Wendy und Jannik Teil 3
Windelgeschichten.org präsentiert: Wendy und Jannik (3)
Es war Erikas, sie wollte wissen wie der Tag gelaufen ist. Claudia schilderte darauf hin denn gesamten Tagesablauf und Erika war natürlich sehr begeistert. „Das hast du dir aber sehr viel mühe gegeben, hast du auch Fotos gemacht?“,fragte Erika neugierig. Was Claudia stolz bejahte und Erika vorschlug das Gespräch über ihren Festnetzanschluss weiter zu führen. Keine zwei Minuten später kamen schon die ersten Bilder die Erika mit: „ Ach wie Süß!“ und „Oh, wie niedlich!“, kommentierte. Sie kam aus dem Staunen nicht mehr raus. Denn Jeansoverall mit denn Verstärkungen und die Matschsachen fand sie auch sehr praktisch. „Wendys Hosen leiden sehr beim spielen draußen, aber so ist sie jetzt bestens geschützt. Auf die Idee hätte ich auch kommen könne!“, dem konnte Claudia nur zustimmen.
Sie erzähle ihr Freundin natürlich auch sehr ausführlich wie sehr sich die beiden beim wickeln geschämt haben: „Wendy hat beim wickeln immer weggesehen und ist dabei immer ganz rot geworden!“ „Ja, ist halt schon sehr schüchter, aber das macht sie halt auch total süß!“, bestätigte Erika. Aber auch Jannik ist jetzt nicht das Selbstbewusstsein in Person wie Claudia noch anfügte! Die volle Windel von Jannik war der nächste Gesprächspunkt, wo zu Erika meinte das sich ihr Tochter da ganz ähnlich verhalten werde. Da sie schon immer so ihr Probleme mitfremden Toiletten hat und man da hin und wieder etwas nachhelfen müsste, damit sie keine Verstopfung bekommt.
„Ja, das werde ich im Auge behalten und zur Not etwas nachhelfen!“, versprach Claudia.Was ihre Freundin sehr erleichterte. Die beiden unterhielten sich noch eine ganze weile über Gott und die Welt.
Als sie schließlich das Gespräch beendeten war es schon kurz vor Mitternacht. So beschloss Claudia sich die Zähne zu putzen und dann auch schlafen zu gehen.Natürlich schaute sie noch bei denn zwei Süßen vorbei. Wendy wirkt besonders süß mit dem einen Arm umschlang sie ihren Hasen „Hoppel“ während sie am Daumen der andren Hand nuckelt. Das musste sie natürlich sofort Erika mitteilen und so machte sie ein Foto von der Szenerie. Diese antwortet leider nicht da sie ihr Tablet nach den Telefonat ausgeschaltet hatte.
Es war Jannik der als erster aufwachte da ihn seine Blase drückte. Sein erster Blick feil auf Wendy die noch immer an ihrem Daumen lutschte und auch „Hoppel“ umklammerte, was er auch total süß fand, als nächstes sah er auf seine Wanduhr und musste leider fest stellen das es erst halb 7 wahr und Sonntags seine Mutter selten vor 8 Uhr auf seht.
Bis gestern hat er sich dann einfach mal vor denn Fernseher gesetzt das mochte seine Mutter zwar nicht besonders, hat es aber Sonntags schon mal durchgehen lassen. So versuchter er jetzt erst mal seine Blase zuleeren was im liegen gar nicht so einfach war und so stand er auf und entspannte sich, nach kurzer Zeit merkte er wie sein Pippi die Windel flutete. Eigentlich fand er das Gefühl ganz angenehm wie die Windel warum wurde und so konnte er es nicht verhindern das seine Hand ganz von allein sie berührte. Sie war sehr stark auf gequollen und war dadurch noch deutlicher unter seinem Schlafanzug zu sehen. In diesem Moment viel ihm wieder ein das seine Mutter ihnen es ja verboten hat die Windel zu berühren so zog er ruckartig seine Hand weg und legte sich wieder in sein Bett und verschränkte die Arme hinter seinem Kopf.
Wie er so da lag lies er denn gestrigen Tag nochmal Revue passieren und stellte fest das die Windeln im großen und ganzen schon recht praktisch sind und ihn rückblickend auch ein Gefühl von Geborgenheit geben auch jetzt in der nassen Windel fühlt er sich recht wohl auch das wickeln hat ihn eigentlich nicht gestört seine Mutter hat es bis auf das erste mal sehr liebevoll gemacht, gar nicht mit Wut oder der gleichen sonder eher so als würde es ihr Spaß machen nur auf das große Geschäft könne er gut verzichten. Genauso wie an die öffentliche Bloßstellung.
Inzwischen ist auch Wendy auf gewacht und erschrak als sie merkt das sie an ihrem Daumen genuckelt hat, was ihr wohl etwas unangenehm war wie Jannik es ihrer Gesichtsfarbe entnehmen konnte. „Gut Morgen“, sagte sie noch leicht verschlafen, „ich hab eingenässt!“ „Hab ich auch!“,gestand Jannik und zog seine Bettdecke weg so das man die volle Windel die sich unter seiner Schlafanzughose abzeichnete sehen konnte.
„Seit wann lutscht du wieder am Daumen?“; wollte Jannik wissen. „Weiß nicht genau hab ihn einfach mal so in den Mund genommen und fand es irgendwie schön, sag aber bitte deiner Mama nichts!“, antwortet ihr Wendy. Sie gestand ihm auch das sie vorgestern auf dem Heimweg vom Spielplatz mit Absicht in die Hose gemacht habe und fand es genauso wie Jannik die wärme ganz angenehm.Janniks Augen wurden immer größer bei ihren Worten. „Wie hast du es deiner Mama erklärt?“, fragte er ganz aufgeregt. Sie erklärte ihm das sie es einfach nicht mehr hätte halten können weil sie soviel getrunken habe diese fand das natürlich nicht so toll da sie ja schon ein paar mal in Bett gemacht hat und so wurde sie gleich nach dem Duschen gewickelt und sofort nach dem Abendbrot ins Bett geschickt.
Im nachhinein gestand sie das dies eine ganz blöde Idee war und mit so einer Reaktion von ihrer Mama hätte rechnen müssen, auch wenn sie die Tage zuvor sehr Verständnisvoll auf die nassen Betten reagiert habe. Jannik konnte bei diesen Worten nur ungläubig nicken seine Freundin hat sich absichtlich in die Hose gemacht um zu wissen wie es ich anfühlt.
In diesem Moment kam Claudia ins Zimmer. „Na gut geschlafen?“, fragte sie die beiden. Was Wendy mit einem schüchternen Kopfnicken und ihr Sohn mit: „Ja, habe ich!“,beantworteten. Nachdem Claudia ihre Windeln kontrolliert hat und als noch ausreichend empfand ging es zum Frühstück. Während es für Claudia ein normales Frühstück mit Semmeln und Konfitüre gab bekamen die beiden Bananen Porridge.
Janniks Mutter sah ihnen die Enttäuschung an und versprach ihnen wenn die alles brav aufessen würden, es zum Mittagessen etwas besonderes geben würde. Claudia hatte ja bemerkt das sie denn Bogen etwas überspannt hatte und beschlossen die Zügel jetzt doch etwas lockerer zu lassen. Nach anfänglicher Skepsis stellten die zwei dann fest das es doch sehr lecker war uns so waren sie beiden Schüsseln ratzfatz leer. Was Claudia natürlich sehr freute.
Die Nachtwindeln waren der nächste Programmpunkt an diesem Sonntag Vormittag. Als Claudia Wendys Windel öffnete stellte sie fest das diese eine leicht Bremsspur hatte. Sodas sie fragte: „Wendy muss du mal groß? Was diese mit einem verlegenem Kopfschütteln verneint. Trotzdem beschloss sie ihr noch etwas abzuwarten bis sie eingreifen würde, obwohl sie genau wusste das Wendy es zurück hielt.
Als beide frisch gewickelt waren und die Zähne geputzt hatten gingen sie in Janniks Zimmer zum spielen.Jannik hat es natürlich beim wickeln auch mit bekommen und so fragte er Wendy nach der dritten Runde „Das verrückte Labyrinth“, „Musst du mal groß machen?“ „Ja“;antwortete diese nach kurzem zögern, „aber ich will nicht in die Windel machen, das ist eklig!“ „Das stimmt, aber irgendwann muss es halt machen!“, bestätige Jannik und fügte noch an, „mach es besser jetzt, nicht das es dir heute Nachmittag auf dem Spielplatz passiert!“ Claudia hatte eben beim Frühstück verkündet das sie nach dem Essen zum neue Abenteuerspielplatz und anschließen noch Eisessen gehen würden.
Dem stimmte Wendy nach kurzem überlegen zu und ging in die Hocke und begann zu pressen, aber irgendwie wollte es nicht gleich klappen.Jannik ermunterte sie aber es weiter zu versuchen, so das beim fünften mal endlich funktionierte. Erst kam es relativ fest und wurde zunehmend weicher es bildet sich auch an Wendys Po eine deutliche Beule. Vor lauter drücken und pressen leerte sich ihr Blase gleich mit.
Das war zu viel für sie und so bildeten sich Trennen in ihren Augen und sie begann fürchterlich zu heulen. Jannik nahm sie daraufhin in denn Arm und versuchte sie etwas zu trösten. Wo bei er ihr auch über die volle Windel streichelte. Nach einer gefühlten Ewigkeit hatte sich Wendy wieder einiger maßen beruhigt. „Ich will das weg haben!“, schluchzte Wendy. „Komm wir gehen zur meiner Mama!“, und griff nach ihrer Hand und zog sie breitbeinig laufend hinter sicher ins Wohnzimmer.
Claudia war gerade damit beschäftigt die WhatsApp von Erika zu lesen: „Ja,das ist mir auch schon aufgefallen vielleicht sollten wir ihr und auch Jannik wieder einen Schnuller anbieten!“, schrieb diese gefolgt von einigen süßen Emojis. Dem stimmte Claudia natürlich zu und fügte noch an das diese auch besser für die Zähne sind.
Die schluchzende Wendy nahm sie natürlich sofort war: „Was ist passiert?“ „Wendy hat Groß gemacht!“, sagte Jannik, worauf diese wieder fürchterlich zu weinen begann. Claudia nahm sie darauf in auf denn Arm und streichelte ihr über ihren Rücken mit denn Worten: „Das ist doch nicht schlimm, dafür sind Windeln ja da,komm ich mach die wieder sauber!“, während sie, sie ihn ihr Büro trug. Dort legte sie Wendy auf die Wickelunterlage und zog ihr die roserne Leggings aus und öffnete ihren Body. Wie auch bei Jannik war schon etwas Aa in der Gummihose gelandet, nachdem sie die Windel geöffnet hat stellte sie fest das Wendy schon länger nicht mehr Groß gemacht haben musste, so voll wie sie war. Es war einige Feuchttücher nötig um sie wider sauber zu bekommen. Wendy sah Claudia während des gesamten wickel Prozesses nicht an, sie hat stattdessen ihren Kopf zur Seite gedreht und sah Jannik mit traurigem Blick an der in der Tür stand. An seinem Blick konnte man auch er kennen das er mit Wendy mitleidet. Mit den Wort: „So nun bist du wieder sauber!“, zog sie Wendy wieder ihre Leggings an und trug sie nach dem sie auch Janniks Windel überprüft hat wieder in Wohnzimmer. Als sie Wendy auf die Couch gesetzt hat durften die Beiden bis zum Mittagessen Die Sendung mit der Maus ansehen.
Claudia war natürlich sehr zufrieden damit das Wendy so schnell groß in die Windel gemacht hat und sie somit nicht eingreifen musste. Nachdem sie das Wasser führ sie Spaghetti zu kochen aufgestellt hat und das Hackfleisch in der Pfanne anbrät. Teilt sie Erika das Geschehen der letzten Stunde mit, die natürlich auch sehr erleichtert ist das es ohne weiteres eingreifen geklappt hat.
Jannik freute sich natürlich darüber das seine Mama Spagetti Bolognese,eines seiner Lieblingsessen gekocht hat, auch Wendys Geschmack hat sie damit getroffen. Wie es sich für Kleinkinder gehörte bekamen beide wieder ein Lätzchen um gebunden und die Nudeln klein geschnitten. Was die beiden weniger toll fanden. Aber war durchaus angebracht, wie man an denn Lätzchen nach dem essen erkennen konnte.Zum Nachtisch gab es für die beiden Fruchtzwerge.
Nachdem aufräumen der Küche wurden die beiden noch mal frisch gewickelt, was bei Jannik auch mehr als dringen nötig war. Claudia stellt dabei fest das die Rötungen bei beiden durch die Creme schon wesentlich besser geworden war.
Zum anziehen bekamen die beiden ihre neuen Jeansoveralls und Longsleeves. Was bei ihnen auf wenig gegen liebe stieß. Aber Claudia konnte sie schließlich mit ihren eben Falls neuen Sterne Fleecejacke beruhigen so sahen die Overalls aus wie normale Hosen mit Verstärkungen an Pound Knie. Nachdem die Wickeltasche, Getränke und ein paar Snacks im Auto verstaut waren ging die Fahrt ein mal quer durch die Stadt zum neu angelegten Abenteuerspielplatz. Auf dem Weg vom Parkplatz zum Spielplatz mussten Wendy und Jannik wieder an der von Claudia laufen.Was ihnen wieder sehr unangenehm war, sie hatten das Gefühl jeder würde ihnen auf denn Windelpo schauen.
Der Spielplatz war natürlich an diesem schönem wenn auch etwas kühlen April Sonntag gut besucht und nach anfänglichen zögern waren die beiden nicht mehr zuhalten, versuchten aber immer etwas Abstand zu denn anderen Kindern zu halten. Nach einiger Zeit viel ihnen ein Mädchen in der Sandkiste auf, sie war etwas jünger als Wendy. Hatte aber einen Schnuller im Mund und unter ihrer Regenbogen Leggings war eindeutig eine Windel zu erkennen. Wendy und Jannik sahen sich an und beschlossen etwas näher heranzugehen. Plötzlich rief eine junge Frau die auf der neben Bank von Claudia saß: „Marie, komm mal bitte!“, das Mädchen sprang auf und lief zu ihre Mutter. Dies zog ihr die Leggings runter und es kam eine Pampers zum Vorschein die sehr durch hing. Marie wurde danach auf die auf dem Tisch ausgebreitete Decke gelegt und frisch gewickelt. Wendy und Jannik konnten ihren Augen nicht trauen, was sie da gerade mitbekamen: 1. weil das Mädchen eindeutig auch schon zu alt für Windeln war und 2. da es sie überhaupt nicht zu stören schien das alle es mitbekamen, der Schnuller war dann noch das i-Tüpfelchen.Nach dem wickeln bekam Marie noch etwas zum trinken bevor sie wieder zur Sandkiste rannte um an ihre Burg weiter zubauen. Jannik fragte sie ob sie mitbauen dürften worauf Marie wegen ihres Schnullers nur nickte. Ihr lächeln verriet da sie sich über die Gesellschaft freute.
Claudia bekam das natürlich auch mit und wollte mehr wissen so ging sie die paar Meter rüber und fragte vorsichtig nach. Maries Mutter war zuerst etwas irritiert über die Frage aber nachdem Claudia etwas von Wendy und Jannik erzählt hatte. Gab Nora bereitwillig Auskunft.
Marie war gerade 6 geworden, mit 5 dachte Nora es geschafft zuhaben Marie tagsüber trocken bekommen zu haben was aber nicht lange hielt. Sie weigerte sich nach drei Monaten die Toilette zu benutzen verlange wieder nach ihre Pampers und mache egal wo sie gerade war in die Hose. Nora wollte sie denn Stress des sauber bekommen nicht noch mal antun. So bekam Marie wieder ihre geliebten Pampers musste aber auch mit allen Konsequenzen leben inkl. öffentliches wickeln und Schwimmwindeln im Schwimmbad. „Das schien schien sie aber nicht im geringsten zu stören?“, fragte Claudia noch. „Nein überhaupt nicht und mich inzwischen auch nicht mehr. Lieber eine volle Windel als eine Volle Hose!“, dem konnte Claudia nichts hinzufügen.
Nachdem die beiden Mütter ihren Kinder einig zeit beim spielen zugesehen hatten fragt sie Nora noch Maries Schnuller. Die erklärte das sie vor einiger Zeit wieder mit dem Daumenlutschen angefangen habe und nach Absprache mit ihrem Zahnarzt ihr wieder eine Schnuller gegeben.Da dies besser für die Zähne sei. Claudia teilte ihr daraufhin ihre Beobachtungen von gestern Abend mit. Nora holte auch eine aus ihre Wickeltasche und gab ihn Claudia. Er war etwas größer als die Babyschnuller. „Denn bekommst du im Sanihaus, der heißt dort„Saugtrainer“ ist bestimmt für Wendy auch besser als der Daumen.Wen du willst kannst denn gerne haben, Marie hat noch einige zuhause!“ Dankend nahm Claudia das Angebot von Nora an.
Da es inzwischen recht spät geworden war und sie ja noch Eisessen gehen wollten rief Claudia die beiden zu sich und verschwand mit ihnen hinter einem dichten Gebüsch um beide noch mal frisch zu wickeln.Das die beiden zu maulen begann hatte sich Claudia schon gedacht und sagte zu ihnen: „Wenn ihr weiter so rum heult bekommen das sicher einige mit und das wollt ihr mit Sicherheit nicht, oder?“ worauf sich die beiden ohne weiteres murren wickeln ließen. Marie und Nora schlossen sich denn dreien zum Eisessen auf Claudias nachfrage sofort an Für Marie schien es auch normal zu sein an der Hand ihre Mutter zu gehen, denn sie strecke sie ihr ohne Aufforderung hin.
Die Eisdiele war nach eine kurzen Fußmarsch durch denn Park schnell erreicht und sie hatten Glück das noch ein Tisch frei war. Marie und Wendy nahmen einen Banana-Cup, Jannik entschied sich für die Zauber-Nudeln (buntes Spaghettieis) während die beiden Mütter zwei Früchtebecher und Espresso bestellten. Als die Becher ein paar Minuten später gebracht wurden wollten die Kids natürlich sofort loslegen, wurden aber von Claudia und Nora auf gefordert zu warten. Wendy und Jannik wussten schob was kommen würde, sie bekamen wieder ihre Lätzchen um gebunden und Marie wurde eine Serviette in das T-Shirt gesteckt. Nora war über die sehr großen Lätzchen natürlich etwas verwundert und wollte Claudia bei Gelegenheit fragen wo man diese in so einer Größe bekommen kann, da Marie auch regelmäßig beim Essen kleckert.Nachdem alle Ihr vorzüglichen Eisbecher aufgegessen hatten fragte Marie ob sie noch kurz schaukeln gehen dürfte was ihr Nora auch erlaubte, Wendy und Jannik liefen auch gleich mit.
So konnten die beiden ihr Gespräch vom Spielplatz ungestört fortsetzen. Nora erfuhr dabei wo Claudia die ganzen Sachen für die beiden gekauft hat. Im weiten verlauf kam auch auf das Maries Vater nur sehr selten zuhause ist da er Ingenieur für Windkraftanlagen oft Wochenlang in ganz Europa unterwegs ist,aber sehr gut verdient so das sie selbst nicht arbeite muss. Der Vater von Jannik hatte sich als er von der Schwangerschaft erfuhr aus dem Staub gemacht und sich seit dem nicht mehr Blicken lassen auch die Alimente kommen nur sehr nur sehr unregelmäßig. Während sich Erika sich hat künstlich befruchten hat lassen. Da sie ein Kind haben wollte aber nicht ihr Singel Leben aufgeben wollte und da beide Homeoffice Jobs hatten kamen sie so auch ganz gut zurecht.
Es war schon kurz nach halb sechs als sie sich von einander verabschiedeten und man beschloss in Kontakt zu bleiben. Der Abend lief im großen und ganz so wie der vorige ab. Nach dem Baden gab es Abendbrot. Danach hieß es auch schon ab zum Zähneputzen und ab ins Bett. Das sie ja am von ihrem Hörspiel nicht viel mitbekommen hatten begannen sie noch mal von vorne.
Als Claudia das Zimmer verlassen hatte, drückte Jannik am Tablet denn Ton leiser und sie unterhielten sich noch mal über Marie. Beide war über ihren offenen Umgang mit ihrer Windel überrascht vor allem das es sie überhaupt nicht zu stören schien wenn sie beim wickeln beobachtet wird. Als plötzlich Claudia im Zimmer stand: „Über was redet ihr da?“ „Wann wir Marie wider treffen können!“, stammelt Jannik und Wendy nickte nach kurzen zögern. In der Hoffnung das Claudia nicht bekommen hat über was sie sich wirklich unterhalten hatten.„Vielleicht könne wir nächstes Wochenende ja eine Ausflug machen!“, entgegnete Janniks Mama. Was bei beiden ein lächeln hervorrief. „So, jetzt wird aber geschlafen!“ bei diesen Worten nah sie ihr Tablett wider an sich und wünschte ihnen noch eine Gute Nacht.
Claudia hoffte das die beiden durch mehr Kontakt zu Marie sich schneller an ihre Windeln gewöhnen würden. Die wollte sie natürlich sofort Erika mitteilen als ihr einfiel das dies heute Abend bei eine Geschäftsessen ist. so schrieb sie nur eine WhatsApp das sie sich mal kurz bei ihr melden sollte.
Autor: Stefan_AC (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
Ist ok, aber wahnsinnig viele Fehler, sowohl Rechtschreibung als auch Grammatik.
Man kann die Story nur mit Müh und Not lesen.
Das muß sich ändern, dringend und schnellstmöglich!
Schön wäre es, wenn die Geschichte weitergehen würde.