Wie ich zum Windelmädchen wurde
Windelgeschichten.org präsentiert: Wie ich zum Windelmädchen wurde
Hiermit möchte ich meine Geschichte erzählen wie ich zum Windelmädchen wurde.
Ich bin Jenny 36 Jahre alt, seit meiner Kindheit habe ich einen Windelfetisch, lange Zeit hatte ich diesen für mich alleine ausgelebt bis der Tag X kam.
Beginnend mit Tag 1
Ich hatte mich auf einer Fetisch Website angemeldet um endlich mal meine Fantasien auszuleben. Tendenziell bin oder war ich eher DL aber ab diesen Zeitpunkt änderte sich alles.
Ich erspare euch mal die ganzen unnötigen Details. An einem Mittwoch wurde ich von einem Dominaten Herrn angeschrieben, 45 Jahre alt normale Statur und im Chat sehr freundlich. Er fragte mich was ich denn so suche. Wahrheitsgemäß antworte ich das ich gerne ein richtiges Windelmädchen sein möchte, mit allem was so dazu gehört. Wir schrieben eine Weile und tauschten dann die Nummern aus um dann bei einem bekannten Messenger zu schreiben. Um dann auch recht schnell für Freitag Abend ein Treffen auszumachen.
Besagter Freitag Abend kam, als ich von der Arbeit Feierabend gemacht hatte bin ich nach Hause habe mich geduscht und umgezogen, ein knöchellanges Kleid mit Schlitz auf beiden Seiten bis zur Mitte des Oberschenkels. Da ich ihn imponieren wollte zog ich halterlose Strümpfe an und dazu Keilsandaletten.
Bei ihm angekommen haben wir uns erst auf den Balkon gesetzt und eine Weile gesprochen. Bis der Punkt kam an dem ich pinkeln musste. Ich hatte ihn gefragt wo denn das WC sei und er verbot mir dies zu benutzen und ging dann wieder direkt in den Smalltalk über. Die nächsten 1,5h vergingen und ich wurde immer unruhiger was er sichtlich genoss. Bis der Punkt kam an dem ich es kaum noch ausgehalten habe, ich bettelte ihn an aufs Klo zu dürfen, doch er verneinte und ich konnte es beim besten Willen nicht mehr halten und gegen meinen Willen pinkelte Ich mir ein, was er schnell mitbekam.
Er stand auf kam zu mir und befahl das ich ebenfalls aufstehen solle, er begutachte die nasse Stelle an meinem Kleid und hob dieses auch an um meine nasse Unterhose zu begutachten. Worauf hin er grinsend sagte: Oh da haben wir wohl ein kleines Mädchen das nicht einhalten kann. Hättest du nur 10 Minuten länger eingehalten, hättest du aufs Klo gedurft, aber wie man sieht hast du deine Blase wohl nicht unter Kontrolle.
Er nahm mich an der Hand und zog mich in seine Wohnung bis ins Schlafzimmer, dort abgestellt begann er mich auszuziehen bis ich bis auf Schuhe und Strümpfe nackt vor ihm stand. Er ging zu seinem Schrank zog eine Bunny Hops aus der Verpackung, griff eine Wickelunterlage und breitete diese auf dem Bett aus. Er befahl mich dort auf die Wickelunterlage zu legen, ging ganz gemütlich zu seinem Nachtisch wo er Creme, Puder und Feuchttücher heraus nahm.
Als er vor mir stand fing er an mir die Schuhe und die Strümpfe auszuziehen. Danach faste er meine und drückte sie nach oben sodass ich meinen Po anhebte, er schob die Windel darunter und lies meine Beine wieder runter während er diese im gleichen Augenblick auseinander drückte. Das alles lief ohne ein Wort ab und ich traute mich nicht etwas zu sagen. Erst machte er mich sauber und cremte mich ein. Das war anfangs super unangenehm ich bin eine 36 jährige Frau die gerade gewickelt wird wie ein kleines Kind. Als er dann die Windel verschlossen hatte klopfte er mir sanft auf die Windel rückte alles gerade und ging zurück zum Schrank, dort zog er ein einfaches Unterhemd raus und zog es mir an. Es saß sehr locker und verdeckte die Hälfte der Windel, er nahm meine Hände und zog mich hoch, als ich vor ihm stand deutete er auf den Balkon, ich ging voraus und spürte die Windel und hörte das knistern, das erregte mich und war jetzt nichts Neues, ich hatte zuhause oft Windel getragen nur eben nie so offensichtlich vor einem anderen Menschen und ich wurde auch noch nie so gewickelt.
Ich setzte mich auf einen anderen dieser Gartenstühle und schaute in die Wohnung, er war noch unterwegs und suchte wohl etwas.
10 Minuten später setzte er sich auf seinen Platz, stelle eine Flasche Sprudel auf den Tisch und legte einen Block sowie Stift dazu.
Er brach das schweigen der letzten gefühlt 30 min und sagte in einem ruhigen aber befehlenden Ton.
„So kleine, ab sofort wird sich für dich einiges ändern. Diese Flasche Sprudel wird innerhalb der nächsten Stunde ausgetrunken.
Nimm den Block zu dir und du wirst jetzt mitschreiben!
Als Überschrift schreibst du: Regeln für die kleine.
1. Toilettenverbot! Komplett!
2. Es wird nicht nach einem Wechsel gefragt egal wie voll die Windel ist
3. Ich alleine werde dich wickeln und anziehen so wie ich es für richtig halte
4. Ich werde deine Windel kontrollieren und wechseln wo und wann ich das für richtig halte
Ich schluckte und schaute zu ihm auf und begann meinen Satz.
Aber was ist…
Er unterbrach ihn und meinte du wolltest ein Windelmädchen sein, jetzt wirst du eins und zwar mein Windelmädchen, ach und vergiss das trinken nicht. Ich setzte die Flasche und trank mehrere große Schlucke, während wir noch auf dem Balkon saßen.
Er fragte mich ob ich noch fragen habe, ich nickte mit dem Kopf da ich einige Fragen hatte.
Ich durfte meine Fragen stelle.
Wann muss ich Windeln tragen?
Muss ich diese wirklich komplett benutzen?
Eine Regel besagt das du entscheidest was ich anziehe was heißt das?
Die letzte Frage ist, ich kann ja schlecht in einem nassen Kleid nach Hause fahren wie komme ich nach Hause?
Er räusperte sich und machte es sich auf seinem Stuhl bequem, also erstmal kleine, ab sofort heißt es Daddy. Dann wirst du immer Windeln tragen wenn wir zusammen sind, du bist ab sofort mein Windelmädchen, wenn du bei mir bist wirst du durchgehend in Windeln sein. Ja du wirst alles in die Windel machen, diesen satz sagte er bestimmt und mit sehr viel Nachdruck, ebenfalls hast du richtig verstanden das ich entscheide was du anziehst, wenn wir zusammen sind wirst du dich nicht selber an oder ausziehen das werde ich machen. Wenn du alleine zuhause bist werde ich dir sagen was du anzuziehen hast.
Das mit deinem Kleid und nach Hause fahren, wird sich für dieses Wochenende erledigt haben. Du wirst das ganze Wochenende bei mir verbringen um dich an deinen neuen Umstand zu gewöhnen. Wie wäre es wenn du dein Kleid in die Wäsche bringst damit wir es morgen waschen können? Wenn wir gerade dabei sind zeige ich dir auch gleich alles.
Als wir aufstanden sagte er trink doch noch etwas, also nahm ich die Flasche und trank nochmals mehrere große Schlucke. Die Flasche war jetzt nur noch viertel voll. Wir gingen also los, durchs Wohnzimmer an der Küche vorbei in sein Schlafzimmer. Hier hob ich mein Kleid und mein Slip auf, während ich mich gebückt hatte, fasste er von hinten an die Windel in mein Schritt und meinte die Windel ist ja noch trocken, das solltest du bald ändern. Dann sagte er also das hier ist Daddys Schlafzimmer, hier wirst du nur sehr selten übernachten und auch nur dann wenn du wirklich brav warst. Dann ging er weiter voraus ins Bad, hier warf ich mein Kleid und mein Slip in dem Wäschekorb. Er sagte den Slip soll ich wieder rausnehmen dieser kommt nämlich in den Müll. Als ich den Slip wieder raus genommen hatte gingen wir weiter in den nächsten Raum, er schloss die Türe auf und was ich dort vorfand verschlug mir die Sprache.
Er hatte es gemerkt und grinste mich an, das hier wird in Zukunft dein Zimmer sein. Es war eingerichtet wie ein Jugendzimmer ein großes Bett mit sehr mädchenhafter Bettwäsche, Pinke Wände einem großen Kleiderschrank, etwas Spielzeug und Kuscheltiere. Er ging zum Bett und zeigte mir die Fixierungen mit einem grinsenden damit du bleibst wo du bist und nicht an dir herum spielen kannst.
Er öffnete den Schrank aber dieser war leer, er sagte den richten wir morgen ein bisschen ein mit deinen Klamotten und wir werden neue Sachen für dich kaufen gehen.
Dann sagte er so für dich wird es Zeit ins Bett zu gehen, du gehst jetzt in die Küche wirfst den Slip in den Müll dann trinkst du die Flasche auf dem Tisch aus und kommst sofort wieder her.
Gesagt getan, als ich dann wieder in meinem neuen Zimmer ankam, zog er mir das Unterhemd aus und ich musste mich auf den Rücken legen. Er fixierte arme und Beine deckte mich zu ging zur Tür löschte das Licht und sagte gute Nacht kleine und bis morgen früh, ruh dich aus den Morgen wird ein anstrengender Tag für dich.
Autor: Jenny (eingesandt via E-Mail)
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Ich würde gern wissen,wie es weitergeht.
Schade das es eine recht kurze Geschichte ist. Aber ein sympathischer Einstieg in die Storry. Bin gespannt was Jenny alles erwartet? Ob Ihr neuer Daddy Sie auch in einen Kinderwagen setzt? Ist richtig spannend und ich bin auf den nächsten Teil gespannt!
He Burli, ich mag mich irren, aber es liest sich wie ein Erfahrungsbericht. Ich denke also nicht, dass es zu einem Kinderwagen kommt. Dafür aber zu sicher anderen sehr schönen Erkebnissen.
Das ist eine supertolle Geschichte, danke. Ich hoffe, dass die Fortsetzung nicht lange auf sich warten lässt. Danke.
Gruss
wisa