Weihnachtsurlaub (11) Sylvester (2)
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In der Zwischenzeit hatten die Kinder tief und fest geschlafen, eingekuschelt in ihre Betten mit ihren Teddys und Schnullern. Lisa und Susi konnten es kaum erwarten, sie zu überraschen. Sie gingen leise in die Zimmer der Kinder und standen am Bett.
Lisa: Okay, Emma wecken wir sanft aber die Jungs können etwas erleben
Susi: Okay
Susi und Lisa näherten sich Emmas Bett. Lisa beugte sich vor und flüsterte leise in ihr Ohr.
Lisa: Emma, aufstehen
Emma gähnte und öffnete verschlafen die Augen. Als sie Lisa und Susi sah, jetzt setzte sie sich im Bett auf und schaute die beiden verschlafen an.
Emma: Was ist los?
Susi: Aufstehen Schlafmütze
Emma ließ sich wieder nach hinten ins Bett fallen und schloss die Augen
Lisa: Komm schon, Emma sonst ergeht es dir gleich so wie Finn und Leon
Emma blickte neugierig auf und konnte ein Funkeln in ihren Augen erkennen, langsam setzte sie sich jetzt wieder auf und fragte
Emma: was habt ihr vor?
Susi: das wirst du gleichsehen
Jetzt gingen Lisa und Susi zu Finn ans Bett und zogen ihn die Bettdecke weg, Finn öffnete langsam seine Augen wobei er Lisas freches grinsen sah
Finn: was macht ihr hier?
Lisa: Deine Mama hat uns Eingeladen
Finn: gib mir meine Decke oder du kannst was erleben
Susi: los aufstehen Hosenscheißer
Finn: nö…
Susi: müssen wir dich dazu zwingen?
Finn: versucht es doch
Finn setzte sich auf und griff nach seiner Bettdecke, kaum hatte er diese Deckte er sich wieder zu und legte sich eingekuschelt in sein Bett. Lisa und Susi mussten schmunzeln, als Finn sich wieder unter seiner Bettdecke versteckte. Sie ließen sich jedoch nicht so leicht entmutigen und zogen gemeinsam die Bettdecke wieder weg.
Lisa: Jetzt steh auf…. Immer diese Bösen Babys
Finn: Das einzig Böse hier seid Ihr beide
Leon wurde langsam durch den ganzen Trubel wach, Verschlafen sah er sich im Zimmer um und was er da sah, ließ ihn schlagartig wach werden
Leon: Finn, wo kommen die den her?
Finn: Irgendwer hat den Käfig offengelassen
Susi: Nicht so frech ihr Zwerge
Leon: was sonst?
Lisa und Susi mussten über Leons schlagfertige Antwort lachen.
Finn: Leon hilf mir mal die loszuwerden…
Leon: Vergiss es… die sind dein Problem
Lisa: und du hast auch gleich ein Problem frechdax
Leon: echt?
Lisa und Susi kamen näher zu Leon und zogen ebenfalls seine Bettdecke weg, sodass er keine andere Wahl hatte, als aufzustehen.
Susi: Oh ja, du hast definitiv ein Problem, kleiner Mann.
Leon: das will ich sehen
Emma saß immer noch in ihrem Bett und kugelte sich vor Lachen, Finn und Leon hingegen versuchten sich gegen Lisa und Susi zur Wehr zu setzen. Mila und Sandra kamen schließlich ins Zimmer, um nach dem Rechten zu sehen.
Mila: Was ist hier los?
Sandra: Habt ihr die Jungs geweckt?
Lisa: Ja, wir versuchen es zumindest.
Susi: Aber die wollen einfach nicht aufstehen
Die Erwachsenen halfen dabei, die Jungs aus dem Bett zu bekommen, und bald darauf waren alle drei Kinder wach. Finn sah Lisa an und musste grinsen
Finn: na ohne Hilfe hättet ihr uns nicht aus dem Bett bekommen
Lisa: das werden wir nie erfahren
Susi schloss sich Lisas Aussage an. Jetzt gingen sie gemeinsam ins Wohnzimmer wo sie alle sich auf die Couch setzten
Mila: Na, habt ihr gut geschlafen?
Finn: Ja, aber das Aufstehen war gar nicht so einfach!
Sandra und Susi standen von der Couch auf und lief in die Küche, um für die Kinder etwas zu trinken zu holen, in der Küche angekommen sah Susi die 3 Flaschen, die gerade sauber auf der Spüle standen, sie überlegte kurz und rief dann Lisa zu sich die auch gleichkam
Susi: Na was meinst du?
Lisa: Sandra von wem sind die Flaschen?
Sandra: oh, die habe ich vergessen Weg zu räumen
Lisa: können wir die uns kurz ausleihen?
Sandra: was habt Ihr beide vor?
Susi: Finni und Leon sind nicht ganz wach, bevor die alles versauen können die doch daraus trinken
Sandra: Ich weiß nicht, die beiden sind doch schon zu alt dafür
Lisa: Das wird den beiden bestimmt Spaß machen und überhaupt benehmen die sich wie kleine Kinder
Sandra: Fragt sie bitte vorher
Susi: das verdirbt doch den ganzen Spaß
Sandra: Ihr könnte sie nutzten aber nur wenn die beiden es zulassen
Sandra dachte sich nur „Hätte ich die doch nur weggeräumt“ Jetzt machte Lisa und Susi sich daran die Flaschen mit Saft zu füllen, kaum waren diese voll schraubten sie auch schon den Sauger darauf und liefen mit den Flaschen hinter dem Rücken ins Wohnzimmer zurück. Im Wohnzimmer angekommen setzten sie die beiden neben den Jungs auf die Couch und sahen sie mit einem Unheimlichen lächeln an.
Finn: was gibt es hier zu grinsen?
Jetzt schnappte Lisa sich Finn und zog ihn zu sich, ehe er was sagen konnte, hatte er auch schon den Auger im Mund. Susi die das sah schnappte sich jetzt Leon der auch kurz darauf den Sauger in den Mund bekam. Die beiden Jungs wollten ihre Köpfe wegdrehen aber Lisa und Susi hielten sie so fest, dass sie sich nicht befreien konnten.
Lisa: schön trinken kleiner
Finn versuchte mit dem Kopf zu schütteln, aber auch dies gelang ihn nicht, er wollte nicht das Lisa oder Susi bemerkten das er das sie öfter aus der Flasche tranken.
Susi: Komm schon, ihr beiden, genießt es einfach. Es schmeckt doch gut, oder?
Mila und Sandra schauten die Szene mit einem Lächeln an. Emma sah zu Finn und Leon hinüber und dachte sich warum nicht
Emma: Mama?
Mila: was ist den Schatz?
Emma sah nur zwischen Mila und den Jungs hin und her, aber Mila verstand nicht so recht, was Emma jetzt von Ihr wollte, Sandra hingegen bemerkte schnell, worauf Emma anspielte. Sandra verließ jetzt wieder das Wohnzimmer und kam mit einer Flasche für Emma zurück die sie an Mila übergab. Mila nahm die Flasche von Sandra und lächelte Emma an. Sie verstand nun, was Emma meinte. Sanft zog Mia ihre Tochter zu sich, so dass sie in ihren Arm war
Mila: Hier, Schatz
Susi: Seht ihr, Emma macht mit
Jetzt lagen die 3 Kinder auf Couch und tranken gemütlich aus den Flaschen, Finn dachte sich dabei nur „okay… Das hätte ich von Emma nicht gedacht“
Mila: Du machst das großartig. Emma
Emma lächelte und trank weiter aus ihrer Flasche. Langsam schloss Emma ihre Augen und genoss diese Zuneigung, ihr war es gerade völlig egal was andere über sie dachten
Sandra: Das sieht so süß aus, wenn ihr fertig seid, dann gehen wir mal ins Bad
Lisa: können wir das machen?
Sandra: Ich glaube nicht, dass es den Jungs recht ist
Lisa: Finn, dürfen wir?
Finn versuchte Nein zu sagen, aber Lisa hatte ihn so gut im Griff das er nichts machen konnte
Lisa: Komm schon, Finn, sei nicht so ein Spielverderber
Finn konnte nicht viel sagen, da er immer noch den Sauger in seinem Mund hatte, er versuchte es immer wieder aber jeder Versuch wurde von Lisa erfolgreich verhindert. Langsam merkte Susi einen doch recht strengen Geruch worauf hin sie sagte
Susi: wer hat hier die Windel voll?
Sandra und Mila sahen zu den Jungs, aber diese konnten es nicht sein, jetzt folgte Sandra mit ihren Blick dem Geruch, wo sie erkannte3 das dies nur von Tristan ausgehen konnte.
Sandra: Tristan, na hast du die Windel voll?
Der Junge grinste Sandra frech an und sprang auf, um wegzulaufen, aber Sandra war schneller und schnappte sich den Jungen, sie trug ihn ins Badezimmer und setzte ihn auf den Wickeltisch wo sie auch gleich begann ihn aus der Stinkenden Windel zu befreien. Tristan lachte und zappelte herum, aber Sandra schaffte es, den Jungen in Rekordzeit frisch zu Wickeln.
Sandra: So, Tristan, jetzt bist du wieder sauber
Mit diesen Worten hob sie den 2-Jährigen vom Wickeltisch und schickte ihn wieder zurück ins Wohnzimmer zum Spielen. Zurück im Wohnzimmer widmete sich Tristan wieder seinem Spielzeug.
Mila: da ist unser kleiner Stinker ja wieder
Die Erwachsenen im Raum lachten über Milas Kommentar, und Tristan schien ganz stolz auf seine Flucht und die darauffolgende Wickelaktion zu sein. Emma die mittlerweile mit Ihrer Flasche fertig war wollte gerade aufstehen als Mila sie zurückhielt und ihr sanft auf den Rückenklopfte, worauf Emma ein Bäuerchen machte. Danach wurde sie aufgefordert mit ins Badezimmer zu gehen, wo sie auf den Wickeltisch kletterte. Sie wurde sanft auf den Wickeltisch gedrückt, und Mila begann damit, sie frisch zu wickeln. Emma schloss die Augen wieder und genoss es einfach. Kaum war Mila damit fertig öffnete sie Ihre Augen wieder und sagte
Emma: Danke Mama
Mila half Emma vom Wickeltisch herunter und zusammen liefen sie wieder ins Wohnzimmer wo Mittlerweile Finn und Leon auch Ihre Flaschen leergetrunken hatten.
Lisa: Na hier brauch noch wer eine frische Windel, wollen wir Finni?
Finn: Nein
Lisa: Ich glaube wir gehen doch ins Bad
Finn: Ich will aber nicht
Emma: Los Finni Baby
Lisa: Ich kann dich auch dazu zwingen willst du das?
Sandra: Ich glaube Finn sollte ich übernehmen… es wird ihn Peinlich sein
Lisa: Ach das muss dem Baby doch nicht peinlich sein
Finn: Nur Mama darf das
Lisa: jetzt bin ich aber traurig
Finn: Gut so
Lisa: frechdax
Lisa stand jetzt auf und schnappte sich Finns Hand, aber Finn dachte nicht daran sich von Lisa wickeln zu lassen wodurch er sich etwas zur Wehr setzte
Lisa: Jetzt komm schon Stinker
Finn: Ey… Ich bin kein Stinker
Lisa: sicher?
Finn: Ja
Sandra, die sich das lächelnd ansah, konnte nicht anders, als in das lustige Gespräch zwischen Lisa und Finn einzusteigen.
Sandra: Na, Finn, vielleicht sollten wir Lisa eine Chance geben. Sie macht das sicherlich genauso gut wie ich
Finn überlegte einen Moment und sah dann zu Lisa, die mit einem breiten Grinsen dastand, Er dachte sich jetzt nur „wie komme ich da nur wieder raus“
Finn: Ähm, nein danke, Lisa. Mama macht das schon
Lisa: Du bist ein kleiner Feigling
Finn: Nö
Lisa: dann komm mit
Finn: Nein, nur Mama darf
Leon der sich das ganze Spiel anschaute musste lachen da es für ihn doch recht komisch war
Susi: Du brauchst nicht lachen, Du bist auch noch fällig
Finn: Es ist einfach peinlich, okay?
Lisa: Ach, Finn, du musst wirklich nicht so schüchtern sein. Susi wir Leon Wickeln
Die beiden Jungs schauten sich jetzt ganz geschockt an und wollten jetzt flüchten, aber Sandra hielt die beiden auf.
Sandra: kommt mit
Finn und Leon gingen jetzt mit Sandra ins Badezimmer wo Finn als erstes auf den Wickeltisch kletterte. Kaum lag er bequem da fing Sandra auch schon an ihn auszuziehen und die Nasse Windel zu entfernen. Jetzt reinigte sie wieder den gesamten Bereich, ehe die frische Windel untergeschoben und verschlossen wurde. Jetzt zog sie Ihn wieder an und half ihn vom Wickeltisch.
Sandra: Leon jetzt bist du dran
Der angesprochene kletterte auf den Wickeltisch und legte sich wie Finn zuvor bequem hin. Sandra begann, Leon genauso wie Finn auszuziehen und die Nasse Windel zu entfernen. Sie reinigte auch bei ihn den gesamten Bereich und machte ihn eine frische Windel um. Die beiden Jungs, jetzt frisch gewickelt und wieder angezogen, verließen das Badezimmer und kehrten zurück zu Lisa, Emma und den anderen. Im Wohnzimmer angekommen sahen sie das Emilio und Aaron auch schon da waren
Finn: Hey Emilio
Emilio: Hallo
Leon: Hey
Finn: was wollen wir jetzt anstellen?
Emilio: keine Ahnung
Jetzt stand Emma von der Couch auf und gesellte sich zu Tristan der friedlich spielte, Die Jungs sahen kurz zu Emma und Tristan die zusammen etwas bauten. Finn ging langsam zu Ihnen und schloss sich mit an jetzt folgte auch Leon und Emilio. Die Zeit verging wie im Flug, und die Gruppe hatte so viel Spaß, dass sie gar nicht merkten, wie spät es bereits geworden war. Sie hatten nicht mal bemerkt, wie Tristan von Mila ins Bett gebracht wurde.
Sandra sah auf die Ur und erkannte das diese bereits 23:55 Uhr anzeigte „es waren noch 5 Minuten bis zu Jahreswechsel“ dachte sie sich.
Sandra: Hey, Kinder, schaut mal auf die Uhr. Es sind nur noch fünf Minuten bis zum Jahreswechsel!
Die Kinder sahen zur Uhr hinauf und erkannten das Sandra recht hatte, Emma stand langsam auf und ging zu Couch hinüber, wo sie die Schnuller nahm und sich Ihren in den Mund steckte, danach übergab sie Finn und Leon ihre Schnuller und schon konnte das Bauen wieder weiter gehen. Emilio sah seine Schwester etwas komisch an, aber diese bemerkte den Blick ihres Bruders nicht.
Langsam schritten die letzten Sekunden voran aber die Kinder waren zu sehr vertieft ins Bauen. Die Uhr tickte unaufhaltsam weiter, und die letzten Sekunden des Jahres rückten näher. Die Erwachsenen beobachteten die Kinder, die immer noch fasziniert mit ihren Bauprojekten beschäftigt waren. Sie konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen und genossen den Anblick. Schließlich erklang das Geräusch der sich nähernden Mitternachtsglocken, und die Uhr zeigte 23:59 Uhr an. Jenni rief laut
Jenni: Kinder, Es ist gleich soweit!
Die Kinder sahen auf und legten ihre Bausteine beiseite. Die Spannung stieg, und die Sekunden verstrichen rasch. Die Kinder zählten gemeinsam laut:
Kinder: Zehn, neun, acht, sieben, sechs, fünf, vier, drei, zwei, eins… Frohes Neues Jahr!
Sandra: Frohes Neues Jahr euch allen
Lisa: Frohes Neues Jahr euch allen und auch dir kleiner Frechdax
Finn grinste und erwiderte:
Finn: Frohes Neues Jahr, Hexe Lisa!
Gemeinsam gingen jetzt alle Ihre Schuhe und Jacken anziehen und schon konnten sie nach draußen, um sich das Feuerwerk anzusehen. Bunte Raketen brachen über ihnen los, und ein lautes „Ooh“ und „Aah“ der Bewunderung und Freude erfüllte die Luft. Die Kinder starrten gebannt auf die funkelnden Lichter am Himmel. Sandra, Lisa und die anderen Erwachsenen genossen das Spektakel ebenso und bewunderten das leuchtende Feuerwerk.
Nachdem das Feuerwerk zu Ende war, kehrten sie wieder ins Haus zurück, um sich aufzuwärmen und den Abend fortzusetzen. Die Kinder hatten immer noch ihre Schnuller im Mund und waren bereit, das neue Jahr gebührend zu feiern. Emma, Finn und Leon setzten sich wieder mit Ihren Schnullern im Mund an das Bauwerk, wo sie versuchten, weiter zu bauen, nur Emilio setzte sich zu seiner Mama auf die Couch und fragte sie so leise, dass es keiner Mitbekam
Emilio: Mama, warum hat Emma eine Windel an, ich dachte die müssen wir nur auf der Piste tragen
Mila: Warum nicht?
Emilio: Die ist doch schon groß
Mila: Emma trägt die Windel, weil sie wissen möchte, wie das für Finn und Leon ist
Emilio: hmm… Okay… Dann habe Ich jetzt 2 Babys in der Familie
Mila musste auf diesen Satz hin leicht schmunzeln, Sie hatte schon immer geahnt das Emma einen gewissen Neid auf Tristan hatte nur konnte sie Ihn bis vor ein paar Tagen nicht richtig deuten. Langsam merkten die Kinder das sie immer Müder wurden was auch Sandra nicht verborgen blieb
Sandra: Kinder ich denke mal es ist an der Zeit das Ihr ins Bett geht
Ohne wiederworte standen jetzt alle auf und liefen ins Zimmer wo Sandra und Mila ihnen beim Umziehen halfen, kaum lagen alle in den Betten wünschten Sandra und Mila ihnen eine Gute Nacht und schlossen die Tür. Finn und Leon die bereits seit Monaten nicht mehr so lang wach waren schliefen sehr schnell ein.
Mila und Sandra kamen zurück ins Wohnzimmer und setzten sich wieder auf die Couch. Wo sie anfangs Normale Gespräche mit den anderen führte
Lisa: Ich hoffe meine Frage kommt jetzt nicht unpassend, aber war Emma nicht schon raus aus den Windeln oder Irre ich mich da? Klar sieht sie richtig süß aus mit dem Dicken Windel Po und dem Schnuller aber in diesem Alter?
Sandra und Mila tauschten einen Blick aus, bevor Mila antwortete
Mila: Emma wollte mal diese Erfahrung machen
Sandra: Ja, Emma hat sich entschieden, wieder Windeln zu tragen, um zu verstehen, wie es für Finn und Leon ist
Lisa: Okay…
Die Gespräche gingen weiter, und die Erwachsenen genossen die gemeinsame Zeit zusammen. Laura sah auf die Uhr und erkannte das diese bereits 1:30 Uhr zeigte
Laura: Oh, es ist schon so spät. Vielleicht sollten wir langsam mal Heimgehen
Die anderen stimmten zu, und sie begannen sich zu Verabschieden. Nach und nach leerte sich das Haus und somit begannen Sandra und Ben die schlimmsten Spuren zu beseitigen. Als das Haus wieder in Ordnung war, beschlossen beide auch ins Bett zu gehen.
Autor: Administrator Lukas
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