Weihnachtsurlaub (12) Der Abschied
Windelgeschichten.org präsentiert: Weihnachtsurlaub (12) Der Abschied
Am nächsten Morgen wachten Sandra und Ben fast gleichzeitig auf. Sie lagen noch einige Minuten im Bett und sahen sich liebevoll an
Sandra: Guten Morgen, Schatz
Ben: Guten Morgen, Liebling
Langsam standen die beiden auf und machten sich für den Tag fertig, danach liefen sie in die Küche wo sie sich wie jeden Morgen erstmal einen Kaffee machten, Kaum hatte Sandra die Hälfte von Ihren Kaffee getrunken hörte sie auch schon Tristan
Sandra: Tristan ist aber schon früh wach, Ich schauen mal nach Ihn
Kaum hatte sie dies gesagt verließ sie auch schon die Küche und lief zu dem Jungen der fröhlich spielend im Bett saß.
Sandra: Guten Morgen Tristan
Sandra Nahm den Jungen auf den Arm und verließ leise das Zimmer damit die Kinder weiterschlafen konnten, zurück in der Küche setzte sie den Jungen auf einem Stuhl und begann damit das Frühstück für alle vorzubereiten
Ben: Guten Morgen, kleiner Mann
Tristan war an diesem Morgen besonders gut gelaunt da er die ganze Zeit fröhlich und lachend mit einem Teddybären auf dem Küchentisch spielte. Sandra stellte Ihn sein Frühstück auf dem Tisch wobei sie ihn sanft den Teddy wegnahm und auf den Tisch setzte damit dieser Tristan beim Frühstücken zusah
Sandra: Schau, dein Teddy kann dir beim Frühstücken zuschauen, Tristan
Kaum saß der Teddy ordentlich auf dem Tisch nahm sie ihn auch schon seinen Schnuller aus dem Mund, aber Tristan wollte jetzt noch nichts essen. Jetzt nahm Sandra Tristan auf ihren Schoß und begann damit ihn sein Frühstück in kleine Stücke zu schneiden, Sie nahm eines der Stücke und hielt es dem Jungen vor dem Mund, Tristan öffnete seinen Mund und Sandra schob ihn ein Stück hinein. Leider schloss Tristan seinen Mund so schnell, dass er Sandra in den Finger biss
Sandra: Aua… das ist mein Finger
Tristan fing an zu lachen während er versuchte, sein Brot herunterzubekommen, kaum war sein Mund wieder leer nahm Sandra wieder ein Stück und schob ihn es in den Mund nur dieses Mal was Tristan etwas zu langsam
Sandra: Jetzt warst du etwas zu langsam
Während Sandra Tristan weiter sein Frühstück in den Mund schob, versuchte der Junge immer wieder Sandra in den Finger zu beißen was ihn aber nicht immer gelang
Sandra: wollen wir dich jetzt mal anziehen?
Tristan schüttelte mit dem Kopf und versuchte nach seinem Bescher zu greifen, aber dieser stand etwas zu weit weg für ihn. Sandra nahm den Becher und gab ihn dem Jungen, der auch sofort anfing zu trinken.
Sandra: Immer langsam, dir nimmt keiner was weg
Leider kam dies etwas zu spät, Sandra merkte schnell das Tristans Schlafanzug nass wurde.
Sandra: Jetzt müssen wir dich aber umziehen
Tristan schüttelte aber mit dem Kopf und signalisierte das er keine Lust hatte umgezogen zu werden, aber Sandra war da anderer Meinung, sie würde Tristan auch ohne seine Zustimmung Umziehen. Kaum stand der Becher wieder auf dem Tisch stand Sandra auf und Nahm Tristan auf ihren Arm, zusammen liefen die beiden ins Badezimmer, wo sie Ihn den Nassen Schlafanzug auszog, und seine Windel wechselte. Kaum hatte sie den Jungen frische Sachen angezogen konnte er auch schon wieder vom Wickeltisch herunter.
Sandra: So, Tristan, jetzt bist du wieder ein Sauberer Junge
Der Junge sah zu Sandra und fing an frech zu grinsen, was Sandra zu einem Lächeln brachte. Es war zu erkennen das der Junge voller Energie war die langsam heraus sollte. Jetzt Nahm sie ihn wieder auf den Arm und trug ihn wieder zurück in die Küche, wo Ben bereits auf die Beiden wartete.
Ben: So ein kleiner Man steht dir gut Schatz
Sandra: Er ist auch so süß
Sie stellte den Jungen auf dem Boden ab, der auch sofort zum Tisch lief. Tristan zog einen der Stühle vom Tisch weg und versuchte auf diesen zu klettern, nach ein paar Anläufen gelang ihn auf den Stuhl zu kommen wo er direkt nach seinem Teddy und Schnuller griff. Der Schnuller fand recht schnell seinen Platz in Tristans Mund während der Teddy wieder zum Spielen genutzt wurde.
Sandra: es wird langsam an der Zeit das die Kinder mal aus dem Bett kommen
Ben: wollen wir sie nicht noch etwas schlafen lassen
Sandra: Es ist doch schon 8 Uhr und wir haben noch viel zu erledigen
Ben: Hmm…
Sandra: Möchtest Du mir Helfen Tristan?
Tristan sprang von seinem Platz herunter und rannte direkt in das Zimmer, wo die Kinder noch friedlich schliefen, Er lief als erstes zu Emma, wo er ihr direkt die Bettdecke wegzog und zu ihr ins Bett kletterte, unsanft fing er an seine Schwester wach zu rütteln die dadurch aufwachte und in ein lachendes Gesicht sah. Verschlafen sah sie Ihren lachenden Bruder, der gerade dabei war, sie aus dem Bett zu schuppsen
Emma: Guten Morgen
Tristan kicherte und setzte sich auf Emmas Bauch. Sandra betrat das Zimmer, wo sie sofort erkannte das Tristan seine Schwester bereits geweckt hatte.
Sandra: Guten Morgen Emma
Emma: Morgen…
Sandra: Tristan nicht so wild
Jetzt hob Sandra den lachenden Jungen von Emma herunter damit sie sich im Bett aufsetzen konnte, Verschlafen sah Emma sich um und erkannte das nur sie geweckt wurde, aber dies änderte Sandra schnell als sie Tristan auf Finn losließ.
Sandra: schau mal Finn schläft noch
Tristan sah zu Finn der immer noch friedlich schlief, unsanft kletterte der Junge zu Finn ins Bett und begann ihn zu wecken, Kaum hatte Finn sie Augen geöffnet zog Tristan ihn den Schnuller aus dem Mund wodurch Finn nur ein
Finn: Hey… gib mir den wieder
Tristan kicherte und versuchte, den Schnuller hinter seinem Rücken zu verstecken. Finn setzte sich auf, und Tristan fiel lachend auf das Bett zurück. Finn griff nach seinem Schnuller, den er auch recht schnell zufassen bekam, er steckte sich diesen wieder in seinem Mund und ließ sich nach hinten in sein Bett fallen. Tristan sah das Finn wieder lag, aber dies ließ er nicht so freiwillig zu, er rappelte sich auf wobei Finn erstmal Tristans Knie in den Bauch bekam. Kaum war Tristans Knie wieder aus seinem Bauch heraus schloss Finn wieder seine Augen und tat so, als würde er schlafen, nur hatte er nicht damit gerechnet das Tristan dies als Spiel auffasste. Lachend griff Tristan nach Finns Schnuller, zog diesen wieder heraus und war Ihn zu Sandra.
Sandra: Danke Tristan aber der gehört Finn
Jetzt war Finn hellwach und sah den kleinen etwas böse an. Tristan, der immer noch lachte kletterte jetzt aus dem Bett und zog mit seiner ganzen Kraft die Bettdecke von Finn weg. Finn blieb jetzt nichts anderes übrig als aufzustehen, er setzte sich im Bett auf und sah zu Tristan der gerade lachend auf dem Boden lag.
Sandra: Tristan, jetzt kommt Emilio oder Leon dran
Leon: Danke ich bin aber schon wach
Sandra: dann musst du jetzt noch Emilio wecken
Der kleine Junge rannte jetzt zu Emilio der ihn aber auch gleich schnappte und ihn in sein Bett zog
Emilio: haha… Ich habe dich
Sandra: Kommt alle Frühstücken
Kaum hatte Sandra dies gesagt trat sie an Emilios Bett und hob Tristan hoch danach verließen die beiden das Zimmer wieder. Auf dem weg zur Küche sagte Sandra nur
Sandra: das hast du sehr gut gemacht
Tristan strahlte vor Stolz, als er von Sandra gelobt wurde. Für ihn war es nur ein Spiel, aber Sandra zog ihren Nutzen daraus. In der Küche angekommen stellte sie den Jungen wieder auf seine Füße worauf dieser gleich wieder aus der Küche rennen wollte
Sandra: hiergeblieben! Die anderen kommen auch gleich
Tristan hielt an und sah Sandra mit einem unschuldigen Gesichtsausdruck an. Er hatte offenbar vor, noch mal zu den anderen ins Zimmer zu rennen. Kurz darauf kamen auch Emma, Finn, Leon und Emilio in die Küche und setzten sich an den Tisch.
Ben: Guten Morgen Kinder
Kinder: Morgen
Kaum saßen alle am Tisch fingen sie auch schon an zu Frühstücken, Finn schaute, während es aß, immer wieder zu Tristan hinüber der ihn nur frech angrinste.
Sandra: Kinder, wenn ihr Fertig seid, dann machen wir euch mal für den Tag fertig, Emilio kannst du dich selbst umziehen?
Emilio: klar kann ich das, bin doch kein Baby mehr
Sandra: Da bin ich mir nicht so sicher
Emma fing daraufhin an zu kichern.
Sandra: Emma du brauchst nicht so zu lachen, ich denke mal das deine Windel nicht gerade trocken ist
Emma lief knallrot an, als Sandra dies gesagt hatte. Sie schaute beschämt auf ihren Teller und murmelte leise vor sich hin.
Emma: Ähm, ja, du hast recht, Sandra.
Sandra: Emma, wenn du fertig bist, gehen wir beide gleich ins Badezimmer
Emma: ok
Jetzt aßen alle ihr Frühstück in ruhe weiter, Finn wurde als erstes fertig, wodurch er auch der erste war, der mit Sandra Richtung Bad verschwand. Im Badezimmer angekommen kletterte Finn auch gleich auf den Wickeltisch, wo Sandra Ihn auch schon den Schlafanzug auszog, danach öffnete sie die Nasse Windel, zog sie unter Finn weg danach reinigte sie wieder den Kompletten Bereich und schon schob sie ihn eine frische Windel unter, aber ehe sie die Windel verschloss, nahm sie die Wundschutzcreme und cremte den kompletten Bereich großzügig ein, jetzt verschloss sie die Windel und zog Finn komplett an. Fertig angezogen half sie Finn vom Wickeltisch herunter
Sandra: so jetzt ist mein Baby wieder sauber
Finn: Mama!
Sandra: was? Du bist doch mein Baby
Finn gab sich geschlagen und Umarmte seine Mama dabei sagte er leise zu Ihr
Finn: Du bist die Beste Mama der Welt
Auch Sandra erwiderte die Umarmung und drückte Finn fest an sich
Sandra: Und du bist der beste Sohn der Welt, Finni
Die beiden genossen diesen kurzen Moment, ehe sie sich wieder lösten und zusammen in die Küche liefen, in der Küche angekommen forderte Sandra Emma und Leon auf fertig zu werden damit sie die beiden auch noch umziehen kann, bevor Mila und Aaron kommen würden. Emma und Leon beeilten sich und aßen ihr Frühstück schnell fertig. Nachdem sie fertig gegessen hatten, folgten sie Sandra ins Badezimmer, wo aber Leon noch nicht mit reindurfte, da Sandra erst Emma fertig machen will, kaum lag Emma auf dem Wickeltisch begann sie auch schon ihr den Schlafanzug auszuziehen und ihr die Windel zu wechseln
Sandra: na da hast du dir aber was abgeschaut von den Jungs
Emma: wie meinst du das?
Sandra: ich habe bemerkt das du es genießt, wie ein kleines Mädchen behandelt zu werden
Emma: ist das schlimm?
Sandra: Nein, Finn und Leon mögen das auch und überhaupt du siehst richtig süß aus
Kaum hatte Emma eine frische Windel an half Sandra ihr noch beim Anziehen danach hob Sandra sie vom Wickeltisch herunter und schickte sie aus dem Bad
Emma: Leon du kannst ins Bad
Leon betrat das Badezimmer, wo Sandra ihn auch gleich schnappte, und auf den Wickeltisch hob, überrascht legte er sich nach hinten, dies war für Sandra das Zeichen, das sie ihn seinen Schlafanzug ausziehen kann, was sie auch umgehend machte. Jetzt erst sah sie das seine Windel ausgelaufen war
Sandra: oh… Da hat deine Windel ihren Dienst quittiert
Leon schien die Situation gelassen zu nehmen, zumal dies nicht das erste Mal war, das seine Windel ausgelaufen ist. Sandra hingegen nahm ihn die Windel ab und reinige den Kompletten Bereich mehr als nur gründlich, kaum war sie überzeugt das er wieder sauber war holte sie eine frische Windel hervor und zog ihn diese an, jetzt half Sandra noch beim Anziehen und schon konnte auch er wieder zurück zu den anderen. Kaum waren alle wieder in der Küche klingelte es an der Tür, Emma sprang von Platz auf und rannte direkt zur Tür, um diese zu öffnen
Sandra: Emma Stop!
Schlagartig blieb Emma stehen und drehte sich zu Sandra um, diese kam ach schon direkt zur Tür, um diese zu öffnen.
Sandra: Hallo Mila Hallo Aaron, Emma du kannst nicht einfach ohne einen Erwachsenen die Tür öffnen
Emma: Entschuldigung
Sandra: Es ist nur zu deiner Sicherheit
Mila: Hallo, Sandra! Emma, Sandra hat recht, aber das klären wir später
Aaron: Hallo
Jetzt liefen alle zusammen in die Küche, wo eine Allgemeine Begrüßung stattfand, Tristan stürmte gleich zu seiner Mama die ihn lachend hochhob
Mila: Na mein kleiner Schatz, hat es dir hier Spaß gemacht?
Tristan: Ja, ich habe alle geweckt
Mila: Das ist toll, Tristan
Aaron schloss sich der Begrüßung an und war glücklich, die Kinder wiederzusehen. Mila stellte Tristan auf dem Bode ab und wandte sich jetzt Emilio und Emma zu die sie auch gleich in die Arme schloss.
Mila: Ich hoffe Ihr hattet auch euren Spaß
Emilio: klar, Mama
Sandra bot Mila und Aaron einen Kaffee, an den sie auch dankbar annahmen.
Sandra: Kinder wollt ihr nicht etwas Spielen gehen?
Emilio: wir können was Bauen
Finn: oh ja
Die Kinder sprangen auf und rannten ins Wohnzimmer, wo sie sich auch gleich auf die Bausteine stürzten. Während die Kinder fröhlich bauten, fingen die Erwachsenen an sich zu Unterhalten
Mila: Sandra wie hast du das Vertrauen von Tristan so schnell bekommen? Er ist normal immer so schüchtern und vertraut keinen Fremden
Sandra: Ach das war ganz einfach
Mila: wir sollten i Kontakt bleiben damit die Kinder sich nicht aus den Augen Verlieren
Ben: Da muss ich zustimmen, die Kinder haben sehr viel Spaß zusammen
Sandra schrieb jetzt Ihre Adresse und Telefonnummer auf und übergab den Zettel an Mila auch versprach Sandra sie zur kommenden Grillfeier einzuladen. Mila nahm den Zettel dankbar an und steckte ihn in ihre Tasche.
Mila: Die Kinder werden sich freuen
Die Erwachsenen setzten ihre Unterhaltung fort und genossen die Zeit miteinander, während die Kinder im Wohnzimmer fröhlich spielten, ab und zu hörten sie wie Tristan versehentlich das Bauwerk zerstörte, aber das tat dem Spaß kein Abbruch.
Emilio kam in die Küche und beschwerte sich lautstark über seinen kleinen Bruder der, wie er es nannte ein kleines Monster sei. Die Erwachsenen lachten über Emilios humorvolle Beschreibung seines kleinen Bruders.
Mila: was macht er?
Emilio: er zerstört immer alles
Mila: Er ist doch noch klein und versteht das noch nicht
Emilio: er nervt!
Mila: Du warst auch einmal so klein, und du hast damals auch manchmal Dinge kaputtgemacht oder Chaos verursacht.
Emilio verließ jetzt wieder die Küche und die Erwachsenen konnten in Ruhe ihr Gespräch fortsetzten. Nach gut 2 Stunden war es dann so weit die Erwachsenen riefen die Kinder zu sich damit sein sich voneinander verabschieden konnten.
Sandra: Es war schön euch kennen gelernt zu haben, wir werden uns bestimmt wiedersehen
Emilio: was?
Sandra: Emilio, wir fahren heute wieder nach Hause
Finn: was heute schon?
Ben: Ja Finn, der Urlaub ist vorbei
Sandra: Aber keine Angst Ihr werdet euch sehr schnell wiedersehen
Für Emma kam diese Nachricht jetzt sehr überraschend, wodurch Ihr die Tränen in die Augen traten, dies bekam Sandra mit und nahm Emma in die Arme.
Sandra: Es tut mir leid, dass es so überraschend kommt, Emma. Aber keine Sorge, ihr werdet euch wirklich bald wiedersehen, versprochen. Emma nickte und versuchte, ihre Tränen zu unterdrücken. Was ihr halbwegs gelang.
Mila: Wir werden uns definitiv in Kontakt halten und hoffentlich schon bald wieder gemeinsam etwas unternehmen.
Die Kinder verabschiedeten sich voneinander, und Finn versprach das er sich regelmäßig bei Emilio und seiner Familie melden wird auch Emilio und Emma versprachen in Kontakt zu bleiben. Langsam verabschiedeten sich auch die Erwachsenen voneinander und wünschten sich eine gute Heimreise. Nachdem Mila, Aaron und ihre Kinder gegangen waren, kehrte Ruhe in Sandras zuhause ein, Finn und Leon waren jetzt nicht mehr so guter Laune da sie Ihre Neuen Freunden jetzt schon vermissten. Sandra hingegen fin jetzt langsam an klar Schiff zu machen während Benn die Koffer zum Auto brachte, wo er diese Sorgfältig im Kofferraum verstaute.
Sandra: Jungs, wie sieht es aus, müssen wir nochmal die Windeln wechseln?
Finn: Nein, meine ist glaub ich noch trocken
Leon: Meine ist auch noch trocken
Sandra: Gut, dann zieht euch langsam mal an damit wir loskommen
Sandra half den Jungs beim Anziehen, während Ben die letzten Vorbereitungen für die Abfahrt traf. Nachdem alle bereit waren, verließen sie das Haus und stiegen in das Auto. Finn und Leon wurden in ihre Kindersitze gesetzt und angeschnallt während Ben sich hinters Steuer setzte und den Motor startete, kam war auch Sandra eingestiegen ging die Fahrt auch schon los.
Sandra: Jungs ihr müsst nicht traurig sein, Ich habe Ihre Telefonnummer und Adresse so könnt ihr in kontakt bleiben und die nächsten Ferien kommen schneller als ihr denkt.
Leon: Ja, und bis dahin können wir uns ja schreiben und telefonieren
Finn: stimmt
Ben: Schatz wollen wir uns wieder abwechseln bei der Fahrt?
Sandra: Ja, das wäre besser
Sandra reichte Finn und Leon Ihre Schnuller, die sie dankbar annahmen und auch gleich in ihren Mund steckten. Die Fahrt nach Hause verlief ruhig, die Kinder waren mit ihren Schnullern beschäftigt und sahen aus dem Fenster, wo sie die Landschaft betrachteten. Nach einigen Stunden erreichten sie schließlich einen Rastplatz wo Ben der Meinung war das sie hier eine Pause einlegen können. Sandra sah auf die Uhr wo sie erkannte das es zwischenzeitlich 14 Uhr war. Ben parkte das Auto, und die Kinder wurden aus ihren Kindersitzen geholt.
Sandra: Komm, Jungs, lasst uns hier eine kleine Pause machen und etwas essen
Mit diesen Worten gingen alle in das Restaurant, was an der Raststätte war, und setzten sich an einen freien Tisch. Kaum saßen alle am Tisch kam auch schon die Bedienung die, die Getränke Bestellung aufnahm und die Speisekarten übergab, Finn und Leon entschieden sich für eine Grillpfanne während Sandra und Ben sich für eine Pasta entschieden. Die Bedienung nahm die Bestellungen auf, und die Familie wartete gespannt auf ihr Essen. Nach kurzer Zeit brachte die Bedienung schließlich das Essen, und alle begannen in Ruhe zu essen. Während des Essens fragte Finn
Finn: Mama, wie lange dauert es noch bis wir zuhause sind?
Sandra: wenn es so gut weiter geht, könnten wir gegen 16 oder 17 Uhr daheim sein
Kaum waren alle mit dem Essen fertig, machten sich die Jungs mit Sandra auf den Weg zum nächsten Wickelraum. Im Wickelraum kümmerte sich Sandra um Finn und Leon. Sie wechselte ihre Windeln und sorgte dafür das sie jetzt ohne Pause durchfahren können. Finn und Leon bemerkten sofort, dass sie dieses mal wieder eine Dickere Windel anbekommen hatten, aber es störte sie nicht im Geringsten. Nachdem sie den Wickelraum verlassen hatten, trafen sie wieder auf Ben, der in der Zwischenzeit die Rechnung bezahlt hatte.
Sandra: Alles erledigt, Schatz?
Ben nickte: Ja, die Rechnung ist bezahlt, und wir können weiterfahren.
Die Familie machte sich wieder auf den Weg zum Auto und stieg ein. Finn und Leon wurden in ihre Kindersitze gesetzt und anschnallt, wie auf Kommando steckten die beiden sich wieder ihre Schnuller in den Mund. Nach gut 1,5 Stunden fahrt schliefen die beiden Jungs ein. Es war eine ruhige und Fahrt nach Hause, während Finn und Leon friedlich schliefen. Sandra und Ben unterhielten sich leise, während sie sich ihrem Ziel näherten. Schließlich erreichten sie Leons zuhause, wo Marion, Simon und Hanna bereits auf sie warteten. Sandra parkte das Auto am Straßenrand und stellte den Motor ab.
Marion: Willkommen zurück! Wie war euer Urlaub?
Sandra: Es war sehr schön, Marion. Finn und Leon haben auch neue Freunde gefunden
Hanna: Ich wecke mal die Zwerge
Sandra: mach aber bitte nicht so wild
Hanna: keine Sorge, die werden schnell merken das sie wieder zu Hause sind
Hanna ging vorsichtig zum Auto, öffnete die Tür zu den schlafenden Jungs und weckte sie in dem sie ihnen an der Nase kitzelte.
Leon: hä? Was? Hanna?
Hanna: Na Schlafmütze, ausgeschlafen?
Leon wollte gerade aussteigen, aber da merkte er das der Sicherheitsgurt ihn noch fest im Kindersitz hielt
Leon: Hanna, kannst du das aufmachen?
Hanna: klar Stinker
Hanna öffnete den Sicherheitsgurt und Leon konnte aussteigen, langsam lief der Junge zu seinen Eltern den er auch gleich um den Hals fiel
Leon: Mama, Papa, ich habe euch so vermisst!
Während Leon seine Eltern begrüßte, versuchte Hanna Finn zu wecken was ihr nach mehreren Anläufen auch gelang
Finn: Hanna? Achnö… Ich hatte gerade so schön geträumt und jetzt habe ich wieder einen Alptraum. Danke
Hanna: Frech wie immer der kleine Hosenscheißer, komm steig mal aus
Hanna öffnete jetzt auch Finns Sicherheitsgurt damit auch er aussteigen konnte
Finn: Marion, Simon hättet Ihr Hanna nicht in der Zwischenzeit verkaufen können?
Sandra: Finn, sei lieb
Finn: Ich bin doch noch lieb
Hanna trat an Finn heran und steckte ihn sein Schnuller wieder in den Mund
Hanna: Jetzt ist der Zwerg endlich wieder still
Jetzt fingen alle an zu lachen nur Finn sah etwas dumm aus der Wäsche als Hanna ihn seinen Schnuller in den Mund gesteckt hatte, Hanna hielt ihre Hand aus dem Schnuller damit Finn diesen nicht rausnehmen konnte.
Marion: Tja Finn, da bist du jetzt selbst schuld
Finn versuchte sich aus Hannas Händen zu befreien was ihn aber nur schwer gelang, Jetzt Kniete Hanna kniete sich hinter Finn, um sicherzustellen, dass er nicht weglaufen konnte, und alle fanden es amüsant. Finn war gefangen, egal wie sehr er versuchte sich zu befreien es gelang ihn nicht.
Sandra: Finni, mach nicht so wild wir wollen gleich Heim fahren
Ben der sich das Schauspiel mit anschaute konnte nur noch lächelnd mit dem Kopf schütteln, während er Leons Koffer aus dem Kofferraum holte und diese Simon übergab.
Sandra: wie wäre es, wenn Ihr Morgen vorbeikommt?
Marion: gern
Ben: Schatz ich glaube wir sollten jetzt auch langsam mal heimfahren
Sandra sah auf die Uhr die bereits 16:40 Uhr zeigte, Jetzt verabschiedeten sich alle voneinander und Finn kletterte wieder in seinen Kindersitz, wo Sandra auch schon wieder seinen Sicherheitsgurt schloss. Kaum waren alle eingestiegen startete Ben den Motor und sie fuhren heim. Zum Glück für Finn dauerte die Fahrt keine 10 Minuten, ehe Ben das Auto vor der Garage parkte.
Finn wurde jetzt wieder aus seinem Kindersitz befreit wodurch er auch umgehend zur Haustür rannte
Finn: Mama wo bleibt ihr?
Sandra: wir kommen ja schon
Kaum hatte Sandra die Haustür aufgesperrt rannte Finn ins Haus, er zog seine Schuhe aus die er zum Leidwesen Seiner Mama mitten im Weg liegen ließ
Sandra: Finni wo gehören deine Schuhe hin?
Finn: Sorry
Kaum hatte er dies gesagt verschwand er schon in Richtung seines Zimmers, wo er sich sein Handy schnappte und auch gleich eine Nachricht an Mirijam schickte
Hallo Mirijam,
Ich bin jetzt wieder daheim
Dein Finn
Geschafft von der langen Autofahrt ging Finn jetzt wieder nach unten zu seinen Eltern, die gerade dabei waren das Auto auszuräumen.
Sandra: warum warst du so schnell in deinem Zimmer verschwunden Finni?
Finn: Ich habe Mirijam eine Nachricht geschickt, kann ich etwas Fernsehen?
Ben sah zu Sandra was ihr Signalisierte das er nichts dagegen habe
Sandra: Nagut
Jetzt lief Finn ins Wohnzimmer, wo er sich auf die Couch setzte und den Fernseher einschaltete. Während Finn sich eine Sendung im Fernseher anschaute, kümmerte Sandra und Ben sich um die ganze Schmutzwäsche. Die Zeit verging sehr schnell als Sandra Finn aufforderte ins Esszimmer zu kommen damit sie alle in Ruhe zu Abendessen konnten. Finn setzte sich auf seinem Platz wobei Sandra seine Müdigkeit bemerkte
Sandra: Finni, es ist besser, wenn du nach dem Essen ins Bett gehst
Zur Überraschung seiner Eltern gab es dieses Mal keine wiederworte, Finn war viel zu müde, um seinen Eltern zu widersprechen auch das Abendessen verlief ruhiger wie sonst. Kaum waren Alle mit den Essen Fertig ging Finn mit seiner Mama ins Badezimmer, wo Sandra ihn auch schon auf den Wickeltisch hob, kaum lag er dort zog Sandra ihn komplett aus und entfernte seine Nasse Windel, jetzt reinigte sie wieder alles, nach kurzem Zögern entschied Sandra sich dafür Finn dieses Mal wieder eine von den Dickeren Windeln anzuziehen. Kaum hatte sie eine aus dem Fach genommen schob sie die Windel unter Finns Po jetzt cremte sie alles noch gut ein und danach verschloss sie die Windel. Jetzt half sie ihm, in seinen Schlafanzug zu schlüpfen und hob ihn vom Wickeltisch. Finn gähnte was das Signal für Sandra war das er gleich einschlafen würde. Zusammen gingen sie in Finns Zimmer so sie den Jungen auch gleich ins Bett half und ihn zudeckte. Der kleine Junge gähnte erneut und schloss die Augen. Er war wirklich erschöpft von der langen Reise und dem aufregenden Tag. Sandra lächelte liebevoll, als sie sah, wie schnell Finn in den Schlaf fiel.
Sandra: Schlaf gut, mein kleiner Schatz
Gerade als Sandra das Zimmer verlassen wollte fiel ihr auf das Finn seinen Schnuller nicht dabeihatte, leise verließ sie das Zimmer und ging in die Küche, wo Finns Schnuller Sammlung in einer Schale lag, sie griff nach einem und ging mit diesen zurück zu Finn, wo sie ihn den Schnuller in den Mund steckte. Sie gab ihm einen sanften Kuss auf die Stirn und verließ das Zimmer leise, wobei sie die Tür nur einen Spaltbreit geöffnet ließ, um jederzeit nach ihm sehen zu können.
Zurück im Wohnzimmer saßen Sandra und Ben und genossen die Ruhe. Es war ein langer Tag gewesen, und sie waren beide ziemlich erschöpft. Beide Entschlossen sich noch etwas im Haushalt zu erledigen, ehe sie selbst ins Bett gehen würden.
Ich möchte mich bei allen Lesern herzlich bedanken, dass ihr meine Geschichte so aktiv und Positiv verfolgt habt. Leider endet sie an dieser Stelle. Das Schreiben hat mir großen Spaß gemacht, und ich hoffe, auch ihr hattet euren Spaß beim Lesen.
Autor: Administrator Lukas
Diese Geschichte darf nicht kopiert und wieder veröffentlicht werden!
Suche
Weitere Teile dieser Geschichte
- Weihnachtsurlaub (12) Der Abschied
- Weihnachtsurlaub (11) Sylvester (2)
- Weihnachtsurlaub (10) Sylvester (1)
- Weihnachtsurlaub (9) Emma
- Weihnachtsurlaub (8) Ein Abenteuer
- Weihnachtsurlaub (7) ein neuer Freund
- Weihnachtsurlaub (6) Heiligabend
- Weihnachtsurlaub (5) Ein Tag mit Lisa und Susi – Teil 2
- Weihnachtsurlaub (4) Ein Tag mit Lisa und Susi – Teil 1
- Weihnachtsurlaub (3) Anmeldung
- Weihnachtsurlaub (2) Nachdenklicher Markus
- Weihnachtsurlaub (1) Die letzten Schultage
Archiv
Neueste Beiträge
Neueste Kommentare
- Joerg Zach bei Besuch bei der Tante
- nappybaby bei Florians Schatten (2)
- Tobi bei Florians Schatten (4)
- Michael Two bei Zwischen gestern und Morgen (21)
- Michael Two bei Florians Schatten (4)
- Joerg Zach bei Niko (4)
- Phil bei Florians Schatten (4)
- Jojo bei Florians Schatten (4)
Eigentlich schade dass es endet aber alles muß enden haben 😪ber es hat spaß gemacht sie zu lesen 5⭐
Danke
Und dir alles gute
Ich hab zwar nicht immer einen Komentar zu den einzelnen Kapittel abgegeben, fand die Geschichte auch ganz interessant. Schade das es nun vorbei ist. Hätte mich schon noch auf einige Teile gefreut. Sind ja einige Frage in den Abschnitten aufgekommen die auch aufgeklärt wurden, aber eben einige auch nicht!
Vielen Dank für dein sehr Nettes Kommentar. Klar gibt es noch Möglichkeiten die Geschichte weiterzuführen, aber dies würde ins Unendliche gehen.
Dafür das ich nur eine Kurzgeschichte mit max. 15 Seiten schreiben wollte ist dies in eine weise Ausgeartet die ich selbst nicht erwartet hatte, aktuell sind wir auf 52 Teile (347 Seiten) aufgelaufen
Würde mich freuen wenn es dochnlch Fortsetzungen gibt zum Beispiel vom Wieder
Werden ja nicht die letzten Ferien gewesen sein, da gibts noch einiges an Gelegenheiten für ein Wiedersehen.
klar gibt es hier genug Möglichkeiten diese Geschichte weiterzuführen, ich habe einige Stellen an den man ansetzten könnte offen gelassen
Hallo und Guten Tag
Erstmal möchte ich Dir ganz Herzlich Danken das Du uns weitere Fortsetzungen geschrieben hast.
Wie ich schon in früheren Kommentaren geschrieben habe finde ich Deine Geschichte echt Mega Hammermäsig. Sie liest sich sehr gut und an Spannung fehlt es nicht. Ich Bewundere Dein Talent so Schreiben zu können.
Ich hoffe sehr dass es noch viele weitere Fortsetzungen geben wird.
Vielen Dank für Deine Bemühungen und ich hoffe und würde mich freuen wenn es bald eine Fortsetzung geben würde.
Vielen lieben Dank und alles Gute.
Yan
Ich muß sagen im ganzen eine wirklich schöne Geschichte hat sich auch von der Schreibweise sehr gut lesen lassen ich hoffe es kommt mal wieder eine Geschichte von dir 👍
Danke,
Ich Arbeite bereits an einer Neuen Geschichte
Es muss ein riesiges Ferienhaus gewesen sein, um die ganzen Gäste drin unterzubringen. Gibt es sowas wirklich?
Sandra hat überhaupt nichts vom Urlaub gehabt bei so viel Besuch…
Nicht gefallen hat mir die viele Fernsehzeit der Kinder, Karten- oder Brettspiele mit allen zusammen wäre viel schöner. Viel Zeit im Schnee scheinen die Kinder auch nicht verbracht zu haben.
In einem früheren Kapitel durften die Kinder bei Regen nicht raus, warum eigentlich nicht? Es gibt doch Regensachen.
Trotzdem hat mir die Geschichte gut gefallen, die Kapitel habe ich in einem Rutsch gelesen.
Hallo, es wäre schön, wenn du wieder so eine Geschichte schreiben könntest, evtl. mit einem größeren Kind so um die 15 oder 16 Jahre alt eher ein jugendlicher der mehr oder weniger gezwungen wird,Windeln zu tragen da er /sie inder Schule nicht so gut sind