Wie ein Windeldisziplin-Wochenende mein Leben rettete (3)
Windelgeschichten.org präsentiert: Wie ein Windeldisziplin-Wochenende mein Leben rettete (3)
Nachdem die Küche vollständig aufgeräumt war, wechselten wir ins Wohnzimmer, wo Frau Hambach eine DVD für uns anwarf. Sie saß dabei auf dem Sofa, während ich wieder auf der Spieldecke davor lag. Nach einer halben stunde meldete sich meine Blase wieder. Ich entspannte meinen Muskeln und wenige Sekunden später ergoss sich eine weiterer warmer Schwall in meine Windel.
Zunächst war ich erleichtert, wie schnell dieses Problem gelöst war, doch dann wurde ich nachdenklich. Es kann doch nicht sein, dass eine junge gesunde Frau ganz selbstverständlich und ohne groß darüber nachzudenken, freiwillig ihr Geschäft in eine Windel verrichtet? Nein, nicht freiwillig – ich war hier in einer Notlage und versuchte einfach nur möglichst unbeschadet aus der Sache herauszukommen. Egal, kurze Zeit später waren meine Gedanken wieder bei dem Geschehen auf dem Fernseher und als der Film zu Ende war, konnte ich ein herzhaftes Gähnen nicht unterdrücken.
Frau Hambach lächelte: „Na, ist da jemand müde?“, fragte Sie. Ich versuchte gar nicht erst, etwas anderes zu behaupten und nickte nur stattdessen. „Komm!“, sagte sie und nahm mich an der Hand in Richtung Obergeschoss. Im Bad durfte ich mir zunächst die Zähne putzen und hatte schon etwas Angst, dass Frau Hambach mich mit der bereits schon ziemlichen nassen Windel ins Bett schickt, doch die war unbegründet.
Ich war daher regelrecht glücklich, als sie mich in Richtung Wickeltisch dirigierte. Es folgte die bereits bekannte Prozedur aus Entfernung der alten Windel, gründlicher Reinigung und eincremen. Spätestens letzteres genoss ich mehr, als ich eigentlich sollte. Die Windel war augenscheinlich wieder eine der dicksten Sorte, doch das war mir egal: Ich hatte ja nicht vor, damit längere Ausflüge zu machen und in meinem Gitterbett mich auch niemand Fremdes sehen. Frau Hambach hatte für die Nacht eine Art kurzärmeligen Body herausgesucht, den sie an meinen Rücken verschloss und der dafür sorgen, dass meine Windel wohl auch im gut gefüllten Zustand noch ordentlich am Platze blieb.
Und so watschelte ich am Ende die wenigen Meter zu meinem Bett und kuschelte mich unter die Bettdecke. Frau Hambach brachte mir noch ein Fläschchen für die Nacht, das sie neben mich ins Bett legte. Zärtliche strich sie mir durchs Gesicht und ich lächelte sie an. Ja, ich lag hier mit einer dicken Windel zwischen den Beinen und hatte keine andere Wahl, als diese in den nächsten Stunden auch zu benutzen. Aber ich lag auch warm und weich und sicher. Und mein Bauch war mehr als gut gefüllt anstatt dass der Hunger mich wach hielt. Frau Hambach küsste meine Stirn und wünschte mir eine gute Nacht. Ich erwiderte, dann zog sie das Gitter hoch, ging zur Tür und liess das Licht verlöschen und schloss die Tür.
Ich hörte ihre Schritte langsam auf der Treppe leisen werden. Nun konnte ich doch nicht direkt einschlafen. Gab es denn keine Möglichkeit, in dieser Windel etwas bequemer zu liegen? Ich drehte mich auf die Seite und versuchte, meine Beine etwas näher zusammenzubekommen. Doch das brachte mir nur ein sehr unangehmes drücken an den Innenseiten meiner Schenkel ein – diese Windel hatte einfach zuviel Material zwischen den Beinen, das keinen Platz machte. Also doch wieder auf den Rücken. Und wenn man einfach nur die Beine weit genug spreizte, dann verschwand auch der unangenehme Druck an den Schenkeln.
Als ich nun langsam zur Ruhe kam, machte sich auch meine Blase wieder bemerkbar. Nicht so, dass es schin wirklich dringend war, aber es liess mich auch nicht wirklich einschlafen. Ich legte meine Hand auf meine Venus- oder sollte ich besser sagen Windelhügel, stiess einen leisen Seufzer aus und entspannte mich. Keine zwei Sekunden später ergoss sich ein warmer Strom zwischen meine Beine, der ein wenig in Richtung nach oben floss, aber doch hauptsächlich in Richtung meines Po’s, wo er langsam im Polster der Windel versandete. „Hmmm, eigentlich gar nicht so unangenehm…“, dachte ich und war fast enttäuscht, als der warme Strahl so schnell wieder versiegte. Ich drückte noch einen letzten Spritzer hinterher und begann die Windel zwischen meinen Beinen durch den Body zu drücken und zu kneten. Doch für mehr als einen angenehmen Schauer reichte es nicht – da war einfach zu viel Material zwischen mir und meinen Fingern. Und so übermannte mich kurz darauf die Müdigkeit und ich fiel in einen tiefen Schlaf.
Irgendwann wurde ich wieder wach. Ich streckte meine müden Glieder, richtete mein Kopfkissen und lauschte in die Dunkelheit: Absolute Stille. Ach ja, meine Blase drückte natürlich wieder. Ein Problem, das nur ein paar Sekunden später erledigt war. Wie spät mochte es sein? Das Zimmer war vollständig abgedunkelt und ließ keinerlei Sonnenlicht hinein und natürlich gab es auch keine Uhr. Sicher waren wir schon in den frühen Morgenstunden, denn ich konnte beim besten Willen keinen Schlaf mehr finden. Und als ich so ganz auf mich konzentriert in der Dunkelheit lag, bemerkte ich, dass auch das gute Essen des gestrigen Tages mein Verdauungssystem inzwischen fast vollständig passiert hatte.
In meinem Kopf reifte ein Gedanke, der sich nicht mehr einfangen ließ: Wäre es nicht das beste, mein großes Geschäft jetzt zu erledigen? Der Tag begann ja immer mit dem morgendlichen Windelwechsel und dann hätte ich alles überstanden. Die Alternative, es sich weiter zu verkneifen, würde Frau Hambach ganz sicher früher oder später mit dem Einsatz eines ihrer „Wundermittel“ sowieso zu Ende bringen. Ich bekämpfte den Gedanken, mir absichtlich in die Windeln zu machen, doch ich fand keine Ruhe mehr und irgendwie war es doch nur vernünftig, oder?
Und so fand ich mich wenig später auf allen Vieren wieder, heftig atmend und aufgeregt. Ein letztes Mal übernahm meine Scham die Kontrolle und ich ließ mich auf meine Brust sinken. Nein, ich ziehe das jetzt durch. Also wieder hoch, tief Luft geholt und dann… Oh verdammt, das hier war schwieriger als gestern dem Abführmittel im Körper nachzugeben. Ich stellte meine Beine noch etwas breiter auf, holte wieder tief Luft und bewegte mich wiegend von vorne nach hinten. Etwas passierte, aber es ging nicht wirklich voran. Fast wünschte ich mir, wieder einer Abführbehandlung von Frau Hambach verpasst zu bekommen… Dann drückte ich nochmal mit aller Kraft.
Mein gequältes Seufzen, oder sollte ich sagen Stöhnen hallte durch die Stille des Raumes, als sich meine große warme Ladung zunächst schmerzhaft hart, dann weicher werdend den Weg zwischen meinen Pobacken Richtung durch Windel suchte. Ich hielt ein und holte keuchend Luft, erschöpft und verwirrt von den Gefühlen, die mich durchflossen. Langsam beruhigte sich mein Puls wieder. Ich horchte in mich und stellte zu meinem Entsetzen fest: Ich war noch nicht ganz fertig. Den Rest zurückhalten und später…? Nein, das machte nun gar keinen Sinn. Ich holte wieder tief Luft und drückte. Zwar war was nun kam zum Glück nicht mehr so hart, dafür stellte sich ein anders Problem ein: Meiner Windel ging nicht zuletzt dank des Fixier-Bodys da hinten so langsam der Platz aus und so drückte ich den letzten Rest der Masse zwischen den Pobacken in alle möglichen und unmöglichen verbleibenden Ritzen. Als ich spürte, das alles erledigt war, sank ich vorsichtig zurück auf meinen Bauch, die Beine noch ein wenig weiter gespreizt als zuvor.
Ich versuchte meinen Atem und mich selbst zu beruhigen und meine Gefühle zu sortieren. Das hier war anders als gestern. Ohne Abführmittel war es härter und drückte meine Pobacken unangenehm auseinander. Nach einem Augenblick war ich mir auch sicher, dass es auch nochmal deutlich unangenehmer roch, als beim ersten Mal. Wieder überkam mich die Neugier und ich befühlte vorsichtig die dicke Beule an meinem Hinterteil. Doch irgendwann kurz darauf ergriff mich die Müdigkeit und ich dämmerte wieder weg.
Das Geräusch der Jalousien, die Frau Hambach nach oben zog und gleißendes Sonnenlicht ließ mich aus meinem traumlosen Schlaf aufwachen. Ich brauchte eine halbe Minute bis meine Augen sich an die Helligkeit gewöhnt hatten. Frau Hambach ließ das Gitter des Bettes herunter und zog die Bettdecke zur Seite. Sie schnupperte, besah die Ausbeulung an meinem Hinterteil, dann lächelte sie. „Mein großes Baby hat gelernt seine Geschäfte ganz ohne Mamis Hilfe zu erledigen. Ich bin sehr stolz auf Dich!“
Mein Lächeln war doch mehr gequält, als glücklich aber egal. Mein Plan hatte funktioniert, für die nächsten 24 Stunden hatte ich mein Problem erledigt und konnte den Tag nun in einer zumindest sauberen Windel genießen. Doch Frau Hambach machte mir erneut einen Strich durch die Rechnung. Denn sie zog mich direkt Richtung Erdgeschoss. Mein enttäuschter Blick zum Wickeltisch war ihr nicht entgangen und sie erklärte: „Ich habe uns schon ein leckeres Frühstück mit Rührei gemacht, das wollen wir doch nicht kalt werden lassen, oder?“ Und fand ich mich kurz darauf auf dem Hochstuhl in der Küche wieder und fühlte mich dabei wie ein Vogel, der ein sehr dickes Ei ausbrütet.
Das wundervolle Frühstück ließ mich jedoch darüber hinwegsehen. Nachdem wir ausgiebig gegessen und die Reste des Frühstücks beseitigt hatten, ging es dann endlich auch zum Wickeltisch. Frau Hambach reinigte mein Hinterteil gewohnt routiniert, dann schickte Sie mich unter die Dusche. Nachdem ich von dort in mein „Kinderzimmer“ zurückgekehrt war, steuerte ich schon fast automatisch den Wickeltisch an und erschrack beinahe: Statt einer neuen Windel lagen dort meine Strassenklamotten bereit, frisch gewaschen und gebügelt.
Ich sah zu Frau Hambach, die gerade dabei war, das Gitterbett neu zu beziehen. Sie erkannte meinen fragenden Blick und erklärte: „Liebe Becca! Du hast für das Unheil, was Du angerichtest hast eine passende Strafe erhalten. Diese hast Du tapfer und brav ertragen und sicher Deine Lektion gelernt. Nun zieh Dich an und geh Deines Weges, Deine Schuld ist verbüßt.“ Meine Gedanken kreisten wie ein Wirbelsturm. Ich war frei. Früher als erwartet. Ich konnte mein Leben wieder selbstbestimmt und ohne wie ein Baby behandelt zu werden führen. Ein Leben auf der Straße, ohne festes Dach, ohne Sicherheit, ohne Perspektive. Meine Mundwinkel fielen nach unten.
Natürlich blieben Frau Hambach meine Gefühle nicht verborgen. Sie kam auf mich zu, hielt mich an den Armen und sah mir fest in die Augen. „Rebecca, Du bist ein ganz besonderer Mensch. Das Leben hat Dir böse mitgespielt und Du bist auf die schiefe Bahn geraten. Aber Du hast einen zweite Chance verdient und ich möchte sie Dir geben.“ Ich nickte und sie fuhr fort: „Du kannst bei mir bleiben, die Regeln in meinem Haus kennst Du ja. Du wirst Dich in der Abendschule anmelden und Deinen Schulabschluss nachholen. Ich werde dafür sorgen, dass Du ungestört und fleißig lernen kannst und wirst und für Dich da sein, wie für eine eigene Tochter.“
Ich versuchte meine Gedanken zu sortieren. Das hier war tatsächlich sie zweite Chance – der Notausgang aus meinem Leben als Obdachlose, die Gelegenheit, alles zum Guten zu wenden. Aber ich wusste auch, was Frau Hambach meinte, wenn Sie von ‚ihrem Haus und Ihren Regeln sprach‘: Ich würde weiter dauerhaft Windeln tragen und benutzen müssen, wahrscheinlich sogar bei meinen Besuchen in der Abendschule. Unsicher sah ich sie an. „Kann ich etwas Bedenkzeit bekommen?“
Zu meiner Überraschung nickte sie zustimmend und sagte nur: „Lass Dir nicht zu lange Zeit.“ Und nach einer Pause, „Ich habe Dir 50 Euro auf Dein Shirt gelegt, das sollte für die ersten Tage helfen.“ Ich konnte meine Tränen nicht länger zurückhalten und brachte nur eine leises „Danke!“ hinaus. Unter einem Schleier von Tränen versuchte ich hektisch in meine Sachen zu schlüpfen und stellte mich dabei sicher sehr ungeschickt an. Als das erledigt war, sah ich Frau Hambach fest an und sagte „Bis bald!“. „Bis bald!“ kam es leise lächelnd zurück, dann machte ich mich auf den Weg durch die schwere Eingangstür, durch den wunderschönen Garten und durch das Tor in der Hecke. Auf dem Weg zur U-Bahn-Station versuchte ich abermals meine Gedanken zu sortieren, um die richtige Entscheidung zu treffen. Ich wägte das Für und das Wider mehrfach und in allen Facetten ab, während die Bahn sich der City näherte. Vorsichtig schlich ich durch die Fußgängerzone, um einen Blick darauf zu werfen, was meine „Clique“ gerade tat.
Dann sah ich sie, am üblich Platz versammelt. Ronald war da. Es war nicht zu übersehen, dass er seinen linken Arm nicht richtig bewegen konnte – das Ergebnis seines kläglichen Angriffs auf Frau Hambach. In der anderen Hand aber hielt er eine Flasche Hochprozentiges, aus der er sich nun einen tiefen Schluck gönnte. Er taumelte und trat dabei offenbar Johnny auf die Füße, der das direkt zum Anlass nahm, Ronald auf den Boden zu schubsen. Kurz bevor es zu einer handfesten Keilerei kam, gingen die Anderen dazwischen und trennten die Streithähne.
Wenn es noch einen letzten Rest Überzeugung gebraucht hätte, dann wäre es jetzt der Fall gewesen, doch innerlich hatte ich meine Entscheidung längst getroffen. Ich rannte zurück zur U-Bahn Station und verschwand ungesehen auf den Bahnsteigen. Keine halbe Stunden später drückte mein Finger erneut auf den Klingelknopf in der dichten Hecke. „Ja bitte?“ knisterte es kurz darauf aus dem Lautsprecher. „Ich bin es, Becca!“ sagte ich nur. Mehr war auch nicht nötig. Der Summer ertönte und ich machte mich auf den Weg zum Haus. Frau Hambach stand auf der Treppe und lächelte mich an. Ich lächelte zurück. „Ich möchte Ihr Angebot annehmen!“ sagte ich. „Ich weiß!“, lächelte sie. Sie nahm mich in die Arme und drückte mich ganz fest.
Nach einer guten Minute schaute sie mich an und sagte: „Bitte geh schon mal ins Arbeitszimmer und zieh Dich aus. Du kennst ja das Prozedere.“ „Bekomme ich wieder den Hintern versohlt? Warum?“ fragte ich und bereute meinen frechen Ton umgehend. Doch Frau Hambach lächelte nur milde und deutete auf meine Jeans. „Unerlaubt ohne Windel unterwegs bedeutet ‚übers Knie'“, das weißt Du doch.“
„Oh natürlich!“ sagte ich und dann mussten wir beide lachen. Und dann ging ich ins Arbeitszimmer und zog mich aus.
Dies war der dritte und wahrscheinlich letzte Teil der Geschichte.
Autor: eagle124 (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
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Ich fand es ein klasse Geschichte (wirklich erste Sahne). Schade das es schon enden soll würde mich wahnsinnig über ein weiteres Kapitel freuen.
Ich hab mich sehr über die Fortsetzung gefreut! Wieder sehr interessant und spannend geschildert. Freut mich sehr, das es für Rebecca ein gutes Ende genommen hat, auch wenn ich diesen Weg nicht erwartet habe. Ich fände es schade wenn das daß Ende der Geschichte sein sollte. Denk nochmal drüber nach ob es nicht doch weiter gehen könnte, ich würde es begrüßen! Ist sehr interessant geschrieben! ?
Schade, mir gefiel die Geschichte sehr.
Dass nun nach dem dritten Teil nichts mehr kommt, ist zwar schade, aber besser, als das Ganze unnötig in die Länge zu ziehen.
Super schöne Geschichte ??
Vieleicht überlegst du dir ja doch noch die Geschichte fortzusetzen. Ich und viele anderen würden sich darüber sehr freuen. Eine wirklich tolle Geschichte
Total schön. Die Option weiterzumachen wäre da und es würde mich auch echt interessieren. Aber fühl dich dadurch bitte nicht unter Druck gesetzt. Auch so ist das eine ein schöne Geschichte. Tolle Arbeit.
War eine schöne und phantasievolle Geschichte. Bitte an einer Fortsetzung weiter stricken. Herzlichen ❤Dank für das Engagement.
Soo schöne Geschichte mit einem richtig tollen Ende. Danke.
Es wäre gut zu wissen, wie es weiter geht, denn es eine der besten Geschichten die ich gelesen habe.