Wie ich meine Mami kennen lernte (3)
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Kapitel 7
Es war mittlerweile 7:20 Uhr als wir 3 uns an den Frühstückstisch setzten. Das an meinem Platz eine Trinklernbecher mit Kaba stand störte mich nicht. Ich fand es auch schön das Mami mir ein Lätzchen das eine angemessene Größe für mich hatte um machte. „Wir wollen ja nicht das deine frischen Sachen direkt schmutzig werden.“ Kommentierte sie ihr tun. Als ich den Frühstückstisch genauer betrachtete standen dort sehr viele leckere Dinge aus meinem Sortiment sowie alles andere was man für ein gutes Frühstück benötigte. Ich wollte mir gerade ein Brötchen greifen als Mami mir einen leichten Klaps auf die Finger gab. „Nana zum selber schmieren bis du doch wohl noch viel zu klein, was möchtest du auf dein Brötchen?“ „Darf ich von der Trüffelleberwurst?“ fragte ich darauf hin. Mit den Worten ja klar mein kleiner Süßer“, begann sie mir das Brötchen zu schmieren.
Richard sah uns beiden zu wehrend er sein Brötchen aß. Plötzlich fragte er. „Worauf muss ich denn Heute achten, wenn ich deine Kunden beliefere?“ „Als allerwichtigstes gilt es immer freundlich sein, egal ob der Kunde auch freundlich ist oder nicht.“ Ich nahm einen großen Schlug Kaba und fuhr fort. „Zu unseren Service gehört es das wir die Ware dort hin bringen wo der Kunde sie in seinem Haus hinhaben möchte. Sollte es an diesem Ort allerdings zu warm sein weisen wir darauf hin, dass die Ware dort nicht lange bleiben sollte. Du solltest versuchen bei allen ungefähr pünktlich zu sein. Sollte die Lieferzeit durch Verkehr oder was auch immer mehr als eine Stunde vom vereinbarten Termin abweichen rufe die Kunden bitte an und informiere sie darüber. Die Anschriften, Termine und Telefonnummern sind auf den Rechnungen in der Rechnungsmappe. Bis auf Herrn Maurer ist es allen frei gestellt die Rechnung bei dir in bar oder per Überweisung zu zahlen. Wenn sie bezahlen quittiere es Ihnen bitte und mach einen Vermerk für mich auf unserer Kopie der Rechnung. Der Maurer muss aus Gründen die du dir selbst vorstellen kannst bar zahlen. Solltest du ein Problem haben kannst du mich jeder Zeit auf meinem Handy anrufen.“
Mami schob mir das fertig geschmierte und mundgerecht klein geschnittene Brötchen rüber und wandte sich an Richard der mittlerweile mit dem Frühstück schon fertig war. „Bring mir doch mal bitte meine Geldbörse“ Als sie diese von ihm gereicht bekam öffnete sie sie und gab Richard 300 Euro. „Für deine Verpflegung und tanke den Wagen bitte noch auf dem Rückweg voll. Dann brauchen wir das Morgen nicht zu tun.“
Mit den Worten: „Danke Madam mach ich doch gerne“ verabschiedete er sich und Mami und ich waren alleine. „Du Mami, is hab einige Fragen an dich“ nuschelte ich mit vollem Mund. Was mir natürlich sofort einen Rüffel einbrachte. „Mit vollem Mund spricht man nicht mein Kleiner. Wenn du den Mund leer hast darfst du mich alles Fragen was du möchtest.“
Ich kaute wegen meiner Neugierde schneller und verschluckte mich dabei und fing an zu Husten und lies dabei das nächste Stückchen von meinem Brötchen das ich schon in der Hand hielt fallen. „Langsam langsam mein Mäuschen ich esse dir doch nichts weg.“ Sprach Mami als sie mir leicht auf den Rücken klopfte.
Als ich mich wieder beruhigt hatte stellte ich meine erste Frage: „Wie kommt es das du hier schon alles für einen kleinen Jungen wie mich vorbereitet hast?“ „Ach weiss du ich wünsche mir schon sehr lange eine großen Kleinen wie dich. Eines Tages wollte ich nicht nur noch passiv darauf warten sondern aktiv Jemand finden. Daher lies ich das Kinderzimmer und die Praxis so herrichten und bereitete alles wie sich herausstellen sollte für dich vor. Meine Praxis führte ich nur noch zu dem Zweck meinen Kleinen zu finden. Kleine Blasenleiden machte ich manchmal vorrübergehend schlimmer statt besser und um die Reaktionen der Patienten zu testen empfahl ich selbst bei den kleinsten tropfen in der Unterhose sofort Windeln und bot oft gleich das wickeln an. Viele willigten der Autorität der Frau Doktor wegen ein und Verliesen mit dickem Po meine Praxis aber leider war kein kleiner Junge wie du dabei. Nach einiger Zeit gab ich die Praxis dann vor 3 Monaten auf. Das Geld benötigte ich nicht dank meines Erbes und ich war das Suchen Müde. Als letzten Ausweg fragte ich Richard ob er mein Kleiner sein wolle. Er lehnte allerdings auch ab und sagte mir das das nichts für Ihn wäre und er sich ja außerdem um mich kümmern müsste und nicht umgekehrt.“ „Ah deswegen eben im Flur diese Bemerkung das er nicht wollte.“ Drückte ich mein Verstehen aus.
„Darf ich noch ein Brötchen mit Nutella und einen Multisaft Mami?“ „Selbstverständlich mein Sonnenschein“ sagte Mami und ging zum Küchenschrank und holte eine neue Nuckel Flasche und füllte diese mit dem Saft und gab sie mir. Das 2. Brötchen wurde mir wie das 1. zu bereitet und war schnell gegessen. Zum „Nachtisch“ gab es noch ein gekochtes Frühstücksei. Das durfte ich allerdings nicht alleine essen und Mami fütterte mich Löffel für Löffel. Dabei landete einiges auf meinem Lätzchen so das es am Ende des Frühstücks gut gebraucht aussah.
„Wie gut das wir dir ein Lätzchen umgemacht haben“ kommentierte dies Mami als sie mir das Lätzchen abnahm und meinen Mund mit einem Waschlappen abwischte. Mit den Worten: „Steh mal bitte auf.“ Zug sie mir mal wieder die Hose runter. Worauf ich meckerte ich habe die Pampi doch kaum ne Stunde an, ich bin noch trocken.“ „Soso trocken nennst du das hier also? Für die kurze Zeit ist die schon gut nass mein Kleiner“. Jetzt wurde ich rumgedreht und der obligatorische Popocheck folgte. „und… und eine Aamaschine bin ich auch nicht, hatte doch erst 2x mal die Hosen voll.“ Protestierte ich weiter. „Also mein kleiner Benny um das ein für alle Mal klar zu stellen. Mami weiß was sie tut und wenn ich der Meinung bin das die Pampers kontrolliert werden soll dann mach ich das auch. Zum einen Merks du ja scheinbar gar nicht ob du nass oder trocken bist und zum anderen kann ich dir als Ärztin sagen das es durch aus normal ist, wenn deine Pampers innerhalb von 24 Stunden bis zu 3-4x hinten voll ist oder auch mal 2 Tage gar kein Aa kommt. Dein Popo ist allerdings sauber und so nass das wir wechseln müssen bis du auch noch nicht.“ Auf Grund der kleinen Standpauke schaute ich etwas traurig, wehrend Mami mich wieder ordentlich anzog. Daraufhin meinte Mami: „Och mein Kleiner es ist alles gut“ und nahm mich in den Arm. „Das ist noch alles neu für dich, das wird sich schon alles einspielen“
Kapitel 8
„Wie soll das gehen Mami? Ich muss spätestens Morgen nach Hause fahren“ wandte ich ein. „Ja darüber müssen wir noch sprechen. Als erstes möchte ich von dir wissen ob du dauerhaft bei mir wohnen und mein Kleiner sein möchtest?“ Fragte Mami. Ich überlegte einen Moment und antwortete: „Also bis jetzt gefällt es mir bei dir sehr, aber ich weiss noch nicht ob ich das dauerhaft möchte. Davon mal abgesehen geht das ja wegen meinen Eltern und dem Geschäft ja auch gar nicht.“
„Das sind weise Worte mein Kleiner. Ich habe mir die Nacht schon viele Gedanken darüber gemacht. Du hast mir ja am Abend schon von deiner Situation erzählt. Ich bin zu folgendem Ergebnis gekommen. Wenn du möchtest fährt uns Richard Morgen alle 3 zusammen zu dir nach Hause. Dort sprechen wir mit deinen Eltern. Was hältst du von folgendem Angebot. Deine Eltern erhalten von mir 10.000 Euro und 3 Meiner Angestellten für einen Monat. So lange ziehst du bei mir ein und danach musst du dich entscheiden ob du bei mir bleiben möchtest.
Wenn ja erhalten deine Eltern von mir die Doppelte Unterstützung die du Ihnen zahlst und dein Geschäft wickeln wir ab. Was meinst du?“
Wow das ist schon ein verlockendes Angebot Mami aber was ist wenn ich dir nach 6 Monaten lästig werde oder ich nicht mehr klein sein mag? Dann steh ich ohne Geschäft und meine Eltern ohne Unterstützung da?“
„Also du wirst mir nie lästig sein, aber ich kann verstehen das du Sicherheit brauchst. Wie wäre es, wenn ich dir vertraglich zu sichere das du jeder Zeit einen sehr gut bezahlten Job in einer meiner Firmen antreten kannst?“
„Ok, Mami den Probemonat möchte ich bei dir verbringen. Der Rest klingt auch interessant aber das können wir ja dann in den nächsten Wochen noch genauer besprechen.“ Mami freute sich sehr über meine Worte nahm mich in den Arm und gab mir ein kräftiges Bussi auf die Stirn. „So machen wir das“ herzte sie mich.
Kapitel 9
„Darf is draußen mit einem der Ferngesteuerten Autos spielen Mami?“ „Aber klar doch mein kleiner Stinker“ antwortete Mami. Ich lief sofort los ins Kinderzimmer. Dort standen 3 Autos zur Auswahl. Ein DTM Rennwagen von Audi, ein Wüstenbuggy mit großen Federn und ein LKW mit Anhänger. Die Beiden Autos waren ca. je 80cm lang und der LKW etwas über 1 Meter. Ich schnappte mir den Rennwagen und seine Fernbedienung und lief nach draußen.
Hier war mehr als genug Platz zum fahren ohne das mich Fußgänger oder Autos störten. Ich hatte einen heiden Spaß mit dem Auto, das wirklich schnell war und über eine erstaunlich große Reichweite verfügte. So war ich total ins spielen vertieft und bekam gar nicht mit wie Mami raus kam und sich auf die Eingangstreppe setzte und mich beobachtete. Sie war Glücklich das ich Glücklich war. Nach etwa einer Stunde wurde ich etwas müde und der Akku des Autos schien auch allmählich schwächer zu werden.
Ich schnappte mir also das Auto und ging in Richtung Tür zurück. Erst jetzt fiel mir auf das Mami dort saß. Ich lief etwas schneller und Mami breitete Ihre Arme aus und nahm mich in den Arm. „Na hattest du Spaß mit deinem Auto?“ fragt sie, als sie mich in den Arm nahm. „Ja total der Wagen ist echt klasse, super schnell und ich konnte bis da hinten hin fahren ohne den Kontakt zu verlieren“ Ich zeigte auf das ca. 100 Meter entfernte Tor. „Das freut Mami wenn du so schön spielen kannst, aber ich glaube jetzt muss sich mein Kleiner Spatz erst mal ein wenig ausruhen und was trinken. Komm wir gehen rüber auf die Hollywoodschaukel.
Mami setzte sich an den Rand so das genug Platz für mich blieb mich in meine Lieblings Position mit dem Kopf auf Mamis Schoß hin zu legen. Sie zog nun eine schön gekühlte Nuckel Flasche mit Multisaft den ich schon vom Frühstück kannte aus der Tasche und steckte sie mir in den Mund. „Weiß du mein Kleiner“, begann sie zu sprechen, „Eigentlich bist du ja noch zu klein für so ein Auto oder den Pc in deinem Zimmer, aber ich Weiß auch das jeder kleine Junge anders ist und so ist es nun mal bei dir das du in manchen Bereichen schon etwas älter bist und in anderen noch das kleine Baby. Das ist auch voll kommen ok. Ich möchte das du so bist wie du sein möchtest und weist das Mami dich egal was passiert immer unendlich lieb haben wird. „Hab dis auch ganz doll lieb Mami“, brachte ich unter dem Nuckel, her vor und schloss wieder zufrieden meine Augen. Vom anstrengenden Tag Gestern und der recht kurzen Nacht noch Müde schlummerte ich wieder ein. Mami schaukelte uns sanft hin und her und fing an leise ein Lied zu summen. Als sie merkte das ich schlief stellte sie die Flasche auf den Tisch neben der Schaukel und beugte sich etwas zu mir rüber um mir zur Pamperskontrolle in den Schritt zu greifen. Na dacht ich es mir doch, da ist mein Kleiner ja mal wieder patsch nass, aber ein halbes Stünden Ruhe gönnen wir uns noch bevor ich dich frisch mache, sprach sie zu sich selbst und genoss die Ruhe und unser beisammen sein. Um 11 Uhr zückte sie ihr Handy und bestellte bei Ihrem eigenen Edellieferdienst 2 Portionen Rouladen mit Knödel und Rotkraut. Danach streichelte sie mein Bäckchen und weckte mich sanft auf.
Autor: Michi Kleiner (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
Ich bin der Autor der Geschichte. Es wäre nett und ich würde mich sehr freuen wenn JEDER der die Geschichte bis hier hin komplett gelesen hat ein Kommentar hier lassen würde. Sagt mir eure Meinungen und Eindrücke. Etwas Feedback steigert bestimmt auch meine Lust die Geschichte weiter zu schreiben. 🙂
Hallo ich finde die geschichte gut nur leider sind die Teile immer etwas kurz liebe grüße Marcel
eine schöne Geschichte. Ich bin jetzt schon neugierig was der kleine mit seiner neuen Mami noch alles erleben wird
Eine inhaltlich sehr schöne Geschichte, jedoch ist die Rechtschreibung und Grammatik ziemlich miserabel und unter aller Kanone. Wird der Text vor dem Hochladen eigentlich nochmals korrekturgelesen? Es gibt zudem gratis Programme im Internet, wie Rechtschreibung24.de oder auch die online Rechtschreibeprüfung von Duden, welche beide die wohl offensichtlichsten Fehler in den Texten markieren würden.
Wow. Eine wunderschöne Geschichte. Bin mal gespannt, wie seine Eltern reagieren werden. Außerdem bin ich auch gespannt, ob er ein Kleinkind bleibt oder ein richtiges Baby sein möchte. Der Schreibtisch mit dem PC hat definitiv nichts in ein Kinderzimmer von einen Kleinkind zu suchen!
Meinst du mit Kaba etwa Kakao oder etwas anderes? Vielleicht kannst du Kakao schreiben? Bin gespannt, wie er die erste Nacht in dem Gitterbedchen verbringt. Ist das Gitterbedchen offen oder geschlossen? Wird er auch auf die Größe eines Kleinkindes gestrumpft? Warum ist das Haus noch nicht für Kleinkind gesichert, mit Schutzgittern und Kantenschutz?
Gibt es in dem Haus auch ein Laufstall? Muss er während der Fahrt in ein Kindersitz sitzen?
Danke für eure Kommentare bis hier hin.
@Marcel: Bis jetzt sind das schon etwa 20 Seiten Text.
Ich kann dich allerdings gut verstehen. Wenn mir eine Geschichte gefällt ist auch immer viel zu schnell das Ende da. 😉
@windelkacker: Danke, freut mich wenn dir die Geschichte gefällt. Weitere Teile werden folgen allerdings muss ich jetzt schon sagen das die Zeitabstände Arbeitsbedingt steigen werden.
@Nuggichind: Das mit der Rechtschreibung kann so schlimm nicht sein da mir Word dabei hilft. Vielleicht hast du die Kleinkindsprache die Teilweise zum Einsatz kommt nicht als solche verstanden. „Is mag nis“ Ist kein Rechtschreibfehler. 😉
Mit der Grammatik tue ich mich wirklich schwer. Gerade bei der ganzen Wörtlichen rede. Soll ich deswegen das Schreiben lass? Ich denke nicht.
@Ronya Annabell: Danke für deine Fragen und Anregungen. Vielleicht greife ich auf die ein oder andere Frage noch zurück.
@Michi Kleiner Zum Thema Grammatik und Rechtschreibung: Doch, beides ist tatsächlich zum Schießen, und nein, es ist nicht die „Kleinkindsprache“: „wehrend“ statt „während“, „Nuckel Flasche“ statt „Nuckelflasche“ (hier macht dir Word einen Strich durch die Rechnung, da bei zusammengesetzten Wörtern immer die falsche Version vorgeschlagen wird) oder „Verliesen“, statt „verließen“. Verwechslungen mit „das“ und „dass“, und ganz grundsätzlich wird Groß- und Kleinschreibung oft vertauscht, besonders bei substantivierten Wörtern. Dazu noch einiges mehr. Klar, Microsoft-Word hilft dir grobe Schnitzer zu entdecken, es ist aber absolut kein Garant dafür, dass der Text fehlerfrei (oder zumindest größtenteils fehlerfrei) ist. Mehrfache Korrekturlesungen würden da definitiv mehr helfen.
Ich sage ja nicht, dass du das Schreiben lassen solltest, denn dafür finde ich die Geschichte inhaltlich zu schade zum Aufhören. Aber die ein oder andere Korrekturlesung würde ich dir doch empfehlen.
Möchtest du das machen?
Sehr schöne Geschichte kann mich gut in ihn reindenken Danke