Wie ein Windeldisziplin-Wochenende mein Leben rettete
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Becca, das ist ein Homerun!“. Jan redete auf mich ein. „Die Alte ist kurz vor dem Pflegeheim. Du gehst rein, lenkst sie ab und ich komme nach und räume ab und keine fünf Minuten später sind wir wieder draußen. Ich hab gehört, dass sie öfter junge Frauen zu Besuch bekommt. Machen ihr wahrscheinlich den Haushalt. Ist also kein Problem reinzukommen!“
Ohne jeden Halt landete ich als 16 jährige auf der Straße. Lies mich mit jedem Kerl ein, der mir dafür in seiner Butze einen halbwegs sicheren Unterschlupf bot. Für alles andere ging ich betteln oder nahm mir was ich brauchte. Ich war relativ kleingewachsen und nach den Jahren auf der Straße auch ziemlich mager und unscheinbar. Das machte mir bei meinen regelmäßigen Ladendiebstählen die Sache etwas leichter. Überflüssig zu erwähnen, dass dies nicht immer gut ging. Nun hatte mich der Richter noch einmal mit einer Woche Jugendarrest einen letzten Warnschuss gegeben, der bei mir auch sichtlich Eindruck hinterlassen hatte.
Und nun erzählte mir mein Freund Jan, von diesem Haus in der Gegend in der seine Eltern früher wohnten. Es war etwas abgelegen, aber immer noch in einer Wohngegend. Die Dame, die dort wohnte, hatte eine Vorliebe dafür, ihr Haus von hohen Büschen zu umgeben. „Das wird ein Spaziergang, glaub mir. Los jetzt!“
Eine halbe Stunde später ließen wir uns auf Straße von ihrem Haus nieder. Jan gab mir noch einmal Anweisungen, was ich tun sollte und folgte mir dann langsam mit ein paar Metern Entfernung. Das Haus war genau wie beschrieben. Das gesamte Grundstück war von fast drei Meter hohen Hecken umgeben mit einem Zugang durch ein massives Stahltor.
Ich drückte die Sprechtaste neben dem Tor und wartete auf eine Antwort. Als ich mich umsah, konnte ich sehen, dass Jan sich ein paar Schritte hinter mir in die Hecke drückte,
„Hallo?“ Eine Frauenstimme hallte aus der Gegensprechanlage.
„Hallo. Ich habe einen Termin.“ sagte ich und ärgerte mich im selben Moment über diesen dämlichen Satz. Eine Weile herrschte gespannte Ruhe. „Kommen Sie an die Haustür.“, hörte ich, und dann signalisierte das Klicken des Türschlosses, dass ich eintreten konnte.
Als ich durch das Tor ging, war ich überrascht, als ich hinter der Hecke einen erstaunlich schönen Garten vorfand. Das Haus war ebenfalls wunderschön und viel größer als ich erwartet hatte. Hinter mir ahnte ich Jan durch die Tür schlüpfen und hinter einer großen Tanne verschwinden. Ich klopfte an die große Holztür und eine Frau öffnete.
Ich erschrak. Was ich sah, war kein Großmütterchen, sondern eine Frau Mitte fünfzig. Sie war auch keineswegs altersschwach, sondern kräftig, ja athletisch gebaut und mehr als nur einen Kopf größer als ich.
„Komm herein!“ Immer noch leicht geschockt trat ich ein. Immerhin dachte ich an das Stück Klebeband in der Hand, das ich dabei heimlich über den Schließer an der Seite der Tür legte. So konnte die Tür sich nicht mehr verriegeln, als ich sie schloss.
Sobald sich die Tür jedoch schloss, änderte sich das Benehmen der Frau von einladend zu streng. Sie verschränkte die Arme und musterte mich von Kopf bis Fuß. „Du kannst mich Frau Hambach nennen“ befahl Sie.
Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte, also stellte ich mich einfach vor. „Ich bin Rebecca.“, sagte ich nur. „Nun, Rebecca…“
Sie verstummte, als Jan durch die Tür platzte.
Er war ebenso erstaunt über das was er sah, schrie jedoch trotzdem „Mach keine Dummheiten und du wirst nicht verletzt!“
Er versuchte, so einschüchternd wie möglich zu wirken aber Frau Hambach schien das überhaupt nicht zu beeindrucken. Dann versuchte Jan, ihren Arm zu packen. In einer Bewegung, die wie eine aus einem Action-Film aussah, nahm sie sein Handgelenk und verdrehte es, bis er mit einem Schlag auf dem Boden landete. Ein unangenehmes Geräusch und Jans erstickter Schrei ließen erahnen, dass irgendwas in seinem Arm oder seiner Schulter gerade gebrochen oder gerissen war.
Er stand er auf, taumelte, rannte zur Tür hinaus und flüchtete Richtung Straße.“Becca! Becca! Komm schon!“ Er schrie.
Ich schaffte genau drei Schritte auf die Tür zu, bevor sie auch meinen Arm packte, dann trat sie mir gegen die Rückseite meines Beins, wodurch ich auf die Knie fiel. Als Jan meine missliche Lage sah, drehte er sich um und ließ mich zurück.
Frau Hambach hielt mich mit einer Hand fest, als sie sich umdrehte, um die Tür zu schließen. Dann entdeckte sie das Klebeband und entfernte es. „Ts Ts Ts.“ sagte sie, während sie mit dem Finger auf mich zeigte. Sie klebte das Klebeband an mein Shirt und zog dann ein Handy aus ihrer Tasche.
„Bitte rufen Sie nicht die Polizei! Es tut mir so leid. Ich wollte das nicht tun.“ Ich flehte Sie an.
„Wie kann man nicht vorhaben, jemanden auszurauben?“ fragte sie sarkastisch.
„Ich brauchte nur etwas Geld. Es tut mir so leid. Ich habe gar nichts. Ich wollte nur etwas Geld nehmen“, bettelte ich in echter Verzweiflung weiter.
„Geld wofür?!“ fragte sie verärgert. „Für Essen. Und vielleicht ein Hotelzimmer für eine Nacht. Ich habe nirgendwo eine Bleibe.“ Ich begann zu weinen, als ich sah, wie mein armseliges Leben weiter in die Hölle glitt.
„Hmm“ sagte sie, als sie das Telefon wieder in ihre Schürze steckte.
Hat es funktioniert? Hatte sie vor, mich gehen zu lassen?
„Na gut. Ich mache Dir einen Vorschlag. Ich kann Dich sicher nicht einfach ungeschoren davonkommen lassen, wenn Du also einer angemessenen Bestrafung zustimmst, werde ich Dich gehen lassen.
„Was für eine Bestrafung?“ fragte ich.
„Nun, ich hatte ein Mädchen für ein Windeldisziplin -Wochenende erwartet, aber sie hat mich wohl versetzt. Du kannst Ihren Platz einnehmen. Du bleibst bis Montagmorgen. Hälst Du durch, dann kannst Du deine Siebensachen nehmen und verschwinden und bist frei!“
„Windeldisziplin? Ich weiß nicht, was das bedeutet. “
„Nimm es oder lass es, Du kennst die Alternativen!“ Sie forderte eine Antwort.
„Ja! Ja! Ich mache es!“, sagte ich ohne wirklich darüber nachzudenken.
„Sehr gut. Dann steh auf!“
„Und jetzt Ausziehen.“ befahl sie. Ich sah sie an, als sei sie verrückt, aber sie starrte mich nur an. Als ich mich einige Sekunden lang nicht bewegte, zog sie das Telefon wieder aus der Tasche.
„Okay. Okay! Es tut mir leid.“ Ich flehte sie an. Zuerst zog ich meine Schuhe aus, dann zog ich mein Hemd und meine Jeans aus und stapelte sie neben der Wand. Ich stand dort in BH und Höschen und wartete darauf, zu sehen, was als Nächstes geschah.
„Alles!“ verlangte sie. Ich begann zu zittern, als ich meinen BH, mein Höschen und meine Socken auszog und dem Stapel hinzufügte. Ich versuchte, meine Brüste und meine Scham mit den Händen zu bedecken, aber sie war gänzlich unbeeindruckt fasste meinen linken Arm über dem Ellbogen und zog mich neben sich in den nächsten Raum.
Hinter ihrer Couch stand ein antiker Rollschreibtisch mit einem Holzstuhl mit hoher Rückenlehne. Sie drehte den Stuhl vom Schreibtisch weg und setzte sich hin. „Über mein Knie.“ dirigierte sie, als sie weiter an meinem Arm zog.
Ich taumelte und zitterte, als ich versuchte, zu tun, was mir gesagt wurde, aber sie dirigierte mich so entschlossen, dass ich fast über ihren Oberschenkel fiel. Ein Gefühl des Schams und der Entblößung stellte sich ein, als sich meine beiden Arschbacken über ihren Beinen in die Luft streckten. Ich konnte den Boden mit den Zehen kaum berühren und musste mich auf meine Hände stützen.
„Was haben Sie vot?“ fragte ich ängstlich. Eigentlich wusste die Antwort, aber ich war so geschockt, dass ich nicht wirklich begreifen konnte, was hier geschah.
„Ich werde dir gleich den Hintern versohlen, junge Dame. Und ich habe dir gesagt, du sollst mich Mama oder Frau Hambach nennen.“
WHAPP! – Ihre Hand sauste eine erstes mal auf meinen nackten Hintern herunter.
„Verstanden?“
Aua! Als Reaktion darauf schlug mein Bein auf, und ich war überwältigt von dem, was nun
„Ja!“ schrie ich als Reaktion. WHAPP! WHAPP! Zwei weitere Schläge. Sie wechselte sie zwischen meinen Arschbacken hin und her.
„Ja, was?!“ fragte sie. „Ja, Frau Hambach!“ sagte ich laut.
„Braves Mädchen. Und jetzt halt still.“, sagte sie kurz bevor sie begann mir heftigst den Hintern zu versohlen.
WHAPP! WHAPP! WHAPP! WHAPP! WHAPP! WHAPP! WHAPP! WHAPP! WHAPP! Immer und immer wieder regnete ihre Hand auf meinen ungeschützten Hintern herab. Es tat weh, aber ich konnte es ertragen. Ich hoffte nur, es würde bald vorbei sein.
Nachdem sie mir ein paar Dutzend auf den Hintern verpasst hatte, hielt sie inne, und ich holte tief Luft. Sie drehte sich etwas auf ihrem Stuhl und ich dachte, das sei ein Zeichen für mich, aufzustehen. Sobald ich jedoch aufzustehen versuchte, griff sie nach meiner Taille und zog mich zurück. „Wir sind noch nicht fertig. Das war nur das Aufwärmen.“
Noch mehr? Oh, Mann. Ich biss die Zähne zusammen und redete mir ein, ich könnt es ertragen. Ich schaute vorsichtige über die Schulter, um zu sehen, was sie da tat, und bemerkte, dass sie eine große hölzerne Haarbürste in der Hand hielt. Sie hob sie über ihre Schulter und schwang sie hart auf meinem Hintern herunter. POP!
„Auuuuuu!!!“ schrie ich in Panik. Das tat verdammt weh! Reflexhaft langte mein rechter Arm nach hinten, um meinen Hintern zu schützen. Doch Feau Hambach griff einfach mein Handgelenk und verdrehte es in der Nähe meiner Schulterblätter. Es schmerzte und nun war ich ihr völlig ihrem Griff völlig ausgeliefert, und kämpfte um mein Gleichgewicht zu halten, da ich nur noch mit einer Hand den Boden berühren konnte.
POP! POP! POP! Mehrere weitere Schläge gingen auf mein brennendes Hinterteil hernieder und ich begann sie anzuflehen, aufzuhören. „Bitte hören Sie auf! Bitte hören Sie auf!“ Es tut mir leid! Es tut mir leid! „Es tut mir leid! Bitte nicht mehr!“ Ich flehte um Gnade.
POP! POP! POP! „Du warst ein sehr böses Mädchen und wirst deine Strafe erhalten.“
POP! POP! POP! POP! Ich fühlte mich,als würde ich gleich ohnmächtig werden, doch diese Gnade blieb mir verwehrt. „…Diebstahl … alte Damen… feige… Schmalspur-Bonnie und Clyde…“ Ich nahm nur noch Wortfetzen war.
POP! POP! POP! Heilige Scheiße, das tat so weh. Längst war ich am Rand einer Heulattacke, aber ich war entschlossen, ihr nicht diese Genugtuung zu geben.
„Wer hat dich erzogen? Die haben eindeutig keine sehr gute Arbeit geleistet.“
POP! POP! POP! POP! Der Schmerz von der Haarbürste vermischte sich mit den Gedanken an meine Vergangenheit, und ich kämpfte darum, meine Fassung zu bewahren. Dann fühlte ich, wie eine einzige Träne über meine Wange rollte, und ich wusste, dass ich sie verloren hatte. Ich brach zusammen und begann zu heulen.
POP! POP! POP! POP! Die Prügel gingen mehrere Minuten lang weiter, während ich schluchzte und auf den Boden sabberte. Mein Hintern fühlte sich an, als würde er enthäutet, und ich verlor meinen letzten Rest Kampfeswillen.
Frau Hambach hielt inne, ich konnte fühlen, wie die Haarbürste auf meinem Hintern ruhte.
„Ich gebe Dir noch zehn und Du wirst sie laut zählen. Hast Du das verstanden?“
POP! „Eins!“
POP! „Zwei!“
POP! „Drei!“
POP! „Vier!“
POP! „Fünf!“
POP! „Sechs!“
POP! „Sieben!“
POP! „Acht!“
POP! „Neun!“
POP! „Zehn!“
„Braves Mädchen.“ sagte sie leise, als sie die Haarbürste auf den Schreibtisch legte.
Sie lockerte ihren Griff um meinem Handgelenk, und ich konnte mich nun wieder mit beiden Händen aufstützen. Ich sah, wie sie nach einer Cremedose griff, dann verbrachte sie die nächsten Minuten damit, die Creme in mein brennendes Hinterteil einzumassieren, während ich versuchte, meine Fassung zurückzugewinnen.
Nachdem sie mich schließlich aufstehen ließ, drehte sie mich um und setzte mich auf ihren Schoß. Mit einem Feuchttuch wischte sie die Tränen, den Sabber und den Rotz aus meinem Gesicht. Ich schluchzte immer noch ein wenig und war überwältigt von der Flut an Emotionen, also zog sie mich in eine enge Umarmung und streichelte sanft meinen Kopf und ich legte meine Arme um sie. Ich schluchzte in ihre Schulter. Es war verrückt, aber mir wurde klar dass ich seit langem noch nie jemandem so nahe gewesen war wie dieser Frau war, die mir gerade die Seele aus dem Leib geprügelt hatte.
Ich weiß nicht, wie lange es gedauert hatte, bis ich halbwegs meine Fassung zurückgewonnen hatte. Noch einmal trocknete sie mein Gesicht, dann nahm sie mich an die Hand und ging mir mir ins Obergeschoss.Ich folgte ihr, als sie den Flur entlang und in einen Raum am anderen Ende des Flurs ging. Der Raum war wie das Zimmer eines kleinen Mädchens eingerichtet, nur dass alles wesentlich größer war. Entlang einer Wand befand sich ein Gitterbett in Übergröße, die den ganzen Raum beherrschte. Entlang einer anderen Wand befand sich ein Tisch mit einer gepolsterten Platte, darunter konnte ich Stapel von Wegwerfwindeln sehen. Alles war sehr pastellfarben und dominierte in Rosa.
Erst in diesem Moment verstand ich, was sie wirklich unter Windeldisziplin verstand. Aus irgendeinem Grund kam mir der Gedanke, dass sie mich zur Arbeit schicken würde, um Windeln zu reinigen oder so etwas. Ein Teil von mir wollte vor dieser neuen peinlichen Enthüllung davonlaufen, aber ein größerer Teil fühlte sich dieser Frau besonders nahe, und ich hatte das Gefühl, dass ich alles tun würde, um mit ihr zusammen zu sein.
„Steig auf.“ sagte Sie, als wir uns dem gepolsterten Tisch näherten.
Es stand ein kleiner Hocker daneben, der mir half auf den Tisch zu gelangen. Sie dirigiert mich herum, bis ich auf dem Rücken lag und meine Unterschenkel über den Rand baumelten. Ich sah zu, wie sie sich bückte und eine der Windeln aus den Stapeln unter mir herauszog. Als sie sie auffaltete, konnte ich mehrere babyhafte Aufdrücke sehen, die die Windel zierten.
Sie nahm meine beiden Knöchel in eine Hand und hob meine Beine an, bis mein Hintern ein paar Zentimeter vom Tisch abhob. Die Windel wurde unter mich geschoben, bis sie sich nahe meiner Taille befand. Sie griff nach einer Tube mit Creme und verteilte diese großzügig auf meinen Hintern und zwischen meinen Beinen.
Als sie meine Beine senkte, spreizte sie meine Knie auseinander, um Platz für das Hochziehen der Windel zu schaffen. Nachdem sie mir noch etwas Babypuder in den Schritt gestreut hatte und konzentrierte sich darauf, die Windel abschließend zu justieren. Als sie die Windel zwischen meinen Beinen hochzog, konnte ich spüren, wie dick sie war. Aus irgendeinem Grund fühlte neben der Peinlichkeit, in eine Windel gepackt zu werden, tatsächlich auch ein Gefühl der Sicherheit. Als ob ich vor einer Welt von Monstern geschützt wäre, die nichts anderes wollten, als mich zu belästigen und zu verletzen.
Das Geräusch von Klebebändern holte mich kurz darauf in die Realität zurück. Die Windel hatte auf jeder Seite zwei Bänder, die sie so befestigte, dass sie die Windel perfekt saß. Sie war eng, aber nicht zu fest, und ich stellte fest, dass sie wohl viel Erfahrung im Wickeln von Menschen hatte.
Sie ließ mich für einen Moment so liegen, als sie den Schrank öffnete und ein rosa-gelbes Hemd mit Einhornmuster herausholte. Sie nahm meine Hand und half mir, mich aufzusetzen, um meinen Kopf und meine Hände durch die Löcher zu stecken. Als sie es herunterzog, bemerkte ich, dass es länger als ein normales Hemd war und im Schritt Druckknöpfe hatte. Sie forderte mich auf, mich wieder hinzulegen, damit sie mir den Strampler unter den Hintern ziehen und die Druckknöpfe befestigen konnte.
Mit einem winken signalisierte sie mir, vom Wickeltisch abzusteigen. Sie bestand darauf, daß sie dabei meine Hände nahm und mir nach unten half. Ich konnte mein Spiegelbild im Spiegel sehen und bemerkte, dass der Strampler an meinem kleinen Rücken elastisch war, was die Dicke der Windel unterstrich.
Ich fühlte mich ziemlich lächerlich, aber gleichzeitig fand ich den Anblick auch etwas niedlich.
„Hast Du heute schon etwas gegessen?“ fragte sie und warf mir einen ernsten Blick zu.
Ich hatte seit dem Vortag eigentlich nichts gegessen, aber es war mir plötzlich sehr peinlich, ihr das zu sagen. Stattdessen schüttelte ich nur den Kopf und zeigte ihr so an, dass ich nichts gegessen hatte. Nach ein paar Sekunden erinnerte ich mich daran, zu sprechen.
„Nein, Frau Hambach!“ antwortete ich. „Nun, dann wollen wir das hungrige Mäulchen mal füttern.“ sagte sie mit einem Lächeln. Ich folgte ihr durch das Haus bis in die Küche, wo mir als erstes der große hölzerne Hochstuhl in der Ecke auffiel. Wie erwartet, brachte sie mich direkt dorthin und entfernte das Tablett. Ich kletterte auf den Stuhl und war sofort dankbar für die Polsterung durch die Windel, da das harte Holz für meinem gequälten Hintern sicher nicht angenehm gewesen wäre.
Sie verriegelte das Tablett an seinem Platz und ging zu einem nahe gelegenen Schrank. Sie zog eine große Babyflasche heraus und füllte sie am Kühlschrank mit Milch. Ich hatte seit Monaten keine Milch mehr getrunken, doch der Gedanke, sie aus einer Babyflasche zu trinken, ließ mich verschämt zu Boden schauen. Als sie es vor mir auf das Tablett setzte, verschwanden diese Gedanken, als ich den Nippel in den Mund nahm und begann, die köstliche Milch auszusaugen.
Während ich da saß und mein Getränk genoss, zog sie sich eine Schürze an und bewegte sich in der Küche umher, während sie auf dem Herd Teriyaki zubereitete, die Reste einer früheren Mahlzeit zu sein schienen. Ich war so daran gewöhnt, nach etwas Essen zu schnorren oder Schokoriegel zu stehlen, dass ich nicht sicher war, ob mein Körper überhaupt eine richtige Mahlzeit verarbeiten konnte. Das hielt mich aber nicht davon ab, das wunderbare Essen gierig in mich hinein zu schlingen, als sie mir den Teller vor die Nase stellte.
Ich war eigentlich lange satt, bevor der Teller leer war, aber das hier war so gut, dass ich alles in mich hineinschaufelte, bis der Teller leer war. Frau Hambach füllte währenddessen die Milchflasche wieder auf, mit der ich alles heruntergespült hatte.
Sie ließ mich auf dem Hochstuhl sitzen, während sie sich in der Küche bewegte, um Geschirr zu spülen und aufzuräumen. Ich beobachtete sie nur, während ich langsam meine Milch austrank und mir wünschte, ich wäre mit einer Mutter wie ihr aufgewachsen.
Als die Ereignisse des Tages ihren Tribut zu fordern begannen, gähnte ich lange und laut.
„Meine Güte. Das klingt, als ob jemand bettfertig ist.“ bemerkte Miss Turner.
Ich sah sie an, und sie lächelte sanft. Ich sah keine Boshaftigkeit in ihren Augen. Nur Mitgefühl.
Sie trocknete ihre Hände ab und hängte ihre Schürze neben den Kühlschrank. Dann nahm sie meine Flasche und füllte sie noch einmal nach. Als sie sie mir reichte, löste sie das Tablett des Hochstuhls und nahm es heraus. Ich sprang hinunter und wartete, während sie es wieder an seinen Platz stellte. Sie nahm meine Hand und führte mich durch das Haus zurück ins Schlafzimmer.
Am Gitterbett angekommen legte sie ihre Hände unter meine Arme und hob mich auf die Matratze. Die Decken waren bereits zurückgezogen, also kroch ich unter sie und erlaubte ihr, mich zuzudecken. „Schlaf gut, Kleines.“ Sie sagte leise, als sie meine Stirn küsste.
Sie trat zurück und hob den Seitengitter des Betts an, bis ich ein deutliches Klicken eines Riegels hörte. Ich saugte an der Milchflasche, als sie das Licht ausmachte und den Raum verließ. Als Straßenkind hatte ich große Angst vor der Dunkelheit und wollte direkt nach ihr rufen. Als sich die Tür jedoch schloss, bemerkte ich, dass es ein Nachtlicht gab, das sich im Dunkeln automatisch einschaltete.
Als ich dort so alleine für mich lag, und langsam zur Ruhe kam, begannen die Gedanken in meinem Kopf zu kreisen: Diese ganze Sache sollte eine Art Strafe sein. Die Tracht Prügel war definitiv eine schmerzhafte Erfahrung, aber der Rest schien einfach so liebevoll und natürlich. Eine Windel zu tragen, aus einer Flasche zu trinken und in einem Krippe zu schlafen, war unglaublich peinlich, aber ich fühlte mich hier so wohl. Was stimmte mit mir nicht?
Mir wurde immer klarer, dass ich mir verzweifelt wünschte, sie wäre meine richtige Mutter. Jemand, der sich genug kümmerte, um mich zu ernähren und mich zurechtzweisen, wenn es nötig war. Jemand, der mir zeigte dass ich ihm nicht egal bin.
Aber egal, was ich für Frau Hambach empfand, ich wusste, es war nur für ein Wochenende, und dann würde ich wieder auf die Straße landen und nach Essen schnorren. Als ich langsam einschlief, nahm ich mir vor zumindest an diesem Wochenende die Mahlzeiten und den sicheren Schlafplatz so gut es ging zu genießen.
Irgendwann mitten in der Nacht wachte ich durch den Druck meiner vollen Blase auf. Die drei Milchflaschen waren natürlich nicht ohne Folgen geblieben und schnell wurde mir klar, dass ich nicht bis zum Morgen durchhalten würde. Ich stand auf den Knien auf und begann, nach dem Mechanismus zu suchen, mit dem ich dass Gitter absenken konnte. Nach ein paar Minuten fand ich ihn oben auf dem Gitterbett, aber er ließ sich nicht bewegen. Als ich mit den Fingern über die Vorderseite fuhr, wurde mir klar, dass durch ein Schloss gesichert war.
Meine Verzweiflung wuchs, als mir klar wurde, dass ich tatsächlich in diesem Gitterbett eingesperrt war. Die Oberseite der Krippe war nur wenige Zentimeter von der Decke entfernt, so dass es keine Chance gab, herauszuklettern.
Mir fiel wieder ein, dass sie von mir erwartete, dass ich die Windel benutze. Diese Vorstellung erschien mir um so unfassbarer jetzt wo sie auf einmal ganz akut war.
Ich saß etwa zwanzig Minuten lang da und überlegte mir meine Möglichkeiten und merkte, dass ich nur wenige hatte. Ich könnte nach ihr rufen und hoffen, dass sie mich zur Toilette lässt. Die Chance dafür war wohl weniger als Null.
Natürlich könnte ich mir die Windel herunterreißen und mein Geschäft in eine Ecke des Bettes oder gar durch das Gitter verrichten. Selbstverständlich würde Frau Hambach das am nächsten Morgen bemerken. Am Ende würde sie mir wieder eine Tracht Prügel dafür verpassen oder mich direkt der Polizei übergeben. Oder beides.
Die dritte Option wäre nachzugeben und die Windel nass machen. Meine Gedanken rotierten und suchten nach einer weiteren Lösung, doch es fand sich keine.
Schließlich gab ich auf, spreizte meine Beine ein wenig und versuchte meine Blase zu entspannen.
Es schmerzte doch sonst passierte erst mal nichts. Irgendein innerer Mechanismus schien sich zu melden um mir mitzuteilen, dass ein erwachsener Mensch so etwas doch nicht tun würde. Ich erhöhte den Druck und dann unter weiteren Schmerzen gingen die ersten Tropfen auf die Reise.
Aus den wenigen Tropfen wurde nach ein paar Sekunden ein reißender Strom und ich wusste, dass es nun kein Halten mehr gab. Ich nahm den Druck zurück und mein lautes Stöhnen zerriss für einen Moment die Stille des Zimmers. Ich stöhnte vor Scham und Erniedrigung, aber auch vor Erlösung, denn der stechende Schmerz in meinem Schritt verschwand in diesem Moment und wich einem etwas taubem Gefühl.
Überwältigt von meinen Gefühlen war ich nicht in der Lage, mich zu bewegen. Ich lag nur da und spürte wie mein Pippi immer weiter aus mir heraus und die Windel hinein floss. Nach einer Zeit konnte ich spüren, wie es sich warm in der Windel ausbreitete, von vorne über meinen Po zum Rücken. Es wollte gar nicht aufhören und ich bekam Angst, meine Windel könnte auslaufen. Als ich endlich fertig war, versuchte ich mich zu beruhigen, befühlte meinen Body und die Windel darunter und stellte fest, dass die Windel alles klaglos aufgesaugt hatte. Die Windel war nun noch dicker als im trockenen Zustand und ich behielt meine breitbeinige Lage gleich bei, denn alles andere war unnötig schmerzhaft an den Beinen. Viel schneller als erwartet, schlief ich wieder ein.
Ein paar Stunden später wachte ich wieder auf, aber diesmal schien die Sonne durch das Fenster. Wieder einmal meldete sich umgehend auch meine Blase wieder und wusste, dass ich keine Wahl hatte. Ich positionierte dieses Mal auf den Knie und versuchte, diesmal etwas langsamer loszulassen. Die nun klamme Windel erwärmte sich sofort wieder, als ich sie erneut überflutete. Diesmal war ich mir sicher, dass sie undicht werden würde, aber ich war überrascht, dass wieder kein Tropfen Feuchtigkeit aus der Kunststoffwindel austrat.
Aus dem ganzen Haus kamen keine Geräusche, was darauf hindeutet, dass Frau Hambach offenbar noch schlief. Da ich nichts anderes zu tun wusste, legte ich mich einfach auf dem Bauch und träumte von besseren Tagen.
Es verging noch etwa eine Stunde, bevor ich Geräusche im Flur hörte. Zuerst gab es Schritte, dann hörte ich eine Dusche laufen. Sie schien außergewöhnlich lange zu duschen, aber vielleicht bildete ich mir das auch nur ein, weil ich so ungeduldig war, aus dem Bett und auch der nassen Windel zu kommen. Nach dem Duschen herrschte noch eine halbe Stunde lang Stille, und ich nahm an, dass sie sich gerade anzog.
Im Laufe der Minuten wurde mir bewusst, dass ich auch bald mein größeres Geschäft verrichten musste. Ich hatte viel zu viel von ihrem köstlichen Teriyaki gegessen, und es war klar, dass die Reste davon irgendwann heraus wollten und mussten. Ich schwor mir, dass ich das auf keinen Fall in einer Windel machen würde.
Autor: eagle124 (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
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Eine schöne Geschichte seit langem mal wieder hier auf der Seite. Ich hoffe es gibt noch weitere Teile.
Mir hat diese Geschicht sehr gut gefallen! Ich hätte auch gern mal so eine Frau kennen gelernt und mich Ihr auf diese Weise ergeben. Bin gespann ob und es weiter geht! Bitte schreib bald eine Fortsetzung. Interessiert mich ob sich Rebekka von Frau Hambach adoptieren lässt.
Hallo
Eine Wunderfolle Schöne Geschichte. Sehr Toll umünd sehr spannend Geschrieben. Ich freue mich jetzt schon auf einen Weitere Fortsetzung.
Vielen Dank für die Geschichte.
Hi ich bin Jp,
Auch ein Autor Hihi.
Ich hab deine Geschichte grad mal zur hälfte gelesen und finde sie jetzt schon richtig gut. Auf den Anfang kann man ja richtig neidisch sein. Der Einstieg ist klasse und schlüssig. Ich freue mich jetzt noch den restlichen teil zu lesen und dann auf eine Fortsetzung. Mit freundlichen Grüßen JP
Ich kann da nur beipflichten super Geschichte und hoffe das es auch von die Geschichte eine Fortsetzung gibt. Vielleicht wird sie ja dann ganz zu ein baby erzogen
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