Wie ich meine Mami Mareike kennenlernte
Windelgeschichten.org präsentiert: Wie ich meine Mami Mareike kennenlernte
Diese Geschichte ist frei erfunden. Die Namen der handelnden Personen sind fiktiv und stehen in keinem Zusammenhang mit realen Personen.
Vorwort:
Zu den Hauptakteuren dieser meiner Geschichte gehören zu Beginn meine leibliche Mami Sandra meine neue Mami Mareike und ihre beste Freundin Silvana.
Wie alles begann
Mein Name ist Phillipe, ich bin heute 24 Jahre alt und wurde kurz nach meiner Geburt von meiner leiblichen Mami Sandra zur Adoption frei gegeben. Nicht dass hier jemand denkt meine leibliche Mutter wollte mich nicht nein so war es nicht, sie hat sich die ganze Schwangerschaft über auf mich gefreut musste jedoch nach meiner Geburt feststellen, da sie unter einer sehr seltenen Knochenkrankheit litt das sie sich nicht ein Leben lang alleine um mich kümmern kann.
Nach meiner Geburt zogen wir beide deshalb zunächst in ein Mutter-Kind-Heim. In diesem lernte meine Mami unter Aufsicht wie sie trotz ihrer gesundheitlichen Behinderung mit einem Baby umzugehen hat, wie ein Tagesablauf richtig strukturiert wird und vieles mehr.
Leider konnten wir in diesem Mutter-Kind-Heim nur bis zu meinem ersten Geburtstag bleiben. In diesem meinem ersten Lebensjahr gab es mehrere Konferenzen an dem Sozialarbeiter, meine persönliche Betreuerin in der Einrichtung und das Jugendamt zusammen kamen um gemeinsam zu überlegen wie es mit mir nach meinem ersten Lebensjahr weitergehen soll. Die Mitarbeiter im Mutter-Kind-Heim hatten im Laufe der Zeit eingeschätzt das meine leibliche Mami alleine mit mir überfordert ist.
Das Jugendamt suchte für mich nach einer passenden Pflegefamilie. Dieses Unterfangen stellte sich jedoch als sehr kompliziert da und so wurde entschieden, dass ich vorrübergehend in ein Kinderheim kam. In diesem waren noch weitere Kinder verschiedenen Alters die wie ich alleine waren.
Meine leibliche Mami durfte mich von Stundan nur noch an bestimmten Tagen und zu bestimmten Zeiten besuchen was für alle Beteiligte nicht immer so einfach war.
Der Abschied am Mutter-Kind-Heim war wie ihr euch vielleicht denken könnt für meine leibliche Mami und mich sehr schmerzhaft. Es flossen zahlreiche tränen. Meine leibliche Mami fragte bei der Verabschiedung die vor Ort anwesende Mitarbeiterin des Jugendamtes ob sie mit ins Kinderheim fahren dürfe was von dieser kategorisch und schroff abgelehnt wurde. Sie erklärte jetzt muss Phillipp sich in seiner neuen Umgebung erstmal zurechtfinden und dann können wir über alles andere reden. Sie stellte meine Babyschale auf den Beifahrersitz sicherte mich dort und schloss die Autotür. Nun stellte sie meine Habseligkeiten in den Kofferraum und schloss auch diesen. Sie verabschiedete sich kurz von allen anwesenden setzte sich hinter das Lenkrad und startete das Auto. Die Fahrt ging los. Ich habe bitterlich geweint worauf sie nur allgemein reagierte. Wir fuhren mit dem Auto ca. 50 Minuten bis wir am Heim ankamen.
Ich trug beim Einzug ins Kinderheim einen weißen Frottee Strampler mit Bärchen auf der Brust einen blauen Schneeanzug mit einer weißen Pudelmütze und dazu passend weißen Handschuhen die mit einem kleinen Schloss versehen waren. Ich saß in einer Trageschale in einem braunen Strampelsack
Als wir das Heim erreichten ging die Mitarbeiterin des Jugendamtes mit mir schnurstracks zur Leiterin der Einrichtung um mich bei ihr abzugeben. Sie klopfte an die Bürotür und es erklang aus dem Raum hinter der Tür ein ja bitte.
Die Jugendamtsmitarbeiterin öffnete die Tür und ging mit mir in das Büro. Dort befand sich eine gutaussehende Frau mit Mütterlichen Erscheinungen etwa 40 Jahre jung denke ich. Diese hieß Astrid. Sie sagte „na hallo“ wen haben wir denn hier. Du bist aber ein süßer. Das ist Philippe sagte die Jugendamtsmitarbeiterin. Er ist gerade ein Jahr geworden und wird die nächste Zeit bei euch wohnen. Sie übergab der Heimleiterin eine Akte von mir und sagte nur sehr kurz angebunden, wenn es noch weitere Fragen gibt, dann meldet euch einfach. Sie stellte meine paar Habseligkeiten auf den Boden verabschiedete sich und verschwand. Nun war ich mit der Heimleiterin alleine als sie sagte, so nun werde ich dich erstmal aus deinen Sachen befreien, es ist sehr warm hier drin.
Bevor sie dieses jedoch tat, führte sie noch ein Telefonat und bat Mareike zu sich. Kurz nach dem Telefonat klopfte es auch schon an der Tür und eine junge Frau Mitte 20 betrat den Raum. Sie hatte dunkelblonde gelockte Haare eine wunderschöne Oberweite herrlich zum kuscheln und auch sonst eine sehr weibliche Figur. Komm herein, sagte die Heimleiterin Sie schloss die Tür hinter sich und trat näher an den Tisch auf dem noch immer meine Schale mit mir stand. Schön, dass du gleich gekommen bist sagte sie und stellte mich ihr vor. Das ist ab heute deine neue Mami Mareike
Das ist ab heute dein persönliches Baby. Er heißt Phillipe ist gerade ein Jahr geworden und wird die nächste Zeit bei uns wohnen. Du wirst dich ab heute ausschließlich um ihn kümmern. Ich habe dich auserwählt da du die Einzige im Team bist die noch kein eigenes Baby hat. für das sie Verantwortung trägt. Ich bin überzeugt das du Phillipe eine gute Mami sein wirst
Ich möchte das du dein Baby so wie wir es auch mit anderen Neuzugängen machen zu mindestens in der Eingewöhnungsphase dauerhaft Puckst
Nimm dein Baby und kümmere dich liebevoll um ihn sagte die Heimleiterin, er hatte einen schweren Start ins Leben. Mit diesen Worten übergab mich die Heimleiterin Mareike in meiner Schale in die Hand und wir verließen beide das Büro.
Wir gingen einen Flur entlang bis fast zum Ende als Mareike mit mir vor einer verschlossenen Tür stand. Sie öffnete diese und sagte, „willkommen in deinem neuen zu Hause.“ Ich konnte es fast nicht glauben was ich sah. Ein komplett eingerichtetes Babyzimmer mit allem was dazu gehört und einem angrenzenden Zimmer für meine Mami in dem sie wohnte.
An den Wänden befanden sich verschiedene bunte Tapeten mit unterschiedlichen Motiven geradezu schön zu Träumen. Mareike stellte die Babyschale auf die Wickelkommode und stellte fest was ich doch für ein kleiner süßer Spatz sei und dass wir bestimmt sehr viel Spaß miteinander haben werden.
Sie packte mich aus meinem Schneeanzug nahm mir meine Mütze vom Kopf und öffnete den Strampler um zu prüfen ob mein Windelpaket noch trocken war. Dieses war natürlich nach den ganzen Ereignissen des heutigen Tages und der Zufuhr von Getränken nicht mehr der Fall.
OH hat mein Liebling seine Windel ordentlich nass gemacht fragte meine Mami wie süß. Dabei lächelte sie glücklich und zufrieden und streichelte mich über meinen Kopf.
So mein Schatz. Jetzt werden wir dir deine nassen Windeln aber erstmal wechseln damit du nicht wund wirst.
Mit diesen Worten griff sie nach meinen Beinchen und hob diese hoch. Sie wischte mir zunächst meinen Po mit feuchten Tüchern ab bevor sie mich ordentlich cremte und puderte. Bevor ich mich versah hatte ich eine trockene Windel mit einer dicken Einlage um meinen zarten Po die mich sicher schützte. Nun schloss sie auch wieder meinen Strampler und hob mich vom Wickeltisch. Nun kannst du, wenn du möchtest dein neues zu Hause erkunden. Da ich noch nicht laufen konnte aber sehen wollte was es noch alles Neues gibt krabbelte ich einfach los. Mareike beobachtete mich aufmerksam und schmunzelte dabei nur. Nach einiger Zeit war ich erschöpft und ließ mich auf den weichen Teppichboden fallen. Mareike kam und sah dieses. Sie hob mich hoch, und ging mit mir in ihr Zimmer. Dort angekommen legte sie mich auf ihre Coutsch und fing an liebevoll mit mir zu kuscheln. Dieses war wunderschön für beide Seiten und wir genossen diese Situation. Nach einiger Zeit wickelte sie mich in eine Babydecke in der ich mich eingeschnürt und hilflos fühlte.
Sie sagte, so mein Schatz wie jetzt wirst du in nächste Zeit immer in einer Babydecke eng und hilflos gewickelt liegen keine Möglichkeit haben dich zu bewegen. Diese Maßnahme dient deiner Sicherheit. Sie nahm mich in ihren Arm und brachte mich in mein Bettchen Du wirst ab sofort all das tun was deine Mami von dir erwartet. Solltest du meine Erwartungen nicht erfüllen so werde ich dich Baby gerecht bestrafen. Was sie damit meinte konnte ich nicht einschätzen.
Mareike sagte sie werde als meine Mami immer schön dafür sorgen, dass mein Windelpaket ordentlich nass und gefüllt ist. Weiterhin erklärte sie mir, dass sie mich ab sofort mehrmals am Tag neben meinen normalen Mahlzeiten stillen wird. Mit diesen Worten nahm sie mich aus meinem Bettchen, und ging mit mir zu einem in meinem Zimmer stehenden großen und gemütlichen Schaukelstuhl. Um zu sehen ob ich auch richtig saugen kann öffnete sie ihre Bluse und holte eine ihrer üppigen Brüste die einen schönen Nippel und einen großen Vorhof hatte aus ihrem Still BH heraus und legte mich an diese an. Sie sprach mir Mut zu und forderte mich immer wieder auf ich möge schön saugen damit schön Milch aus Mamis Brust kommt was ich sehr gerne tat. Obwohl aus Mareikes Brust noch keine Milch kam fühlte ich mich wie im siebten Himmel. Nach einer geschätzten Ewigkeit entzog sie mir ihre Brust und packte diese wieder ein. Sie sagte das saugen hat doch schon ganz gut geklappt. Dieses werden wir jetzt jeden Tag mehrmals wiederholen und üben.
Sie legte mich zurück in mein Bettchen ging in die Küche und holte mir mein Fläschen Milch. Nachdem ich dieses geleert hatte legte sie mich über ihre Schulter klopfte leicht auf meinen Rücken bis ich ein Bäuerchen machte. Sie war sehr glücklich das heute alles so toll geklappt hatte lobte mich dafür und brachte mich wieder zurück in mein Bettchen. An diesem Tag bekam ich später noch ein Fläschen Milch.
Ab dem Folgetag bekam ich jeden Tag früh und abends nach der Mahlzeit ein Zäpfchen. Das Zäpfchen so erklärte mir Mareike sollte meinen Darm und meine Blase in Gang halten, wenn ich den ganzen Tag in meinem Bettchen lag. Ich fühlte mich in dieser Zeit extrem Müde und habe sehr viel geschlafen was Ziel der ganzen Prozedur war,
Das das Zäpfchen noch andere Nebenwirkungen hatte sollte ich erst später erfahren denn es handelte sich bei diesem Zäpfchen um ein Muskelrelexanz Mittel das dazu beitrug, dass meine komplette Muskulatur nach und nach erschlaffte.
Um dieses kontinuierlich zu erreichen wurde ich in den kommenden Tagen und Wochen mindestens alle 4 Stunden mit einem Fläschen Milch gefüttert in dem das Medikament in flüssiger Form enthalten war. Darüber hinaus bekam ich drei Mal am Tag ein Gläschen mit Brei.
Weiterhin übte ich mehrmals am Tag das trocken saugen von Mareikes Brust.
Nach jeder Mahlzeit wurde ich von Mareike frisch gewickelt. Hierbei kontrollierte sie stets welchen Fortschritt ihr Baby machte und ob all ihre Maßnahmen griffen.
Meine leibliche Mami durfte mich in dieser Zeit nicht besuchen Dieses lag wohl daran, dass sie wieder arbeiten musste das aber auch das Jugendamt den Kontakt in dieser Zeit nicht zuließ umso mich meiner Mami zu entwöhnen.
Nach ca. 4 Monaten die ich nun hier im Heim wohnte sollte sich mein bisheriges Leben ändern. Bisher lag ich täglich eng gepuckt und wehrlos in meinem Bettchen und konnte mich kaum bewegen. Herausgenommen aus meinem Bettchen wurde ich von Mareike nur, wenn ich meine Mahlzeiten bekam, wenn sie mich stillte, zum Windelwechsel, wenn wir beide kuschelten oder wenn wir Besuch bekamen. Dann zeigte sie mich allen und demonstrierte wie glücklich sie war das sie ein Baby hatte und das ich ihr ein und alles war.
In diese Zeit fiel auch das erste Wiedersehen mit meiner leiblichen Mami. Das Jugendamt hatte mit meiner leiblichen Mami vereinbart das dieses Treffen auf neutralem Boden stattfinden sollte und so trafen sich meine leibliche Mami Mareike und ich in einem Café wo auch kleine Kinder ungestört spielen konnten.
Meine leibliche Mami kam mit einem kleinen Geschenk zur Verabredung. Jede Bewegung jede Geste von meiner leiblichen Mami wurden von Mareike mit Argus Augen beobachtet. Sie merkte bereits bei der Begrüßung das ich etwas zögerlich war. Die Frauen unterhielten sich angeregt und so bekam Mareike noch einige Informationen über mich die sie noch nicht hatte. Mareike war innerlich sehr glücklich, dass ich mich meiner leiblichen Mami gegenüber nicht so überschwänglich öffnete. Sie freute sich, dass sie mich schon gut unter ihrer Kontrolle hatte und spürte das es nicht mehr lange dauert bis ich ihr komplett ausgeliefert bin. Wir hatten einen sehr schönen Nachmittag meine leibliche Mami spielte intensiv mit mir kuschelte mit mir und war einfach nur glücklich wieder mit mir zusammen zu sein. Bei der Verabschiedung vereinbarten die beiden Frauen in Kontakt zu bleiben.
Durch das regelmäßige stillen in den letzten Monaten kam es eines Tages während einer Stillsitzung zum plötzlichen Milcheinschuss in die Brust meiner Mami. Ich stoppte kurz was Mareike merkte. Sie forderte mich auf brav weiterzutrinken. Dabei drückte sie sanft mein Köpfchen gegen ihre Brust. Ich genoss die körperliche Nähe die Wärme ihres Körpers und war einfach nur glücklich.
Von diesem Tag an wurde meine Fläschchen Nahrung reduziert und stark durch still Mahlzeiten ersetzt. Der Tagesablauf wurde jetzt so strukturiert, dass wir jeden Tag mehrere Stunden an der frischen Luft waren. Auch hier stillte mich Mareike, wenn sie der Meinung war das es notwendig war.
Jeder Ausflug begann damit das Mareike kontrollierte ob mein Windelpaket noch trocken war was nicht immer der Fall war. War meine Windel nass was Mareike natürlich gefiel so wechselte sie mir diese bevor es raus ging. Danach zog sie mir immer schicke Baby Bekleidung an, so wie es ihr gefiel.
Ab jetzt bekam ich dauerhaft eine Spreizhose angelegt. Das erfolgte mit der Erklärung das meine Hüften ungleichmäßig seien und wir dieses korrigieren müssen. Danach legte mich Mareike in meinen blauen Kinderwagen deckte mich schön mit einem dicken Kissen zu und steckte mir einen Schnuller in meinen Mund den sie hinter meinem Köpfchen befestigte.
Danach zog sie sich entsprechend den Temperaturen draußen an und es ging los.
In dieser Zeit lernte ich auch das richtige krabbeln was nicht immer einfach war da mir die nötige Kraft hierzu fehlte. Aber auch hier forderte mich Mareike immer auf schön zu üben. Für jedes richtige krabbeln bekam ich eine Belohnung die stets sehr unterschiedlich war.
Eines Tages bei einem Spaziergang rief eine junge Frau hinter uns „Mareike „wir drehten uns um bist du es wirklich. Ja. Die beiden Frauen fielen sich um den Hals und begrüßten sich. „Silvana „was machst du denn hier. Mareike und Silvana kannten sich vom gemeinsamen Sport. Sie hatten sich über viele Jahre aus den Augen verloren. Da mich das Gespräch nicht weiter interessierte, schloss ich meine Augen und schlief etwas.
Sie fingen an über ihre gemeinsame Vergangenheit zu plaudern als Silvana merkte das Mareike nicht alleine war.
Wie ich sehe bist du schon Mami geworden sagte Silvana. Herzlichen Glückwunsch. Danke. Ja antwortete Mareike, das ist Philippe mein Sonnenschein mein ein und alles. Er ist vor wenigen Tagen ein Jahr alt geworden. Für sein Alter noch sehr klein und sehr zierlich gebaut. Mareike drückte mein Kissen leicht runter so dass beide Frauen in den Kinderwagen schauen konnten. Ist der süß sagte Silvana so richtig zum knuddeln.
Silvana sagte sie hätte in der jüngsten Vergangenheit mit ihrem Partner auch schon intensiv an einem Baby gebastelt leider jedoch bisher ohne Erfolg. Dabei wünsche sie sich jetzt auch ein kleines Baby.
Mareike sagte sie solle den Mut nicht aufgeben. Irgendwann wird auch sie eine stolze und glückliche Mama sein. Die beiden Frauen gingen noch ein Stück gemeinsam unterhielten sich angenehm bis sie sich trennten. Sie tauschten ihre Handy Nummern aus und vereinbarten wieder regelmäßig zu telefonieren und vor allem sich wieder zu treffen.
Dieses treffen sollte nicht lange auf sich warten lassen. Einige Tage später telefonierten die Frauen miteinander und verabredeten sich. Wir gingen gemeinsam spazieren und kehrten anschließend in ein Café ein. Dort bestellten sich die Frauen zunächst einen Kaffee und später noch einen Eisbecher. Sie unterhielten sich angeregt. Mir wurde langweilig und so fing ich an zu schreien.
Was hat denn der Kleine fragte Silvana. Hat er eine volle Windel oder Hunger? Mareike sagte er hat bestimmt Durst es ist seine Fütterzeit. Sie nahm das Kissen vom Wagen und hob mich raus. Silvana erklärte erneut das ich doch unheimlich süß aussehe. Sie fragte ob sie zur Kellnerin gehen solle um mein Fläschen warm zu machen. Das brauchst du nicht sagte Mareike. Mein kleiner wird von mir noch immer gestillt. Das finde ich toll sagte Silvana. Mareike zog meinen Schneeanzug aus als die Spreizhose zum Vorschein kam. Was hat denn der Kleine das er eine Spreizhose tragen muss wollte Silvana wissen. Mareike erklärte das ich einen angeborenen Hüftschaden habe und deshalb dauerhaft die Spreizhose tragen muss. Silvana hatte Mitleid mit mir. Da wir in einer Ecke des Cafés saßen packte nun Mareike eine ihrer Brüste aus und fing an mich zu stillen. Hierzu legte sie eine Decke über ihre Schulter damit nicht jeder sehen konnte was da passierte. Als ich die erste Brust leer getrunken hatte, legte sie mich über die Schulter klopfte mir zärtlich auf meinen Rücken bis ich ein Bäuerchen machte und gab mir anschließend die andere Brust. Als ich auch diese leer getrunken hatte nahm sie mich hoch und ich machte erneut ein Bäuerchen.
Nun sagte sie zu Silvana, wartest du hier auf uns ich musss meinem kleinen seine Windeln wechseln. Na klar sagte Silvana. Mareike legte mich in ihren Arm ging zur Bedienung um nach dem Schlüssel für den Wickelraum zu fragen und ging anschließend mit mir zum Windel wechseln.
Im Wickelraum angekommen nahm mir Mareike zunächst die Spreizhose ab und legte diese bei Seite. Anschließend öffnete sie den Strampler was nicht problematisch war denn er verfügte an den Innenseiten der Beine über Druckknöpfe. Sie öffnete das Windelpaket stellte fest das dieses gut gefüllt war und wechselte es mir. Dazu reinigte sie mir ordentlich meinen Po mit feuchtigkeitstücher cremte und puderte mich ordentlich ein damit ich nicht wund werde. Sie legte mir wie immer eine Windel mit einer Einlage an. Nach dem dieses geschehen war knöpfte sie den Strampler wieder zu legte mir meine Spreizhose an und wir gingen zurück zum Tisch an dem Silvana schon auf uns wartete. Na alles okay fragte sie. Mareike antwortete alles bestens.
Silvana könntest du den kleinen Mal nehmen ich müsste jetzt auch mal auf die Toilette. Kein Problem sagte Silvana und Schwupps die Wupps lag ich in ihren Armen. Na mein süßer sagte sie und streichelte mich liebevoll. Sie beobachtete jede meiner Bewegungen aufmerksam. Ich fühlte mich in ihrer Nähe sicher und geborgen. Als Mareike von der Toilette zurück kam fragte sie, nah hatte ihr eine schöne Zeit miteinander und schmunzelte dabei. Ja hatten wir antwortete Silvana und schaute mich liebevoll dabei an. Der kleine Mann bleibt jetzt bei mir sagte Silvana. Mareike schmunzelte nur und nahm mich wieder an sich.
Diese Begegnung sollte der Start für weitere schöne Ausflüge und Gemeinsamkeiten werden.
Es verging keine Woche in der sich die Frauen nicht trafen um etwas gemeinsam zu unternehmen. Egal ob es shoppen war, oder Ausflüge Spaziergänge in die Natur. Jede Aktion war etwas Besonderes. Beim Shoppen haben die Frauen nicht nur immer für sich etwas zum Anziehen gekauft nein auch ich bekam immer was Schönes. Bei einem der Stoppingsausflüge in unser nahe gelegenes Einkaufscenter kaufte mir meine Mami einen Neopreenanzug. In den konnte man bei Bedarf Luft ein und auslassen ganz wie man es wollte.
Eines Tages rief Silvana bei meiner Mami an und machte den Vorschlag gemeinsam in ein Erlebnisbad zu fahren in dem man mit Delphinen schwimmen kann. Am nächsten Wochenende sollte der Ausflug stattfinden. Wir trafen uns bei Zeiten denn wir mussten einige Zeit mit dem Auto fahren. Durch das gleichmäßige Ruckeln während der Fahrt bin ich wohl eingeschlafen. Am Ziel angekommen standen schon mehrere Autos mit unterschiedlichen KFZ-Kennzeichen auf dem Parkplatz. Mareike sagte zu Silvana „gut das wir bei Zeiten losgefahren sind“ Silvana stimmte ihr zu und nahm die Babyschale aus dem Auto. Mareike nahm die Badesachen und so gingen wir gemeinsam zur Kasse. Dort angekommen fragte die Kassiererin wie alt ich denn sei? Die beiden Frauen antworteten wie aus der Kanone kommend ein Jahr und schmunzelnden dabei. Die Kassiererin sagte daraufhin dann braucht ihr für euren Liebling nichts bezahlen nur für euch und das kostet 16 €uro für den Tag. Wir bezahlten und gingen mit unserem kleinen Liebling ins Bad.
Dort suchten wir uns zunächst eine Familienkabine zum Umziehen von denen es nicht viele gab. Gefunden betraten wir diese und Silvana stellte die Babyschale zunächst auf den dort vorhandenen Wickeltisch.
Beide Frauen nutzten die Zeit meines Schlafens und zogen sich um. Jetzt streichelte mich Silvana liebevoll und machte mich wach. Sie sagte „guten Morgen kleiner Mann gut geschlafen“. Dabei lächelte sie mich liebevoll an. Mareike packte in der Zeit meine Badetasche aus und holte den Neopreenanzug heraus. Silvana nahm mich aus meiner Babyschale und packte mich liebevoll aus. Sie nahm meine nasse Windel und warf diese in den vorhandenen Windeleimer. Sie fragte nach dem sie mich gründlich sauber gemacht hatte Mareike ob es für mich noch eine Windel gibt. Mareike sagte ja ich habe für unseren Liebling heute noch eine Schwimmwindel bei und übergab diese an Silvana. Als Mareike fertig war mit dem Verpacken der Badesachen fragte sie Silvana wie weit wir denn inzwischen sind. Silvana antwortete „fertig „. Ich bräuchte nur noch den Neopreenanzug um diesen unserem Liebling anzuziehen. Lass mich das mal machen sagte Mareike und so wechselten sie ihre Position am Wickeltisch. Silvana hob mich hoch und ließ mich in den Neoprenanzug rutschen den Mareike ihr hinhielt. Sie zog den zwischen meinen Beinen vorhandenen Reißverschluss bis zum Kinn hoch und drehte mich zu sich um. Sie lächelte mich liebevoll an. Der Neoprenanzug war für mich tatsächlich wie eine zweite Haut in der ich mich sehr wohl fühlte
Nun öffnete sie die Ventile am Neoprenanzug und füllte diese vorne als auch hinten mit Luft. Nun lag ich da wie in einem Ballon den man problemlos hin und her bewegen konnte. So jetzt sind wir fertig sagte Mareike und können nun schwimmen gehen. Sie packte mich und legte mich zunächst wieder in die Babyschale die Silvana vom Wickeltisch nahm und wir gingen gemeinsam in die Schwimmhalle. Hier war es kuschelig warm: Silvana suchte mit mir eine Stelle, an der mehrere Liegen zusammenstanden und fand diese auch. Meine Mami war bevor sie die Halle betrat noch kurz Duschen und kam deshalb nass zu uns. Jetzt lösten sich die Frauen ab und Silvana ging Duschen. Meine Mami hat mich aus der Babyschale genommen und auf eine der Liegen gelegt. Als Silvana zurück an den Liegen war legten sich die Frauen noch etwas auf die Liege bis die Ankündigung kam das die Wasserspiele in der Halle in Kürze beginnen würden. Die Frauen standen auf nahmen mich und so gingen wir gemeinsam ins Schwimmerbecken. Dort angekommen entspannten beide, bis die Wasserspiele begannen und genossen diese in vollen Zügen. Da Mareike von einer Düse zur anderen sprang genoss Silvana es sich liebevoll um mich zu kümmern. Sie spielte mit mir im Wasser was wunderschön war. Als die Wasserspiele in der Halle vorbei war schwammen wir ins Freibecken um dort nach den Delphinen zu schauen. Auch das war aufregend für die Frauen denn sie hatten noch nie Delphine gesehen. Auch hier begann nach einer Ankündigung die Wasserspiele sich in Bewegung zu setzen. Dieses Mal genossen es beide Frauen mit mir spielten wie mit einer Gummipuppe zu spielen.
Silvana genoss es, wenn sie sich während unserer Unternehmungen um mich kümmern konnte. Sie war stets wie eine Mami zu mir. Die Zeit schritt voran und ich entwickelte mich sehr langsam zu einem Kleinkind. Ich lernte mit der Zeit das krabbeln und machte mit fast drei Jahren erste Gehversuche. Die Spreizhose brauchte ich zu diesem Zeitpunkt auch nur noch zeitweise tragen. Die Stellung meiner Hüften hatte sich verbessert.
Die langjährige Beziehung zwischen Silvana und ihrem Partner ging in die Brüche. Darüber war sie zunächst sehr traurig aber kam mit der Situation recht schnell gut zurecht. Es entstand eine sehr enge Bindung zwischen Silvana und meiner Mami.
Der Kontakt zwischen meiner leiblichen Mami und mir versiegte leider mit der Zeit. Meine Mami war darüber nicht böse denn nun hatte sie mich komplett für sich alleine
Da meine Mami noch sehr viel Milch in ihren Brüsten hatte die nicht versiegen wollte und sie mich zweimal am Tag noch gestillt hatte geschah eines Tages etwas womit keiner gerechnet hatte. Wie so oft bei unseren Treffen so auch an diesem Tag kam es dazu, dass mich meine Mami unterwegs stillte.
Silvana hatte in den zurückliegenden Monaten seit sie mit meiner Mami wieder Kontakt hatte diese sehr genau beobachtet, wenn sie mich stillte.
Silvana erzählte immer wieder wie traurig sie sei, dass sie kein eigenes Baby hat aber wie glücklich sie auch sei mitzuerleben wie ich mich entwickle. Sie würde auch so gerne ein kleines Baby wie mich stillen und fragte meine Mami ob diese ihr helfen könnte diesen Wunsch umzusetzen.
Ob meine Mami ihrer besten Freundin hilft diesen Wunsch zu realisieren. Dieses bleibt noch mein Geheimnis. Und vielleicht erzähle ich es Euch in einer anderen Geschichte.
Ich hoffe meine erste Geschichte hat Euch gefallen. Für konstruktive Kommentare bin ich immer offen.
Ich wünsche Euch eine schöne Zeit und bleibt schön neugierig
Autor: Windelbaby Norbert (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
Diese Geschichte spricht mich überhaupt nicht an. Zum einen ist mir bis zum Ende nicht klar geworden, od es aus der Sicht eines Säuglings geschrieben ist oder aus der Sicht eines Mitzwanzigers. Wenn es aus der Sicht eines Säuglings geschrieben wurde, was sollte dann der Einwand mit dem Zäpfchen, dem regelmäßigem Relaxat in der Milch und dem Nuckel der hinterm Kopf befestigt wurde? Wenn es aus der Sicht eines Mitzwanzigers geschrieben wird, wie passt Er dann in einen Kinderwagen oder in die Babyschale? Dann könnte Er auch nicht getragen werden. Alles verwirrend für mich. Bitte überdenke es im nächsten Teil oder schreib nicht weiter.
Hallo Burli,
Vielen Dank für deine Nachricht. Die Geschichte wurde aus der Sicht des Babys geschrieben. Es war meine erste Geschichte an die ich mich heran getraut habe. Werde aber deine Hinweise beachten sollte ich die Geschichte fortführen. Für mich machen Inhalte der Geschichte so wie beschrieben sinn.