Wie ich meine Mami kennen lernte
Windelgeschichten.org präsentiert: Wie ich meine Mami kennen lernte
Hallo, ich freu mich das du meine Geschichte lesen möchtest.
In dieser Geschichte geht es um den 35-jährigen Benn. Er ist ein Adult Baby und inkontinent was bedeutet das er 24/7 Windel (er mag kindliche Begriffe daher werden z.B. Windeln als Pampers in dieser Geschichte bezeichnet) tragen muss da er keinerlei Blasenkontrolle hat und auch mal öfter mal weniger oft auch Probleme hat das große Geschäft zu halten.
Diese Geschichte spielt vor der Corona Zeit und kennt daher keine dies bezüglichen Regeln.
Kapitel 1
5 Uhr morgens. Mein Wecker riss mich ziemlich unsanft aus meinem schönen Traum in dem ich gerade ganz ausgelassen auf einem Spielplatz spielte.
Was soll das warum weckt mich das doofe Ding den sooo früh? Mein Gehirn fing langsam an zu arbeiten und ich erinnere mich das es ja Heute wieder so weit ist und ich auf große Auslieferungsfahrt nach Norddeutschland fahren muss. Ich streckte mich erst mal und fühlte dann unter mir ob mein Bett trocken geblieben ist. Dies war Gott sei dank der Fall. Ich gab mir einen Ruck und setzte mich auf und stand auf. Dabei stellte ich fest das mein Bett zwar wirklich trocken geblieben war aber meine Pampers schwer nass in meinem Schritt hing. Ich dachte nur: „Da hat sich der Kleine aber wieder ordentlich nass gemacht“ und lächelte etwas unter meinem Nucki hervor.
Verschlafen watschelte ich, gehen konnte man das nicht nennen mit der patschnassen Crinkelz zwischen meinen Beinen Richtung Bad. Dort angekommen musste ich mich leider von meinem Nucki trennen und putzte mir erst mal die Zähne und zog mir dann mein Schlafshirt aus und öffnete die Klebestreifen meiner Pampers die darauf hin mit einem platsch auf dem Boden landete. Hach wäre es schön, wenn ich eine Mami oder einen Papi hätte der mir bei der Morgenrutine helfen würde. Seufz. Mit diesem Gedanken stieg ich in die Dusche und brachte das nötige hinter mich. Als ich fertig abgetrocknet war warf ich mein Polsterhöschen von der Nacht in den vorgesehenen Eimer und ging zurück ins Schlafzimmer.
Mmmh welche Pampers zieh ich denn Heute an? Auf der einen Seite darf sie auf keinen Fall den Kunden auffallen, aber anderer Seitz wäre eine nasse Hose noch viel peinlicher. Da sprang mir plötzlich noch ein anderer Gedanke in den Kopf. „Meine Pampers war Heute morgen sauber, da sollte ich um bedingt mal aufs WC und Versuchen mein Geschäft zu erledigen“. Gesagt getan. Ich setzte mich also auf dieses Ding und versuchte es, allerdings musste ich feststellen das ich gerade nicht konnte. So blieb mir also nichts anderes übrig, unverrichteter Dinge wieder ins Schlafzimmer zurück zu kehren.
Ich hatte mich mittlerweile für mein Kassenmodel von Molicare entschieden und zog mir diese nach etwas eincremen an. Darüber kam wie bei mir immer eine gutsitzende Unterhose. Diese hält mein Geheimnis auch bei stärkerer Benutzung an Ort und Stelle. Darüber gab es noch ein kurzes Hemd und eine Jens Hose. Als ich dann noch Strümpfe und Schuhe an hatte schnappte ich mir noch meinen Wickelrucksack, Koffer mit Windeln und Ersatzkleidung und den Aktenkoffer.
So bepackt kam ich unten in der Scheune beim fertig beladenen Transporter an. Ich öffnete eine Schiebetür des Sprinters und lud dort Wickeltasche und Koffer ein. Den Aktenkoffer nahm ich mit nach vorne und legte Ihne auf den Beifahrersitz. Nun öffnete ich das Tor und die Fahrt konnte los gehen.
Kapitel 2
Ich fuhr den Wagen ins Freie und drückte den Knopf der Fernbedienung um das Tor zu schließen. Nach dem ich gewartet hatte bis das Tor sicher verschlossen war fuhr ich los.
Ich freute mich auf meinen ersten Stopp. Dieser sollte nämlich nach nur 3 Kilometern bei meinem Stammbecker sein. Dort angekommen kaufte ich mir 2 belegte Brötchen und eine 0,5l Flasche mit schön gekühltem Kaba. Wieder im Auto angekommen gab ich die 1. Kundenadresse ins Navi ein. Dies Zeigte mir dann das ich ca. 3,5 Stunden Fahrzeit vor mir hatte.
Nach nur ein paar Kilometern bog ich auf die Autobahn ein und stellte den Tempomat auf 120km/h. Die Straße war noch recht leer und ich konnte mich meinem Frühstück widmen wehrend ich gut vorankam.
So flogen die Kilometer nur so an mir vor bei und nach ca. 3 Stunden Fahrt überlegte ich mir das ich ja bald da bin und bestimmt der ganze Kaba meinen Körper schon wieder verlassen hat. Daher steuerte ich den nächsten Rastplatz mit einem Behinderten WC an. Diese Räume sind Erfahrungsgemäß schön groß, sauber und vom restlichen WC Bereich abgetrennt. Kurz gesagt ideal um sich dort diskret frisch zu wickeln.
Als ich geparkt hatte nahm ich mir den Wickelrucksack und steuerte zielstrebig auf die Toilettenanlagen zu. Vor dem Behinderten WC angekommen war dieser natürlich wie immer abgeschlossen. Das stellte für mich allerdings kein Problem dar. Da ich einen Schlüssel dafür besitze. Im Gegenteil ich finde es gut das es so ist. So werden diese Räume sehr wenig genutzt und sind in der Regel sehr sauber.
Ich griff also in meine Hosentasche nach meinem Schlüsselbund und wollte gerade den Schlüssel ins Schloss schieben als ich eine laute Stimme hinter mir hörte. „He, was machen Sie da?“ Ich fuhr herum und sah in das Gesicht einer scheinbar nicht so gut gelaunten Reinigungskraft. „Ähm wo nach sieht das denn aus“ brachte ich etwas eingeschüchtert heraus. „Das sieht aus als wenn Sie das Behinderten WC benutzen wollten und sie sehen nicht behindert aus. Ich denke Sie wollen sich nur um die Gebühr drücken“. „Gute Frau leider bin ich aber tatsächlich behindert und auf diese Räumlichkeiten angewiesen“. Sie musterte mich von oben bis unten und sprach in strengem Ton weiter. „Das sieht man Ihnen aber wirklich nicht an Sie sprechen und gehen ganz normal“ Mittlerweile war ich etwas angenerft und da im Moment keine weiteren Menschen in der Nähe waren öffnete ich einfach meine Hose und zog diese samt Unterhose nach unten. „Darf ich jetzt da drin den wie Sie sehen können dringt nötigen Windelwechsel durchführen?“ Die Dame wurde sichtbar blas und war von jetzt auf gleich wie ausgewechselt freundlich. „Ent-Entschuldigen Sie viel mals, aber leider gibt es hier sehr oft Menschen die diesen Raum nicht wirklich brauchen und sich um die WCgebühren drücken wollen. Natürlich können Sie dort rein“. Sie zückte Ihren Schlüssel und öffnete mir die Tür. „Lassen Sie sich ruhig Zeit ich werde darauf achten das Sie nicht gestört werden. Ähm …Sie überlegte kurz…benötigen Sie vielleicht Hilfe?“ Ich war derweil damit beschäftigt meine Hose wieder zu schließen und doch sehr über diese extreme Kehrtwende der Frau überrascht. „Nein Danke das bekomme ich schon alleine hin“ Mit diesen Worten betrat ich dann endlich den angestrebten Raum und schloss hinter mir ab.
Was war das denn gerade? Hat die mir wirklich gerade angeboten mir beim Pamperswechsel zu helfen? Hätte ich doch mal angenommen grinste ich in mich hinein…ach quatsch du kennst die doch gar nicht. Noch etwas diesen Gedanken nachhängend öffnete ich wieder meine Hose und wunderte mich über mich selbst, wie mutig ich doch eben einfach meine Windel gezeigt hatte. Sowas hatte ich vorher noch nie getan.
Wie ich feststellen musste war ich keine Sekunde zu früh rausgefahren, aber meine Hose war glücklicher weise noch trocken. Jetzt entfernte ich das nasse Ding und öffnete meine Wickeltasche um die Feucht Tüscher zu entnehmen. Damit machte ich mich etwas sauber und sprühte mich danach noch etwas mit Deo ein. Ich wollte auf gar keinen Fall nach Pipi riechen. Jetzt noch schnell die frische Pampi um gemacht und alles wieder eingepackt. Ich hatte es plötzlich doch etwas eiliger weil mich die Dame doch einiges an Zeit gekostet hatte und ich einigermaßen pünktlich beim Kunden sein wollte. Sollte ich der beim raus gehen noch meine frische Windel zeigen? Ich verwarf diesen Gedanken sofort wieder und griff nach der Tür. Sie arbeitet noch im Gang und lächelte mir etwas unsicher zu als ich ging. Puuh was für eine Aktion dachte ich als ich wieder hinter dem Steuer saß und langsam das Ende des Rastplatzes ansteuerte.
Kapitel 3
Der weitere Tag verlief mit etlichen Kundenbesuchen und 2 weiteren Wickelstops recht ereignislos. Es war mittlerweile 18 Uhr und nur noch ein letzter Kunde lag für mich Heute vor mir. Ich war mittlerweile schon wieder ziemlich nass, aber leider gab es hier oben im Norden nur wenige Autobahnen geschweige denn Behinderten WCs. Irgendwo ranfahren und im Fahrzeug wechseln geht zur Not auch aber das machte ich der Umständehalber nicht so gern. So beschloss ich das die Pampers noch gut ist und diesen einen Termin noch überstehen wird. Zu dem ist das Hotel wo ich Heute übernachte ja auch nur einige Minuten von dem Kunden entfernt.
Der Kunde war neu, aber mit Hilfe des Navis fand ich das Ziel doch recht zügig. Ein nobler Stadtteil mit großen Häusern und noch größeren Anwesen zeigte sich mir und als das Navi „Sie haben Ihr Ziel erreicht“ vermeldete stand ich vor einer bracht Villa mit Pool und allem was dazu gehört.
Ich klingelte bei Dr. Helga Schmitt und eine freundliche Stimme fragte: „Ja bitte?“ Ich antwortete: „Feinkosthandel Müller. Wir haben Gestern wegen der Lieferung telefoniert.“ „Ach ja, fahren Sie doch bitte bis zum Haus vor“. Das große schmiedeeiserne Tor öffnete sich und ich konnte bis zur Haustüre fahren. Dort angekommen stand Frau Dr. Schmitt eine attraktive Frau Mitte 50 schon auf der Türe und erwartete mich. Ich stieg aus und wünschte einen guten Abend und fragte wo ich die Ware denn abladen könnte.
„Bitte bringen Sie es hier in den Keller“ Sie öffnete eine Seitentüre und ich sah des es doch einige Meter weit in das Gemäuer rein ging. So entschied ich mich meine Sackkarre zu beladen und folgte dann der Frau Doktor in den Keller. „Stellen Sie es bitte dort in der Ecke ab.“ Ich tat dies und überreichte Ihr die Rechnung. „Soll ich gleich zahlen oder Überweisen?“ „Wie Sie möchten Frau Doktor“ „Ach sei doch nicht so förmlich, ich bin die Helga“ Mit diesen Worten reichte sie mir Ihre Hand und ich Antwortete: „Ich bin der Benn“. „Komm doch mit rein, dann kann ich die Rechnung gleich bezahlen“.
Ich folgte Ihr ins Haus. „Setz dich doch, möchtest du was trinken?“ Ich zögerte wegen meiner schon ziemlich nassen Pampers kurz, willigte aber dann doch ein, weil ich nicht unhöflich sein wollte. Darauf hin kam sie mit einer Geldtasche und einem großen 0,5l Glas Apfelschorle zu mir an den Tisch. „Was macht es noch mal gleich aus?“ „753,80 bitte antwortete ich.“ Sie öffnete die Geldtasche und zählte den Betrag vor mir ab. Ich bedankte mich und steckte das Geld in meine Geldtasche und quittierte die Rechnung.
„Bis du jetzt schon den ganzen Tag in dieser Hitze unterwegs?“ Begann Sie ein Gespräch. „Ja ich bin um 6 Uhr losgefahren, aber Sie sind auch jetzt mein letzter Kunde“. Da ist es ja kein Wunder das deine Windel so nass ist. Es ist bestimmt nicht immer einfach unterwegs einen Platz zum Wechseln zu finden.“ Boom das saß! Ich lief knall rot an und brachte kein Wort heraus. Gedanken wie „wie konntest du nur ohne zu wechseln hierherfahren“ usw. rasten durch meinen Kopf. Ich merkte nicht mal das sich gerade vor Schreck ein großer Haufen Aa sich den Weg in meine Pampers bahnte. „Na das brauch dir nicht peinlich sein, ich bin doch vom Fach, jemand anderes wäre das sicher nicht aufgefallen das du eine nasse Pampers umhast“. Ähm äh ja“ war alles was ich raus brachte wehrend ich zu realisieren begann das ich jetzt die Hosen gestrichen voll hab.
„Na komm ich wechsele dir schnell dein Polsterhöschen dann fühlst du dich bestimmt auch wieder wohler.“ Ich stand auf und fing an zu stammeln: „Nein, äh, ich muss jetzt los“ „Na wer wird denn da die Frau Doktor anschwindeln? Du hast gerade eben gesagt das ich dein letzter Kunde bin für Heute“ Sie kam um den Tisch herum und griff meine Hand. „Jetzt wird deine Pampers gewechselt, keine wieder rede Junger Mann!“. „Aber ich habe…“startete ich einen letzten Versuch mich zu wehren und Ihr mit zu teilen das sie bestimmt keine Aapampers wechseln möchte. „Sssch alles wird gut.“ fiel sie mir ins Wort ich habe Windeln und alles was wir benötigen da das brauchen wir nicht aus deinem Auto holen interpretierte sie meinen Letzten Einwand falsch.
Sie zog mich hinter sich her die Treppe rauf in den 1. Stock. Dort öffnete Sie eine Tür und zum Vorschein kam ein Behandlungsraum wie man Ihn aus unzähligen Praxen kennt. Schreibtisch mit PC, Stühle davor, Regale mit unzähligen Fachbüchern, eine Behandlungsliege und ja und das was man nicht in jeder Praxis findet direkt neben der Liege war ein ganzes Regalwand voll mit Windeln, Creme, Puder und alles was man so zum Wickeln brauch.
„Leg dich bitte auf die Liege“ Mein Widerstand war gebrochen und ich gehorchte Ihr. Als ich lag öffnete sie als erstes meine Schuhe und stellte diese bei Seite. „Als nächstes öffnete sie mir den Hosenknopf und wollte den Reisverschluss runter ziehen doch ich hielt meine Hände davor ich wollte mich doch noch einmal verweigern. Ein strenger Blick von Ihr genügte allerdings und ich nahm die Hände weg. „Bitte heb mal deinen Po an damit ich dir die Hose ausziehen kann.
Sie griff an meine Hose und zog sie mir bis zu den Knien runter, hier hielt sie plötzlich Inne und schnupperte. Jetzt ging sie mit der Nase näher an meinen Po und meinte „Na da ist ja jemand wohl noch etwas mehr als nur Nass. „Ähm ja tut mir leid, ich mach mich gleich im Hotel dann selber sau…“Pappalapap kleine Pamperspupser wie du tragen ja nicht um sonst Ihre Pampers. Wer Pampers an hat sollte auch alles rein machen und hat auf dem WC eh nichts verloren. Du bleibst hier liegen Mami füllt nur eben eine Waschschüssel und ist sofort wieder da.“ Hat sie gerade Mami gesagt? Ging es mir durch den Kopf als sie auch schon mit der Waschschüssel wieder da war. Jetzt zog sie mir die Hose ganz aus und meinte zur Sicherheit ziehen wir besser dein Hemd auch ganz aus damit es nichts abbekommt. So lag ich im Handumdrehen nur noch mit gestrichen voller Pampers und socken vor ihr auf der Liege. Nun musste ich noch mal meinen Po anheben und mir wurde eine Einwegkrankenunterlage untergeschoben.
Mit den Worten „ Na dann wollen wir mal“ öffnete Sie die Klebestreifen meiner Pampers und klappte dies nach unten auf. Nun durch strömte ein sehr eindeutiger Duft den Raum was Helga aber nicht zu stören schien. Sie drückte meine Beine nach oben und beseitigte den gröbsten Schmutz mit der alten Windel. Diese faltet sie dann etwas zusammen und ließ sie auf den Boden fallen. Als nächstes nahm sie den Waschlappen aus der Schüssel und reiniget damit meinen Po. Erst jetzt lies sie meine Beine wieder runter. Nach mehr maligen reinigen und auswaschen des Lappens stand mein kleiner Freund wie eine 1. Was mir den Kommentar ein brachte. „Na dem Kleinen gefällt es wohl umsorgt zu werden.“ Nach dem Sauber machen war das Wasser natürlich schmutzig und so war die Frau Doktor der Meinung das die Endreinigung noch mit Feuchttüchern erfolgen muss. Nach dem das alles erledigt war wurde ich schön dick eingecremt und ohne das ich es sah nahm sie eine dicke Betterdry und befahl noch einmal Po hoch. So dass sie die dicke Pampers unterschieben konnte das war Ihr aber scheinbar nicht genug und sie legte noch 2 große Windelboostereinlagen mit in die Pampers rein. Wie dick das Packet war was sie mir da um machte merkte ich erst als sie das Vorderteil hoch klappte und die Klebestreifen verschloss.
„So jetzt ist der kleine wieder sicher und sauber“. „Aber….Aber das ist doch viel zu dick, dann sehen die im Hotel ja direkt das ich gepampert bin“. „Zum einen macht es mal überhaupt nichts, wenn Andere sehen das du noch ein kleiner Pampersboy bist und zum anderen, würde ich mich freuen, wenn du heute Nacht hier bei mir bleiben würdest. „Im Ernst?“ fragte ich spontan. „Ja ganz im Ernst, wir beide wissen doch das du in Wahrheit noch ein kleiner Junge bist und hier viel besser aufgehoben bist wie in einem Hotel, was zu dem ja auch noch viel Geld kostet. Ich sah diese Frau mit offenem Mund an und brachte mal wieder kein Wort heraus. Wie kann es sein das sie mich lesen kann wie ein offenes Buch? „Ähm ja da hast du wohl recht“ „Na dann lass uns mal runtergehen, jetzt kannst du ohne Bedenken deine Apfelschorle trinken und brauchst nicht mehr blos zu nippen“ zwinkerte sie mir zu und gab mir eine Klaps auf meinen frisch gepolsterten Po.
Unten angekommen nahm ich erst mal einen großen Schluck da ich wirklich Durst hatte, aber auch um etwas Mut zu sammeln. „Du hast dich eben als Mami bezeichnet als du mich gewickelt hast? Fragte ich. „Ja so ist es, mein Mann und mein Sohn sind vor 2 Jahren bei einem schweren Unfall ums Leben gekommen und haben eine große Leere in meinem Leben hinterlassen. Ich habe zwar mehr als genug Geld, aber es fehlt mir eine Aufgabe eine Gelegenheit meine Liebe und Führsorge Jemandem zu schenken. Als du dann mit deiner schönen nassen Pampers aus dem Wagen gestiegen bist und so unsicher warst wie du dich bewegen kannst damit ich deine Pampers beim ausladen nicht entdecke da war ich mir sicher, dass du der Jenige sein könntest der diese Lücke füllt. Möchtest du mein kleiner Junge sein?“ „Ja Mami das möchte ich.“
Das ist meine erste Geschichte.
Ich freu mich über Kommentare.
Autor: Michi Kleiner (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
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Hallo eine wirklich schöne Geschichte hoffe das es bald eine Fortsetzung gibt
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