Wie ich meine Mami kennen lernte (4)
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Kapitel 10
„Mmmh“ streckte ich mich. „Bin is wieder Eingeschlafen? Auf deinem Schoß zu liegen ist so schön, da kann ich wohl nicht wach bleiben Mami.“ „Das macht doch nichts mein Kleiner, Kleine Jungs brauchen nun mal Ihren Schlaf und ich freu mich sehr das du dich so sicher und wohl bei mir fühlst, jetzt müssen wir aber aufstehen. Du brauchst eine frisches Pampi und danach kommt auch gleich das Mittagessen.“ Ich streckte mich und stand auf. Das nutzte Mami aus und zog mich zu sich und schnupperte intensiv an meinem Popo. „Scheinbar bis du nur nass, dass dafür aber ziemlich doll. Ab mit dir ins Kinderzimmer auf den Wickeltisch.
Ich ging vor und legte mich auf den Wickeltisch. Mami kam gleich nach und zog mich untenrum aus als sie meine Hose aus hatte und mir die Unterhose runter zog stellte sie fest das diese schon etwas nass geworden war. „Na da machen wir dem Kleinen wohl am besten wieder eine Einlage mit in die Pampers“. Meinte sie als sie die Bescherung sah. Jetzt öffnete sie meine Pampi und beförderte das schwere Ding in den Müll. Nun nahm sie etwas Crem und cremte mich wieder gut ein. Mein Kleiner wuchs sofort wieder auf seine maximale Größe an, worauf hin Mami meinte: „Da muss Mami wohl mal was dagegen tun, was das angeht bist du wohl schon in der Pubertät und Jungs die den Druck nicht abbauen sind unausgeglichen und Launig, das wollen wir aber doch nicht. Ich möchte das es dir in jeder Hinsicht gut geht.“ So nahm sie mein Pipimann in die Hand und fing an Ihre Hand rauf und runter zu bewegen. „Uuuuuh Mammma, nein lass dassssss aaah ja“ fing ich an zu stöhnen und kurz darauf war ich wie Wachs in ihren Händen und schmolz dahin. Mein Stöhnen wurde allmählich lauter und als die erfahrene Frau Doktor mit der zweiten Hand anfing meine Bällchen zu massieren war es um mich geschehen. Ich spritze hemmungslos ab. So bekam ich gar nicht mit das Mami Ihre Hand und mich mit Feuchttücher sauber machte und eine frische Pampers auffaltete. „Erde an Bennylein, Popo hoch hab ich gesagt“ holte mich Mami etwas lauter als normal zurück ins hier und jetzt. Scheinbar hatte ich den 1. Versuch nicht mitbekommen. Natürlich gehorchte ich sofort und mir wurde eine Crinkelz mit großer Einlage untergeschoben und direkt fachmännisch verschlossen.
„Du kannst ja ganz schön unanständig laut sein“ grinste Mami mich an und fragte: „Wie lange hattest du denn nicht mehr mit deinem Pipimann gespielt?“ „Puuuh, du weist auch echt gut wie man das macht“ grinste ich zurück. „Ähm Vorgestern war das letzte Mal“ „Dafür hattest du aber schon einen ziemlichen Notstand nicht war mein Kleiner?“ „Ähm naja äh“ wurde ich etwas rot. „Och du bist so Süß wenn dir was peinlich ist, wie oft greifst du dir denn normalerweise so in die Pampers?“ „Eigentlich fast jeden Tag einmal und ähm ja am 2. Tag wird’s schon etwas dringender so wie Heute. Ich hab mich die Nacht auch nicht getraut weil du es dann in der Pampers gesehen hättest Heute morgen oder mich gar gehört hättest. Na ab jetzt haben deine Fingerchen auch nichts mehr in deiner Pampers verloren. Mami sorgt ab jetzt dafür das du ein ausgeglichener kleiner Pamperspupser bist. Jetzt gehen wir aber Mittagessen, du bleibst nur in der schönen Crinkelz die zu verdecken wäre doch schade und außerdem ist es ja mittlerweile auch schon wieder ziemlich warm.“ So stieg ich nur in T-Shirt und Pampers von Wickeltisch und ging mit Mami zum Essen.
Kapitel 11
Im Esszimmer angekommen half ich Mami den Tisch zu decken als es auch schon an der Tür klingelte. Mami öffnete und ich hört wie sie mit der ihr wohl bekannten Frau sprach. „Hallo Heike, bring es bitte ins Esszimmer.“ Mir wurde etwas mulmig da ich ja untenrum nur die Crinkelz an hatte. Doch zum Verstecken blieb keine Zeit. Da im selben Augenblick die Beiden schon das Esszimmer betraten.
„Darf ich vorstellen das ist Benny, er wird für längere Zeit bei mir wohnen. Benny das Ist Heike sie arbeitet in meinem Lieferservice. Sie wird uns öfter Essen bringen, wenn Richard wie Heute verhindert ist und nicht für uns kochen kann. Bitte trage das Essen doch bitte hier auf Heike.“ Sprach Mami. „Mach ich doch gerne Frau Doktor. Hallo Benny, freut mich dich kennen zu lernen.“ Ich sagte ganz schüchtern: „Hallo“ und versuchte so gut es ging meine Pampers zu verbergen. Was aber leider ohne Hose unmöglich war.
Mami lächelte als sie mich so sah und lies es sich nicht nehmen noch eins drauf zu setzen. „Ist er nicht Süß mein Kleiner in seiner schönen Pampers“ So kam sie zu mir und hob mein Shirt an damit Heike meine ganze Pampers bewundern konnte. Heike die gerade das Essen auspackte hielt inne und kam zu mir und Mami rüber und musterte mich interessiert. „Ja sehr schön, ich wusste gar nicht, dass es so schöne große Pampers gibt. Sowas wäre beim Ausfahren wo ich kein WC hab auch manchmal nicht schlecht für mich. Warum hat er denn die Pampi an?
„Benny ist leider Behindert er ist Geistig noch ein kleiner Junge und es geht halt auch alles in die Hose“ Ich zuckte vor Scharm etwas zusammen und machte mich etwas nass. „Mami is hab Hunger.“ versuchte ich die Situation zu beenden. „Ah, Ach so, na dann ist es ja gut dass es solche Pampers gibt. Sie sollten aber jetzt essen sonst wird es kalt“ Meinte Heike. „Das machen wir auch“ sagte Mami und band mir ein frisches Lätzchen um. „Och das ist aber Süß“ meinte Heike.
Als sie gerade Ihre Sachen nahm und gehen wollte fragte Mami plötzlich: „Soll ich dich wickeln Heike?“ Heike wurde etwas rot und meinte: „Ähm nein ich schaff es auch ohne“. „Wäre aber kein Problem und in 5 Minuten passiert“. „Ein andermal vielleicht Frau Schmitt, ich muss jetzt weiter.“ „Ok, du kannst es dir ja überlegen. Wenn du entspannt ohne Toiletten Problem arbeiten willst sag Bescheid.“ Mit den Worten: „Ja mach ich, wünsche guten Appetit“, ging Heike wieder und wir fingen an zu essen. Wo bei Mami mir natürlich die Knödel und das Fleisch klein machte. Essen durfte ich allerdings alleine.
„Du Mami das war gerade ziemlich gemein, mich als Geistig behindert dar zu stellen“. Machte ich meinem Unmut über das gerade erlebte Luft. „Warum das denn? Fragte Mami und fuhr fort: „Heike kommt öfter vorbei und bringt das Essen. Möchtest du dich da jedes Mal verstecken? Ich finde es ist die beste Möglichkeit das du immer und überall Mamis Kleiner sein kannst und das auch von allen akzeptiert wird. Deswegen möchte ich dich allen gegenüber hier vor Ort so darstellen.“
„Ich weiß nicht, das geht ganz schön weit.“ Offenbarte ich meine Unsicherheit über dieses Vorhaben. „Lass Mami mal machen und außerdem können wir mit dieser Begründung heute Mittag auch auf den Spielplatz gehen. Na was hältst du davon?“ „Spielplatz? Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa, auf Spielplatz will.“ Zeigte ich meine Begeisterung und kleckerte durch meine hektische freudige Bewegung die leckere Sauce auf mein Lätzchen. „Du kleines Ferkel schau mal wie du ausschaust“ lächelte Mami. „Upsi, bin is halt erst 2, Mami das doch eben gesagt“ recht fertigte ich mich in Kleinkindsprache. „Ja das sehe ich mein Kleiner Treckspatz und somit ist das beschlossen und wir machen das so wie ich gesagt habe.
Jetzt wird erst mal fertig gegessen sonst ist es wirklich gleich kalt.“ „Aba is ..is mag kein Rotkohl“ jammerte ich.“ „Es wird von allem etwas gegessen sonst gibt’s, wenn wir Heute Mittag raus gehen, kein Eis mein Bennylein“ konterte Mami. Das steigerte doch meine Motivation erheblich und ich aß den Kohl zu mindest zur Hälfte auf. Ließ aber auch großzügig halb absichtlich das Lätzchen auch nicht verhungern. Das musste ich ja schon mal nicht essen. Als wir fertig waren nahm Mami mir das Lätzchen ab und wischte mir noch den Mund damit sauber. Dann wurde ich mit den Worten, „Geh doch mal in dein Kinderzimmer noch ein wenig spielen. Mami muss noch ein paar Anrufe machen. Bevor wir los gehen.“ In mein Zimmer geschickt.
Kapitel 12
Im Kinderzimmer angekommen sah ich mich erst mal um und fand meinen Nucki auf dem Wickeltisch und steckte diesen in den Mund. Jetzt widmete ich mich den Unmengen an Bauklötzen mit denen ich ja schon am Morgen etwas bauen wollte. Ich baute einen Turm nach dem anderen und verband dann diese zu einem stetig wachsenden Bauwerk. So baute ich vor mich hin und vergaß alles um mich herum.
So bekam ich auch nicht mit wie Mami leise die Tür öffnete um nach mir zu sehen. Mit den Worten: „Na mein kleiner Spatz, bis du schön am Bauen?“ erschreckte sie mich. Dummerweise stieß ich dadurch ein Teil meines Werks um. „Och das wollte ich aber nicht, komm mal in Mamis Arm“ entschuldigte sich Mami als sie mein bedröppeltes Gesicht sah. Ich stand auf und kam in Mamis arm. Sie umarmte mich und ich tat es ihr gleich.
Plötzlich fing ich aus heiterem Himmel an zu Weinen. Mami war ganz überrascht und fing an mich tröstend zu streicheln. „Was ist den los mein Schatz?“ „Ach weiß du Mami… schnief…ich…ich find es so schön das ich bei dir der sein kann der ich wirklich bin. Der kleine Junge sein zu dürfen ist wirklich toll, aber das was mir wirklich so sehr gefehlt hat ist…ist ..schnief… das man mich lieb hat und …und mir das auch mit körperlicher nähe zeigt. Lass mis nis los.“ „Och mein Kleiner ich werde dich immer ganz doll lieb haben“ sprach Mami und drückte mich ganz fest an sich. „Darf…darf is Heutenacht wieder bei Mami heia machen?“ „Nur wenn du wieder so schön stinks wie letzte Nacht.“ Lächelte sie mich an und fuhr fort. „Nein, klar darfs du wieder bei deiner Mama schlafen. Wenn mein Kleiner das brauch dann machen wir das so. Dein schönes Gitterbettchen kannst du ja immer noch ausprobieren. Jetzt wollen wir aber mal nach deiner Pampi schauen damit wir los kommen du willst doch noch genug Zeit auf dem Spielplatz haben.“
So lösten wir uns von einander und Mami wichte mir erst einmal mit einem Tuch die Tränen aus dem Gesicht. Danach fühlte sie wieder mal vorne an meiner Pampers und drehte mich um und schaute von oben hinein ob ich ein Stinker drin hab. „Du bist nur etwas nassi da machen wir das mal auf die schnelle Art. So zog sie mir die geschlossene Pampers runter und nahm die Einlage die fast all mein Pipi was ich bis jetzt eingemacht hatte aufgesaugt hatte aus der Pampers und legte eine frische Einlage rein und zog sie wieder hoch und führte dann noch die Beinbündchen zurück an ihren Platz. Als nächstes wurde mir eine Unterhose und eine Kurzehose so wie ein T-Shirt angezogen. „Setz dich bitte mal hier auf den Stuhl damit ich dir noch Strümpfe und Schühchen anziehen kann.“ Ich tat dies und war kurz darauf startklar.
Mami packte noch meinen Wickelrucksack mit 2 Ersatzpampers, Ersatzhose und Unterhose so wie Creme und Feuchttüchern. Zusätzlich kamen dann noch Förmchen und Sandschäufelchen mit rein. „Wollen wir los.“ „Mmmh jeder kann meine dicke Pampi sehen,“ moserte ich. „So offensichtlich ist das nicht und außerdem ist es vollkommen ok, wenn die anderen Mamis sehen das du auch noch einen hübsch gepolsterten Popo hast. Na komm Mami ist doch dabei und passt auf dich auf.“ So half sie mir den Rucksack an zu ziehen und nahm mich an der Hand und wir machten uns auf in Richtung Spielplatz.
„Is es noch weit?“ begann ich zu quengeln als wir kaum das Haus verlassen hatten. „Na ein wenig müssen wir schon noch laufen mein Schatz.“ „Zu Fuß gehen is dooooooof.“meckerte ich weiter. „Ich wollte es dir eigentlich noch nicht verraten aber scheinbar habe ich eben paper writing service genau das richtige für dich bestellt. Ich habe nämlich einen Kinderbuggy in deiner Größe geordert. Der wird aber leider erst geliefert in der Zeit wo wir unterwegs sind.“ Teilte Mami mir mit. „Ein Kinderbuggy für mich? Is bin Mami doch viel zu schwer zum Schieben.“ drückte ich meine Bedenken aus. „Da hast du schon recht mein kleiner süßer Brocken. Deswegen hat der Buggy auch einen Elektrohilfsmotor, ähnlich wie ein E-Bike, den kann ich ganz einfach am Griff steuern. Na schau mal da sind wir doch schon.“
Autor: Michi Kleiner (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
Schreibt doch bitte mal eure Vorschläge was auf dem Spielplatz geschehen soll in die Kommentare.
Benny sollte gestillt werden. Wenn nicht auf dem Spielplatz, dann zuhause.
Was soll auf dem Spielplatz passieren?
Benny baut eine schöne Sandburg.
Vielleicht lernt er ja auch ein nettes Mädchen kennen?
Die anderen Kinder werden ihn bestimmt erst einmal alle auslachen, weil er so groß ist und eine Windel trägt.
@ Bonyu
Benny ist ein kleines Kind und kein Baby.
Ich fände es cool, wenn er wegen dem großen Geschäft nach der Toilette frägt und abgewiesen wird 🙂
Die Storry wird immer kurioser, aber auf angenehme Art! ? Das unsere Leidenschaft etwas skuriel ist, ist klar. Aber ob man gleich geistig behindert sagen muss, halte ich für etwas übertrieben. Freu mich aber auf den nächsten Abschnitt! Und ob Heike weiter eine Rolle in diesem Spiel hat. Ihr Alter währe auch recht interessant. Schreib bitte weiter.
Ich hatte Ronya Annabell eine Antwort geschrieben. Wurde die gelöscht und wenn ja, warum? 🙂
Gute Geschichte schreib weiter
Kann Mann nicht erst ab 13oder 14 einen Orgasmus haben ?
Was soll denn diese Frage?
Benn ist 35 Jahre alt.
Tolle Geschichte, bitte schreib weiter
Bitte weiterschreiben, jetzt wo es interessant wird. Auf dem Spielplatz könnte ja eine Mutter mit ihrer Tochter sein die auch den Wunsch hat ein Kleinkind zu sein, daher könnte sich eine Freundschaft entwickeln, oder seine Eltern wissen von seiner Vorliebe, und können es nicht akzeptieren das ihr Sohn das Kleinkind sein möchte und setzten alle Hebel in Bewegung um ihn umzustimmen. Es kann ja soweit gehen, daß er sich von ihnen trennt um immer bei Frau Doktor zu leben.
Wann geht es weiter