma auf der Beifahrerseite fest während Finn und Leon hinten einstiegen. Kaum waren alle eingestiegen ging die Fahrt auch schon los. Während der Fahrt fragte Sandra auf einmal
Sandra: Emma, ich habe mal eine Frage an dich
Emma: welche?
Sandra: Kann das sein das es dir gefällt wieder klein zu sein?
Emma: Ähm…
Sandra: Nur keine Angst wir sind hier unter uns, Finn und Leon gefällt das auch
Emma nickte verlegen mit dem Kopf und sagte leise
Emma: Ja, es gefällt mir
Sandra: Dachte ich es mir
Die Fahrt ging weiter, und die Kinder unterhielten sich miteinander, während Sandra auf den Verkehr achtete. Als sie am Supermarkt ankamen stiegen alle aus dem Auto aus wobei Emma, ohne auf den Verkehr zu achten über den Parkplatz lief
Sandra: Emma STOP
Schlagartig blieb Emma vor dem Eingang Stehen und wartete auf Sandra, Finn und Leon. Sandra trat an Emma heran und sagte in einem Ernsten Ton
Sandra: Emma du kannst nicht einfach hier rumrennen, die Autos können dich sehr leicht übersehen. Du bleibst jetzt bei mir
Emma: Entschuldigung
Jetzt gingen sie in den Supermarkt hinein und sahen sich als erstes um, Emma weichte Sandra nicht mehr von der Seite während Finn und Leon etwas herumblödelten
Finn: Leon, Ich glaube das Passt zu dir
Leon: was?
Jetzt drehte sich der angesprochenen um und sah das Finn ein Spielzeug für 3-Jährige in der Hand hielt
Leon: Depp
Finn: Angenehm Finn mein Name
Emma und Sandra die das mitbekamen mussten sich ein Lachen verkneifen
Finn: Mama, können wir bitte auch etwas Süßes mitnehmen?
Sandra: Ja
Nachdem sie alle notwendigen Lebensmittel im Einkaufswagen hatten, gingen sie Richtung Kasse, dabei kamen sie auch an der Babyabteilung vorbei in der Sandra auch gleich einbog. Emmas Herz schlug etwas schneller als sie die ganzen Dinge sah. Zielstrebig ging Sandra zu den Windeln und Nahm eine Packung in der Größe 8 aus dem Regal und legte sie in den Einkaufswagen, danach drehte sie sich zu Emma um und sagte
Sandra: Emma, möchtest du deinen Eigenen Schnuller?
Emma: Ja gern
Sandra: Such dir einen aus der dir gefällt
Emma sah sich die Verschiedenen Schnuller an wo sie schließlich einen Mit einem Teddybären sich aussuchte, sie übergab diesen Sandra die den auch gleich in den Einkaufswagen legte. Jetzt gingen alle zusammen zur Kasse wo Sandra und Emma alles auf das Kassenband legten. Kaum hatte die Verkäuferin die Windeln und den Schnuller über den Scanner gezogen bemerkte Emma ihren Blick der direkt auf sie gerichtet war.
Verkäuferin: Oh, das ist aber ein süßer Schnuller. Ist der für dich?
Sandra: Emma du musst dich nicht schämen, und ja er ist für sie
Die Verkäuferin lächelte Emma an und zog dabei die restlichen Sachen über den Scanner, Sandra Bezahlte alles und schon verließen sie den Supermarkt und liefen zum Auto. Sandra sah zu den Kindern und entschied sich dafür, dass sie den nächsten Spielzeugladen aufsuchen sollten.
Sandra: Ihr seid heute so brav gewesen, dass ich denke, wir können noch einen kurzen Abstecher in den Spielzeugladen machen. Was meint ihr?
Finni Ja warum nicht
Leon: klar
Finn wollte gerade ins Auto steigen, aber da merkte er das die Türen noch verschlossen waren, Sandra sah zu ihn und schüttelte nur mit dem Kopf
Sandra: Finn, die paar Meter können wir ruhig laufen
Finn: Ok
Kaum waren die Einkäufe im Kofferraum verstaut ginge es auch schon los zum Spielzeugladen, unterwegs ließ Sandra die Kinder keine Sekunde aus den Augen da Finn schon wieder Blödsinn im Kopf hatte. Finn nahm etwas Schnee und versuchte diesen bei Leon hinten in die Jacke zu stecken. Emma hingegen blieb brav an Sandras Seite damit die Jungs sie in ruhe ließen. Am Spielzeugladen angekommen stöberten sie durch die Gänge, Sandra ging als allererstes zu den Stofftieren und schnappte sich eines.
Sandra. Kinder ihr könnt euch etwas aussuchen
Finn, Leon und Emma schauten sich einige Zeit um und fanden schließlich etwas, was ihnen gefiel, aber Emma zögerte etwas da sie nicht wusste, wie sie sich verhalten sollte schließlich war Sandra genaugenommen eine Fremde Frau für sie
Sandra: Emma such dir was aus
Emma: Aber das kostet doch alles Geld
Sandra: Mach die darüber mal keine Gedanken
Emma: Ich darf mir wirklich etwas aussuchen?
Sandra: Ja süße
Emma lief zu einem Regal und Nahm sich eine Puppe heraus. Es war eine einfache Puppe nichts Besonderes, aber diese gefiel Emma am besten. Sandra schaute noch mal zu den Jungs die direkt hinter ihr standen und Ihr neues Spielzeug in der Hand hielten.
Sandra: Haben wir alles?
Kinder: ja
Jetzt gingen sie zur Kasse, wo Sandra alles bezahlte, kaum hatten sie den Spielzeugladen Verlassen Drückte Sandra den Teddybären Emma in die Hand
Sandra: Der ist für dich, jetzt habt Ihr Drei diesen Teddy
Emma: Danke
Sandra sah auf die Uhr und erkannte das sie jetzt schon den ganzen Vormittag unterwegs waren, sie überlegte kurz und entschied sich dafür erstmal etwas zu essen.
Sandra: habt ihr Hunger?
Finn: Ja
Leon: geht so
Emma: Ich habe Hunger
Sandra: Gut dann werden wir mal was essen danach fahren wir heim
Geschlossen liefen sie zum Auto zurück wo als allererstes Das Spielzeug im Kofferraum landete nur der Teddy durfte mit nach vorn. Sandra wusste genau wie sie die Kinder jetzt glücklich machen konnte, Kaum saßen alle im Auto und waren angeschnallt nahm Sandra ihr Handy in die Hand und tippte etwas in dieses hinein, danach landete das besagte Handy in der Mittelkonsole und sie startete den Motor und fuhr los. Während der Fahrt unterhielten sich die Kinder miteinander und erzählten sich Geschichten oder machten Witze, während Emma immer noch ihren neuen Teddybären in den Armen hielt und lächelte. Sandra bog in eine Straße ein und lenkte das Auto gekonnt zu einem McDonalds.
Sandra parkte das Auto vor dem McDonalds-Restaurant, und die Kinder stiegen aus. Sie gingen gemeinsam hinein, wo sie Sandra auch gleich sagten, was sie gern essen wollen. Sandra gab die Bestellung am Tresen auf und wartete darauf, dass sie das Essen mitnehmen konnte. Nachdem sie das Essen erhalten hatten, setzten sie sich an einen Tisch, Sandra forderte alle noch auf Ihre Jacken auszuziehen da es ihnen bestimmt mit Jacke auf Dauer zu warm wird. Kaum hingen die Jacken über ihren Lehnen fingen sie auch schon an zu essen.
Sandra beobachtete die Kinder mit einem zufriedenen Lächeln. Sie hatten so viel Spaß zusammen, und es war schön zu sehen, wie Emma, Finn und Leon sich langsam miteinander anfreundeten. Der Teddybär, den Emma im Spielzeugladen bekommen hatte, saß neben ihr am Tisch, Finn erkannte das es derselbe Teddy war, den auch er und Leon bekommen hatten. Sandra sah abwechselnd zu Finn, Leon und Emma wo sie erkannte das Emma etwas unruhig auf ihren Stuhl saß
Sandra: Ist alles in Ordnung, Emma? Du siehst ein wenig unruhig aus
Emma: Ähm… Nein alles in Ordnung
Sandra: Sicher?
Emma: Ja
Emma dachte sich „Ich kann doch schlecht sagen das ich mal auf die Toilette muss“ jetzt versuchte sie sich so normal wie möglich zu verhalten aber der Druck war zu groß, langsam merkte sie das sie es nicht mehr lange halten könne, auch Sandra merkte dies und flüsterte ihr ins Ohr
Sandra: wenn du mal musst, dann mach doch einfach, die Windel hält das schon aus
Emma nickte leicht und flüsterte zurück
Emma: Ja, okay
Jetzt entspannte Emma sich etwas und schon wurde es ganz warm in ihrer Windel, Finn der dies aus den Augenwinkeln beobachtet hatte konnte nicht anders und fing an zu grinsen. Er wusste genau, was Emma gerade gemacht hatte, schließlich war es bei Ihn am Anfang genauso. Sandra bemerkte Finns Grinsen und schaute abwechselnd zwischen ihm und Emma hin und her. Sie erkannte, dass Finn wahrscheinlich wusste, was gerade passiert war, aber sie entschied sich dafür vorerst nichts zu sagen. Nach dem Essen beschloss Sandra, wieder ins Auto zu steigen und nach Hause zu fahren, die Fahrt verlief dieses Mal sehr ruhig kaum parkte Sandra das Auto vor der Haustür schnallten sich die Kinder auch schon ab und sprangen regelrecht aus dem Auto und liefen zur Haustür.
Sandra: Danke für eure Hilfe Kinder
Dieser Sarkasmus, der von Sandra ausging, war nicht unbemerkt geblieben, die Kinder kamen zurück zum Auto wo sie halfen die Einkäufe ins Haus zu tragen, Jetzt wurden die Einkäufe in der Küche abgestellt, wo Sandra sie in ruhe aufräumen konnte. Die Kinder liefen ins Wohnzimmer wo sie Ben und Mila sahen die sich gerade angeregt unterhielten. Emma lief zu Mila hinüber und präsentierte Ihren Teddy und die Puppe, die sie bekommen hatte
Mila: Hallo Emma, das ist aber toll
Emma: Das habe ich von Sandra Bekommen
Mila: hast du dich auch bedankt?
Sandra: Ja, das hat sie und Hallo
Mila: ich hoffe es stört dich nicht das Tristan auf der Couch schläft
Sandra: Nein, aber das ist eine Gute Idee. Kinder wie wäre es, wenn ihr euch auch für 1 oder 2 Stunden hinlegt?
Finn: muss das sein Mama?
Sandra: Ihr könnt es euch aussuchen, ihr legt euch jetzt hin und dürft dafür länger wach bleiben oder ihr geht wie immer um 20 Uhr ins Bett
Leon: ok, ab ins Bett
Emma: muss ich auch?
Sandra: Emma das muss deine Mama Entscheiden
Mila: Ich glaube es würde nicht schaden, wenn du wie Finn und Leon für 1 oder 2 Stunden dich hinlegst
Emma: ok
Emma stand langsam von der Couch auf und wollte gerade das Wohnzimmer verlassen als Mila sagte
Mila: Emma ich glaube wir sollten mal ins Badezimmer gehen
Emma wurde leicht rot da sie wusste was jetzt kommen würde, sie drehte sich jetzt zu Mila um die gerade auf sie zukam. Zusammen gingen die beide ins Badezimmer. Emma entspannte sich ein wenig, als Mila sie sanft auf den Wickeltisch legte. Sie holte einige Wickelutensilien aus dem Schrank, darunter Windeln, Feuchttücher und eine Creme.
Mila: Jetzt machen wir das schnell damit du auch schnell ins Bett kommst
Mila entfernte vorsichtig Emmas Windel und reinigte sie sanft mit den Feuchttüchern. Emma schloss die Augen und ließ es einfach geschehen, sie genoss richtig die Nähe ihrer Mama. Nachdem Mila Emma sauber gemacht hatte, trug sie etwas Creme auf und zog ihr eine frische Windel an. Dann half sie Emma, sich wieder anzuziehen.
Mila: So, fertig! Und jetzt ab ins Bett mit dir
Emma: Danke, Mama.
Mila lächelte zurück und gab Emma einen liebevollen Kuss auf die Stirn.
Mila: Gern geschehen, meine Kleine
Jetzt hob Mila Emma vom Wickeltisch herunter und zusammen liefen die beiden ins Zimmer, wo Emma sich auch gleich in das noch bereitstehende Gästebett legte, Mila deckte sie noch richtig zu und wünschte ihr süße Träume, ehe sie das Zimmer verlassen, wollte
Sandra: Na Emma hast du nicht etwas vergessen?
Emma sah zu Sandra die gerade in der Tür auftauchte in ihrer Hand sah sie den Teddy. Sandra trat jetzt an das Bett heran und übergab ihr den Teddy aber nicht nur, dass, sie steckte ihr auch noch den Neuen Schnuller in den Mund. Emma lächelte und schmiegte sich an den Teddy. Der Schnuller fühlte sich ungewohnt an. Sie sah zu Sandra und Mila, die beide lächelten.
Emma: Danke, Sandra. Danke, Mama.
Sandra strich ihr sanft über den Kopf.
Sandra: Gern geschehen, Emma. Schlaf gut, süße Träume.
Jetzt verließen Mila und Sandra das Zimmer und schlossen leise die Tür, Während Mila zurück ins Wohnzimmer. Sandra ging ins Badezimmer, wo Finn und Leon auf sie warteten. Sie holte die notwendigen Wickelutensilien aus dem Schrank und begann, die Jungs frisch zu wickeln. Währenddessen unterhielten sich Finn und Leon.
Sandra beendete das Wickeln und half den beiden, sich wieder anzuziehen.
Sandra: So, Jungs, jetzt ab ins Bett mit euch
Finn und Leon liefen jetzt nochmal zurück ins Wohnzimmer, wo sie ihre Schnuller holten, kaum hatten sie diese steckten sie sich die in den Mund und liefen ins Zimmer wo Sandra sie noch richtig zudeckte und süße Träume wünschte. Kaum waren die 3 Kinder allein Nahm Finn seinen Schnuller wieder aus dem Mund und fragte Emma
Finn: Emma?
Emma: Ja, Finn
Finn: Wie war es heute das erste Mal in der Öffentlichkeit in die Windel zu machen?
Emma: schwer und etwas unangenehm
Finn: das kenn ich am Anfang war es doch sehr ungewohnt
Leon: Nicht nur Ihr kennt das, ich dachte es würde nie aufhören und jeder würde es sehen
Emma: Komisch das ich es bei euch nie gemerkt habe
Finn: Das lernt man mit der zeit
Leon: Besser wir schlafen jetzt mal etwas, sonst müssen wir wirklich um 20 Uhr ins Bett
Jetzt steckten sich alle Ihre Schnuller wieder in den Mund und kuschelten sich an Ihre Teddys. Es dauerte nicht lang und die 3 Schliefen tief und fest.
Während die Kinder schliefen, hatten die Erwachsenen genug Zeit sich über die Kinder zu unterhalten, Sandra klärte Mila über Finn und Leon auf, Wie alles anfing bis hin das Beide es genossen von Ihren Eltern so geliebt zu werden, wie sie sind. Mila dachte kurz darüber nach und erkannte nach und nach einige Gemeinsamkeiten zwischen Finn und Emma.
Mila: Jetzt verstehe ich warum Emma Finn und Leon nacheifert, sie sieht bei den Beiden die Nähe und Geborgenheit, die sie für sich selbst so sehr wünschte.
Sandra: Ich habe es auch erst durch jemanden anderes lernen müssen, Ich habe Finn gesagt er darf, solang er möchte, wieder mein kleiner Finn sein
Mila: er ist auch ein Süßer Junge, wenn Emma es möchte, dann werde ich es ihr auch erlauben.
Ben: wir haben bei Finn aber auch einige Regeln gesetzt
Mila: darf ich fragen welche?
Ben: es gibt eine feste Schlafenszeit, seine Windel darf er nicht selbst ausziehen, Kleidung sucht Sandra aus und vieles mehr
Sandra: es ist im Grunde als wäre er wirklich wieder ein kleiner Junge
Mila: verstehe, Ich werde später mal in Ruhe mit Aaron über Emma sprechen
Sandra: Mach das, ich kann aus meiner Erfahrung sagen es ist einfach nur schön und es hat noch einen Vorteil
Mila: welchen?
Sandra: Die werden die mit Alkohol oder der gleichen anfangen
Mila: Ich hoffe es wird nie ein Thema bei uns sein
Sandra: Sie dir mal Finn an, er ist 11 Jahre alt aber viele schätzen ihn jünger
Mila: Ich hätte Finn jetzt auch in dem Alter von Emma geschätzt
Jetzt fingen alle an zu lachen, Mila wurde immer bewusster, wie sehr sie Emma diesen Wunsch erfüllen würde, wenn sie es möchte. Dieses Gespräch ging noch eine ganze Weile weiter, Mila bekam noch einige Erfahrungen mitgeteilt die Sandra und Benn mit Finn und Leon gemacht hatten.
Jetzt klingelte es an der Haustür, Sandra stand auf und ging zu dieser, kaum hatte sie die geöffnet wurde sie auch schon von Laura, Lisa, Susi und Jenni begrüßt
Sandra: Hallo, schön, dass ihr gekommen seid
Laura: Danke für die Einladung
Sandra: Kommt rein
Sandra führte alle ins Wohnzimmer, wo Mila saß, diese sah zu den Damen, die gerade das Wohnzimmer betraten
Mila: Hallo, ihr alle! Schön, dass ihr da seid
Lisa: wo sind die Zwerge?
Mila: Die schlafen
Lisa sah Susi mit einem frechen grinsen an, diese wusste sofort, was Lisa vorhatte und auch Jenni konnte ahnen das dies nichts Gutes sein wird
Jenni: Lisa, macht sanft
Lisa: können wir die dann wecken?
Sandra: klar, warum nicht… die werden sich freuen euch zu sehen
Laura: Lisa kein Terror!
Lisa: Mama ich werde sie ganz lieb wecken
Mila: was meinst du Sandra, in 30 Minuten?
Sandra: ja
Lisa und Susi freuten sich schon die Kinder zu wecken
Autor: Administrator Lukas
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