Weihnachtsurlaub (6) Heiligabend

14/06/2023 1 comment Article Gemischt

Windelgeschichten.org präsentiert: Weihnachtsurlaub (6) Heiligabend

Finn wurde kurz vor Leon wach er streckte sich in seinem Bett jetzt schaute er zu Leon hinüber der noch zu schlafen schien. Leon der noch ganz ruhig schlief zeigte noch keine Zeichen wach zu werden. Finn drehte sich wieder auf die Seite wo er merkte das er seinen Schnuller im Schlaf verloren haben musste da er sich direkt auf diesen drehte, er nahm diesen und steckte sich den wieder in seinen Mund. Finn lag mit Nuki im Bett und beobachtete Leon wie dieser noch so friedlich schlief. Nach gut 10 Minuten kam Sandra ins Zimmer, um die beiden Jungs zu wecken, aber sie sah das Finn bereits wach war.

Finn: Morgen Mama

Sandra: Guten Morgen Schatz

Finn: Du Mama darf ich noch etwas im Bett bleiben?

Sandra: warum?

Finn: Es ist so gemütlich

Sandra: und was ist mit frühstücken?

Finn: das können wir auch etwas später

Sandra: Na gut, aber nur ein paar Minuten

Sandra wollte sich gerade umdrehen als Finn sie noch fragte, ob sie die Flaschen mitgenommen hat, was Sandra mit einem Lächeln bestätigte.

Sandra: Finni, ich dachte du möchtest die nicht vor Leon

Finn: Mach doch auch eine für Leon fertig, ich bringe ihn schon dazu

Sandra: Ich weiß nicht

Finn: Bitte

Sandra: na schön, bleib du im Bett, ich bringe sie euch

Sandra Verließ jetzt wieder das Zimmer nur um 10 Minuten später mit 2 Flaschen wieder das Zimmer zu betreten, die übergab diese an Finn, er nahm die Flaschen entgegen und stellte diese auf seinem Nachtisch ab, Jetzt kletterte er aus seinem Bett und ging zu Leon hinüber, um ihn zu wecken.

Finn setzte sich gerade bei Leon auf die Bettkante, da öffnete dieser seine Augen

Leon: Was ist los?

Finn: Morgen, hast du Lust auf was Neues?

Leon: was wäre das?

Finn stand jetzt wieder auf und ging zu seinem Bett hinüber, wo die beiden Faschen standen, er nahm diese und über gab eine an Leon. Der Junge konnte seine Fragezeichen nicht verbergen

Leon: Wo hast du die jetzt her und was soll ich damit?

Finn: Das sind meine, ich dachte du würdest es auch mal versuchen wollen

Leon: Wie jetzt?

Finn: Ich hatte Mama mal gefragt, ob sie mir die Kauft und wie du siehst hat sie das auch gemacht, Ich finde es richtig schön in der früh im Bett zu liegen und die Flasche leer zu trinken.

Leon schaute sich die Flasche an und entschied sich es zu versuchen, er steckte sich den Sauger in seinen Mund und begann zu trinken.

Finn: Mach mal Platz

Leon: Jaja

Finn legte sich neben Leon auf das Bett und zusammen begannen die beide Ihre Flaschen zu trinken

Finn: Na wie findest du das?

Leon: Es sit schöner als ich dachte

Die beiden genossen es etwas Zeit für sich zu haben, auch wenn es anfangs für Leon etwas ungewohnt war, für Finn hingegen war dies bei sich daheim bereits zur Morgen Routine geworden.

Finn: was meinst du was wir heute Unternehmen könnten?

Leon: Ich weiß es nicht

Finn: was hältst du von Schlittenfahren?

Leon: Cool, das wird bestimmt lustig

Finn: Ich frage Mama, ob wir dürfen

Wie auf Kommando betrat Sandra das Zimmer und was sie sah, zauberte ihr ein Lächeln ins Gesicht, da lagen 2 Jungs im Bett die gerade dabei waren Ihre Flaschen zu trinken.

Sandra: Jungs, wenn Ihr fertig seid, kommt bitte frühstücken

Leon: OK

Kaum hatten die beiden Ihre Flaschen ausgetrunken stellten sie diese auf dem Nachtisch ab, Finn sah zu seiner Mama die Lächelnd in der Tür stand.

Sandra: Na Leon, hat es dir gefallen?

Leon: Ja

Sandra: Finni siehst du, du hättest das nie Geheimhalten müssen

Finn: So schlau bin ich jetzt auch

Sandra: Jetzt sollten meine zwei Babys mal aus dem Bett raus

Finn: Mama!

Sandra: Es stimmt doch

Leon musste jetzt lachen da genaugenommen Sandra recht hatte, er nahm seinen Nuki wieder in den Mund und kletterte aus dem Bett. Jetzt stand auch Finn wieder auf und lief zu seinem Bett, um sein Nuki zu holen den er nach kurzen suchen schließlich fand auch er steckte sich diesen in seinen Mund.

Die beiden liefen jetzt an Sandra vorbei in die Küche, wo sie sich auch umgehend an den Tisch setzten. Sandra folgte den beiden Jungs in die Küche wo sie mit geübten Handgriff erst Leon und dann Finn Ihre Nukis aus deren Mund nahm.

Sandra: Ohne ist es leichter

Die beiden Jungs schauten sich an und mussten wieder lachen.

Finn: Mama woher willst du das Wissen, hast du das schonmal versucht?

Ben: Ja Schatz, woher willst du das wissen?

Sandra: Ben!

Jetzt begannen alle zu lachen.

Sandra: Ihr könnt die nach den Frühstücken wieder haben aber jetzt bleiben die erstmal liegen. Die Jungs nickten und stürzten sich auf Ihr Frühstück, Finn griff sich gleich eine Semmel, die er aufschnitt und mit Nutella bestrich, Leon hingegen belegte seine Semmel mit Wurst. Nach dem die beiden Jungs mit Ihrem Frühstück fertig waren lehnten sie sich auf ihren Plätzen zurück. Sandra hingegen räumte jetzt den Tisch ab.

Sandra: Jungs, was habt ihr heute so vor?

Finn: Schlittenfahren?

Sandra: Das ist eine Gute Idee, Ihr Zieht dafür Bitte die Schneeanzüge an, aber zuerst geht ihr ins Bad.

Finn: Nö, ich will heute nicht

Sandra: Finn ab mit dir

Finn: Ich kann doch in Schlafanzug raus gehen

Sandra: Finn bist du etwas verrückt?

Finn: Das fragst du noch (sagte der Junge Grinsend)

Sandra: Ich weiß genau, was du im Schilde führst, Ben kannst du das Stinktier ins Bad bringen?

Ben: na klar Schatz

Ben schnappte sich Finn und warf Ihn wie ein Sack über seine Schulter. Sandra und Leon schauten Ben überrascht an, Sandra fragte, was zum Teufel er da mache.

Ben: Du wolltest doch das ich den Stinker ins Bad bringe

Leon wusste gerade nicht was hier geschah, aber er merkte schnell das Finn seinen Spaß hatte. Finn hingegen konnte vor Lachen kaum noch was sagen. Ben Stand mit Fin über seiner Schulter noch in der Küche, ehe er Leon fragte, ob dieser Freiwillig ins Bad geht oder ob er nachhelfen müsse.

Finn: sag Nein Leon (gab der Junge lachend von sich)

Ben klopfte leicht auf Finns Windel Po und sagte nur „Leon muss selbst entscheiden“ Leon schaute die beiden nur grinsend an.

Leon: Ich finde Finns Idee mit dem Schlafanzug rauszugehen nicht mal so schlecht

Sandra schaute fassungslos in die Runde und stellte sich die Frage „Warum habe ich nur Verrückte Jungs hier?“

Sandra: So Schluss mit dem Spaß, Finn gehst du freiwillig ins Bad?

Finn: Nö

Sandra: Ben kannst du bitte Finn ins Bad bringen und wie sieht es bei dir aus Leon, gehst du freiwillig?

Ben trug den immer noch Lachenden Finn ins Badezimmer und setzte ihn auf den Wickeltisch.

Leon: Danke, aber ich kann allein laufen

Sandra: Gut, dass du allein gehen kannst. Dann geh bitte ins Bad und putz dir die Zähne, ich komme gleich nach. Leon nickte Sandra zu und machte sich auf ins Bad, dort angekommen sah er Finn auf dem Wickeltisch sitzen.

Leon: Finn komm wir sollen uns die Zähne putzen oder hast du schon wieder etwas geplant?

Finn: eigentlich nicht, aber du bringst mich da auf eine Idee

Leon: Oh nein, was hast du jetzt wieder vor?

Finn: Ich glaub heute kann Mama mir die Zähne putzen, ich habe einfach keine Lust dazu

Ben: Das wird deiner Mama nicht gefallen aber versuche dein Glück

Leon: Du bist komplett verrückt

Finn: Danke, ich gebe mein Bestes

Jetzt betrat Sandra das Badezimmer, wo sie Finn auf dem Wickeltisch sitzen, sah.

Sandra: Na schon deine Zähne geputzt?

Finn: Nö, Papa hat mich hier hingesetzt

Sandra: Na dann hopp

Finn dachte aber nicht daran, jetzt legte er sich auf den Wickeltisch und schloss seine Augen

Sandra konnte nicht anders als nur mit den Kopf zu schütteln, sie kannte dieses Spiel bereits von Ihren Sohn. Sandra legte die Kleidung ab und zog ihren Sohn vom Wickeltisch herunter, so dass er auf seinen Beinen stand, jetzt schnappte sie sich die Zahnbürste und putzte Finn seine Zähne. Leon der dieses spiel aus sicherer Entfernung beobachtete konnte nicht anders und begann zu lachen.

Sandra: Ich wusste doch, dass ich hier zwei Babys habe

Ben: Da muss ich dir recht geben, sind aber ganz liebe

Sandra schmunzelte über Bens Aussage, während sie Finns Zähne putzte. Kaum war Sandra bei Finn fertig musste er auch schon wieder auf den Wickeltisch, sie drückte ihn sanft nach hinten, ehe sie damit begann den Schlafanzug auszuziehen, Während Sie die Nasse Windel ihres Sohnes wechselte, sah sie das Leon auch schon fertig war mit dem Zähne putzen. Jetzt zog sie Finn wieder Body, Strumpfhose und einen Pulli an, ehe er wieder vom Wickeltisch herunterkonnte, kaum stand er auf den Beinen kam auch schon Leon an die Reihe nur ging es bei ihn wesentlich schneller da er mithalf, kaum war auch er fertig sprang er wie Finn vom Wickeltisch herunter. Sandra schickte die beiden jetzt aus den Bad damit sie dies wieder sauber machen konnte. Sandra machte sich jetzt daran das Badezimmer wieder in einen vorzeigbaren zustand zu bringen, dies gelang ihr auch in kürzester Zeit.

Jetzt ging Sandra ins Kinderzimmer, wo sie die beiden Jungs spielerisch kämpfend vorfand. Sie konnte nicht anders als Ihren Sohn von Leon der Lachend am Boden lag herunterzuziehen.

Sandra: Jungs ich dachte ihr wolltet Schlittenfahren?

Die beiden Jungs sprangen auf und ließen sich von Sandra in Ihre Schneeanzüge stecken, als die beiden das Zimmer Richtung Garderobe verließen sah Sandra das jeder der sie genauer ansah erkennen konnte das sie eine Windel anhaben den diese Zeichnete sich wieder gut ab.

Sandra schweifte kurz in Ihren Erinnerungen ab, es kam ihr wie gestern vor Zwei kleine Jungs, die trotz ihren 1 ½ bis 2 Jahren unzertrennlich waren, es gab keinen Tag wo die beiden nicht zusammengespielt hatten.

Jetzt folgte Sie den beiden Jungs zur Garderobe wo sie ihnen half ihnen ihre Winterstiefel anzuziehen damit sie endlich raus in den Schnee konnten. Jetzt zogen auch Sandra und Ben Ihre Jacken und Schuhe an damit sie zusammen mit den Jungs die Berge unsicher machen konnten.

Die beiden Jungs zogen Ihre Schlitten den Berg hinauf nur um diesen ein paar Sekunden später im Eiltempo wieder hinabzufahren, Dies ging weit über 2 Stunden, in der Zeit hatte Sandra für sich und Ihren Man einen Warmen Kaffee besorgt, den sie genüsslich tranken, aber immer mit einem Auge auf die Kinder gerichtet. Nach gut einer weiteren Stunde mussten auch die beiden Jungs eine Pause einlegen da sie Durst bekamen, Sandra war froh vorgesorgt zu haben jetzt übergab sie jeden eine Trinkflasche in der warmer Tee war die beiden Nahmen diese und fingen an den Tee zu trinken. Auf einmal ertönte eine Vertraute Stimme hinter ihnen Sandra und Ben drehten sich um und erkannten das es Lisa war die ihnen zurief.

Lisa: Hey Sandra, Ben!

Sandra: Hallo Lisa, heute ganz allein unterwegs?

Lisa: Ja

Sandra: möchtest du uns Gesellschaft leisten?

Lisa: wenn ich nicht störe, Hallo Zwerge

Finn: Nicht schon wieder, Wir sind keine Zwerge

Leon: Hey Lisa

Lisa: Ja Ja kleiner Ich weiß du bist schon groß

Finn und Leon spielten jetzt die Beleidigten was ihnen nur halbwegs gelang

Finn lief jetzt zu einem kleinen Schneeberg wo er sich etwas Schnee nahm und zu einen Ball formte nur um diesen danach gleich auf Lisa zu werfen, sie konnte gerade noch rechtzeitig ausweichen, so dass Finns Ball sie nur knapp verfehlte.

Lisa: Oh, Du willst es aber wissen, Finn?

Finn: Du triffst mich eh nicht

So geschah es das eine kleine Schneeballschlacht zwischen Finn, Leon und Lisa ausbrach. Sandra und Ben hingegen sahen nur lächelnd zu wie die Bälle von einer Seite zur anderen folgen. Ben schaute auf seine Uhr die bereits 12:30 Uhr anzeigte, es war schon höchste Zeit fürs Mittagessen

Ben: Kinder, Feuer einstellen, es ist Zeit fürs Mittagessen

Sandra: kommt Kinder, Lisa möchtest du uns begleiten?

Lisa: Gern, ich wollte euch eh noch etwas fragen.

Sandra: was möchtest du uns fragen?

Lisa: Später

Finn: Mama, wo gehen wir essen?

Sandra: mal schauen was in der Nähe ist

Lisa: Ich hätte da eine Idee, beim Indoorspielplatz gibt es auch gutes essen und die beiden können sich nebenbei austoben.

Ben: Gute Idee

Sandra: Gut, dann wisst ihr jetzt wo es hingeht

Finn schaute zu Leon hinüber und beide freuten sich

Die vier machten sich jetzt auf zum Indoorspielplatz dort angekommen suchten sie sich erstmal einen freien Platz, wo sie sich auch gleich hinsetzten.

Sandra: Jungs zieht die Schneeanzüge aus, das ist doch viel zu warm

Jetzt erst viel Sandra ein das sie für die beiden keine Hosen mitgenommen hatte. Die beiden würden nicht in Strumpfhose auf dem Spielplatz toben da dort jeder ihre Windel erkennen konnte und mit dem Schneeanzug ist es viel zu warm, Sandra überlegte kurz und entschied sich zum Nahegelegenen Kleidungsgeschäft zu gehen, um schnell 2 Hosen zu kaufen.

Sandra: Ich bin gleich wieder da

Sandra verließ die Gruppe und machte sich auf zum nächsten Kleidungsgeschäft, dort angekommen schaute sich kurz um und fand, was sie gesucht hatte, sie nahm 2 Hosen in der Passenden Größe danach ging sie zur Kasse, um diese zu bezahlen kaum war auch dies erledigt ging sie wieder zurück zum Indoorspielplatz. In der Zwischenzeit hatte auch Finn und Leon das Problem bemerkt, aber Finn war so verrückt, dass er nur in Strumpfhose auf den Spielplatz rannte, Ihn war es wirklich egal ob jemand seine Windel sehen konnte oder nicht. Kaum war Sandra wieder zurück traute Ihren Augen nicht Finn lief ohne Hose quer über den Spielplatz. Leon hingegen war so geschockt von Finns Aktion das er sich dies nur mit anschauen konnte Auch Ben und Lisa wussten gerade nicht, was sie Denken sollten.

Lisa musste jetzt Lachen, sie hatte mit allen gerechnet aber nicht damit. Ben konnte nicht anders als nur mit dem Kopf zu schütteln, er wusste genau das Finn immer nur Blödsinn im Kopf hatte.

Sandra: Finn bist du verrückt? Komm sofort her

Sandra zog jetzt Leon eine von den Neuen Hosen an und danach kam auch schon Finn an die Reihe.

Ben: Finn was war das jetzt?

Finn: warum? Mich kennt hier doch keiner

Sandra: Jeder kann dein Windel Po sehen

Finn: da haben die wenigstens was Schönes vor ihren Augen

Sandra viel vom Glauben ab hatte Ihr Sohn das jetzt wirklich gesagt? Jetzt versuchte sie Ihn zu erklären das er es nicht immer herausfordern sollte, aber Finn war da anderer Meinung, Sandra blieb nichts anderes übrig als resignierend den Kopf zu schütteln.

Leon: Finn du bist echt ab und zu bescheuert

Finn: hä? Warum?

Leon: Ich würde mich nie trauen ohne Hose hier rumzulaufen

Finn: Ich hatte doch eine Hose an

Leon: haha, ja die Strumpfhose

Finn: reicht doch oder nicht?

Leon: ähm… Nö

Finn: es war doch lustig ohne Hose

Leon: ja jeder konnte sehen das du eine Windel anhast

Finn: Und? Das stört mich nicht

Sandra: Geht bitte spielen ich hole euch, wenn das Essen da ist

Die beiden Jungs liefen jetzt wieder zum Klettergerüst, wo sie versuchten, hinaufzuklettern

Lisa: Sandra ist das Normal das Finn jeden Sein Windel Po zeigt?

Sandra: Nein, ich weiß auch nicht was ihn hier geritten hat

Lisa: Ich finde es gut, dass er offen damit umgeht und sieh es mal so, die anderen Kinder hat es nicht mal gestört

Sandra: noch nicht aber lass es den falschen sehen dann ist das Geschrei groß

Die Erwachsenen unterhielten sich einige Minuten bis auf einmal die Bedienung mit dem Essen kam, jetzt holte Ben die beiden Jungs damit sie auch gleich essen. Während des essen verlor keiner ein Wort über Finns Aktion.  Nachdem alle mit dem Essen fertig waren, sprangen Finn und Leon von ihren Plätzen auf und rannten wieder zum Spielplatz hinüber., Sandra, Ben und Lisa hingegen blieben ganz ruhig auf ihren Plätzen sitzen auf einmal erinnerte Sandra Lisa daran das sie ja noch etwas fragen wollte

Lisa: Stimmt, Entschuldigt, aber habt Ihr Morgen Lust mit mir und Susi über den kleinen Weihnachtsplatz zu gehen?

Sandra: sehr gern, ich denke die Jungs werden auch begeistert sein

Lisa: klasse

Nach gut einer weiteren Stunde war es jetzt wieder an der Zeit das sich alle auf den Heimweg machten, Sandra rief die Jungs zu sich damit diese ihre Schneeanzüge wieder anziehen. Finn und Leon rannten so schnell sie konnten zu Sandra hinüber damit sie ihnen wieder half ihre Schneeanzüge anzuziehen, kaum war Leon fertig zog dieser auch gleich seine Schuhe an danach wartete er bis der Rest auch fertig wurde. Jetzt verließen alle gemeinsam den Indoorspielplatz und machten sich auf den Heimweg unterwegs verabschiedeten sie sich noch von Lisa.

Daheim angekommen zogen die Jungs Ihre Schuhe und Schneeanzüge aus und rannten ins Wohnzimmer wo sie sich erschöpft auf die Couch fallen ließen.

Sandra: Danke Jungs, Ich räume eure Sachen schon weg (rief Sie den Jungs noch hinterher)

Jetzt kam Sandra ins Wohnzimmer, wo sie die beiden erschöpften Jungs auf der Couch sah, mit einem lächeln fragte sie die beiden, ob sie einen Warmen Kakao möchten. Finn schaute kurz zu Leon, ehe beide mit dem Kopf nickten. Jetzt verließ Sandra wieder das Wohnzimmer und breitete in der Küche den Kakao für die beiden vor. Sie überlegte kurz, aber dann kam sie zu dem Entschluss das es besser sei das sie den Kakao in die Flaschen füllt, so erschöpft wie die beiden sind ist ihr die Gefahr zu groß das Ihnen ein Missgeschick passiert, Sie nahm jetzt die beiden Flaschen und drückte sie den Jungs in die Hand. Leon schaute ganz irritiert da er damit nicht gerechnet hatte, aber Sandra sagte nur

Sandra: So könnt ihr nichts einsauen

Jetzt schnappte Finn sich ein Kissen und legte sich auf den Warmen Teppichboden, Leon sah dies.

Leon: Finn was wird das?

Finn: So ist es gemütlicher die Flasche zu trinken

Das Leuchtete ein dachte sich Leon und schnappte sich auch ein Kissen und legte sich neben seinen Freund.

Finn: ist doch viel bequemer so, oder?

Leon: Stimmt

Jetzt führten die beiden die Sauger an ihre Münder und begannen langsam ihre Flaschen zu trinken. Ben der das mit anschaute musste jetzt lächeln wie die beiden es sich auf dem Boden gemütlich gemacht hatten und Ihren Kakao aus Babyflaschen tranken.

Leon: Es war Finns Idee

Ben: Wessen sonst (gab er lächelnd zurück) aber Leon, wie hat Finn dich dazu gebracht auch wieder eine Fasche zu nutzen?

Leon: Das war heute früh, da haben wir unseren Kakao im Bett genauso wie jetzt getrunken

Ben: Verstehe

Sandra: Na Ihr zwei Süßen, wollen wir uns danach um eure Windeln kümmern?

Finn und Leon nickten nur und tranken Ihren Kakao weiter, kaum war Finn fertig stand er vom Boden auf und lief zusammen mit Sandra ins Badezimmer, wo er sich auch gleich auf den Wickeltisch legte, Sandra Zog ihn die Hose und Strumpfhose aus, ehe sie den Body öffnete, den sie ihn bis zum Bauch hinaufschob, jetzt nahm sie ihn die nasse Windel ab und reinigte den kompletten Bereich. Jetzt nahm sie wieder eine Neue unter dem Wickeltisch hervor und schon sie Finn unter, aber bevor sie die wieder verschloss, wurde der Empfindliche Bereich wieder dick mit Creme eingecremt, kaum war auch dies geschafft verschloss sie die Windel und zog den Jungen wieder ordentlich an. Finn sprang wieder vom Wickeltisch herunter und lief direkt ins Wohnzimmer dort angekommen sah er das jetzt auch Leon seine Flasche leer hatte

Finn: Mama wartet im Bad auf dich

Leon stand auf und lief zu Sandra ins Badezimmer, wo ihn dieselbe Prozedur wie die von Finn erwartete, Sandra hatte jetzt schon so viel Übung damit das es bei Leon auch sehr schnell ging, ehe er wie Finn zurück ins Wohnzimmer lief, Sandra folgte den Jungen, aber dieser blieb jetzt schlagartig stehen.

Sandra: Was ist los Leon?

Leon: Weißt du wo unsere Nuki sind?

Sandra: die liegen noch in der Küche

Leon rannte jetzt direkt in die Küche wo er die beiden auf dem Tisch liegen sah, er schnappte sie sich und lief jetzt direkt ins Wohnzimmer und legte sich neben Finn auf den Boden

Leon: Hier für dich (mit diesen Worten übergab er Finn seinen Schnuller)

Finn: Danke

Die beiden steckten sich ihre Schnuller in den Mund und Schauten einfach in die Luft. Ben und Sandra schauten zu den beiden und erkannten das es richtig war den beiden das alles zu erlauben. Jetzt Holte Sandra Ihr Handy und machte unbemerkt von den Beiden ein Foto das sie Ben Zeigte.

Sandra: Sind die beiden nicht Süß

Ben: oh ja, mich erinnert das an früher als Finn noch ganz klein war

Sandra: Für mich bleiben es die kleinen, solange sie es möchten

Ben: Jungs habt Ihr nicht etwas vergessen?

Die beiden Jungs schauten sich an, aber sie wussten nicht, was sie vergessen hatten. Ben hatte die leeren Flaschen auf den Tisch gestellt. Also wussten die beiden nicht was jetzt los war.

Sandra: Heute ist doch Heiligabend

Die letzten Tage hatten die beiden so sehr abgelenkt das sie nicht mehr daran dachten, Jetzt wurde Leon schlagartig still und auch traurig. Es war das erste Weihnachten ohne seine Eltern. Sandra und Ben schauten sich an und erkannten das Leon seine Eltern vermisst. Aber dies sollte nicht das Problem sein.

Sandra Nahm jetzt wieder ihr Handy und rief Leons Eltern über Videotelefonie an

Marion: Hallo Sandra

Sandra: Hallo Marion, ich habe hier jemanden der euch sprechen möchte

Sandra Übergab Ihr Handy an Leon der auch gleich freudestrahlend deine Mama mit Nuki im Mund anlächelte

Marion: Hallo mein Süßer, min doch bitte dein Nuki raus damit ich dich auch verstehen kann

Leon: Hallo Mama

Marion: Na hast du viel Spaß?

Leon: ja

Leon drehte jetzt das Handy so das auch Finn mit im Bild war. Das Gespräch ging gut 30 Minuten, ehe der Akku vom Handy nur noch 20% anzeigte. Glücklich und wieder gut gelaunt legte Leon auf und übergab Sandra wieder Ihr Handy.

Während Leon mit seiner Mama telefoniert hatte, hatte Ben Breits eine Kamera aufgebaut was die beiden Jungs aber nicht mitbekamen.

Sandra: Jungs, schaut mal unter dem Weihnachtsbaum

Finn und Leon schauten zu der besagten Stelle dort standen viele Geschenke für die beiden. Jetzt liefen die beiden zu den Geschenken hinüber und fingen an diese zu öffnen, das Geschenkpapier flog in alle Richtungen was aber keinen störte. Kaum war alles geöffnet sprangen die beiden Jungs auf und Vielen Sandra und Ben an den Hals.

Leon: Vielen Dank

Finn: Danke Mama und Papa

Jetzt widmeten sich die beiden Spielzeug, welches sie zu weihnachten bekommen hatten. Die beiden Jungs tauchten komplett in eine andere Welt ein.

Sandra: Ich wünsche dir auch ein schönes Weihnachtsfest (Dabei gab sie Ben einen Kuss)

Ben: Danke dir auch mein Schatz

Sandra legte Ihren Kopf auf Bens Schulter und sie beobachteten gemeinsam, wie die Jungs spielten. Nach einer Weile sah Sandra auf die Uhr dabei stellte sie fest, dass es gleich Zeit fürs Abendessen sei, Sie stand von der Couch auf und begab sich in die Küche, wo sie alles vorbereitete. Danach rief sie Ben zu das er mit den Jungs zum Essen kommen sollte.

Ben: Jungs?

Finn: Ja?

Ben: kommt Mama hat zum Essen gerufen

Die beiden Jungs standen jetzt auf und liefen zusammen mit Ben in die Küche, wo sie sich ach gleich an den Tisch setzten.

Nur war dieses Mal etwas anders als sonst, Finn sah das sein Abendessen bereits fertig auf dem Teller lag, Normal mussten die beiden Jungs Ihr Brot selbst belegen aber dieses Mal hatte Sandra dies bereits gemacht. Finn schaute seine Mama fragend an, aber diese sagte nur dass die kleinen schnell wieder zum Spielen können. Finn sah das seine Mama dies bei Leon auch gemacht hatte, Leon schaute nur uns zuckte mit den schultern jetzt aßen die beiden Jungs stück für stück ihr Abendessen. Kaum hatten die beiden Aufgegessen schickte Sandra auch schon wieder ins Wohnzimmer damit sie noch etwas spielen konnten.

Die Zeit verflog regelrecht, dass Bemerkten die beiden erst als Sandra ihnen sagte das es jetzt doch langsam Zeit fürs Bett ist. Leon sah auf die Uhr und sah dort das es jetzt bereits 20 Uhr war.

Sandra: Du siehst richtig Leon, es ist schon 20 Uhr. Ihr durftet heute mal 2 Stunden länger wach bleiben

Leon: Daheim darf ich aber bis 22 Uhr

Sandra: Du hast zugestimmt und für dich gelten die gleichen Regeln wie für Finn

Leon: Verdammt

Jetzt standen die beiden Jungs vom Boden auf und begleiteten Sandra ins Badezimmer, wo Finn auch gleich wieder auf den Wickeltisch kletterte. Nach dem Finn auf den Wickeltisch geklettert war fing Sandra auch schon an ihren Jungen für die Nacht fertig zu machen, jetzt überlegte Sandra kurz wobei sie zum Entschluss kam das der Einteiler bei dieser sehr kalten Nacht besser geeignet war, kaum hatte Finn eine frische Windeln und seinen Schlafanzug an konnte er auch schon wieder herunter. Jetzt war Leon an der reihe auch er kletterte auf den Wickeltisch und legte sich bequem hin. Als auch er eine frische Windel bekommen hatte zog Sandra Ihn den gleich aussehenden Einteiler wie der von Finn an. Jetzt da beide fertig fürs Bett waren wurden sie ins Kinderzimmer geschickt. Sandra räumte schnell noch das Badezimmer auf, ehe sie zu den Jungs ins Zimmer ging, um sie zuzudecken und ihnen eine Gute Nacht wünschte.

 

Autor: Administrator Lukas
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Siola

Danke, freue mich schon auf die Fortsetzung

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